DE4236130C2 - Urinsammelvorrichtung für Männer - Google Patents
Urinsammelvorrichtung für MännerInfo
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- DE4236130C2 DE4236130C2 DE4236130A DE4236130A DE4236130C2 DE 4236130 C2 DE4236130 C2 DE 4236130C2 DE 4236130 A DE4236130 A DE 4236130A DE 4236130 A DE4236130 A DE 4236130A DE 4236130 C2 DE4236130 C2 DE 4236130C2
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- A61F5/44—Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
- A61F5/451—Genital or anal receptacles
- A61F5/453—Genital or anal receptacles for collecting urine or other discharge from male member
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Urinsammelvorrichtung für Männer, die es ermöglicht, bei
Personen, die infolge Verletzung oder Erkrankung usw.
unter Urin-Inkontinenz leiden oder die sich aufgrund
körperlicher Behinderung oder Altersschwäche nicht
selbst zum Wasserlassen bewegen können (nachfolgend als
Personen mit Problemen bei der Urinausscheidung bezeich
net), die Urinausscheidung durch unmittelbares An
schließen der Urinsammelvorrichtung an den Penis zu be
herrschen.
Herkömmliche Urinsammelvorrichtungen, die für Män
ner bestimmt sind, welche die Urinausscheidung nicht
willentlich beherrschen, können in zwei Klassen einge
teilt werden: zum einen in Vorrichtungen, die in der
Weise verwendet werden, daß ein urinaufnehmendes, den
Penis umschließendes Teil mit einem Riemen sicher am Un
terleib befestigt und mit einem Urinbeutel verbunden
wird; zum anderen in Windeln aus Stoff oder Papier, die
so ausgebildet sind, daß sie im Schritt eingelegt werden
können. Hinsichtlich der ersteren Kategorie sind Vor
richtungen verschiedenen Aufbaus verfügbar (z. B. gemäß
den ungeprüft offengelegten japanischen Patentanmeldun
gen mit den Veröffentlichungsnummern 57-209051 [DE-A-
32 18 563], 58-130037 [DE-A-32 36 396], 61-137558, 1-284267
[EP-A-0335564], 57-500911). Ihnen haften folgende
Probleme an: unhandliche Größe sowie Schwierigkeiten
beim Anbringen und Abnehmen der Vorrichtung, da eine
komplizierte Form des urinaufnehmenden Teils und eine
komplexe Riemenstruktur zum Befestigen erforderlich
sind; ferner fühlt sich die Vorrichtung beim Anbringen
ziemlich unangenehm an, da aus Gründen der Wasserdicht
heit und Körperanhaftung als Fertigungsmaterial oftmals
Gummi verwendet wird. Hinsichtlich der letzteren Vor
richtungskategorie ist festzustellen, daß Windeln ver
schiedensten Aufbaus verfügbar sind (z. B. gemäß den
ungeprüft offengelegten japanischen Patentanmeldungen
mit den Veröffentlichungsnummern 59-025741 [DE-A-
33 78 352], 54-010596 [EP-A-0007936], 60-018166 [DE-A-
34 22 748], 61-501130 oder 62-502855). Windeln sind in ih
rer Struktur sehr einfach und fühlen sich aufgrund des
verwendeten Materials sehr bequem an, aber sobald ein
Uriniervorgang erfolgt, breitet sich infolge der Aus
scheidung Feuchtigkeit über den gesamten eingelegten
Teil aus und verschlechtert dabei das Tragegefühl erheb
lich. Auch bedingen das Einlegen und das Entfernen der
Windel viel Arbeit, insbesondere bei liegenden Personen
mit Problemen der Urinausscheidung. Solche Personen lei
den manchmal unter psychischem Widerstreben gegen das
Tragen, und zwar hauptsächlich wegen der Formen der bei
den Arten, so daß ihre durch das Tragen hervorgerufene
psychische Belastung nicht vernachlässigt werden darf.
