DE4236130C2 - Urinsammelvorrichtung für Männer - Google Patents

Urinsammelvorrichtung für Männer

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    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/453Genital or anal receptacles for collecting urine or other discharge from male member

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Urinsammelvorrichtung für Männer, die es ermöglicht, bei Personen, die infolge Verletzung oder Erkrankung usw. unter Urin-Inkontinenz leiden oder die sich aufgrund körperlicher Behinderung oder Altersschwäche nicht selbst zum Wasserlassen bewegen können (nachfolgend als Personen mit Problemen bei der Urinausscheidung bezeich­ net), die Urinausscheidung durch unmittelbares An­ schließen der Urinsammelvorrichtung an den Penis zu be­ herrschen.
Herkömmliche Urinsammelvorrichtungen, die für Män­ ner bestimmt sind, welche die Urinausscheidung nicht willentlich beherrschen, können in zwei Klassen einge­ teilt werden: zum einen in Vorrichtungen, die in der Weise verwendet werden, daß ein urinaufnehmendes, den Penis umschließendes Teil mit einem Riemen sicher am Un­ terleib befestigt und mit einem Urinbeutel verbunden wird; zum anderen in Windeln aus Stoff oder Papier, die so ausgebildet sind, daß sie im Schritt eingelegt werden können. Hinsichtlich der ersteren Kategorie sind Vor­ richtungen verschiedenen Aufbaus verfügbar (z. B. gemäß den ungeprüft offengelegten japanischen Patentanmeldun­ gen mit den Veröffentlichungsnummern 57-209051 [DE-A- 32 18 563], 58-130037 [DE-A-32 36 396], 61-137558, 1-284267 [EP-A-0335564], 57-500911). Ihnen haften folgende Probleme an: unhandliche Größe sowie Schwierigkeiten beim Anbringen und Abnehmen der Vorrichtung, da eine komplizierte Form des urinaufnehmenden Teils und eine komplexe Riemenstruktur zum Befestigen erforderlich sind; ferner fühlt sich die Vorrichtung beim Anbringen ziemlich unangenehm an, da aus Gründen der Wasserdicht­ heit und Körperanhaftung als Fertigungsmaterial oftmals Gummi verwendet wird. Hinsichtlich der letzteren Vor­ richtungskategorie ist festzustellen, daß Windeln ver­ schiedensten Aufbaus verfügbar sind (z. B. gemäß den ungeprüft offengelegten japanischen Patentanmeldungen mit den Veröffentlichungsnummern 59-025741 [DE-A- 33 78 352], 54-010596 [EP-A-0007936], 60-018166 [DE-A- 34 22 748], 61-501130 oder 62-502855). Windeln sind in ih­ rer Struktur sehr einfach und fühlen sich aufgrund des verwendeten Materials sehr bequem an, aber sobald ein Uriniervorgang erfolgt, breitet sich infolge der Aus­ scheidung Feuchtigkeit über den gesamten eingelegten Teil aus und verschlechtert dabei das Tragegefühl erheb­ lich. Auch bedingen das Einlegen und das Entfernen der Windel viel Arbeit, insbesondere bei liegenden Personen mit Problemen der Urinausscheidung. Solche Personen lei­ den manchmal unter psychischem Widerstreben gegen das Tragen, und zwar hauptsächlich wegen der Formen der bei­ den Arten, so daß ihre durch das Tragen hervorgerufene psychische Belastung nicht vernachlässigt werden darf.
Aus der US-PS 4 020 843 ist eine Urinsammelvorrichtung für Männer bekannt, die ein Urinsammelorgan umfaßt, das aus wasserdichtem, weichem Material hergestellt und beutelförmig ausgebildet ist. Weiter­ hin weist die bekannte Urinsammelvorrichtung eine penisaufnehmende Kammer auf, die im oberen Teil des Urinsammelorgans angeordnet ist und an der eine Öffnung zum Einführen eines Penis vorgesehen ist. Im unteren Teil des Urinsammelorgans ist eine Urinabflußkammer ange­ ordnet, die über eine wasserdurchlässige Membran von der penisauf­ nehmenden Kammer abgeteilt ist. Zum Ausleiten des Urins ist an der Urinabflußkammer ein Auslaß vorgesehen.
