DE60203429T2 - Absorbierender Wegwerfartikel - Google Patents

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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/49Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers
    • A61F13/495Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers with faecal cavity

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wegwerf-Kleidungsstück zum Entsorgen von Exkrementen und insbesondere von flüssigem Stuhl.
  • WO 99/00092 offenbart ein Kleidungsstück in Form einer Tasche zum Entsorgen von Exkrementen. Diese Tasche weist eine Öffnung und einen die Öffnung umgebenden Flansch auf, der auf seiner Oberfläche mit einem Haftmittel beschichtet ist. Die Tasche ist so ausgelegt, dass sie in einstückiger Verbindung mit einer Wegwerfwindel verwendet werden kann, und beim Tragen der Windel wird die Tasche auf die Innenseite der Windel gelegt, und der Flansch wird haftend um den After herum befestigt.
  • Die oben genannte Tasche des allgemein bekannten Stands der Technik ist jedoch insofern nachteilig, als der Versuch, eine ausreichende Klebekraft des Flansches sicherzustellen, für den Träger schmerzhaft sein kann, wenn der Flansch von der Haut abgezogen wird, bzw. das Haftmittel kann einen Hautausschlag hervorrufen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wegwerf-Kleidungsstück mit einer Tasche zum Entsorgen von Körperausscheidungen wie beispielsweise flüssigem Stuhl vorzusehen, das dahingehend verbessert ist, dass die Tasche ohne Verwendung eines Haftmittels in engem Kontakt mit der Haut des Trägers gehalten werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist ein Wegwerf-Kleidungsstück zum Entsorgen von Körperausscheidungen vorgesehen mit einer dem Körper zugewandten oberen Lage, einer der Kleidung zugewandten unteren Lage und einer länglichen flachen Tasche, die sich aus einem auf der Bauchseite des Trägers ausgebildeten Vorderabschnitt und einem auf der Rückenseite des Trägers ausgebildeten Hinterabschnitt zusammensetzt, wobei die obere Lage mit einer zylindrischen Führungseinrichtung zum Führen von Körperausscheidungen in die Tasche versehen ist.
  • Die zylindrische Führungseinrichtung weist weiterhin ein unteres Ende, das mit einer in der oberen Lage ausgebildeten Öffnung zusammenhängt, und ein oberes Ende, das oberhalb der oberen Lage liegt, auf, so dass die zylindrische Führungseinrichtung zwischen dem oberen und dem unteren Ende in Vertikalrichtung gedehnt und zusammengezogen werden kann, wobei die Tasche mit einem elastischen Element versehen ist, das über der oberen Lage gestreckt zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt verläuft, und das elastische Element mit einer Umfangskante des oberen Endes der Führungseinrichtung so zusammenwirkt, dass seine Kontraktion das Führungselement veranlasst, sich nach oben zu strecken, während das Kleidungsstück in Längsrichtung der Tasche mit innen befindlicher oberer Lage gekrümmt wird.
  • 1 ist eine Aufsicht im Partialschnitt eines auf einer Wegwerfwindel aufgebrachten Kleidungsstücks zum Entsorgen von Körperausscheidungen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Kleidungsstücks zum Entsorgen von Körperausscheidungen;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III in 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer flüssigkeitsabsorbierenden Schicht und einer die Körperausscheidungen verteilenden Schicht;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich der von 2, die jedoch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 5; und
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich der von 4, die jedoch noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Einzelheiten eines erfindungsgemäßen Wegwerf-Kleidungsstücks zum Entsorgen von Körperausscheidungen werden aus der nachstehenden Beschreibung der einen Artikel zum Entsorgen von flüssigem Stuhl darstellenden Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
  • 1 ist eine Aufsicht im Partialschnitt eines auf der Innenseite einer Wegwerfwindel 2 aufgebrachten Artikels 1 zum Entsorgen von flüssigem Stuhl, wobei die Wegwerfwindel ein Kleidungsstück darstellt, das in Kombination mit dem Artikel 1 zum Entsorgen von flüssigem Stuhl verwendet und mit diesem zusammen flach ausgebreitet werden kann. Die im Partialschnitt dargestellte Windel 2 ist allgemein bekannter Stand der Technik und umfasst eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage 3, eine flüssigkeitsundurchlässige rückwärtige Lage 4 und einen zwischen diesen beiden Lagen 3, 4 angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern 6. Die Windel 2 ist entlang ihrer in Längsrichtung vorderen und hinteren Enden 7, 8, die in Umfangsrichtung des Rumpfes verlaufen und entlang ihrer einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten 9, die jeweils in Umfangsrichtung der Beine verlaufen, mit elastischen Elementen 10, 11, die einer Taillenöffnung zugeordnet sind, sowie elastischen Elementen 12, die einem Paar Beinöffnungen zugeordnet sind, versehen. Diese elastischen Elemente 10, 11, 12 sind gestreckt an der inneren Fläche wenigstens einer der oberen und unteren Lage 3, 4 befestigt. Die Windel 2 ist weiterhin an einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten 13 ihres rückwärtigen Rumpfbereichs mit Bandbefestigungselementen 14 versehen.
