DE2605802A1 - Vorrichtung zum sammeln oder auffangen von festen, fluessigen oder gasfoermigen stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln oder auffangen von festen, fluessigen oder gasfoermigen stoffen

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DE2605802A1
DE2605802A1 DE19762605802 DE2605802A DE2605802A1 DE 2605802 A1 DE2605802 A1 DE 2605802A1 DE 19762605802 DE19762605802 DE 19762605802 DE 2605802 A DE2605802 A DE 2605802A DE 2605802 A1 DE2605802 A1 DE 2605802A1
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
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Description

Meissner & Meissner
PATENTANWALTSBÜRO
BERLIN MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den I L. it U-
oB-26648
99 Gloucester avenue, London u.r], England
Vorrichtung zum oömmeln oder xxuffangen von festen flüssigen, oder gasförmigen stoffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum oamnieln oder auffangen von flüssigen, festen oder gasformigen ütoffen.
Ein Verfahren zum dammeIn oder auffangen von Stoffen umfasst η ti. ch der ^rfinaung das ..npassen eines ündes eines ringförmigen Teils ?-uf oder in den Durchgang, durch den die .otoffe hindurchgehen, ein an einem Ende geschlossenes FaIt- oder ."/ickeIrohr, das passend in oder auf das ringförmige Teil gesetzt wird, so dsß die Stoffe in dem Rohr gesammelt v/erden, n--ch dem sie das ringförmige Teil passiert haben, und das zum sich „uffalten und Aufrollen gebracht wird, und d-.:s abdichten und abnehmen des Teils des .Rohrs, in dem sich die aufgefangenen Stoffe befinden,
609835/0331
BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
TEL.: 089/22 35 44 030/888 23 82 3695716000
wobei der Rest des Rohrs in seiner stellung bleibt und weiterhin Stoffe >v-ufne.an:en kann.
Jjie Vorrichtung n.--ch der -irxindunj sam. .-;.uffangen oder !insammeln von stoffen besteht aus einem ringförmigen ■Teil, dessen eines iJnde so ausgebildet ist, daß es an einen -Durchgang angeschlossen werden kc-nn, durch den die >_.toffe hindurchg-ef ührt werden, and aus einem Palt- oder .iickelrohr, dus an einen iiinde geschlossen ist und auf das -.".eil aufgesetzt wird, wobei das xiohr normalerweise in Stellung bleibt, sich jecioch beim Durchgang von Stoffen auffaltet und aufwickelt.
Obgleich die Erfindung vielerlei ^nwendung findet, ist sie besonders zum Auffangen und Beseitigen menschlischer .ci-bfallstoffe geeignet.
Die zum gegenwärtigen Zeitpunkt :in Krankenhäusern verwendeten Verfahren, bettlägerischen Patienten zu helfen, wenn diese urinieren oder Stuhl abführen wollen, sind mit großen Mängeln behaftet. Das angewandte Verfahren kann dabei schmerzhaft sein, insbesondere bei solchen Patienten, die unter schweren Gebrechen leiden und viel Schmerz beim xiin- und Herbewegen erdulden müssen. Darüber hinaus f !"Ihren bisherige Ve rf -Liren zu Verschmutzungen und sind unhygienisch, wobei Bettlaken und die umgebende Luft verseucht und verpestet wird. ;_uch ist die von den iü?ankenschwestern und dem Hilfspersonal zu verrichtende .iXbeit schwierig, da sie die Patienten ja heben müssen. Schließlich ist dieser Vorgang für den Patienten auch peinlich "und unangenehm.
Diese oben genannten Probleme werden durch die Erfindung gelöst.
