DE2949742C2 - - Google Patents

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DE2949742C2
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/441Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices having venting or deodorant means, e.g. filters ; having antiseptic means, e.g. bacterial barriers
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    • A61F2005/4415Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices venting by manual operation

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sammelbehälter der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiger Sammelbehälter ist aus der US-PS 35 75 170 bekannt. Das Filterelement der Gasauslaßeinrichtung des bekannten Sammelbehälters weist einen zwischen Unterstützungs­ ringen gehaltenen, blattartig flachen Filter auf. In einer der Wandflächen des Sammelbehälters ist eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung vorgesehen, über der das Filterelement angeordnet ist. Der flache Filter liegt somit beidseitig frei, so daß die aus dem Behälter austretenden Gase unge­ hindert, jedoch gefiltert, nach außen und die Atmosphären­ luft ebenfalls ungehindert, aber gefiltert, nach innen hindurchtreten können. Nun ist jedoch in vielen Fällen das Eindringen von Atmosphärenluft in den Sammelbehälter nicht erwünscht. Weiterhin verursachen derartige Filter­ elemente mit unverschließbaren Gasauslaßöffnungen Probleme bei der notwendigen Dichtigkeitsprüfung der Behälter, da diese erst umständlich abgedeckt werden müssen, um überhaupt eine Dichtigkeitsprüfung durchführen zu können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Sammelbehälter zu schaffen, bei dem das Eindringen von Luft in das Innere des Behälters wirksam verhindert und die Dichtigkeitsprüfung erleichtert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine Art Klappenventil mit zwei versetzt zueinander angeordneten und gegeneinander weisenden Lappen gebildet, das relativ leicht durch austretende Gase geöffnet werden kann, sich jedoch sofort wieder schließt, wenn der Druck nachläßt. Dadurch kann von außen kaum Atmosphärenluft in das Innere des Behälters gelangen. Weiterhin ist eine derartige Ausgestaltung sehr einfach, beispielsweise durch einen von außen aufgedrückten Stempel, geschlossen zu halten, so daß eine Dichtigkeits­ prüfung durchgeführt werden kann.
Von besonderem Vorteil ist die Erfindung als Sammelbehälter für natürliche oder künstliche Körperöffnungen einzusetzen (Ostomie-Beutel), die für längere Zeit direkt am Körper getragen werden müssen. Derartige Beutel weisen naturgemäß nur ein begrenztes Fassungsvermögen auf und sind relativ flach, so daß sie im wesentlichen unsichtbar unter der Kleidung getragen werden können. Bei diesen Beuteln müssen Filter verwendet werden, die auftretende Gase relativ schnell hindurchtreten lassen, so daß es zu keinem Auf­ blähen des Beutels kommt, wodurch das Vorhandensein dieses Beutels unter der Kleidung sichtbar würde. Derartige Filter tendieren jedoch dazu, Flüssigkeit in beiden Richtungen durchzulassen, was den Gebrauch des Beutels erschwert, indem beispielsweise der Beutel bei einem Duschbad abge­ nommen werden muß.
Zwar ist es bereits aus der US-PS 38 65 109 bekannt, eine Gasauslaßöffnung (ohne Filter) als Schlitz auszubilden; der beschriebene Schlitz ist jedoch gerade und weist nicht die erfindungsgemäße S-Form auf. Gerade verlaufende Schlitze erfordern jedoch einen wesentlich höheren Innen­ druck bevor sie sich öffnen, da durch den Druck nicht nur die bogenförmigen Lappen des S-förmigen Schlitzes sondern das gesamte, die Gasauslaßöffnung umgebende Material gewölbt werden muß. Dadurch kommt es jedoch zu einer relativ plötzlichen Druckentlastung des Behälters, was ein für den Patienten unangenehmes Geräusch verursachen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unter­ ansprüchen 2 bis 5 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Beutel für eine künst­ liche Körperöffnung, wie zum Beispiel einen Colostomie-Beutel ohne Ablaß, der eine Filter­ anordnung nach der Erfindung enthält, wobei in Fig. 1 der untere Abschnitt des Beutels oder Sackes weggelassen ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Ausschnittsansicht der Filter­ anordnung in Draufsicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Osto­ mie-Beutels in Kombination mit der Filteranord­ nung längs der Schnittlinie 3-3 in Fig. 1 als Ausschnittsdarstellung,
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Querschnittsansicht als Ausschnittsdarstellung zur Erläuterung der Dich­ tigkeitsprüfung für dieses Hilfsmittel,
Fig. 5 eine Vorderansicht oder eine Draufsicht auf die Filtereinheit, bevor dieselbe an der Vorderwand des Ostomie-Beutels angebracht wird, und
Fig. 6 eine ausschnittshafte Schnittansicht zur Ver­ deutlichung der Ausnehmung in der Vorderwand des Hilfsmittels in Verbindung mit der Filter­ einheit vor deren Einbau.