  • Der Entsorgungsartikel 1 weist eine rechteckige Form auf, die in Vorwärts-Rückwärtsrichtung länglich ist (d.h. in Vertikalrichtung bei Ansicht wie in 1). Der Entsorgungsartikel 1 weist Vorder- und Hinterabschnitte 21, 22 auf, und der Hinterabschnitt 22 ist in seinem in Querrichtung mittleren Bereich mit einer Einlassöffnung 23 für flüssigen Stuhl ausgebildet. Der Entsorgungsartikel 1 kann in Verbindung mit der Windel 2 so getragen werden, dass der Vorderabschnitt 21 auf der Innenseite des vorderen Rumpfbereichs der Windel 2 aufliegt und die Einlassöffnung 23 für flüssigen Stuhl gegen einen den After umgebenden Bereich gedrückt wird.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Entsorgungsartikels 1 in einem spannungsfreien Zustand, und 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III in 2. Der Entsorgungsartikel 1 hat einen taschenartigen Behälter 15 zur Aufnahme von flüssigem Stuhl, der gebildet wird, indem eine dem Körper zugewandte obere Lage 26 und eine der Kleidung zugewandte untere Lage 27, die jeweils rechteckig sind, übereinandergelegt und entlang ihrer Umfangskanten durch Kleben oder Heißsiegeln miteinander verbunden werden, wobei ein Halteelement 20 zwischen dem Vorderabschnitt 21 und dem Hinterabschnitt 22 oberhalb der oberen Lage 26 verläuft und die Einlassöffnung 23 für flüssigen Stuhl vertikal zwischen dem Behälter 15 und dem Halteelement 20 verläuft (siehe auch 1).
  • Bei dem Behälter 15 ist die obere Lage 26 mit einer Öffnung 28, und die untere Lage 27 mit einer unteren Wand 16, einer vorderen und einer rückwärtigen Wand 17, 18 sowie gegenüberliegenden Seitenwänden 19 versehen. Die untere Wand 16 und die Wände 17, 18, 19 definieren einen Hohlraum, der eine flüssigkeitsabsorbierende Schicht 36 und eine Körperflüssigkeiten verteilende Schicht 37 enthält.
  • Bei der Einlassöffnung 23 für flüssigen Stuhl handelt es sich um eine Einrichtung zum Leiten von flüssigem Stuhl, der vom Träger des Entsorgungsartikels 1 ausgeschieden wurde, und sie umfasst eine zylindrische Führungseinrichtung 29, die in Vertikalrichtung verläuft. Das untere Ende 39 der zylindrischen Führungseinrichtung 29 ist wasserfest mit einer Umfangskante der Öffnung 28 verbunden, und ihr oberes Ende ist mit einer Öffnung 31 und einem die Öffnung 28 umgebenden Flansch 32 versehen. Wie in 2 dargestellt, ist die zylindrische Führungseinrichtung 29 unelastisch oder elastisch in Vertikalrichtung dehnbar und weist einen Zylinder auf, der aus einem Lagenmaterial wie beispielsweise einem unelastischen Vliesstoff, einer Kunststofffolie oder einem elastischen Urethan- oder Silikonkautschuk hergestellt ist. Dieser Zylinder ist mit mehreren Falten 38 versehen, so dass er sich leicht wie ein Blasebalg dehnen und zusammenziehen kann. Der um das obere Ende der zylindrischen Führungseinrichtung 29 herum ausgebildete Flansch 32 wird vorzugsweise mit einer flexiblen elastischen Lage 35, wie z.B. einer aufgeschäumten Polyethylen-Lage, einer aufgeschäumten Polyurethanlage oder einem Vliesstoff aus gekräuselten Fasern laminiert, die in engen Kontakt mit der Haut des Trägers kommt. Der Flansch 32 kann auf seiner oberen oder unteren Fläche in seinem in Querrichtung mittleren Bereich und der elastischen Lage 35 mit einer Nut 41 versehen sein, die in Vorwärts-Rückwärtsrichtung verläuft, um eine vertikale Verformung des Flanschs 32 zu ermöglichen.
