DE2236455C2 - Sammeltasche zur Aufnahme von Drainage aus einer postoperativen Öffnung in der Bauchdecke - Google Patents
Sammeltasche zur Aufnahme von Drainage aus einer postoperativen Öffnung in der BauchdeckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sammeltasche zur Aufnahme von Drainage aus einer postoperativen
öffnung in der Bauchdecke, umfassend einen flüssigkeitsdichten Sack mit einer Anschlußöffnung zur
Überdeckung mil der Bauchdeckenöffnung, einen Anschlußflansch an dem Sack zum Anschluß desselben
•n der Bauchdecke in einer durch die Überdeckung der Bauchdeckenöffnung und der Anschlußöffnung bestimmten
Lage und eine gegebenenfalls verschließbare Gasaustrittsöffnung in def Sackwanclung mit einer
Fütereinrichtung zur Desodorierung Übelriechender Gase.
Eine solche Sammellasche ist beispielsweise aus der
U&PS 23 27 514 bekannt.
Bei der bekannten Ausführungsform ist in eine
Gasaustrittsöffnung einer als Formteil ausgebildeten relativ starken Wandung der Tasche ein zylindrisches
Gehäuse mit einem Rotationsventil eingesetzt, welches ein Desodorierungsmitte] enthält
Die Herstellung und der Einbau der Filtereinrichtung
ist bei dieser Ausführungsform außerordentlich aufwendig, so daß die Tasche kaum als Wegwerfartikel
angeboten werden kann. Weiterhin ist diese bekannte Gestaltung der Filtereinrichtung ungeeignet, wenn die
Tasche aus dünnen, vor Gebrauch flach aufeinanderliegenden Kunststoffolienwänden bestehen soll, uno wenn
ίο solche Taschen in größerer Zahl übereinander gestapelt
werden sollen.
Trotz des aufwendigen Aufbaus der Fütereinrichtung ist ein verhältnismäßig kurzer Strömungsweg des Gases
durch die Filtereinrichtung gegeben; die Verweilzeit
lä eines bestimmten Gaspartikels in der desodorierenden
Füllung ist nur gering und die desodorierende Wirkung läßt deshalb zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunds, eine Sammeltasche der eingangs bezeichneten Art hinsichtlieh
der Gestaltung der Fütereinrichtung so auszubilden, daß eine vereinfachte und verbilligte Herstellung
möglich ist, daß der Sack auch aus leichtem flexiblem Plastikmaterial hergestellt werden kann und daß
dennoch eine verbesserte Desodorierungswirkung eintritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß de Fütereinrichtung einen plattenförmigen,
an der Sackwandung anliegenden Faserstoffkörper mit einem Gehalt von Aktivkohleteilchen
umfaßt, dessen Umriß den Umriß der Gasaustrittsöffnung mit Abstand umschließt, wobei den Gasen durch
Strömungssperrmittel ein labyrinthartiger Weg durch die Fütereinrichtung aufgezwungen ist.
Aus der US-PS 36 01 119 ist es zwar bekannt, eine
Gasaustrittsöffnung mittels eines plattenförmigen Körpers zu verschließen, welcher zwar Gase durchläßt,
Flüssigkeit aber zurückhält. Dabei ist aber weder eine desodorierende Wirkung vorgesehen, noch sind Strömungssperrmittel
vorgesehen, um e:nen verlängerten Weg der Gase durch das Material der Platte zu
erzwingen.
Aus der US-PS 33 12 221 ist es bei einem Urinabzugsgerät mit einem Urinaufnahmesack bekannt, in dem
Urinaufnahmesack eine Gasaustrittsöffnung vorzusehen, und diese Gas.iustrittsöffnung durch eine perforierte
Folie abzudecken, welche zusammen mit der Sackwandung eine Kammer für die Aufnahme einer
Aktivkohleschüttung bildet. Bei dieser Ausführungsform ist es kaum möglich, eine definierte flache Gestalt
der Fütereinrichtung zu erzielen, welche eine gute Stapelmöglichkeit gibt. Außerdem ist den austretenden
Gasen kein verlängerter Weg durch Strömungssperrmittel aufgezwungen, so daß die Gase wenigstens zum
Teil auf dem kürzesten Weg durch die Aktivkohleschüttung hindurchtreten können und deshalb der Desodorieriingsgrad
verhältnismäßig schlecht ist.
Bevorzugt wird der plattenförmige Faserstoffkörper an der Innenseite der Taschenwandung angebracht, wo
er gegen Beschädigung vor dem Gebrauch geschützt ist.