In Fig. 1 ist ein Sammelbehälter A gezeigt, der bei der dargestellten Ausführungsform als Beutel bzw. Sack für eine künstliche Körperöffnung, wie zum Beispiel einen Co­ lostomie-Beutel, ohne Abfluß ausgelegt ist. Die den Beutel­ hohlraum bildende Hülle wird von Stücken eines fluidundurch­ lässigen thermoplastischen Flächenmaterials gebildet. Die Vorderwand 10 als Teilstück und die Rückwand 11 (Fig. 3) als Teilstück sind längs ihren Umfangsrändern miteinander dicht und fest beispielsweise durch eine Heißsiegelungs­ stelle 12 oder eine Schweißnaht 12 verbunden. Die einzel­ nen Teilstücke können beispielsweise aus Polyäthylen aus­ gebildet sein, das mit einer Sperrschicht beschichtet ist. Ein hierfür speziell geeignetes im Handel erhältliches Ma­ terial ist Polyäthylen mit niedriger Dichte, das zusammen mit einem Sarankern extrudiert wird. Dieses Material ist im Handel unter der Bezeichnung "Saranex" von der Firma Dow Chemical, USA, Midland, Michigan erhältlich. Selbstverständ­ lich können jedoch auch andere thermoplastische Flächenma­ terialien oder Bahnmaterialien verwendet werden, die für Flüssigkeiten und Gase im wesentlichen undurchlässig sind.
Das Teilstück der Rückseite 11 des Ostomie-Beutels A ist, wie an sich üblich, mit einer Anschlußöffnung 13 zur Auf­ nahme der künstlichen oder natürlichen Körperöffnung ver­ sehen, die in Fig. 1 in gebrochenen Linien eingetragen ist. In Fig. 1 ist ferner schematisch das Haftbefestigungs­ pflaster 14 angedeutet und gezeigt. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Haftbefestigungspflaster 14 aus einem Bahnstück eines thermoplastischen Materials, das eine der Öffnung 13 zugeordnete Öffnung hat, und das durch Wärmeeinwirkung, wie mit 15 angedeutet, an der Außenseite der Rückwand 11 um die Öffnung 13 angeschweißt ist. Von der durch Wärme gebildeten Schweißnaht erstreckt sich das Haftbefestigungspflaster 14 gesondert zu der Rückwand nach außen. Die Rückseite des Haftbefestigungspflasters 14 kann mit einem druckempfindlichen medizinischen Kleber beschich­ tet sein, so daß nach dem Entfernen der Schutzpapiere vom Kleber der Ostomie-Beutel über der künstlichen oder natür­ lichen Körperöffnung angebracht werden kann. Diese Haftbe­ festigung bildet einen dichten Abschluß um die künstliche oder natürliche Körperöffnung, so daß die austretende Flüs­ sigkeit oder das austretende Gas in den Innenraum des Beu­ tels geht. Wenn der Beutel eine beträchtliche Ausdehnung nach unten hat und dazu bestimmt ist, aus der Körperöffnung ausgeleitete Stoffe in größeren Mengen aufzunehmen, kann eine relativ starre Dichtung unter Wärmeeinwirkung an der Rückwand des Beutels angeschweißt werden, die dann zwischen dem Haftbefestigungspflaster 14 und dem Teilstück um die Körperöffnung zu liegen kommt. Die Dichtung kann mit Band­ befestigungsösen versehen sein, wobei das Band zur zusätz­ lichen Abstützung des Beutels für die Körperöffnung dient. Eine als Schutz dienende Dichtmasse, wie zum Beispiel Karaya oder Gemische aus Hydrokolloiden mit synthetischen Harzen bzw. Kunst­ harzen oder elastomeren Klebstoffen, kann auf der Dichtung in Form eines Ringes aufgebracht werden. Selbstverständlich kann das Haftbefestigungspflaster 14 aus einem atmungsfähigen Bahnmaterial, wie zum Beispiel einer mikroporösen Vliesstoffbahn, ausgebildet werden. Diese Einzelheiten bilden nicht den wesentlichen Teil der Erfin­ dung und da sie auf dem Gebiet der Ostomie an sich bekannt sind, wird von einer näheren Erläuterung derselben abge­ sehen.