  • Das Halteelement 20 besteht aus einem elastisch dehnbaren Material wie beispielsweise einer elastisch dehnbaren Lage aus Urethankautschuk, Silikonkautschuk oder dergleichen, oder aus einem elastisch dehnbaren Vliesgewebe aus elastischem Urethangarn. Dieses Haltelement 20 ist gestreckt mit den Vorder- und Hinterabschnitten 21, 22 entlang deren äußeren Kanten 21a, 22a sowie mit der unteren Fläche des die Stuhleinlassöffnung 23 umgebenden Flansches 32 verbunden. Während der Entsorgungsartikel 1 spannungsfrei ist, bewirkt ein Zusammenziehen des Halteelements 20 zwischen dem Vorder- und dem Hinterabschnitt 21, 22, dass sich der Behälter 15 mit innen befindlicher oberer Lage 26 krümmt, so dass die Stuhleinlassöffnung 23 von dem Halteelement 20 nach oben gezogen und von der oberen Lage 26 nach oben gedehnt werden kann, wie dies aus 2 ersichtlich ist. Die Dehnfähigkeit und die Dehnungs- bzw. Zugbeanspruchung kann entsprechenderweise so angepasst werden, dass ein erwünschter Radius eines von dem gekrümmten Behälter 15 beschriebenen Bogens erreicht wird. Die zylindrische Führung 29 der Stuhleinlassöffnung 15 weist eine ausreichende Länge auf, um sicherzustellen, dass das Zusammenziehen des Halteelements 20 nicht unterdrückt wird. Das Halteelement 20 definiert hinter der Einlassöffnung 23 einen einzelnen Gurt, der sich vor der Einlassöffnung 23 in zwei Abschnitte 20a, 20b gabelt, so dass der Träger des Entsorgungsartikels 1 seinen Penis zwischen diese beiden Abschnitte 20a, 20b des Halteelements 20 legen kann.
  • Bei dem Entsorgungsartikel 1 kann die obere Lage 26 aus Materialien bestehen, die ausgewählt sind aus einer Gruppe enthaltend einen flüssigkeitsdurchlässigen Vliesstoff, eine flüssigkeitsdurchlässige feinlöchrige Kunststofffolie, einen flüssigkeitsundurchlässigen Vliesstoff und eine flüssigkeitsundurchlässige Kunststofffolie, und die untere Lage 27 kann aus Materialen wie beispielsweise einer flüssigkeitsundurchlässigen Kunststofffolie und noch besser einer atmungsaktiven und flüssigkeitsundurchlässigen Kunststofffolie bestehen. Zwischen der oberen und der unteren Lage 26, 27 ist eine flüssigkeitsabsorbierende Schicht 36 vorgesehen, die ein wasserabsorbierendes Material wie beispielsweise Zellstoffflausch und hochabsorbierende Polymerpartikel aufweist, das mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Lage wie beispielsweise einem Tissuepapier 52 bedeckt ist. Vorzugsweise wird auf der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 36 eine Körperflüssigkeiten verteilende Schicht 37 aus einem flexiblen elastischen Material wie z.B. aufgeschäumtem Polyurethan, aufgeschäumtem Polyethylen, aufgeschäumtem Polystyrol und dergleichen ausgebildet.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 36 und der Körperflüssigkeiten verteilenden Schicht 37 (siehe 3), die zusammen den Behälter 15 bilden. Die plattenartige flüssigkeitsabsorbierende Schicht 36 umfasst Zellstoffflausch oder eine Mischung aus Zellstoffflausch und hochabsorbierenden Polymerpartikeln, die zu einer gewünschten Dicke zusammengepresst und mit dem Tissuepapier 52 bedeckt werden. Die Körperflüssigkeiten verteilende Schicht 37 wird auf diese flüssigkeitsabsorbierende Schicht 36 aufgelegt. Die Schicht 37 umfasst