Die Strömungssperrmittel können nach einer besonders
einfachen Atisführungsform von einer gasundurch* lässigen Deckschicht gebildet sein, welche auf der
taschenwandungsfernen Seitenfläche des plattenförmigen Faserstoffkörpers aufliegt und welche praktisch nur
an der Umrandungsfläche des plattenförmigen Fasefstoffkörpers einen Gasdurchlritl freiläßt.
Zwischen dem Paserstoffkörper und der Sackwandung kann eine an beiden haftende gasdurchlässige
Zwischenschicht angeordnet sein, weiche über den Umriß des plattenförmigen Faserstoffkörpers vorsteht
Diese Maßnahme ist vor allem unter dem Gesichtspunkt vereinfachter Fertigungstechnik zu sehen; sie erlaubt es,
den Faserstoffkörper vor der Montage an der Sackwandung weitestgehend einzuschließen, und dann
eine Befestigung an der Sackwandung vorzunehmen, die insofern unkritisch ist, als sie keinen Einfluß auf den
Strömungsweg durch den Faserstoffkörper haben kann.
Eine Faserstoffplatte mit kreisförmigem Umriß ist deshalb besonders erwünscht, weil sie für das Gas eine
einheitliche Durchströmungslänge durch den Faserstoffkörper ergibt
Schon bei der bekannten Ausführungsform nach der US-PS 23 27 514 ist für Notfälle zusätzlich zu der
Filtereinrichtung eine Verschlußeinrichtung vorgesehen,
die aber wegen ihres komplizierten und deshalb kostspieligen Aufbaus zu beanstanden ist. Auch bei der
erfindungsgemäßen Ausführungsform mag es für besondere Situationen erwünscht sein, einen vorübergehenden.
vollständigen Gasabschluß vornehmen zu können. Im Hinblick auf die im Rahmen der
ErFindungsaufgabe wesentlichen Forderungen nach einfachem und kostengünstigem Aufbau, Anwendbarkeit
bei Herstellung aus leichtem Kunststoffolienmaterial und gute Stapelbarkeit wird in Weiterbildung der
Erfindung vorgeschlagen, daß die Gasaustrittsöffnung durch eine lösbare Klebeverbindung des säe umgebenden
Wandungsteils mit einer gegenüberliegenden Fläche verschließbar ist jo
Die Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt die fragmentarische Ansicht eines Teils
der Bauchdecke eines Menschen mit einer im Bereich einer pjstoperativen Bauchdeckenöffnung angelegten
Drainagesammeltasche mit Filtereinrichtung;
Fig.2 ist eine Außenansicht in Aufsicht der Drainagesammeltasche gemäß F i g. 1;
F i g. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2 z/'r Veranschaulichung der Taschenbefestigung
an der Bauchdecke,
Fig.4 zeigt die Bestandteile der Filtereinrichtung
nach F i g. 2 und 3 in der Aufsicht;
Fig. 5 zeigt dieselben Bestandteile in Seitenansicht;
F i g. 6 zeigt eine Ergänzungsmöglichkeit zur Ausführungsform
r*er Fig !—5, wobei die Filtereinrichtung
nicht dargestellt ist.
F i g. 1 stellt einen Teil eines menschlichen Körpers 10 dar zusammen mit einer Drainagesammeltasche 11 der
hier in Rede stehenden Art. Bei manchen solcher Taschen, insbesondere bei den kleineren, sind Vorkehrungen
getroffen, um die Tasche an der Bauchdecke festkleben zu können, und zwar nicht bloß, um ein
Austreten von flüssiger Drainage zu verhindern, sondern auch zur Halterung der Tasche. Um eine solche
Tasche handelt es sich in Fig. 1. Dabei ist weder ein Riemen noch ein sonstiges zusätzliches Mittel vorhanden,
um die Tasche /11 befestigen. Sowohl die Tasche nach F i g. 2 — 5 als au» h die Tasche nach F i g. 6 und 7 ist
vom nämlichen Typ wie die nach Fig. 1, indem in jedem &o
Fall die Halterung äfft Körper durch Ankleben erfolgt
ohne die Verwendung äußerlicher Vorrichtungsteile. Andere Taschen können Vorrichtungen zur Befestigung
eines Riemens o. dgl, aufweisen, den man zur Halterung der Tasche um die Hüfte des Patienten legen kann-
Gemäß F i g, 2—5 besteht die Drainagesammeltasche
aus einem Sack mit eiiipm Paar von im wesentlichen rechteckigen Wänden gleicher Konfiguration, nämlich
einer äußeren Wand 13 und einer am Körper des Patienten liegenden inneren Wand 14. Die Wände sind
aus verhältnismäßig leichtem, flexiblen Plastikmateria!, das gewöhnlich transparent ist An ihrem äußeren
Umfang sind die übereinander liegenden Wände miteinander verbunden, etwa verschweißt, wie bei 16
angedeutet ist. Dadurch wird der flüssigkeitsdichte Sack gebildet der in einer im wesentlichen flachen Form
hergestellt und gestapelt werden kann, sich aber im Gebrauch bei der Aufnahme von Drainageflüssigkeit
auszudehnen vermag.