Im folgenden wird die Gasentlüftungsfilteranordnung nach der Erfindung näher erläutert. Wie gezeigt, befindet sich die Filteranordnung F auf der Innenseite des oberen Ab­ schnittes der Vorderwand 10. Die Filteranordnung umfaßt eine Ausnehmung 16, die in dem oberen Abschnitt der Vorder­ wand 10 vorgesehen ist. Wie sich Fig. 3 entnehmen läßt, ist der Abschnitt 10 a der Vorderwand, der die Ausnehmung 16 bildet, von der Hauptebene der Vorderwand nach außen ver­ setzt. Die Tiefe der Ausnehmung 16 ist nicht kritisch, vor­ ausgesetzt, daß sie so ausreichend bemessen ist, daß der Wandabschnitt 10 a im Normalfall spannungsfrei und nicht in Berührung mit der Filtereinheit 17 ist, die die Innen­ seite der Ausnehmung 16 überbrückt. Die Ausnehmung kann beispielsweise eine Tiefe von etwa 2 bis etwa 4 mm haben. Da die Wand 10 aus einem thermoplastischen Bahnmaterial be­ steht, kann die Ausnehmung 16 einfach dadurch ausgeformt werden, daß man ein beheiztes Formwerkzeug oder einen Dorn verwendet.
Wie dargestellt, hat die Filtereinheit 17 eine im allgemei­ nen ebene oder planare Gestalt. Bei der dargestellten Aus­ führungsform besteht die Filtereinheit 17 aus einem gas­ durchlässigen Kuchen 18, der Aktivkohle als gasabsorbieren­ des Medium enthält, und ein rückwärtiges oder inneres Ab­ deckelement 19 in Verbindung mit einem vorderen oder äußeren Abdeckelement 20. Die Abdeckelemente 19 und 20 sind aus gas­ durchlässigen Bahnmaterialien ausgeformt. Die Porosität der Elemente in der Filtereinheit 17 ist derart gewählt, daß Gas aus dem Beutelinnenraum behinderungsfrei durch die Fil­ tereinheit strömen kann, wie dies mit Pfeilen in Fig. 3 angedeutet ist.
Das innere Abdeckelement 19 ist vorzugsweise aus einem gas­ durchlässigen Bahnmaterial ausgebildet, das die über die Körperöffnung ausgegebene Flüssigkeit abstößt. Die Luft­ durchlässigkeit und die Wasserabweisung sind demzufolge gewünschte Eigenschaften des Abdeckelementes 19. Eine Art eines bahnförmigen Cellulose- bzw. Zellstoffvlieses kann verwendet werden, die auch für Operationstücher oder chirur­ gische Kleidungsstücke verwendet werden. Ein derartiges luft­ durchlässiges und flüssigkeitsabweisendes Bahnmaterial wird beispielsweise unter der Bezeichnung "Kaycel" durch Kimberly- Clark Corp., Medical Fabrics, Marketing Unit, Neenah, Wisc., vertrieben. Obgleich dieses Material oder ähnliche Ma­ terialien durch Anschweißen mittels Wärmeeinwirkung ohne zusätzliche Beschichtung angebracht werden können, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenigstens die äußeren oder stirnseitigen Umfangsabschnitte der Abdeckelemente 19 mit einem durch Wärmeeinwirkung schweißbaren Beschich­ tungsmaterial zu überziehen. Beispielsweise kann eine unter Wärmeeinwirkung schweißbare Latexemulsion als Beschichtung verwendet werden, wie zum Beispiel die Beschichtungsmittel, die unter der Bezeichnung "Latiseal" durch die Firma Pierce & Stevens Chemical Corp., Buffalo, New York vertrieben wer­ den.