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Das ringförmige Glied der erfind^ngs-yemL^en Vorrichtimg kann so ausgebildet seir, d:.-i ep in den --malkanal des l-'atienten paßt. Zu diesem Zweck kann d-js Teil mit einen Trichter versehen sein, der mit Gewebe verbundene Rippen aufweist und so ^ungebildet ist, daß er suf die Wände des ^nalkanals einer leicnten .Druck ausübt. Es ist in abgeänderter Form auch möglich, d-.-'i der Trichter hohl und aufblasbar ist, so daß er :"n den ..nalkanal in zusammengefalteten Zustand eingeführt und dann durch Zuführung einer flüssigen oder gasförmigen mediums (z.B. Glyzerin oder Luft) über einen zu diesem Zwecke vorgesehenen Durchgang aufgeblasen werden kann. Die Fäzes gelangen dann in den Trichter, und durch das ringförmige Teil in das geschlossene Rohr, das um das Ende des Teils eingepaiit ist, wodurch das ^ohr gezwungen wird, sich zu entfalten und die Exkremente aufzufangen. Bequemerweise kann das Rohr auch durch verschiedene kittel, z.B. durch Wärme, Verdrehen, Verklemmen usw. abgedichtet werden» Das Rohr wird dann abgeschnitten und dfe Abscheidungsstoffe enthaltende Teil beseitigt»
Ähnliche Anordnungen können zum Auffangen des Urins verwendet werden. In abgeänderter Form kann die beschriebene Vorrichtung so ausgebildet werden, daß das ^rin einem zum Auffangen der Fäzes vorgesehenen ringförmigen Teil zugeführt wird, so daß das hiermit verbundene Rohr nicht nur die Fäzes sondern auch Urin aufnimmt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch in einem Kleidungsstück untergebracht und eingesetzt werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die beschriebene Vorrichtung nicht nur auf die Verwendung in Krankenhäusern be-
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schränkt ist, sondern daß auch .Personen, die unter · unwillkürlichem Harn- oder Stuhllassen leiden, die erfindungsgemäße Vorrichtung praktisch zu jeder Zeit mit sich tragen können. Für manner können z.B. Hosen angefertigt v/erden, an dessen' einen Innenseite des liosenbeins eine mit kunststoff überzogene Innentase angenäht ist, in die das Kohr geführt wird, nachdem es urin bzw. Fäzes aufgefangen hat. Gleichermaßen können auch bei Frauen ahnliche Vorrichtungen in ihren Kleidungsstücken untergebracht werden. Dies ist gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen weit sauberer und bequemer.
Sach eineEi bevorzugten Merkmal der Erfindung liegt das Hehr in einer Kassette, die leicht auf das ringförmige Teil aufgesetzt werden kann, so &;-.£ ein leichtes austauschen der Rohre möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend in verschiedenen Ausführungsbeispielen in Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben» Es zeigen:
Fig. 1 ein .ausfülirungsbeispiel nach der Erfindung zum Sammeln von Fä^es;
Fig. 2 ein weiteres erfindungsgemäßes AuäTührungsbeispiel, das bei Frauen benutzt werden kann, um Urin und Fäzes aufzufangen.
Figo 3 ein anderes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, durch das Urin nur bei Frauen aufgefangen wird,
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U _
Fig. 4 ein anderes :oisführungsbeii-jpiel der Erfindung zum auffangen des Urins bei uiximern und
Fig. 5 eine alternative .-.usführungsforia der Fig. 1.
Der ringförmige Seil ist in der Fi-... 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichnet,, ü.n einem Enae liegt ein Trichter 4, der aus durch Gewebe verbundenen "Rippen besteht und in den .malkanal eingeführt ist. Der Trichter übt auf den Wänden des xinalkanals einen leichten Druck aus. im Ende des iinalkanals 6 liegen die Schließmuskeln 8. Eier ist der Trichter 4 mit dem Hest des ringförmigen Teils 2 durch eine dünne ringförmige Membran 10 verbunden. Die fetembran ist dabei so ausgebildet , daß es die durch die Schließmuskeln 8 verursachte Bewegung nicht hemmt.
Auf dem Teil 2 ist ein rinformiger Flansch 12 vorgesehen, der so gestaltet ist, daß er bequem um den Eingang des Analkanals 6 paßt.
Auf dem Flansch 12 ict eine ringförmige 'Vand 14 ausgebildet, die zwischen der wand 14 und dem Rohrteil 17 des ringförmigen Teils 2 eine Kammer 16 bildet. Das Ende 18 des ringförmigen Teils 2 hat die Gestalt einer Lippe, die einen Haltering 20 auf dem Teil 2 festhält. Ein harmonikaartig gefaltetes Rohr oder fiarmonikabalg 22 paßt in die Kammer 16 und wird aus dieser zwischen dem Haltering 20 und dem ringförmigen Teil 2 um die Lippe am Ende 18 herausgeführt. Das Rohr ist, wie bei 24 angedeutet, verschlossen oder abgedichtet.
Die Fäzes gelangen durch den Analkanal 6 in Pfeilrichtung A durch das ringförmige Teil 2 in das Rohr 22.
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Der Haltering 20 ist so ausgebildet, daß er das Rohr 22 durch Reibung festhält, und zwar mit genau der Kraft, daß das Rohr sich durch den Druck, der von den angesammelten Fäzes ausgeübt wird, ausweitet.
Ein Patient, der die oben beschriebene Vorrichtung verwendet, kann einen für inn besonders entworfenen Rollstuhl oder ein Bettlager haben, so daß das Rohr 22 durch ein Loch im Rollstuhl oder Bett an einen aufnahme- oder Sammelbehälter angeschlossen werden kann. G-egenbenenfc-lls kann das Rohr auch abgedichtet und nach Wunsch abgetrennt und vernichtet werden.