eine wasserabsorbierende Lage 42 wie beispielsweise ein Tissuepapier oder eine netzartige wasserdurchlässige Lage sowie mehrere Blöcke 44 aus geschäumtem Polyurethan, die eine dreidimensionale Netzstruktur aufweisen und die auf die wasserabsorbierende Lage oder die wasserdurchlässige Lage aufgebracht werden. Zwischen jedem Paar benachbarter Blöcke 44 ist eine Rinne 46 definiert, durch die flüssiger Stuhl oder ähnliches, der von der zylindrischen Führungseinrichtung 29 hineingelangt, in entsprechende Bereiche des Behälters 15 verteilt werden kann. Die Höhe der Blöcke 44 kann in geeigneter Weise so angepasst werden, dass die obere und die untere Lage 26, 27 entsprechend beabstandet sind und dadurch das Fließen von flüssigem Stuhl in den Behälter 15 erleichtert wird. Die jeweiligen Blöcke 44 sind an vorher festgelegten Stellen mit der wasserabsorbierenden Lage 42 verbunden. Es wird darauf hingewiesen, dass es bezüglich der Konfiguration bzw. der Anordnung der Blöcke 44 und der Rinne 46 keinerlei Beschränkungen gibt. Es ist auch möglich, den Behälter 15 ohne die Körperflüssigkeiten verteilende Schicht 37 zu verwenden, ohne dadurch vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Wird der Entsorgungsartikel 1, bei dem der Behälter 15 gekrümmt ist, in Kombination mit der in 1 gezeigten Windel 2 getragen, kann die Öffnung 31 der zylindrischen Führungseinrichtung 29 so platziert werden, dass sie mit der Lage des Afters des Trägers zusammenfällt. Durch das Zusammenziehen des Halteelements 20 kann die Position des Flansches 32 so verschoben werden, dass er in engem Kontakt mit dem den After umgebenden Bereich liegt und dadurch die Öffnung 31 in Übereinstimmung mit der Lage des Afters hält. Bei einem solchen Entsorgungsartikel 1 ist es unnötig, die obere Fläche des Flansches 32 vorab mit einem Haftmittel hoher Klebekraft zu beschichten, durch das der Flansch 32 an der Haut des Trägers anhaftet, wie dies beim herkömmlichen Entsorgungsartikel der Fall ist. Wird der Flansch 32 mit einem Haftmittel beschichtet, ist es möglich, dessen Klebekraft ausreichend zu verringern und dadurch eine unangenehme Hautreizung beim Träger zu vermeiden.
  • Die obere Lage 26 des Behälters 15 im Entsorgungsartikel 1 ist vorzugsweise flüssigkeitsdurchlässig, so dass vom Träger abgegebener Urin vom Vorderabschnitt 21 des Entsorgungsartikels 1 aufgenommen werden und mittels Permeation durch die obere Lage 26 in den Behälter 15 geleitet werden kann. Ist die obere Lage 26 aus einer feinlöchrigen Kunststofffolie hergestellt, wird zum Fördern einer solchen Permeation die Innenfläche der Kunststofffolie vorzugsweise mit einer hydrophilen faserigen Anordnung mit einem Basisgewicht von 20–50 g/m2 ausgekleidet. Ist die obere Lage 26 aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Vliesstoff gebildet, wird die Innenfläche dieses Vliesstoffes vorzugsweise mit einer hydrophilen faserigen Anordnung 40 ausgekleidet (siehe 3), deren Dichte höher ist als die des Vliesstoffes. Durch ein solches Auskleiden kann Urin leichter von der Außenseite des Behälters 15 in die faserige Anordnung 40 durchdringen. Ist ein solches Auskleiden unnötig, kann zur Realisierung der Erfindung die flüssigkeitsundurchlässige obere Lage verwendet werden.