Aus der US-PS 4 020 843 ist eine Urinsammelvorrichtung für Männer
bekannt, die ein Urinsammelorgan umfaßt, das aus wasserdichtem,
weichem Material hergestellt und beutelförmig ausgebildet ist. Weiter
hin weist die bekannte Urinsammelvorrichtung eine penisaufnehmende
Kammer auf, die im oberen Teil des Urinsammelorgans angeordnet ist
und an der eine Öffnung zum Einführen eines Penis vorgesehen ist. Im
unteren Teil des Urinsammelorgans ist eine Urinabflußkammer ange
ordnet, die über eine wasserdurchlässige Membran von der penisauf
nehmenden Kammer abgeteilt ist. Zum Ausleiten des Urins ist an der
Urinabflußkammer ein Auslaß vorgesehen.
Aus der DE-OS 22 49 406 ist eine Urinsammelvorrichtung für Männer
bekannt, die ein über den Penis stülpbares Kondom aufweist. In das
Kondom ist ein Trichterteil eingelegt, dessen Rohrendstück in einen
Schlauch mündet. In das Trichterteil ist ein Einsatz aus einem elasti
schen, nachgiebigen und porösen Material eingelegt. Der Einsatz weist
weiterhin ein Zentralloch auf. Bei der Benutzung der bekannten Urin
sammelvorrichtung liegt die Peniseichel an dem elastischen Einsatz an.
Aus der WO 90/00379 ist eine Urinsammelvorrichtung für Frauen be
kannt, die ein Urinsammelorgan besitzt, das aus wasserdichtem, wei
chem Material hergestellt und beutelförmig ausgebildet ist. An einer
Urinabflußkammer, die im Innern des Urinsammelorgans angeordnet
ist, ist ein Auslaß vorgesehen. In der Urinabflußkammer ist weiterhin
ein aus hydrophobem Material bestehender Einsatz vorgesehen, der
eine längliche konkave Form aufweist. Da der Einsatz das Volumen der
Urinabflußkammer nur teilweise ausfüllt, kann deren teilweises Zu
sammendrücken nicht verhindert werden, wodurch das Volumen der
Urinabflußkammer gegebenenfalls reduziert wird.
Bei einer Urinsammelvorrichtung der eingangs genannten Art kann es
in der Benutzungsstellung zum Zusammendrücken der Urinabflußkam
mer aus flexiblem Material kommen, was zu einem Rückfließen des
Urin in die penisaufnehmende Kammer führt, wenn eine große Urin
menge ausgelassen wurde. Weiterhin kann die zusammengedrückte
Urinabflußkammer zu einer Behinderung des Urinabflusses führen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
leichte, kleine Urinsammelvorrichtung zu schaffen, die auf engstem
Raum innerhalb der Unterkleidung untergebracht werden kann, wobei
ein Zusammendrücken der Urinabflußkammer ausgeschlossen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß bei einer Urin
sammelvorrichtung die
im Hauptanspruch genannten
Merkmale vorgesehen. Er
findungsgemäß ist die Urinabflußkammer der Urinsammelvorrichtung
mit hydrophoben Teilchen gefüllt, die ein Zusammendrücken der
Urinabflußkammer verhindern. Die hydrophoben Teilchen können ver
schiedene Formgebung aufweisen, beispielsweise Kugeln, Stäbchen
oder Kreisscheiben. Da die Urinabflußkammer der erfindungsgemäßen
Urinsammelvorrichtung mit hydrophoben Teilchen gefüllt ist, wird in
der Benutzungsstellung die Originalform des Urinsammelorgans ohne
wesentliche Veränderung aufrechterhalten, wodurch eine Urinabfluß
kammer mit ausreichendem Volumen sichergestellt wird. Auch wenn
eine größere Urinmenge auf einmal ausgelassen wird, wird somit wir
kungsvoll ein Rückfluß des Urins verhindert. Infolgedessen kann auch
die Feuchtigkeit in der penisaufnehmenden Kammer verringert werden.
