DE19827716C5 - Sammelvorrichtung für Körperflüssigkeiten des Menschen - Google Patents

Sammelvorrichtung für Körperflüssigkeiten des Menschen Download PDF

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Abstract

Sammelvorrichtung für menschliche Körperflüssigkeiten zum Sammeln und Absorbieren derselben, die Folgendes aufweist:
ein hydrophiles, gelierbares Material;
eine Tasche aus einem ausdehnbaren, flüssigkeitspermeablen und -unlöslichen Material, die das hydrophile, gelierbare Material umschließt, wobei die Tasche für das hydrophile Material vor einer Gelierung und als Gel impermeabel ist, und wobei die Tasche in der Lage ist, sich auf eine vorbestimmte Größe ohne zu zerbrechen auszudehnen, um das Gel zu halten; und
einen Behälter, der wenigstens einen Öffnungseinlass aufweist, durch welchen die Körperflüssigkeit in den Behälter eintritt, und der zumindest teilweise die Tasche umschließt, um einen direkten Kontakt der Tasche mit dem menschlichen Körper zu vermeiden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sammelvorrichtung für menschliche Körperflüssigkeiten gemäß Anspruch 1. Eine solche Sammelvorrichtung stellt eine kostengünstige und vielfach einsetzbare Sammelvorrichtung für Flüssigkeiten oder Fluids, wie sie im menschlichen Körper erzeugt werden und auftreten dar. Die Sammelvorrichtung weist eine flüssigkeitspermeable und -unlösliche Tasche auf, die ein entspre chendes Volumen an hydrophilem Pulver oder Granulatmaterial zum Absorbieren der Flüssigkeit oder des Fluids enthält. Dieses Volumen an hydrophilem Pulver oder Granulat dient dem Zwecke des Absorbierens jeglicher zur Vorrichtung gelangender Flüssigkeit, die in eine sich ausdehnende Menge eines weichen Gels umgewandelt wird. Diese ausdehnbare, flüssigkeitspermeable und -unlösliche Tasche kann sich frei auf eine vorbestimmte Größe hin ausdehnen und enthält die sich ausdehnende Gelmenge ohne auseinanderzubrechen. Diese Tasche verhindert somit den freien Fluß des Gels, das Verstopfen eines Einlasses der Sammelvorrichtung und ein Herauslaufen hieraus, entweder durch den Einlaß oder durch eine Lochbildung während des Gebrauchs.
  • Bekannte Sammelvorrichtungen für menschliche Körperflüssigkeit oder Fluids werden im allgemeinen dazu benutzt, um Urin, Erbrochenes oder andere im menschlichen Körper anfallende Flüssigkeiten oder Fluids zu sammeln, so daß andere Personen und auch unter Bewegung eingeschränkte Patienten nicht belästigt werden. Solche Flüssigkeitssammelvorrichtungen sind in unterschiedlichen Formen und Gestalten bekannt, und zwar abhängig von den Bedürfnissen der speziellen Person oder der Organisationen, die sie als geeignet und zweckmäßig erachten. Eine Beanspruchung oder auch Streß für Personen, die diese Vorrichtungen verwenden, soll vermieden werden.
  • Eine Form einer Sammelvorrichtung für menschliche Flüssig keiten ist ein Urinsammelreservoir, ein Urindrainagesack, oder Teil eines Kathetersystems, wobei dabei die Verwendung im allgemeinen in Krankenhäusern erfolgt. US 4 840 625 A zeigt ein externes Kathetersystem, welches aus einem Urinsammelreservoir, einem Urinsammeleinlaß, einem Urinsammelschlauch und einem externen Katheter für den Gebrauch für Männer besteht. Das Urinsammelreservoir wird in erster Linie dazu verwendet, Urin bis zu seiner Kapazitätsgrenze aufzunehmen, um es später in das Kanalsystem abzulassen. Diese Art des Reservoirs birgt jedoch das Problem, daß der Urin entlang des Schlauches zu der Quelle zurücklaufen kann und somit möglicherweise eine Infektion hervorruft, die als eine Urinbahninfektion bekannt ist. Ein weiteres Problem besteht darin, daß das im allgemeinen aus weichem Kunststoffmaterial hergestellte Reservoir möglicherweise Löcher bildet, und zwar entweder während des Transports oder durch unbeabsichtigtes Beschädigen des Reservoirs durch scharfe Kanten. In einem solchen Fall kann der Urin lecken und die Umgebung verunreinigen. Wenn der Urin bereits von seiner Quelle infiziert ist, kann der austretende Urin Personen im Bereich der Verunreinigung infizieren. Ein weiteres Problem besteht darin, daß während des Ablassens des flüssigen Abfalls die Möglichkeit besteht, daß der Sammelschlauch von dem Sammeleinlaß abgetrennt wird. Dies hat zur Folge, daß der Urin unkontrolliert aus dem Einlaß ausströmt, und zwar infolge des Druckes des innerhalb des Sackes vorhandenen Urins.