Die Wand 14 weist eine kreisförmige Anschlußöffnung 18 auf, die mit der chirurgischen öffnung in der
Bauchdecke zur Deckung gebracht wird, damit die Drainageflüssigkeit in die Tasche eintreten kann. Um
die Tasche zur Verhinderung des Leckens an der Bauchdecke festkleben zu können, weist die Wand 14
rund um die Anschlußöffnung 18 einen sich nach außen erstreckenden Anschlußflansch 19 auf. Der Anschlußflansch
19 ist an seiner freiliegenden Seitenfläche mit einer Klebeschicht versehen, mittt.c derer sich der
Anschlußflansch in einer abnehmbaren W<;ise so an der Bauchdecke festkleben läßt daß ein Lecken der
Flüssigkeit verhindert und die Tasche gehaltert wird. Die Klebeschicht des Anschlußflansches 19 ist so
ausgebildet, daß Hautreizungen beim Patienten möglichst vermieden werden. Die Klebeschicht ist vor
Gebrauch mit einer abziehbaren Schutzschicht bedeckt, die sie bis zum Gebrauch schützt. Wie dargestellt, ist der
Anschlußflansch 19 im wesentlichen quadratisch und die Wände 13 und 14 sind rechteckig, doch kann, wenn
erwünscht, auch jede andere Form gewählt werden.
Um den Austritt von Gasen aus dem Inneren der Drainagesammeltasche möglich zu machen, ist die
äußere Wand 13 mit einer Gasaustrittsöffnung 21 versehen, der eine an der Innenseite der Wand 13
befestigte Filterc-inrichtung 22 zugeordnet ist. Wie man
am besten aus Fig. 4 und 5 sieht, weist die Filtereinrichtiing 22 einen plattenförmigen verfilzten
Faserstoffkörper von kreisförmigem Umriß mit einem Gehalt von granulierter Aktivkohle in einer handelsüblichen
Form auf und ferner dünne, durchlässige Papierschichten auf den Seitenflächen, um einer: Verlust
von Aktivkohleteilchen im Gebrauch zu verhindern. Die Aktivkohle dient dazu, die aus dem Inneren der
Drainagesammeltasche durch die Gasaustrittsöffnung 21 nach außen tretenden Gase zu desodorieren. Damit
die Gase einen möglichst langen Strömungsweg durch die Aktivkohle nehmen, sind die Seitenflächen des
Faserstoffkörpers luftundurchlässig abgedeckt, mit Ausnahme des Gebiets der Gasaustrittsöffnung 21,
während die Umrandungsfläche des plattenförmigen Faserstoffkörpers 24 für das Gas durchlässig ist. Auf
di'se Weise tritt das Gas an del Umrandungsfläche in
den plattenförmigen Faserstoffkörper ein, bewegt sich dann radial zu dessen Mittelpunkt und tritt schließlich
durch die Gasaustrittsöffnung 21 aus.
Um einen Labyrintheffekt zu erzielen, ist die in das
Innere des Sackes weisende Seitenfläche des plattenförmigen Faserstoffkörpers 24 mit einer gasundurchlässigen
Deeksehieht 26 aus Kunststoff bedeckt, die etwas größer ist als der plattenförmige Fäserstoffkörper. Sie
kann in geeigneter Weise an dem Faserstoffkörper befestigt werden. Die entgegengesetzte Seitenfläche
des Faserstöffkörpe'-.s 24 ist mit einer durchlässigen
Kunsistoffzwischenschichl 28 bedeckt, die den Durchgang
der Gase gestattet. Die Kunststoffzwischenschicht 28 ist größer als der platlenförmige Faserstoffkörper 24,
so daß die Peripherie der Kunststoffzwischenschicht 28 am Umfang der Deckschicht 26 befestigt werden kann,
z. B. durch Verschweißen und damit der Paserstoffkörper 24 zwischen den beiden Schichten 26 und 28
eingeschlossen ist. Die gasdurchlässige Zwischenschicht 28 wölbt sich manchmal etwas auf und umspannt die
Umrandungsfläche des plattenförmigen Fasersto'ffkörpers 24, so daß die Gase aus der Sammeltasche durch die
Zwischenschicht 28 in die Umrandungsfläehe des Faserstoffkörpers 24 eintreten können, dann radial
durch den Faserstoffkörper 24 strömen und schließlich .durch die Gasaustrittsöffnung 21 austreten. Die
Filtereinrichtung 22 kann an der Innenseite der Wand 13 beispielsweise durch Schweißen befestigt werden. Die
Zwischenschicht 28 kann ursprünglich undurchlässig sein und beim Defestigen an der Deckschicht 26 an der
Umrändungsfläche des Faserslöffkörpefs 24 perforiert
werden.