Aus der DE-OS 22 49 406 ist eine Urinsammelvorrichtung für Männer bekannt, die ein über den Penis stülpbares Kondom aufweist. In das Kondom ist ein Trichterteil eingelegt, dessen Rohrendstück in einen Schlauch mündet. In das Trichterteil ist ein Einsatz aus einem elasti­ schen, nachgiebigen und porösen Material eingelegt. Der Einsatz weist weiterhin ein Zentralloch auf. Bei der Benutzung der bekannten Urin­ sammelvorrichtung liegt die Peniseichel an dem elastischen Einsatz an.
Aus der WO 90/00379 ist eine Urinsammelvorrichtung für Frauen be­ kannt, die ein Urinsammelorgan besitzt, das aus wasserdichtem, wei­ chem Material hergestellt und beutelförmig ausgebildet ist. An einer Urinabflußkammer, die im Innern des Urinsammelorgans angeordnet ist, ist ein Auslaß vorgesehen. In der Urinabflußkammer ist weiterhin ein aus hydrophobem Material bestehender Einsatz vorgesehen, der eine längliche konkave Form aufweist. Da der Einsatz das Volumen der Urinabflußkammer nur teilweise ausfüllt, kann deren teilweises Zu­ sammendrücken nicht verhindert werden, wodurch das Volumen der Urinabflußkammer gegebenenfalls reduziert wird.
Bei einer Urinsammelvorrichtung der eingangs genannten Art kann es in der Benutzungsstellung zum Zusammendrücken der Urinabflußkam­ mer aus flexiblem Material kommen, was zu einem Rückfließen des Urin in die penisaufnehmende Kammer führt, wenn eine große Urin­ menge ausgelassen wurde. Weiterhin kann die zusammengedrückte Urinabflußkammer zu einer Behinderung des Urinabflusses führen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leichte, kleine Urinsammelvorrichtung zu schaffen, die auf engstem Raum innerhalb der Unterkleidung untergebracht werden kann, wobei ein Zusammendrücken der Urinabflußkammer ausgeschlossen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß bei einer Urin­ sammelvorrichtung die im Hauptanspruch genannten Merkmale vorgesehen. Er­ findungsgemäß ist die Urinabflußkammer der Urinsammelvorrichtung mit hydrophoben Teilchen gefüllt, die ein Zusammendrücken der Urinabflußkammer verhindern. Die hydrophoben Teilchen können ver­ schiedene Formgebung aufweisen, beispielsweise Kugeln, Stäbchen oder Kreisscheiben. Da die Urinabflußkammer der erfindungsgemäßen Urinsammelvorrichtung mit hydrophoben Teilchen gefüllt ist, wird in der Benutzungsstellung die Originalform des Urinsammelorgans ohne wesentliche Veränderung aufrechterhalten, wodurch eine Urinabfluß­ kammer mit ausreichendem Volumen sichergestellt wird. Auch wenn eine größere Urinmenge auf einmal ausgelassen wird, wird somit wir­ kungsvoll ein Rückfluß des Urins verhindert. Infolgedessen kann auch die Feuchtigkeit in der penisaufnehmenden Kammer verringert werden. Da das Urinsammelorgan auch beim Unterbringen innerhalb einer Un­ terkleidung nicht zusammengedrückt werden kann, benötigt man keine besonderen Halter. Weiterhin wird ein ungehinderter Abfluß des Urins aus der Urinabflußkammer auch bei Druck von außen auf die Urinab­ flußkammer sichergestellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Un­ teransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegen­ den Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1a ein senkrechter Schnitt, Fig. 1b eine Vorderansicht und Fig. 1c eine Rückansicht ist.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung, wobei Fig. 2a ein senkrechter Schnitt ist, Fig. 2b eine Rückansicht nach Entfernung eines Anschlußstücks darstellt und Fig. 2c eine Vorder­ ansicht des Anschlußstücks ist.