  • Eine zweite Art einer Urinsammeleinheit ist in US 5 531 724 A gezeigt, wobei hier ein Einwegeventil vorgesehen ist, das den Rückfluß verhindert. Ferner wird eine Gelbildung verwendet, welche den Urin in ein Gelmaterial umwandelt und den Rückfluß nicht gestattet. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht unter anderem darin, daß ein derartiges Einwegeventil in der Herstellung kostspielig ist, da es mit einer Einlaßdüse kombiniert werden muß. Ferner muß der Sammelsack selbst präzise gefertigt werden, da sonst leicht ein Leck auftreten kann. Auch kann das Gelmaterial aus dem Sack austreten, wenn der Sack beschädigt oder aufgerissen wird. Ein weiteres Problem liegt in der Konstruktion des Einwegeventils, welches gemäß der Patentschrift derart aufgebaut ist, daß es sich selbst bei Kontakt mit der Flüssigkeit und dem Gelmaterial schließt und den Aus tritt von beidem verhindert. Diese Konstruktion verhindert den Austritt von hydrophilem Material, wie beispielsweise Polymerteilchen aus der Sammeleinheit nicht, bevor es sich in Gelmaterial umwandelt, wenn die Sammeleinheit z. B. während der Handhabung und des Transports umgedreht wird.
  • Eine weitere Form einer Sammelvorrichtung für menschliche Körperflüssigkeiten ist ein leichter, kleiner, tragbarer Urinsammelsack oder ein Urinal, wie es üblicherweise beim Reisen, Campen und in Freizeitfahrzeugen sowie Autos verwendet wird. Diese Art einer Urinsammelvorrichtung ist in den US 5 318 549 A und US 5 007 116 A gezeigt. US 5 318 549 A zeigt ein Absorptionsmaterial von fester, rechteckiger Gestalt, das von einem aus flüssigkeitsimpermeablen Papiermaterial hergestellten Urinsack umschlossen ist. Die Absorption dieses Materials ist ähnlich der eines Schwamms und ist nur auf den porösen Raum inner halb des Materials begrenzt und besitzt daher eine kleine Kapazität zum Halten der Flüssigkeitsmenge. Da sich dieses Material nicht frei ausdehnen kann, ist eine Fähigkeit zur weiteren Absorption von mehr Flüssigkeit nicht gegeben.