Da das Urinsammelorgan auch beim Unterbringen innerhalb einer Un
terkleidung nicht zusammengedrückt werden kann, benötigt man keine
besonderen Halter. Weiterhin wird ein ungehinderter Abfluß des Urins
aus der Urinabflußkammer auch bei Druck von außen auf die Urinab
flußkammer sichergestellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Un
teransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegen
den Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei Fig. 1a ein senkrechter Schnitt,
Fig. 1b eine Vorderansicht und Fig. 1c eine Rückansicht
ist.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung, wobei Fig. 2a ein senkrechter
Schnitt ist, Fig. 2b eine Rückansicht nach Entfernung
eines Anschlußstücks darstellt und Fig. 2c eine Vorder
ansicht des Anschlußstücks ist.
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt einer weite
ren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 veranschaulicht die tatsächliche Verwen
dungs- und Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet die Ziffer 1 ein beutelförmig
ausgebildetes Urinsammelorgan aus wasserdichtem, weichen
und dünnen Material. Die Rückseite 2 des Urinsammel
organs 1 kommt mit den Genitalien in Berührung, und in
seinem oberen Teil ist eine Öffnung 3 zur Peniseinfüh
rung ausgebildet; die Öffnung 3 ist mit einer Manschette
4 versehen, die aus biegsamem, dünnen Material gefertigt
ist und in den Innenraum des Sammelorgans ragt. Die Vor
derseite 5 des Urinsammelorgans 1 ist derart ausgebil
det, daß sie eine geringe Wölbung aufweist und dadurch
im oberen Innenraum des Sammelorgans 1 eine penisaufneh
mende Kammer 6 bildet. Im Inneren des Urinsammelorgans 1
ist eine Urinabflußkammer 8 im unteren Bereich der pe
nisaufnehmenden Kammer 6 vorhanden, und zwar hiervon ab
geteilt durch eine wasserdurchlässige Membran 7. Eine
Vielzahl von Teilchen 9 aus hydrophobem Material sind in
der Urinabflußkammer 8 enthalten. Im unteren Teil der
Kammer 8 ist nach einer zwischengelegten wasserdurchläs
sigen Membran 10 ein Auslaß 11 zur Urinabfuhr ausgebil
det.
In Fig. 2 tragen Teile, die denen der Fig. 1 ent
sprechen, jeweils dieselben Bezugsziffern. Die Ausfüh
rungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1
durch eine Öffnung 3, die fest mit einem ersten ringför
migen Anschlußstück 12 verbunden ist. Ein zweites An
schlußstück 13, das mit dem ersten Anschlußstück 12 zu
verbinden ist und ebenfalls Ringform hat, ist mit einer
Manschette 4 versehen. An den einander zugewandten Ober
flächen des ersten Anschlußstücks 12 und des zweiten An
schlußstücks 13 sind zusammenpassende ringförmige Steckervorsprünge
bzw. Aufnahmenuten 14 und 15 ausgebildet.
In Fig. 3 tragen Teile, die denen der Fig. 1 ent
sprechen, jeweils dieselben Bezugsziffern. Die Ausfüh
rungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 1
durch die Urinabflußkammer 8, in der ein Beutel 16 aus
einer wasserdurchlässigen Membran Teilchen 9 aus hydro
phobem Material enthält; der Beutel 16 ist in der Weise
angeordnet, daß er mit dem im unteren Abschnitt des
Urinsammelorgans 1 angeordneten Urinabführauslaß 11 in
Berührung steht. Falls erforderlich, kann der Beutel 16
in einer bestimmten Lage des Urinsammelorgans 1 teilweise befe
stigt werden.
Zur Herstellung des Urinsammelorgans können Folien
aus geschäumtem Material, biegsame Kunststoffolien und
dergleichen verwendet werden. Zu den Folien aus ge
schäumtem Material gehören Polyäthylen, Äthylenvinyl
acetat-Copolymer, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Poly
styrol, Polybutadien und Polyurethan, und von diesen
sind Polyäthylen und Äthylenvinylacetat-Copolymer beson
ders vorzuziehen. Das Ausdehnungsverhältnis reicht von
5- bis 50fach, und die Folienstärke liegt zwischen 0,5
und 5 mm, vorzugsweise 1 bis 2 mm. Was die biegsamen
Kunststoffolien anbelangt, können als Beispiele Poly
äthylen, Äthylenvinylacetat-Copolymer, Polypropylen,
Polyvinylchlorid, Folien aus Polyamid/Polyäthylen-Zusam
mensetzungen und verschiedene Arten zusammengesetzter
Folien angeführt werden, und eine Stärke von 0,03 bis
1 mm ist verwendbar.