Das vordere Abdeckelement bzw. das stirnseitige Abdeckele­ ment 20 kann ebenfalls aus einem luftdurchlässigen und wasserabweisenden Bahnmaterial, wie zum Beispiel das zuvor angegebene Material mit der Bezeichnung "Kaycel" ausgeformt werden. Zur vereinfachten Montage der Filtereinheit hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, das vordere Element 20 aus einem bahnförmigen synthetischen Faservlies, wie zum Beispiel ein gesponnenes bahnförmiges Olefinmaterial, aus­ zubilden. Ein derartiges Erzeugnis wird unter der Bezeich­ nung "Tyvek" von E. I. DuPont, Wilmington, Delaware ver­ trieben. Beispielsweise kann Tyvek 1622E verwendet werden. Ein derartiges Bahnmaterial ist von sich aus luftdurchlässig und hat zusätzlich eine Vielzahl kleiner darin befindlicher Perforationen bzw. Öffnungen 21. Die Pfeile in Fig. 3 deu­ ten somit im allgemeinen die Strömungsrichtung an.
Der gasdurchlässige Kuchen 18 der Filtereinheit enthält vorzugsweise Aktivkohle als Deodorierungsmittel für das ab­ zuführende Gas. Es hat sich herausgestellt, daß die Deodo­ rierung während der üblichen Verwendungszeit eines Colo­ stomie-Beutels ohne Ablaß selbst dann erreicht werden kann, wenn der Kuchen des Filtermaterials relativ dünn ist und wenn das Gas behinderungsfrei durch die Filtereinheit gehen kann. Beispielsweise besteht der Filterkuchen 18 aus einem Gemisch aus Papierfasern und Aktivkohle und das sich hierbei ergebende Material ist ein mit Kohle getränktes Papier. Pa­ pierfasern und Aktivkohle können in etwa gleichen Gewichts­ anteilen verwendet werden. Ein derartiges kohlegetränktes Papier kann nach den an sich üblichen Papierherstellungs­ verfahren erzeugt werden. Die besten Resultate ergeben sich bei der Verwendung von hochwertiger Aktivkohle. Beispiels­ weise kann teilchenförmige Aktivkohle mit der Typenbezeich­ nung IVP verwendet werden, die von der Firma Calgon Corporation, Pittsburgh, Pennsylvania vertrieben wird. Diese Aktivkohle ist speziell für das Anwendungsgebiet von Dampf mit geruchs­ belästigenden Bestandteilen entwickelt worden, und ist äußerst wirksam bei der Verwendung von Gasen, wie zum Bei­ spiel Hydrogensulfid und Methylmercaptan. Mit dieser Sorte der Aktivkohle und unter Verwendung eines Mischungsverhält­ nisses von 50% kann ein Kuchen 18 hergestellt werden, der seine Aufgabe befriedigend erfüllt, auch wenn er nur eine Stärke von 1 bis 1,5 mm hat.
Vorzugsweise wird die Filtereinheit 17 zuvor eingebaut. Die äußere Erscheinungsform der zuvor eingebauten Filter­ einheit ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Die Abdeck­ elemente 19, 20 sind wie mit 22 a angedeutet, um den Filter­ kuchen 18 durch Wärmeeinwirkung angeschweißt. Die Ausneh­ mung 16 ist ebenfalls in dem Wandstück 10 vorgefertigt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. In Fig. 6 ist die Filter­ einheit 17 gezeigt, bevor sie an der Vorderwand 10 ange­ bracht wird. Die Filtereinheit 17 wird gegen die Vorder­ wand 10 gepreßt und sie wird mittels einer zweiten Heiß­ siegelung 22 b fest damit verbunden (Fig. 3).