  • US 5 007 116 A zeigt eine weitere Bauart einer Flüssigkeitssammelvorrichtung für menschliche Körperflüssigkeit und wird als ein tragbares Urinal bezeichnet. Dieses Urinal besteht aus einem Urinspeichersack. Der Urinspeichersack besteht aus einem wasserfesten Material und einer Schnappaßdichtung, die den Oberteil des Urinals abschließt, um ein Überlaufen zu verhindern. Ferner ist eine in dem Sack vorgesehene Tasche aus wasserdurchlässigem Material vorgesehen, die ein Wasserabsorptionsmaterial enthält. Dieses Wasserabsorptionmaterial dehnt sich bei Kontakt mit Wasser aus, geht in ein Gel über und zerbricht die Tasche in Bruchstücke. Diese Konstruktion birgt einige Probleme, von denen das eine darin besteht, daß sich das Gel frei innerhalb des Sacks bewegen kann, sobald die Tasche zerbricht. Obwohl der Oberteil des Sacks abgedichtet werden kann, führt eine Lochbildung an jedweder Stelle zum Herauslecken aus dem Sack. Ein zweites Problem tritt für Personen auf, die diesen Sack von Hand abdichten müßen und dem Risiko ausgesetzt sind, möglicherweise mit dem flüssigen Körperabfall in Berührung zu kommen. Wenn der Sack nicht voll ist und wiederverwendet wird, muß die Dichtung wieder geöffnet werden und somit entsteht wiederum die Möglichkeit, eines Kontakts mit dem Abfall. Ein weiteres Problem besteht darin, daß vor dem Abschließen des Urinals die Möglichkeit besteht, daß Gel während des Gebrauchs verschüttet wird, wenn das Urinal unbeabsichtigterweise herabfällt oder von außen zu stark gequetscht wird. Schließlich ist die Schnapppaßdichtung wesentlich schwie riger herzustellen und kann zu Lecks und zu Zerreißproblemen führen, wenn die Herstellung nicht ordnungsgemäß erfolgt. Da die Dichtung an einem weichen Kunststoffsack angeformt werden muß, wird die Struktur und der Aufbau des Sackes selbst während der Herstellung geschwächt. Es sind genaue Herstellungsverfahren sowie Qualitätskontrollen erforderlich, so daß sich insgesamt höhere Herstellungskosten ergeben.
  • Eine weitere Form einer Sammelvorrichtung für Körperflüssigkeiten ist als "Little John" bekannt, wie dies in 7 dargestellt ist, wobei diese Vorrichtung viele Jahre lang in weitem Umfang in Krankenhäusern verwendet wurde. Dieses Urinal 20 besteht aus einem dauerhaften, harten Kunststoff mit einem Handgriff 19 zum Tragen, einer Aufschraubkappe 21 zur Abdeckung und einem wahlweisen "Lady J Adapter" 22 für den Gebrauch durch Frauen. Obwohl die Kappe zur Verhinderung des Überlaufens oder Verschüttens aufgeschraubt werden kann, ist der Nachteil dieser Konstruktion darin zu sehen, daß beim Herunterfallen dieses Urinals bevor die Kappe verwendet werden konnte der Urin verspritzt. Ferner kann dann, wenn der "Lady J Adapter" verwendet wird, die Kappe nicht aufgeschraubt werden, was eine weitere Möglichkeit des Verschüttens von Urin eröffnet, und zwar während des Gebrauchs oder während des Transports.
  • Keine der oben genannten Vorrichtungen sieht eine völlige Sicherung gegenüber Rückströmung, Leckage und Verschütten vor. Keine der Vorrichtungen kann darüber hinaus kostengünstig hergestellt und zusammengebaut werden, wenn man zur Lösung der genannten Probleme die Konstruktion ändert.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin eine einfache Sammelvorrichtung zum Sammeln und Absorbieren von menschlichen Körperflüssigkeiten vorzusehen, die eine effektive Abdichtung gegenüber Leckage und Rückströmung bietet. Die Sammelvorrichtung für menschliche Körperflüssigkeiten und dergleichen soll eine größtmögliche Absorptionkapazität besitzen, wobei sie vor ihrem Gebrauch klein, kompakt und leichtgewichtig ist. Ferner soll sie universal einsetzbar sein.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine kostengünstige Flüssigkeitssammelvorrichtung vorzusehen, die leicht in ihrer Handhabung und Aufbewahrung ist.
  • Die Erfindung sieht eine Sammelvorrichtung nach Anspruch 1 vor. Eine solche Sammelvorrichtung weist einen Behälter und eine Tasche auf, die wenigstens teilweise von dem Behälter umschlossen ist und die ein entsprechendes Volumen an hydrophilem Polymerpulver oder Granulat zum Absorbieren der eintretenden Flüssig keit enthält. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der Durchmesser einzelner hydrophiler Polymerpulverteilchen ist so groß, daß sie nicht durch die Tasche hindurchdringen können. Somit ist das Auftreten einer Leckage des Pulvers vor seiner Verwendung sehr unwahrscheinlich.