Die Aktivkohle hat die Fähigkeit aus Gasen Gerüche abzuziehen. Insbesondere Aktivkohle mit erhöhter
'Porosität hai in nönefn rViSBe GeFuC-risiöffe äüs Gasen
unterschiedlicher Zusammensetzung zu adsorbieren.
Zur Aktivierung wird die Aktivkohle selektiv mit Chemikalien behandelt, um die Poren zu vergrößern
und dadurch eine stärkere Adsorptionsfähigkeit zu erzielen. Die Aktivkohle ist im Handel in verschiedenen
Formen erhältlich, etwa als Pulver oder Körnchen. Der Faserstoffkörper 24 enthält granulierte Kohle mit einer
Korngröße von etwa 100 micron, Die Körnchen sind in den verfilzten Faserstoff eingebettet, so daß ein
filzartiges Material vorliegt, das im Handel erhältlich ist.
In der Fig.6 ist die Filtereinrichtung 22 nicht
dargestellt und die Gasaustrittsöffnung 21 in der Wand 14 vorgesehen.
Die Gasaustrittsöffnung 21 ist mit Hilfe einer sie
umgebenden Klebschicht 39 ah der Außenseite der Wand 14 oder an der gegenüberliegenden Fläche des
Anschlußflansches 19 lösbar Und dichtend an den Anschlußflansch 19 anheftbar, um den Austritt von
Gasen in Notfällen ganz zu verhindern. Die Klebeschicht 39 gestattet es dem Patieinten, in entsprechender
is Zurückgezogenheit den Flansch 19. und die Wand 14 im Bereich der Gasaustrittsöffnung 21 voneinander zu
trennen, so daß die angesammelten Gase zu einer Zeit und an einem Off entweichen können, die dem
Patienten passend erscheinen. Nach dem Entgasen der Tasche kann die Gasaustriltsöffnung 21 wieder
geschlossen wsrderif !nuEin rnsii die Wand 32 und den
Anschlußflansch 19 aufeinanderclrückt, so daß die
beiden Teile wieder zusammenkleben. Die Gäsäüstfittsöffnung
kann auch anderswo angeordnet werden und es kann auch eine besondere Verschlußklappe vorgesehen
sein zum lösbaren Verschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Sammeltasche zur Aufnahme von Drainage aus einer postoperativen öffnung in der Bauchdecke,
umfassend einen flüssigkeitsdichten Sack mit einer Anschlußöffnung zur Überdeckung mit der Bauchdeckenöffnung,
einen Anschlußflansch an dem Sack zum Anschluß desselben an der Bauchdecke in einer
durch die Überdeckung der Bauchdeckenöffnung und der Anschlußöffnung bestimmten Lage, und eine
gegebenenfalls verschließbare Gasaustrittsöffnung in der Sackwandung mit einer Filtereinrichtung zur
Desodorierung übelriechender Gase, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung
(22) einen plattenförmigen, an der Sackwandung (13, 14) anliegenden Faserstoffkörper (24) mit einem
Gehalt von Aktivkohleteilchen umfaßt, dessen Umriß den Umriß der Gasaustrittsöffnung (21) mit
Abstand umschließt, wobei den Gasen durch Strömungss^rrmittel (26) ein labyrinthartiger Weg
durch die Fütereinrichtung (22) aufgezwungen ist.
2. Sammeltasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Faserstoffkörper
(24) an der Innenseite der Taschenwandung (13,14) angebracht ist.
3. Sammeltasche nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungäsperrmittel eine
gasundurchlässige Deckschicht (26) auf der taschenwandfernen Seitenfläche des Faserstoffkörpers (24)
umfassen, welche praktisch nur an der Umrandungsfläche des p'.ittenförmigen Faserstoffkörpers (24)
einen Gasdurchtritt freiläßt.
4. Sammekasche nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem plattenförmigen Faserstoffkörp r (24) und der
Sackwandung (13, 14) eine an beiden haftende gasdurchlässige Zwischenschicht (28) angeordnet ist,
welche über den Umriß des plattenförmigen Faserstoffkörpers (24) vorsteht.
5. Sammeltasche nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Faserstoffkörper einen kreisförmigen Umriß besitzt.
6. Sammeltasche nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnung (21) durch eine lösbare Klebverbindung des sie
umgebenden Wandungsteils mit einer gegenüberliegenden Fläche verschließbar ist.
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