Erfindungsgemäß ist der Wandabschnitt 10 a, der eine im Abstand liegende Abdeckung über der Außenseite der Filter­ einheit 17 bildet, mit Gasauslaßöffnungen versehen. Für den erfindungsgemäßen Zweck sollte die Öffnung derart be­ messen und ausgebildet sein, daß sie im wesentlichen den auszuleitenden Gasstrom nicht behindert. Aus nachstehend näher angegebenen Gründen hat es sich als besonders zweck­ mäßig erwiesen, als die öffnungsförmige Einrichtung einen Schlitz, wie zum Beispiel den Schlitz 23, zu verwenden. Vor­ zugsweise hat der Schlitz im wesentlichen eine vertikale oder in Längsrichtung verlaufende Ausrichtung, die wie dar­ gestellt, auf den Körper des Beutels bezogen ist. Die Gestalt des Schlitzes ist im allgemeinen S-förmig, wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet. Die schlitzförmige Öffnung kann gleich­ zeitig mit der Ausnehmung 16 ausgebildet werden, und zwar unter Verwendung des Formdornes, der den Wandabschnitt 10 a gegen eine Schlitzeinrichtung führt oder andrückt. Für den Schlitz 23 reicht eine Länge von 8 bis 10 mm aus. Entspre­ chend kann die Ausnehmung 16 als eine im allgemeinen an der Oberseite ebene kreisförmige Kuppe ausgebildet werden, die einen Durchmesser von etwa 20 mm hat.
Nachdem der Beutel A zusammengesetzt und zusammengebaut ist, ist es erwünscht, den Beutel hinsichtlich seiner Dich­ tigkeit zu überprüfen. Undichte Stellen können beispiels­ weise an Fehlern in den Folien oder an den durch Wärme ver­ schweißten Stellen 12, 15, 22 a oder 22 b auftreten. Selbst sehr schmale undichte, kanalförmige Stellen führen dazu, daß Flüssigkeit oder Gas während der bestimmungsgemäßen Verwendung des Beutels austreten kann, was für den Träger unannehmbar ist. Deshalb ist es zweckmäßig, daß die Anord­ nung und der Einbau der Filteranordnung nach der Erfindung diese Dichtigkeitsprüfung nicht behindert.
Zur Dichtigkeitsprüfung wird ein dehnbarer Kautschuk- bzw. Gummistopfen in die Öffnung 13 eingesetzt, so daß er diese dicht verschließt. Druckluft wird dann in den Innenraum des Beutels eingeleitet, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Im Bereich der Filteranordnung wird die Vorderwand 10 des Beu­ tels gegen ein ein Kissen P bildendes Halteelement gepreßt, dessen Vorderfläche zur Anlage gegen den Wandabschnitt 10 a kommt, so daß durch den Filterauslaß kein Gas mehr frei ent­ weichen kann. Durch dieses Absperren des freien Gasstromes durch den Filterauslaß steigt der Druck in dem Beutel an, um die Ränder des Schlitzes eng anliegend gegen das Kissen P zu drücken, so daß der Auslaß vollständig dicht abgeschlos­ sen ist. Wenn dies erreicht ist, wird eine Druckmeßeinrich­ tung verwendet, um möglicherweise auftretende Druckänderun­ gen in dem Beutel zu überwachen und zu erfassen. Wenn der Druck konstant bleibt, hat der Beutel die Dichtigkeitsprü­ fung passiert und kann in den Handel gebracht werden.
Bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Beutels ist der Wandabschnitt 10 a im Normalfall in einem im allgemeinen ebenen ungespannten Zustand angeordnet, wobei die Ränder des Schlitzes 23 ineinander eingreifen, um ein Eintreten von Fremdstoffen (einschließlich Flüssigkeiten) in den Beutel zu verhindern. Selbst wenn ein geringfügiger Druck­ anstieg in dem Beutel auftritt, lösen sich die Ränder des Schlitzes voneinander, so daß gefiltertes Gas entweichen kann. Der Schlitz hat somit eine Ventilfunktion, indem er Gas durchläßt und verhindert, daß Fremdstoffe oder Flüssig­ keiten eindringen.