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt einer weite­ ren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 veranschaulicht die tatsächliche Verwen­ dungs- und Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet die Ziffer 1 ein beutelförmig ausgebildetes Urinsammelorgan aus wasserdichtem, weichen und dünnen Material. Die Rückseite 2 des Urinsammel­ organs 1 kommt mit den Genitalien in Berührung, und in seinem oberen Teil ist eine Öffnung 3 zur Peniseinfüh­ rung ausgebildet; die Öffnung 3 ist mit einer Manschette 4 versehen, die aus biegsamem, dünnen Material gefertigt ist und in den Innenraum des Sammelorgans ragt. Die Vor­ derseite 5 des Urinsammelorgans 1 ist derart ausgebil­ det, daß sie eine geringe Wölbung aufweist und dadurch im oberen Innenraum des Sammelorgans 1 eine penisaufneh­ mende Kammer 6 bildet. Im Inneren des Urinsammelorgans 1 ist eine Urinabflußkammer 8 im unteren Bereich der pe­ nisaufnehmenden Kammer 6 vorhanden, und zwar hiervon ab­ geteilt durch eine wasserdurchlässige Membran 7. Eine Vielzahl von Teilchen 9 aus hydrophobem Material sind in der Urinabflußkammer 8 enthalten. Im unteren Teil der Kammer 8 ist nach einer zwischengelegten wasserdurchläs­ sigen Membran 10 ein Auslaß 11 zur Urinabfuhr ausgebil­ det.
In Fig. 2 tragen Teile, die denen der Fig. 1 ent­ sprechen, jeweils dieselben Bezugsziffern. Die Ausfüh­ rungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 durch eine Öffnung 3, die fest mit einem ersten ringför­ migen Anschlußstück 12 verbunden ist. Ein zweites An­ schlußstück 13, das mit dem ersten Anschlußstück 12 zu verbinden ist und ebenfalls Ringform hat, ist mit einer Manschette 4 versehen. An den einander zugewandten Ober­ flächen des ersten Anschlußstücks 12 und des zweiten An­ schlußstücks 13 sind zusammenpassende ringförmige Steckervorsprünge bzw. Aufnahmenuten 14 und 15 ausgebildet.
In Fig. 3 tragen Teile, die denen der Fig. 1 ent­ sprechen, jeweils dieselben Bezugsziffern. Die Ausfüh­ rungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 1 durch die Urinabflußkammer 8, in der ein Beutel 16 aus einer wasserdurchlässigen Membran Teilchen 9 aus hydro­ phobem Material enthält; der Beutel 16 ist in der Weise angeordnet, daß er mit dem im unteren Abschnitt des Urinsammelorgans 1 angeordneten Urinabführauslaß 11 in Berührung steht. Falls erforderlich, kann der Beutel 16 in einer bestimmten Lage des Urinsammelorgans 1 teilweise befe­ stigt werden.
Zur Herstellung des Urinsammelorgans können Folien aus geschäumtem Material, biegsame Kunststoffolien und dergleichen verwendet werden. Zu den Folien aus ge­ schäumtem Material gehören Polyäthylen, Äthylenvinyl­ acetat-Copolymer, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Poly­ styrol, Polybutadien und Polyurethan, und von diesen sind Polyäthylen und Äthylenvinylacetat-Copolymer beson­ ders vorzuziehen. Das Ausdehnungsverhältnis reicht von 5- bis 50fach, und die Folienstärke liegt zwischen 0,5 und 5 mm, vorzugsweise 1 bis 2 mm. Was die biegsamen Kunststoffolien anbelangt, können als Beispiele Poly­ äthylen, Äthylenvinylacetat-Copolymer, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Folien aus Polyamid/Polyäthylen-Zusam­ mensetzungen und verschiedene Arten zusammengesetzter Folien angeführt werden, und eine Stärke von 0,03 bis 1 mm ist verwendbar.