Als wasserdurchlässige Membran eignen sich gewebte
und ungewebte Textilien, poröse Kunststoffolien und
-netze. Als gewebte oder ungewebte Textilien kommen Po
lyester, Polyäthylen, Polypropylen, Viskosereyon und Po
lyurethan in Betracht, als poröse Kunststoffolien oder
-netze Polyäthylen, Äthylenvinylacetat-Copolymer und
Polypropylen, wobei eine Porengröße von ungefähr 0,05
bis 3 mm erwünscht ist.
Als hydrophobe Teilchen sind Kunststoffe, wie z. B.
Polyäthylen, Polystyrol und Polypropylen usw., sowie Ke
ramikwerkstoffe, wie etwa Glas, verwendbar. Bevorzugt
wird insbesondere geschäumtes Material aus Polyäthylen,
Polystyrol oder Polypropylen. Was Größe und Gestalt der
Teilchen anbelangt, eignen sich Kugeln mit einem Durch
messer von 0,5 bis 5 mm, Säulen mit einem Durchmesser
und einer Höhe von 1 mm × 50 mm bis 5 mm × 50 mm, Kreis
scheiben mit einem Außendurchmesser von 5 bis 20 mm,
Kreppmaterial mit einer Dicke von 1 bis 5 mm und einer
Länge von 10 bis 30 mm, und Zylinder mit einem Außen
durchmesser von 3 bis 20 mm und einer Höhe von 5 bis
20 mm. Die enthaltene Soll-Menge an Teilchen kann zwar
vom Urinvolumen des jeweiligen Benutzers abhängen,
sollte aber einem Volumen von 30 bis 200 cm³, üblicher
weise 130 cm³, entsprechen. Ebenfalls verfügbar sind
hydrophobe Teilchen, die mit einem Bakterizid oder
Deodorant behandelt oder vermischt sind.
Was das Material der an der Peniseinführöffnung zu
befestigenden Manschette anbelangt, können Gummi, Poly
äthylen, Äthylenvinylacetat-Copolymer, Polyvinylchlorid,
Polypropylen und Polyurethan usw. als Beispiele ange
führt werden, wobei Gummi und Polyurethan bevorzugt wer
den.
Polyäthylen, Äthylenvinylacetat-Copolymer, Polyure
than und Polyvinylchlorid usw. können für das an der Pe
niseinführöffnung vorgesehene Anschlußstück verwendet
werden. Als Anschlußstück kann eine Konstruktion verwen
det werden, wie sie zum Beispiel in GB-A-1571657,
DE-A1-32 18 092 oder US-A-4419100 beschrieben ist.
Das Volumen der Urinabflußkammer 8 wird durch deren
erforderliche Pufferkapazität bestimmt, die zum einen
von der Abflußgeschwindkeit in dem im Urinsammelorgan 1
vorhandenen Auslaß 11 und zum anderen von der geschätz
ten Urin-Zuflußgeschwindigkeit abhängt, und beträgt 30
bis 200 cm³-, üblicherweise circa 130 cm³.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 die
eigentliche Verwendungs- und Arbeitsweise erläutert. Als
erstes wird ein Penis 21 durch eine Öffnung 3 in ein
Urinsammelorgan 1 eingeführt und eine Manschette 4 wird
nahe an der Wurzel des Penis 21 angelegt, damit kein
Urin austritt, und dann kann der Penis 21 in einer pe
nisaufnehmenden Kammer 6 Platz finden. In dieser Zeit
behält das Urinsammelorgan 1 seine Form, ohne zusammen
gedrückt zu werden, weil die in der Urinabflußkammer 8
enthaltenen Teilchen 9 die Wirkung haben, die äußere Ge
stalt des Urinsammelorgans 1 ungeachtet dessen weichen,
dünnen Materials beizubehalten, so daß der Peniseinführ
vorgang leicht durchgeführt werden kann. Danach wird ein
(nicht gezeigtes) Unterwäschestück darüber angezogen,
wobei das Urinsammelorgan 1 an den Genitalien anliegt.