Wichtig ist die S-förmige Ausbildung des Schlitzes, da in einer Längsrichtung zum Schlitz (d. h. vertikal) wirkende Zugkräfte die Öffnung des Schlitzes eher vergrößern als verkleinern, und da der Schlitz versucht, sich beim Fehlen einer Druckdifferenz von alleine zu schließen. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß der leicht gewölbte, S-förmig ausgebildete Schlitz ein Paar bogenförmig gekrümmte Lappen 23 a begrenzt, die in Gegenrichtungen weisen. Jeder Lappen 23 a dient als ein flexibles bzw. nachgiebiges und biegsames Verschlußele­ ment. Die Breite w des vertikal ausgerichteten S-förmigen Schlitzes sollte weder größer als etwa die Hälfte, noch kleiner als etwa ein Fünftel der Höhe h des Schlitzes sein. Aufgrund der flexiblen Eigenschaft des thermoplastischen Ma­ terials, aus dem die Wand 10 ausgebildet ist, und der im all­ gemeinen ebenen Auslegung des versetzten Abschnittes 10 a (wenn dieser Abschnitt spannungslos ist) und aufgrund der relativ schmalen Auslegung des S-förmi­ gen Schlitzes kehren die Lappenabschnitte 23 a einfach in ihre Schließstellungen oder ihre dicht schließenden Stellun­ gen beim Fehlen einer Druckdifferenz zurück.
Vermutlich können auch andere Ausbildungsformen für die Öff­ nung oder den Schlitz gewählt werden, jedoch dürften diese weniger effektiv als die S-förmige Ausbildung nach den Fig. 1 und 2 sein. Ein relativ geradlinig verlaufender Schlitz beispielsweise kann vorgesehen werden, jedoch hat die Auslegung einer derartigen Entlüftungsöffnung den Nach­ teil, daß hierdurch ein geringfügiger aber merkbarer Wider­ stand beim Öffnen auftritt, wenn Zug- bzw. Spannkräfte vor­ handen sind, die in Längsrichtung des Schlitzes einwirken. Auch andersartig ausgelegte Öffnungen können ebenfalls die Entlüftungsfunktion erfüllen, jedoch haben diese dann keine selbstschließende Eigenschaft und sind deshalb weniger effek­ tiv bei der geforderten Gewährleistung des Schutzes.
Wie bereits erwähnt, dient der Wandabschnitt 10 a als eine Schutzabdeckung für die Außenseite des Filters und schirmt diese von den Kleidungsstücken des Trägers ab oder verhin­ dert, daß diese Außenseite in Berührung mit Stoffen kommt, die die Porosität des Filters verringern würden, wie zum Beispiel Kleber oder Hautschutzgele, die in Verbindung mit der Anwendung derartiger Sammelbehälter verwendet wer­ den können. Wenn ferner der an Ostomie Leidende sich mit dem Beutel duschen will, kommt der Schutzabdeckung 10 a eine Ablenkwirkung für das aus der Dusche austretende Was­ ser zu. In diesem Zusammenhang hat es sich erwiesen, daß die vertikale Ausrichtung der schlitzförmigen Öffnung einer horizontalen Ausrichtung vorzuziehen ist, da bei der zuletzt genannten eine größere Neigung besteht, daß sich Wasser in der Ausnehmung 16 ansammelt.

Claims (5)

1. Sammelbehälter, insbesondere für eine natürliche oder künstliche Körperöffnung, mit einen Innenraum begrenzenden Wandflächen aus einem flüssigkeits- und geruchsdichten, thermoplastischen Material, einer Öffnung zum Aufnehmen von aus dem Körper austretenden Stoffen, und mit einer Gasauslaßeinrichtung, die eine in einer der Wandflächen vorgesehene Gasauslaßöffnung und ein über der Gasauslaß­ öffnung angeordnetes, im wesentlichen flaches Filterelement enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasauslaßöffnung als schmaler S-förmiger Schlitz (23) ausgebildet ist.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der S-förmige Schlitz (23) in Benutzungsstellung im wesentlichen senkrecht verläuft.
3. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des S-förmigen Schlitzes (23) nicht größer ist als die Hälfte seiner Höhe.
4. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des S-förmigen Schlitzes (23) nicht kleiner ist als ein Fünftel seiner Höhe.
5. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem S-förmigen Schlitz (23) versehene Wandfläche eine Auswölbung (10 a) aufweist, so daß sich zwischen dem S-förmigen Schlitz (23) und dem Filterelement (18, 19, 20) ein Abstand ergibt.
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