  • Wenn das Pulver in Kontakt mit Flüssigkeit kommt, so absorbiert es diese Flüssigkeit und wandelt sich in ein sich ausdehnendes weiches Gel um. Das weiche Gel ist innerhalb der Tasche eingeschlossen, wobei die Größe der Tasche derart vorherbestimmt ist, daß das vollständig ausgedehnte Gel ohne die Tasche zu Zerbrechen aufgenommen werden kann. Daher werden Probleme einer Leckage von Flüssigkeit, einer Verstopfung des Sammeleinlasses durch sich ausdehnendes Gel, einer Leckage von Gel aus einem beschädigten Sack oder eines Rückflusses oder Herausfließens von Gel aus dem Vorrichtungseinlaß minimiert oder eliminiert.
  • Da die Tasche mit einer vorbestimmten Größe hergestellt wird, die sich erweitern kann, und sich bis zur Größe der Sammelvorrichtung vergrößern kann, ist die Absorptionskapazität der Tasche nicht wie bei der eines Schwammes reduziert. Ein weiterer Vorteil der Tasche ist die dünne Materialdicke des verwendeten Materials, wobei im allgemeinen eine obere und eine untere Schicht kombiniert sind, wie beispielsweise zwei Schichten aus einem nichtgewebten Tuch, die die Tasche bilden. Bei granularem Pulver mit kleinem Durchmesser ist vor einem Kontakt mit Flüssigkeit eine Ausbreitung des Pulvers innerhalb der Tasche hinsichtlich der Dicke nicht bemerkbar. Daher ist diese Tasche mit diesem Absorptionspulver leichtgewichtig und raumsparend.
  • Wenn diese Taschen ferner mit unterschiedlichen Formen und Gestalten hergestellt werden, wie beispielsweise rechteckig, kreisförmig, elliptisch oder zylindrisch, so sind sie universal einsetzbar und sie können mit irgendeiner Art von Sammelvorrichtung für menschliche Körperflüssigkeiten verwendet werden, wie sie jetzt auf dem Markt verfügbar sind, wobei aber durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Taschen ein Verschütten, eine Leckbildung und Unbequemlichkeiten bei der Verwendung vermieden werden.
  • Auch werden die Herstellungskosten für die oben genannten Flüssigkeitssammelvorrichtungen beträchtlich vermindert, da diese Taschen in großen Stückzahlen hergestellt werden können und dadurch die Kosten für jede Tasche vermindert werden. Bei der späteren Verwendung werden diese Taschen jeweils in Kombination mit einer Urinsammelvorrichtung verwendet, und zwar je nach den Bedürfnissen und Erfordernissen des Benutzers.
  • Wie bei US 5 531 724 A kann der Behälter das vorgesehene Einwegeventil wahlweise aufweisen.
  • Bei Verwendung der Tasche mit dem Behälter gemäß US 5 007 116 A ist die Schnappaßdichtung nicht erforderlich, da die Tasche das Material entweder in der Pulverform oder in der gelierten Form zurückhält und dadurch wird der zusätzliche Herstellungsprozeß vermieden, der bei dem Formen der Schnappaßdichtung auftritt.