  • Die untere Lage 27 des Behälters 15 in dem Entsorgungsartikel 1 kann auf einem Teil ihrer äußeren Fläche mit einem Haftmittel beschichtet oder auf diesem Teil mit einer Patrize eines allgemein unter dem Warenzeichen „VELCRO" bekannten mechanischen Befestigungsmittels versehen werden, um den Entsorgungsartikel 1 abziehbar an der oberen Lage 3 der Windel 2 zu befestigen.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich der von 2, die jedoch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 5. Bei diesem Entsorgungsartikel 1 ist das Halteelement 20 aus einer nicht-dehnbaren Lage 56 und schnur- oder litzenartigen elastischen Elementen 57 gebildet. Die Lage 56 ist flüssigkeitsdurchlässig oder flüssigkeitsundurchlässig und mit der unteren Fläche des Flansches 32, der entlang der Umfangskante des oberen Endes des Einlasses 29 ausgebildet ist, sowie mit der Umfangskante des Behälters 15 verbunden. Auf diese Weise bedeckt die Lage 56 mehr als die Hälfte der Fläche der oberen Lage 26 des Behälters 15, wie dies aus 5 hervorgeht. Im Vorderabschnitt 21 des Behälters 15 ist die Lage 56 jedoch teilweise weggeschnitten, um die obere Lage 26 freizulegen. Der durch dieses teilweise Wegschneiden der Lage 56 gebildete Raum kann den Penis des Trägers aufnehmen. Die Lage 56 ist mit Einsätzen 58 versehen, die entlang der Seitenkanten des Behälters 15 verlaufen. Die elastischen Elemente 57 verlaufen entlang der Seitenkanten des Behälters 15 und sind mit den Vorder- und Hinterabschnitten 21, 22 entlang deren Bereiche 21a, 22a verbunden. Ist der Entsorgungsartikel 1 in einem spannungsfreien Zustand, bewirkt ein Zusammenziehen der elastischen Elemente 57, dass der Behälter 15 gekrümmt wird und, wie aus 6 ersichtlich, sich die Einsätze 58 entfalten. Folglich bildet die Lage 56 von der oberen Lage 26 einen Abstand nach oben und dadurch wird auch die Stuhleinlassöffnung 23 nach oben gedehnt. Auch wenn dies in den 5, 6 nicht gezeigt ist, bilden sich auf der Lage 56 viele Falten. Bei der Ausführungsform, bei der die elastischen Elemente 57 durch die nicht-dehnbare Lage 56 wirksam mit der Stuhleinlassöffnung 23 verbunden sind, wird durch das Halteelement 20 die Öffnung 31 der Stuhleinlassöffnung 23 leichter in Übereinstimmung mit der Position des Afters gehalten, wie dies auch bei der in den 2, 3 gezeigten Ausführungsform der Fall ist, bei der das Halteelement 20 vollständig elastisch und direkt mit der Stuhleinlassöffnung 23 verbunden ist. Durch das Vorhandensein der Lage 56 wird vermieden, dass Urin auf der oberen Lage 26 nach außen läuft. Der in den 5, 6 gezeigte Entsorgungsartikel 1 umfasst die flüssigkeitsabsorbierende Schicht 36, nicht jedoch die Körperflüssigkeiten verteilende Schicht innerhalb des Behälters 15. Die Lage 56 kann mit den elastischen Elementen 57 verbunden werden.
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich der von 4, die jedoch noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die in dieser Ausführungsform verwendete Körperflüssigkeiten verteilende Schicht 37 des Behälters 15 weist mehrere Rippen 61, 62 aus flexiblem elastischen Material wie z.B. geschäumtem Urethan auf, die einander so schneiden, dass sie Vertiefungen 63 definieren, in die flüssiger Stuhl laufen kann.