Als wasserdurchlässige Membran eignen sich gewebte und ungewebte Textilien, poröse Kunststoffolien und -netze. Als gewebte oder ungewebte Textilien kommen Po­ lyester, Polyäthylen, Polypropylen, Viskosereyon und Po­ lyurethan in Betracht, als poröse Kunststoffolien oder -netze Polyäthylen, Äthylenvinylacetat-Copolymer und Polypropylen, wobei eine Porengröße von ungefähr 0,05 bis 3 mm erwünscht ist.
Als hydrophobe Teilchen sind Kunststoffe, wie z. B. Polyäthylen, Polystyrol und Polypropylen usw., sowie Ke­ ramikwerkstoffe, wie etwa Glas, verwendbar. Bevorzugt wird insbesondere geschäumtes Material aus Polyäthylen, Polystyrol oder Polypropylen. Was Größe und Gestalt der Teilchen anbelangt, eignen sich Kugeln mit einem Durch­ messer von 0,5 bis 5 mm, Säulen mit einem Durchmesser und einer Höhe von 1 mm × 50 mm bis 5 mm × 50 mm, Kreis­ scheiben mit einem Außendurchmesser von 5 bis 20 mm, Kreppmaterial mit einer Dicke von 1 bis 5 mm und einer Länge von 10 bis 30 mm, und Zylinder mit einem Außen­ durchmesser von 3 bis 20 mm und einer Höhe von 5 bis 20 mm. Die enthaltene Soll-Menge an Teilchen kann zwar vom Urinvolumen des jeweiligen Benutzers abhängen, sollte aber einem Volumen von 30 bis 200 cm³, üblicher­ weise 130 cm³, entsprechen. Ebenfalls verfügbar sind hydrophobe Teilchen, die mit einem Bakterizid oder Deodorant behandelt oder vermischt sind.
Was das Material der an der Peniseinführöffnung zu befestigenden Manschette anbelangt, können Gummi, Poly­ äthylen, Äthylenvinylacetat-Copolymer, Polyvinylchlorid, Polypropylen und Polyurethan usw. als Beispiele ange­ führt werden, wobei Gummi und Polyurethan bevorzugt wer­ den.
Polyäthylen, Äthylenvinylacetat-Copolymer, Polyure­ than und Polyvinylchlorid usw. können für das an der Pe­ niseinführöffnung vorgesehene Anschlußstück verwendet werden. Als Anschlußstück kann eine Konstruktion verwen­ det werden, wie sie zum Beispiel in GB-A-1571657, DE-A1-32 18 092 oder US-A-4419100 beschrieben ist.
Das Volumen der Urinabflußkammer 8 wird durch deren erforderliche Pufferkapazität bestimmt, die zum einen von der Abflußgeschwindkeit in dem im Urinsammelorgan 1 vorhandenen Auslaß 11 und zum anderen von der geschätz­ ten Urin-Zuflußgeschwindigkeit abhängt, und beträgt 30 bis 200 cm³-, üblicherweise circa 130 cm³.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 die eigentliche Verwendungs- und Arbeitsweise erläutert. Als erstes wird ein Penis 21 durch eine Öffnung 3 in ein Urinsammelorgan 1 eingeführt und eine Manschette 4 wird nahe an der Wurzel des Penis 21 angelegt, damit kein Urin austritt, und dann kann der Penis 21 in einer pe­ nisaufnehmenden Kammer 6 Platz finden. In dieser Zeit behält das Urinsammelorgan 1 seine Form, ohne zusammen­ gedrückt zu werden, weil die in der Urinabflußkammer 8 enthaltenen Teilchen 9 die Wirkung haben, die äußere Ge­ stalt des Urinsammelorgans 1 ungeachtet dessen weichen, dünnen Materials beizubehalten, so daß der Peniseinführ­ vorgang leicht durchgeführt werden kann. Danach wird ein (nicht gezeigtes) Unterwäschestück darüber angezogen, wobei das Urinsammelorgan 1 an den Genitalien anliegt. Das Urinsammelorgan 1 wird dann mittels eines druckemp­ findlichen, beidseitig beschichteten Klebebandes an der Innenseite des Unterwäschestücks befestigt, und der Aus­ laß 11 des Urinsammelorgans 1 wird mittels eines Schlauchs 22 mit einem Urinbeutel 23 verbunden. Der Urinbeutel kann von derselben Art wie herkömmliche Beu­ tel sein.