  • Schließlich werden durch die dünne leichtgewichtige und verschüttsichere Konstruktion der Tasche die Schwierigkeiten vermieden, die beim Transport der Handhabung und der Aufbewahrung dieser auftreten.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine nichtgebrauchte, rechteckige, ausdehnbare flüssigkeitspermeable und -unlösliche Tasche;
  • 2 die ausgedehnte rechteckige flüsssigkeitspermeable und -unlösliche Tasche nach Umwandlung der Flüssigkeit in ein weiches Gel;
  • 3 eine nicht-gebrauchte elliptisch-geformte ausdehnbare flüssigkeitspermeable und -unlösliche Tasche in Draufsicht und im Querschnitt;
  • 4 eine ausgedehnte elliptisch-geformte flüssigkeitspermeable und -unlösliche Tasche nach der Umwandlung der Flüssigkeit in ein weiches Gel, in Draufsicht und im Querschnitt;
  • 5 den Einsatz der Tasche (1) in einem Urinsammelsack für ein Krankenhaus;
  • 6 den Einsatz der Tasche (1) innerhalb eines tragbaren wegwerfbaren Urinals bestehend aus sowohl weichen als auch harten Plastikteilen;
  • 7 den Einsatz der Tasche (3) in einem tragbaren wiederverwendbaren Urinal bestehend aus Hartplastikteilen;
  • 8 den Einsatz der Tasche (3) in einer Urin-Bettschale.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • 1 zeigt eine gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildete Tasche 1 zum Absorbieren von Körperflüssigkeiten eines Menschen zur Kombination mit einem Behälter, wie in Anspruch 1 beansprucht. Die Tasche 1 ist aus einer Lage (einem Flächenelement) oder einer Schicht aus ausdehnbarem flüssigkeitspermeablen und flüssigkeitsunlöslichem Material hergestellt, wie beispielsweise einem nicht-gewebten Stoffmaterial oder einem Stoff. Granulares hydrophiles Absorptionspulver 2, welches bezüglich des Flächenelements oder der Lage impermeabel ist, ist flach auf dem Flächenelement oder der Lage (bzw. Schicht) angeordnet. Sodann wird die Lage (Schicht oder Flächenelement) zu einem Rechteck gefaltet, wobei das Pulver 2 umschlossen ist und eine Abdichtung erfolgt entlang der Kanten oder Säume, wie dies in 1 gezeigt ist, um zu verhindern, daß Pulver 2 herausleckt. Der Fachmann erkennt, daß das gefaltete Flächenelement (die gefaltete Lage) in unterschiedlichen Arten abgedichtet oder versiegelt werden kann, um zu verhindern, daß das Pulver 2 aus der Tasche 1 entweicht.
  • 2 zeigt die Endform 5 der Tasche 1, nachdem Flüssigkeit absorbiert ist und in vergrößerte Gelteilchen 4 mit größerem Durchmesser als das ursprüngliche Pulver 2 umgewandelt wurde. Die gelierten Teilchen (Gelteilchen) 4 sind wiederum am Hindurchtritt durch das Flächenelementmaterial (Lagenmaterial) gehindert. Der Fachmann erkennt, daß, obwohl verstreute gelierte Teilchen von halbfester Form leichter einzuschließen sind als in flüssiger Form, die vorliegende Erfindung der Tasche 1, die diese gelierten Teilchen 4 umschließt, von wesentlich einfacherer Konstruktion ist und leichter aufgenommen und beseitigt werden kann, als die gelierten Teilchen selbst.
  • 3 zeigt eine weitere Form der Tasche 6 zusammen mit der Querschnittsansicht 9 längs Linie I-I, wobei in der Tasche Pulver 2 enthalten ist. Die Tasche 6 hat elliptische Gestalt und besteht aus zwei Lagen (Flächenelementen) 8 aus flüssigkeitspermeablem und -unlösbarem Material, das entlang des Saums 7 abgedichtet und versiegelt ist. Wie in 4 zu erkennen ist, kann Pulver 2 nicht herauslecken.
  • 4 veranschaulicht die ausgedehnte Form 11 der Tasche 6 zusammen mit einer Querschnittsansicht 10, wo die ausgedehnten gelierten Teilchen 4 umschlossen innerhalb der Tasche 6 dargestellt sind.