Das Urinsammelorgan 1 wird dann mittels eines druckemp
findlichen, beidseitig beschichteten Klebebandes an der
Innenseite des Unterwäschestücks befestigt, und der Aus
laß 11 des Urinsammelorgans 1 wird mittels eines
Schlauchs 22 mit einem Urinbeutel 23 verbunden. Der
Urinbeutel kann von derselben Art wie herkömmliche Beu
tel sein.
Wenn die Urinsammelvorrichtung gemäß Fig. 2 verwen
det wird, wird das zweite Anschlußstück 13 vom ersten
Anschlußstück 12 entfernt, und dann wird der Penis durch
das zweite Anschlußstück 13 in die Öffnung 3 des Urin
sammelorgans 1 eingeführt, während die Manschette 4 an
die Wurzel des Penis angelegt wird, so daß keine Urin
ausscheidung austreten kann. Anschließend wird das erste
Anschlußstück 12 mit dem zweiten Anschlußstück 13
verbunden und ermöglicht somit eine leichte Anbringung
selbst durch eine Hilfskraft.
Sobald ein Uriniervorgang erfolgt, gelangt die
Urinausscheidung ohne weiteres durch eine wasserdurch
lässige Membran 7 in eine Urinabflußkammer 8 und fließt
an den Oberflächen der Teilchen 9 entlang abwärts, wie
in der Zeichnung durch Pfeile dargestellt. Obwohl das
Urinsammelorgan 1 aus weichem Material hergestellt ist,
wird das erforderliche Volumen der Urinabflußkammer 8
von den dicht gepackten Teilchen 9 aufrechterhalten.
Außerdem bestehen die Teilchen 9 aus hydrophobem Mate
rial, so daß der ausgeschiedene Urin rasch abwärts
fließt, ohne von Teilchen 9 absorbiert zu werden und
ohne zur penisaufnehmenden Kammer 6 zurückzufließen; die
Urinabflußkammer 8, die als Zwischenspeicher wirkt, kann
nach und nach die Urinausscheidung vom Auslaß 11 zum
Urinbeutel 23 weiterleiten.
Nach dem erfindungsgemäßen Aufbau besteht das ganze
Urinsammelorgan 1 aus flexiblem Material, wobei die
Urinabflußkammer 8 mit Teilchen 9 gefüllt ist; dadurch
wird eine leichte, kleine Urinsammelvorrichtung geschaf
fen, die auf engstem Raum innerhalb der Unterkleidung
untergebracht werden kann, ohne zusammengedrückt zu wer
den. Damit wird ein unangenehmes Tragegefühl verringert,
und das Anbringen und Abnehmen erfolgt einfach dadurch,
daß die Sammelvorrichtung von vorn an die Genitalien an
gelegt und durch ein Unterwäschestück festgelegt wird,
ohne daß irgendwelche Halter, wie Riemen oder derglei
chen, verwendet werden, so daß Assistentenarbeiten ein
gespart werden. Ferner kann ein Rückfluß von Urin durch
eine einfache Konstruktionsmaßnahme verhindert werden,
die darin besteht, daß in einem Zwischenabschnitt des
Urinabflußweges eine Teilchen enthaltende Urinabflußkam
mer ausgebildet wird. Dadurch wird Urin, der in der pe
nisaufnehmenden Kammer zurückbleibt, ebenfalls in die
Urinabflußkammer gesogen, und infolgedessen kann etwaige
Feuchtigkeit in der penisaufnehmenden Kammer verringert
werden. Somit ist die gesamte Bauweise der erfindungs
gemäßen Urinsammelvorrichtung sehr einfach, was zu nied
rigen Herstellungskosten beiträgt; folglich wird auch
ein hygienischer Gebrauch, wie etwa eine Wegwerf-
Sammelvorrichtung, möglich werden. Darüber hinaus kann
durch die erfindungsgemäße Urinsammelvorrichtung der ge
gen das Anlegen einer solchen Vorrichtung bestehende
psychische Widerstand der von Problemen bei der Urinaus
scheidung betroffenen Personen vergleichsweise gemildert
werden.