  • Während der Entsorgungsartikel 1 mit Bezug auf die Zeichnungen so beschrieben wurde, dass er in Verbindung mit der Wegwerfwindel 2 verwendet werden kann, sollte auch klar sein, dass die Windel 2 nur ein Beispiel für eine Einrichtung ist, mit der der Entsorgungsartikel 1 am Körper des Trägers gehalten werden kann und dass der Entsorgungsartikel 1 auch in Kombination mit einer Windelhose oder dergleichen verwendet werden kann. Während der Entsorgungsartikel 1 vorzugsweise so ausgestaltet ist, dass er im Schrittbereich des Trägers in Vorwärts-Rückwärtsrichtung relativ lang ist, kann er hinsichtlich seiner äußeren Form, im Unterschied zu der in den Ausführungsformen dargestellten rechteckigen Form, auch in einer anderen geeigneten Form wie beispielsweise einer Sanduhrform realisiert werden. Der hier verwendete Begriff „verbinden" bedeutet, dass die jeweiligen Elemente unter Anwendung geeigneter Techniken wie Verkleben oder Verschweißen zusammengefügt werden.
  • Das erfindungsgemäße Wegwerf-Kleidungsstück zum Entsorgen von Körperausscheidungen ist dadurch gekennzeichnet, dass die flache Tasche mit der zylindrischen Führungseinrichtung zum Leiten von Körperausscheidungen versehen ist, die in ihrer Axialrichtung elastisch ist, und dass das gestreckt in Vorwärts-Rückwärtsrichtung der Tasche verlaufende elastische Element mit der zylindrischen Führungseinrichtung nahe ihrer Öffnung am oberen Ende wirksam so verbunden ist, dass ein Zusammenziehen des elastischen Elements bewirkt, dass die zylindrische Führungseinrichtung nach oben gedehnt wird und der um die Öffnung der zylindrischen Führungseinrichtung gebildete Flansch in engen Kontakt mit dem den After umgebenden Bereich gebracht werden kann. Auf diese Weise kann die Öffnung in Übereinstimmung mit der Position des Afters gehalten werden, ohne den Flansch mittels eines Haftmittels an dem den After umgebenden Bereich befestigen zu müssen.

Claims (4)

  1. Wegwerf-Kleidungsstück zur Entsorgung von Körperausscheidungen, mit einer dem Körper zugewandten oberen Lage, einer der Kleidung zugewandten unteren Lage und einer länglichen flachen Tasche aus einem Vorderabschnitt auf Seiten des Bauchs eines Trägers und einem Hinterabschnitt auf Seiten des Rückens des Trägers, wobei die obere Lage mit einer zylindrischen Führungseinrichtung zum Führen von Körperausscheidungen in die Tasche versehen ist und das Wegwerf-Kleidungsstück zur Entsorgung von Körperausscheidungen außerdem die Merkmale aufweist, daß: die zylindrische Führungseinrichtung mit einem unteren Ende, das mit einer in der oberen Lage ausgebildeten Öffnung zusammenhängt, und einem oberen Ende versehen ist, das oberhalb der oberen Lage liegt, so daß sich die zylindrische Führungseinrichtung zwischen dem oberen und dem unteren Ende in Vertikalrichtung dehnt und zusammenzieht, die Tasche mit einem elastischen Element versehen ist, das über der oberen Lage gestreckt zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt verläuft, und das elastische Element mit einer Umfangskante des oberen Endes der Führungseinrichtung so zusammenwirkt, daß seine Kontraktion das Führungselement veranlaßt, sich nach oben zu strecken, während das Kleidungsstück in Längsrichtung der Tasche mit innen befindlicher oberer Lage gekrümmt wird.
  2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, wobei das elastische Element mittels einer nicht-dehnbaren Lage, die über der oberen Lage liegt und mit einer Kante der Tasche verbunden ist, mit der Umfangskante des oberen Endes der Führungseinrichtung zusammenwirkt.
  3. Kleidungsstück nach Anspruch 1, wobei sich das elastische Element unter Bildung eines Raums, der sich zum Frontab schnitt des Kleidungsstücks hin öffnet, gabelt und die obere Lage in dem genannten Raum frei liegt.
  4. Kleidungsstück nach Anspruch 2, wobei die nicht-dehnbare Lage im Frontabschnitt des Kleidungsstücks so ausgeschnitten ist, daß die obere Lage im ausgeschnittenen Bereich frei liegt.
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