  • 5 veranschaulicht den erfindungsgemäßen Einsatz einer Tasche in einen Urinsammelsack 12. Der Sammelsack 12 ist aus einem Urinsammelschlauch 14, einem Urinsammeleinlaß 13, einer Sammeltasche 1 und Löchern 15 zur Aufhängung des Sacks aufgebaut. Die Brauchbarkeit der vorliegenden Erfindung erkennt man deutlich: Wenn Urin in den Sammelsack 12 fließt, so absorbiert die Tasche 1 den Urin und wandelt sich in eine ausgedehnte oder expandierte "gelierte" Tasche 5 um, wie in 2 gezeigt ist. Die Tasche 5 verhindert, daß Urin und Uringel zurück in den Schlauch 14 fließt und verhindert auch das Verstopfen des Einlasses 13. Selbst wenn der Sack 12 punktiert oder beschädigt wird, so hält die Tasche 1 noch immer das Pulver 2 oder das gelierte Material 4 zurück, was somit als ein Doppelschutz wirkt. Wenn erforderlich, kann der Sammeleinlaß 13 wahlweise ein Einwegeventil aufweisen, wie dies in US-Patent 5 531 724 gezeigt ist, um das Lecken von überschüssiger Flüssigkeit aus dem Sack 12 zu verhindern.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem tragbaren wegwerfbaren Urinal 18. Das Urinal 18 besitzt einen großen Adaptereinlaß 16, einen Flüssigkeitssammelsack 17 und die Flüssigkeitsabsorptionstasche 1. Der große Adaptereinlaß 16 besteht aus Hartplastik zur Bildung einer Formkontur, die von Mann oder Frau verwendet werden kann, wie dies im US-Patent 5 007 116 gezeigt ist. Der Flüssigkeitssammelsack 17 besteht aus einem Weichplastikmaterial, das aufweitbar ist, um ein vorbestimmtes Volumen an ankommenden Urin aufzunehmen. Wenn sich die Tasche 1 innerhalb des Sacks 17 befindet, so wandelt sich der ankommende Urin in eine gelierte durch die Tasche 1 umschlossene Form um und kann nicht verschüttet werden, selbst wenn das Urinal 18 fallengelassen wird oder umgedreht wird. Man erkennt, daß eine Schnappaßdichtung hinzugefügt werden kann, um den Komfort weiter zu erhöhen, so daß keine Urinreste aus dem großen Adaptereinlaß herausfließen. Obwohl diese Vorrichtung 18 als Urinal verwendet wird, erkennt man daß eine solche Vorrichtung auch als ein Erbrechsack eingesetzt werden kann.
  • 7 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei hier dargestellt ist, daß als Behälter ein wiederverwendbares Urinal 20 mit der Tasche 6 vorgesehen ist. Das Urinal 20 ist aus Hartplastikmaterial aufgebaut und selbst dann, wenn es bis oben gefüllt ist, verändert es seine Form nicht. Das Urinal 20 hat einen Handgriff 19, eine Schraubkappe 21 zum Abdichten des Einsatzes 25, einen wahlweisen Adapter 22 für Frauen, der über den Einlaß 25 paßt und eine Tasche 1 zum Absorbieren von Urin oder erbrochenem Material. Man erkennt, daß ohne die Tasche 6 die Flüssigkeit innerhalb des Urinals 20 verschüttet werden kann, wenn es herunterfällt und die Schraubkappe nicht verwendet wird. Das gleiche kann passieren, wenn der Adapter für Frauen 22 zur Verwendung ein gesetzt ist. Durch die Verwendung der Tasche 6 innerhalb des Urinals 20 wird ankommende Flüssigkeit absorbiert und in die "gelierte" Tasche 23 gebildet, so daß ein Verschütten nicht möglich ist. Verschüttvorgänge können auf diese Weise während des Verbringens des Urinals 20 zur Wegwerfstelle minimiert werden. Die "gelierte" Tasche 23 kann leicht in einen Müllbehälter verbracht werden, ohne daß Flüssigkeit herausleckt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine große zweite Öffnung 24 vorzusehen, die in dem Urinal 20 ausgebildet ist. Die Öffnung 24 kann geöffnet werden, um die benutzte Tasche 23 zu entfernen.
  • Manche wiederverwendbaren Urinale haben einen wesentlich kleineren Einlaß 25. In diesem Falle kann eine Tasche 26 von kleinerer oder dünnerer Gestalt verwendet werden, die das hydrophile Pulver 2 enthält, so daß dann, wenn der Zustand vollständiger Absorption und Expansion erreicht ist, die Tasche 26 aus dem Einlaß 25 entnommen werden kann und die Wiederverwendung beginnt.