Wenn die Urinsammelvorrichtung gemäß Fig. 2 verwen­ det wird, wird das zweite Anschlußstück 13 vom ersten Anschlußstück 12 entfernt, und dann wird der Penis durch das zweite Anschlußstück 13 in die Öffnung 3 des Urin­ sammelorgans 1 eingeführt, während die Manschette 4 an die Wurzel des Penis angelegt wird, so daß keine Urin­ ausscheidung austreten kann. Anschließend wird das erste Anschlußstück 12 mit dem zweiten Anschlußstück 13 verbunden und ermöglicht somit eine leichte Anbringung selbst durch eine Hilfskraft.
Sobald ein Uriniervorgang erfolgt, gelangt die Urinausscheidung ohne weiteres durch eine wasserdurch­ lässige Membran 7 in eine Urinabflußkammer 8 und fließt an den Oberflächen der Teilchen 9 entlang abwärts, wie in der Zeichnung durch Pfeile dargestellt. Obwohl das Urinsammelorgan 1 aus weichem Material hergestellt ist, wird das erforderliche Volumen der Urinabflußkammer 8 von den dicht gepackten Teilchen 9 aufrechterhalten. Außerdem bestehen die Teilchen 9 aus hydrophobem Mate­ rial, so daß der ausgeschiedene Urin rasch abwärts fließt, ohne von Teilchen 9 absorbiert zu werden und ohne zur penisaufnehmenden Kammer 6 zurückzufließen; die Urinabflußkammer 8, die als Zwischenspeicher wirkt, kann nach und nach die Urinausscheidung vom Auslaß 11 zum Urinbeutel 23 weiterleiten.
Nach dem erfindungsgemäßen Aufbau besteht das ganze Urinsammelorgan 1 aus flexiblem Material, wobei die Urinabflußkammer 8 mit Teilchen 9 gefüllt ist; dadurch wird eine leichte, kleine Urinsammelvorrichtung geschaf­ fen, die auf engstem Raum innerhalb der Unterkleidung untergebracht werden kann, ohne zusammengedrückt zu wer­ den. Damit wird ein unangenehmes Tragegefühl verringert, und das Anbringen und Abnehmen erfolgt einfach dadurch, daß die Sammelvorrichtung von vorn an die Genitalien an­ gelegt und durch ein Unterwäschestück festgelegt wird, ohne daß irgendwelche Halter, wie Riemen oder derglei­ chen, verwendet werden, so daß Assistentenarbeiten ein­ gespart werden. Ferner kann ein Rückfluß von Urin durch eine einfache Konstruktionsmaßnahme verhindert werden, die darin besteht, daß in einem Zwischenabschnitt des Urinabflußweges eine Teilchen enthaltende Urinabflußkam­ mer ausgebildet wird. Dadurch wird Urin, der in der pe­ nisaufnehmenden Kammer zurückbleibt, ebenfalls in die Urinabflußkammer gesogen, und infolgedessen kann etwaige Feuchtigkeit in der penisaufnehmenden Kammer verringert werden. Somit ist die gesamte Bauweise der erfindungs­ gemäßen Urinsammelvorrichtung sehr einfach, was zu nied­ rigen Herstellungskosten beiträgt; folglich wird auch ein hygienischer Gebrauch, wie etwa eine Wegwerf- Sammelvorrichtung, möglich werden. Darüber hinaus kann durch die erfindungsgemäße Urinsammelvorrichtung der ge­ gen das Anlegen einer solchen Vorrichtung bestehende psychische Widerstand der von Problemen bei der Urinaus­ scheidung betroffenen Personen vergleichsweise gemildert werden.