Das .Abdichten und Abtrennen des Rohrs kann durch heißsiegelnde Scheren durchgeführt v/erden, die zwei Heizeinsätze aufweist, und zwe.r eines auf jeder Seite einer normalen Schere=, Dadurch wird das Rohr automatisch an beiden Seiten des Schnitts verschlossen, wenn das Rohr abgetrennt wird. Als weitere Ausgestaltungsmöglichkeit kann die Innenseite des Rohrs mit r.'lumlich getrennten flächen ausgestattet sein, die mit einem druckempfindlichen Klebemittel überzogen sind, so daß das Rohr einfach dadurch verschlossen wird, dbß die Seiten zusammengedrückt v/erden. Darüber hinaus konn das xiohr an diesen Flächen gekerbt sein, so daß die Abschnitte leicht Abgetrennt werden können»
Die Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Sie kann in ein Kleidungsstück eingenäht v/erden und eignet sich zum Sammeln von Urin und Fäzes bei Frauen. Ein Teil der Vorrichtung ähnelt dem der Figur 1, wobei a ch hier gleiche Bezugszeichen verwendet wurden.
Das ringförmige Teil 2 ist in ein Kleidungsstück 26 ein-
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gesetzt, das vorzugsweise a-.-s elastischer Baumwolle
oder dergleichen gefertigt sein sollte, wobei Gummi
oder Kunststoff an geeigneten otellen angeschweißt
oö.er eingefaßt ist, wo die ^bScheidungen mit dem Kleidungsstück in Berührung kommen können. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß Urin von dem Harngan^; 1:8 über
einen Kanal 30 im Kleidungsstück 26 in das ringförmige Teil .einströmt and von hier in das Rohr 22 gelangt.
Ein kleines Ventil 32 kr.rsn über dem Kanal gebildet sein, so daß ungeachtet der iosition, in der sich der Patient befindet, kein Rücklauf eintritt. Im Kleidungsstück 26 kann ein Fortsatz 34- ausgebildet sein, der über den
Eingang der Vagina 36 paßt, so daß "feine .--iusscheidung
hier hinein gelangen kann.
Die Vorrichtung wird auf ähnliche weise benutzt wie die der J?ig. 1.
■^ie in Figur 3 dargestellte ^usführungsform der Erfindung wird nur zum Auffangen des Urins bei Frauen verwendete Der Fortsatz 34- besteht aus Kunststoff und ist hohl ausgebildet, so daß er auf eine angemessene Größe durch Einspritzen von z.B. Glyzerin (mittels einer
Spritze über den Durchgang 38 im Fortsatz 34) aufgebläht werden kann. Ein (nicht dargestelltes) geeignetes Ventil ist in den Durchgang hineingearbeitet, so daß
der -tf'ortsatz weiterhin aufgebläht bleibt, wenn die
Spritze entfernt wird. Ein Teil 4-0 erstreckt sich über die öffnung des Ureters 28 und ist mit einem zur Rücklaufverhinderung geeigneten Ventil 4-2 versehen.
Die Figur 4- zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung
zum Auffangen des Urins bei Männern. Hier ist das ring-
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förmige Teil 2 so ausgebildet, daß es aber den irenis p-iut. Jas Lleicungsstück 44 ist mit einem nach auisen umgebogenen ringförmigen Λαπά 46 versehen, über dem eine nulle mit offenem Jinde sitzt, die den Penis enganliegend umgibt, wodurch ein ztückfruß und das sich daraus ergebende wundscheuern vermieden wird.
einer
Die Kammer 16 ist mit/geneigten «Lind _ y'O versehen, die darüber hinaus das Hohr 22 zurückhält ., so d?:ß Se-.vc.hrleistet ist, daß das üohr sich, nicht aufgrund der Bev/egung seitens der Verwendungsperson übermäßig ausdehnt, wodurch sich das xcohr freim8.chen könnte. Gleichermaßen ist ar. cn hier das Kohr mit verdichten oaer gefältelten und in abständen angeordneten üingcbschnitten 5^ versehen, so daß es segmentifeise abgetrennt werden kann, da die Abschnitte 52 von dem EaI-tering 20 zusammengedrängt sind.
Die i'igur 5 zeigt eineweitere Ausgestaltungsform von ii'ig. i. In diesem Falle ist das ringförmige Teil 2 mit einem Hand 54 verseilen, der iinschlußmittel 56 (z.B. ein Schraubengewinde, einen Vorsprung oder eine ^iusnehmung usw.) für eine Kassette 58 besitzt, die entsprechende Faßteile 60 atifweist.
Das Hohr 22 befindet sich in der Kassette 58 und wird über einen ringförmig, verengten Ausgang 62 aus der Kassette herausgeführt. Es ist hierbei vorteilhaft, daß das ^ohr leicht durch Abnahme der Kassette 58 vom Eand 5^- u.nd durch den Einsatz einer neuen Kassette auszuwechseln ist.