  • Schließlich zeigt 8 die erfindungsgemäße Kombination der Tasche 6 mit einer Bettschale 27 des Standes der Technik. Bekanntlich besteht der menschliche Abfall nicht nur aus festem Abfall, sondern auch aus flüssigem Abfall, der zur Bettschale 27 kanalisiert werden kann.
  • Wie in US-Patent 5 689 840 angegeben, kann die Konstruktion zur Verwendung mit unterschiedlicher Orientierung vorgesehen sein, wobei ein größerer Komfort für die Patienten erfolgt, wenn die vorliegende Erfindung eingesetzt wird. Obwohl eine Leckage verhindert wird, ist es doch nicht erwünscht, daß flüssiger Abfall innerhalb der Bettschale herumläuft und auf die Benutzungsperson während der Bewegung der Bettschale läuft.
  • Wenn die Tasche 6 in der Bettschale 27 eingesetzt wird, so wird jedwede eintretende Flüssigkeit unmittelbar in ein Gel verwandelt und durch die Tasche 6 eingeschlossen. Auf diese Weise kann sowohl der feste Abfall als auch die "gelierte" Tasche 23 leicht entsorgt werden.

Claims (10)

  1. Sammelvorrichtung für menschliche Körperflüssigkeiten zum Sammeln und Absorbieren derselben, die Folgendes aufweist: ein hydrophiles, gelierbares Material; eine Tasche aus einem ausdehnbaren, flüssigkeitspermeablen und -unlöslichen Material, die das hydrophile, gelierbare Material umschließt, wobei die Tasche für das hydrophile Material vor einer Gelierung und als Gel impermeabel ist, und wobei die Tasche in der Lage ist, sich auf eine vorbestimmte Größe ohne zu zerbrechen auszudehnen, um das Gel zu halten; und einen Behälter, der wenigstens einen Öffnungseinlass aufweist, durch welchen die Körperflüssigkeit in den Behälter eintritt, und der zumindest teilweise die Tasche umschließt, um einen direkten Kontakt der Tasche mit dem menschlichen Körper zu vermeiden.
  2. Sammelvorrichtung für Körperflüssigkeiten nach Anspruch 1, wobei der Behälter aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: ein Urinsammelreservoir, ein tragbares Urinal, eine Bettpfanne.
  3. Sammelvorrichtung für Körperflüssigkeiten nach Anspruch 2, wobei das tragbare Urinal aus einem Material der folgenden Gruppe hergestellt ist: Hartplastik, Weichplastik, und impermeablem Papier.
  4. Sammelvorrichtung für Körperflüssigkeiten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Größe der wenigstens einen Öffnung größer ist als die Tasche, nachdem sie sich vollständig zu der vorbestimmten Größe ausgedehnt hat.
  5. Sammelvorrichtung für Körperflüssigkeiten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das tragbare Urinal zumindest eine zweite Öffnung aufweist, die größer ist als die Tasche, nachdem sie sich vollständig zu einer vorbestimmten Größe ausgedehnt hat.
  6. Sammelvorrichtung für Körperflüssigkeiten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Öffnungseinlass des Behälters ein Glied ausgewählt aus der folgenden Gruppe aufweist: ein Einwegeventil, eine Schnappdichtung oder eine Aufschraubkappe.
  7. Sammelvorrichtung für Körperflüssigkeiten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das hydrophiles, gelierbare Material vor dem Gelieren in Pulver- oder Granulatform in der Tasche enthalten ist.
  8. Sammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das hydrophile Material ein Polymer ist, und Flüssigkeit mit einem Gewichtsverhältnis von Flüssigkeit zu Polymer von mindestens 20:1 absorbieren kann.
  9. Sammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das hydrophile Material antibakterielle Eigenschaften besitzt.
  10. Sammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ausdehnbare flüssigkeitspermeable und -unlösliche Tasche mindestens eines der folgenden Materialien aufweist: ein nicht-gewebtes Material, gewebtes Material, einen Papierbogen, einen perforierten Plastikfilm, oder einen porösen Plastikfilm.
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