Bezugszeichenliste
1 Urinsammelorgan
2 Rückseite des Urinsammelorgans
3 Öffnung
4 Manschette
5 Vorderseite des Urinsammelorgans
6 penisaufnehmende Kammer
7 wasserdurchlässige Membran
8 Urinabflußkammer
9 Teilchen
10 wasserdurchlässige Membran
11 Auslaß
12 erstes Anschlußstück
13 zweites Anschlußstück
14, 15 Ringlippen und -nuten
16 Beutel
21 Penis
22 Schlauch
23 Urinbeutel

Claims (9)

1. Urinsammelvorrichtung für Männer mit:
  • a) einem Urinsammelorgan (1), das aus wasserdichtem, wei­ chem Material hergestellt und beutelförmig ausgebildet ist;
  • b) einer penisaufnehmenden Kammer (6), die in dem bei im Gebrauch oberen Teil des Urinsammelorgans angeordnet ist und eine Öffnung (3) zum Einführen eines Penis (21) auf­ weist;
  • c) einer Urinabflußkammer (8), die in dem bei im Gebrauch un­ teren Teil des Urinsammelorgans (1) angeordnet ist, einen Auslaß (11) zum Abführen von Urin aufweist und durch ei­ ne wasserdurchlässige Membran (7) von der penisaufneh­ menden Kammer (6) abgeteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Urinabflußkammer (6) mit hy­ drophoben Teilchen (9) gefüllt ist, die ein Zusammendrücken der Urinabflußkammer verhindern, wobei die hydrophoben Teilchen (9) Kugeln mit einem Durchmesser von 0,5 bis 5 mm, Stäbchen mit einem Durchmesser und einer Höhe von 1 mm × 50 mm bis 5 mm × 50 mm, Kreisscheiben mit einem Außendurchmesser von 5 bis 20 mm, Kreppmaterial mit einer Dicke von 1 bis 5 mm und einer Länge von 10 bis 30 mm und/oder Zylinder mit einem Außendurchmesser von 3 bis 20 mm und einer Höhe von 5 bis 20 mm sind.
2. Urinsammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung (3) mit einer Manschette (4) zur abdichten­ den Umschließung des Penis (21) versehen ist.
3. Urinsammelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung (3) von einem ersten, Ringlippen- und nuten (14) aufweisenden Anschlußstück (12) umgeben ist, wel­ ches mit einem zweiten, eine Mittenöffnung und komple­ mentäre Ringnuten und -lippen aufweisenden Anschlußstück (13) verbindbar ist, welches die Manschette (4) trägt.
4. Urinsammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die im bei Gebrauch im unteren Bereich des Urinsammelorgans (1) befindliche Urinabflußkammer (8) als ge­ schlossener Beutel (16) ausgebildet ist, der die hydrophoben Teilchen (9) einschließt und dessen Hülle aus der wasserdurchlässigen Membran besteht und der zumindest stellenweise an der Wand des Urinsammelorgans befestigt ist.
5. Urinsammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (11) zum Anschluß eines Urinbeutels (23) oder eines zwischengeschalteten Schlauchs (22) ausgebildet ist.
6. Urinsammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophoben Teilchen (9) aus Kunststoff oder aus Keramikwerkstoff oder aus Glas beste­ hen.
7. Urinsammelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die hydrophoben Teilchen (9) aus Polyethylen, Polystyrol oder Polypropylen bestehen.
8. Urinsammelvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserdurchlässige Membran ein gewebtes oder ungewebtes Textil oder eine poröse Kunst­ stoffolie verwendet ist, wobei die Porengröße 0,05 bis 3 mm beträgt.
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