Bezugszeichenliste
1 Urinsammelorgan
2 Rückseite des Urinsammelorgans
3 Öffnung
4 Manschette
5 Vorderseite des Urinsammelorgans
6 penisaufnehmende Kammer
7 wasserdurchlässige Membran
8 Urinabflußkammer
9 Teilchen
10 wasserdurchlässige Membran
11 Auslaß
12 erstes Anschlußstück
13 zweites Anschlußstück
14, 15 Ringlippen und -nuten
16 Beutel
21 Penis
22 Schlauch
23 Urinbeutel
2 Rückseite des Urinsammelorgans
3 Öffnung
4 Manschette
5 Vorderseite des Urinsammelorgans
6 penisaufnehmende Kammer
7 wasserdurchlässige Membran
8 Urinabflußkammer
9 Teilchen
10 wasserdurchlässige Membran
11 Auslaß
12 erstes Anschlußstück
13 zweites Anschlußstück
14, 15 Ringlippen und -nuten
16 Beutel
21 Penis
22 Schlauch
23 Urinbeutel
Claims (9)
1. Urinsammelvorrichtung für Männer mit:
- a) einem Urinsammelorgan (1), das aus wasserdichtem, wei chem Material hergestellt und beutelförmig ausgebildet ist;
- b) einer penisaufnehmenden Kammer (6), die in dem bei im Gebrauch oberen Teil des Urinsammelorgans angeordnet ist und eine Öffnung (3) zum Einführen eines Penis (21) auf weist;
- c) einer Urinabflußkammer (8), die in dem bei im Gebrauch un teren Teil des Urinsammelorgans (1) angeordnet ist, einen Auslaß (11) zum Abführen von Urin aufweist und durch ei ne wasserdurchlässige Membran (7) von der penisaufneh menden Kammer (6) abgeteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Urinabflußkammer (6) mit hy
drophoben Teilchen (9) gefüllt ist, die ein Zusammendrücken der
Urinabflußkammer verhindern, wobei die hydrophoben Teilchen
(9) Kugeln mit einem Durchmesser von 0,5 bis 5 mm, Stäbchen
mit einem Durchmesser und einer Höhe von 1 mm × 50 mm bis
5 mm × 50 mm, Kreisscheiben mit einem Außendurchmesser
von 5 bis 20 mm, Kreppmaterial mit einer Dicke von 1 bis 5 mm
und einer Länge von 10 bis 30 mm und/oder Zylinder mit einem
Außendurchmesser von 3 bis 20 mm und einer Höhe von 5 bis
20 mm sind.
2. Urinsammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnung (3) mit einer Manschette (4) zur abdichten
den Umschließung des Penis (21) versehen ist.
3. Urinsammelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnung (3) von einem ersten, Ringlippen- und
nuten (14) aufweisenden Anschlußstück (12) umgeben ist, wel
ches mit einem zweiten, eine Mittenöffnung und komple
mentäre Ringnuten und -lippen aufweisenden Anschlußstück
(13) verbindbar ist, welches die Manschette (4) trägt.
4. Urinsammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die im bei Gebrauch im unteren Bereich des
Urinsammelorgans (1) befindliche Urinabflußkammer (8) als ge
schlossener Beutel (16) ausgebildet ist, der die hydrophoben
Teilchen (9) einschließt und dessen Hülle aus der wasserdurchlässigen
Membran besteht und der zumindest stellenweise an
der Wand des Urinsammelorgans befestigt ist.
5. Urinsammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (11) zum Anschluß
eines Urinbeutels (23) oder eines zwischengeschalteten
Schlauchs (22) ausgebildet ist.
6. Urinsammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophoben Teilchen (9)
aus Kunststoff oder aus Keramikwerkstoff oder aus Glas beste
hen.
7. Urinsammelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die hydrophoben Teilchen (9) aus Polyethylen, Polystyrol
oder Polypropylen bestehen.
8. Urinsammelvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als wasserdurchlässige Membran
ein gewebtes oder ungewebtes Textil oder eine poröse Kunst
stoffolie verwendet ist, wobei die Porengröße 0,05 bis
3 mm beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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