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Der Trichter 4 ist aus hohlem Kunststoff gefertigt und weist ein verdicktes Ende 64 fm"**. T5Jr k»rn aufp-e"bla sen werden, um auf den) A-x-igldurehg^rr!: 6 dur^ indizieren eine->" "ETüssigkeit mittels einer Spritze 66 in den Durchrang ^8 (dnr cn it eirpm ^i eht Ventil zur Vorhin^0T11TIe- des Riio^flii der Spritze versehen ist) einen e-uten VaBsIi;?. i^eben« "Der Trichter 4· kann -nonh nit (nicht ten)Mitteln, ζ.B0 trit engeren Hinge werden, so da6 ein Machreben iTew9hrleipt(*t int Bewegungen nicht einreens't v;erden, v;ndurch Rieh eine Veränderung· in eier Gestalt d°<? A.rol'xanels pr^ehen könn te.
Die erfinrHmgFgemäße Yorrichtun/r eip-net sich dere iüur Anwendung in Krankenhäusern, d=> hierdurch pir Messen und "nalvsiersn der MDScheidTinsren der Patienten wirksam und sauer erreicht wird. Darüber hinaus ist aber die Verwendung der Vorrichtung nach, der Erfindung auch zum Sammeln der menschlichen Abscheidungen unter manch anderen Bedingimgen von Vorteil, so z.Bo in der Baumfahr usw.
Die Erfindung erstreckt sich jecOoh Ruf viele andere Gebiete« Sie kann verwendet werden f5urn Einfangen vieler Arten von Ciererkr^raenteno Auch können tiefische Spermien für Tbnperimente oder künstliche Benaraung eingefsTicren v^erden.
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Claims (1)

  1. PATE NTANWALTS BÜRO
    BERLIN — MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DlPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER {MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
    1 BERLIN 33, HERBERTSTR.
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den 1 2e F6D2?U-:37?
    ^B-?6848
    Pg. "te r> tan RTiT'ü
    zum Auffangen und Fimmeln von menschlichen Abfall-R to .ff pn, *.*, Kn t tirfl TJr4. η,
    irelcermp'ffT.rv'-net r>nroh ein ringförmiges Teil (2), dessen «ines finde -fir den Anschluß an einen Durchgang ausgebildet ist, <=)en die Stoffe passieren, und einem Palt- oder Vficicelrohr (22), das an einem Bade geschlossen ist und euf das Teil (2) aufgesetzt ist, wobei das Rohr normalerweise in Stellung "bleibt, sich jedoch beim Durchlaufen von Stoffen (A.) auffaltet oder aufwickelt.
    ?« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ria!3 das Rohr in einer Kammer (16) liegt, die aus einem ringförmigen Abschnitt (12) und einer umgebenden Wand (U) gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeich.net, daß die Kammer in. einer Kassette (58) untergebracht ist, die vom Rest des ringförmigen Teils abgetrennt
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    609835/0331
    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 8 MÖNCHEN 22 1-85644 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN - 030/885 6037 BERLIN 31 12282-109 TEL.: 089/2235 44 030/88823 82 3695716000
    werden kann.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr über eine ringförmige Lippe (18) geführt und durch einen äeibring (20) gehalten wird.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden .'jisprüclie dadurch gekennzeichnet, daß ein -^oide des ringförmigen Teils so ausgebildet ist, daß es s.n einen menschlichen üusscheidungsksnal angeschlossen werden kf.nn.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des ringförmigen Teils einen Trichter (4) aufweist, der in einen menschlichen —usscheidungskanal eingeführt werden kann.
    7. Vorrichtung nach .Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (4) hohl und aufblasbar ist, wobei ein Durchgang im ringförmigen Teil vorgesehen ist, durch den die flüssigen Stoffe Zugang zum Trichter haben.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5^ dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einen menschen Penis paßt.
    9. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 5 bis 8, dadurch, gekennzeichnet, daß sie in ein Kleidungsstück eingearbeitet ist.
    10. Verfahren zum Auffangen oder Sammeln von Stoffen, gekennzeichnet durch Einpassen eines Endes eines ringförmigen Teils auf oder in ein Durchgang, den die Stoffe passieren, ein FaIt oder Wickelrohr, das an
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    emeu ^n de geschlossen ist uiid in oder r.uf das ringförEii-rre Teil gesetzt wird» so d':.is die Stoffe, ?:.achdeii sie durch das riEgförmise Teil hindurch geströmt si:idf im Hohr gesannieit werden, das sich dabei ent- " x'J-tet oder a-afisriekelt, und durch Verschließen und abtrennen des Seils des Iiofcres? in dem sich die Stoffe s.":cess~D:L:elt hr.hen, vjobei der liest des .Rohrs in seiner stellung" bleibt and x^eiterhin .Stoffe o
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