DE2110361C3 - Befestigungsvorrichtung für eine chirurgische nachoperative Drainageeinrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine chirurgische nachoperative Drainageeinrichtung

Info

Publication number
DE2110361C3
DE2110361C3 DE2110361A DE2110361A DE2110361C3 DE 2110361 C3 DE2110361 C3 DE 2110361C3 DE 2110361 A DE2110361 A DE 2110361A DE 2110361 A DE2110361 A DE 2110361A DE 2110361 C3 DE2110361 C3 DE 2110361C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foil
anchor
dome
collecting bag
fastening device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2110361A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2110361B2 (de
DE2110361A1 (de
Inventor
Edward Stratford Upon Avon Warwick Ashton
John Bewdley Worcester Gerrard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SALTOSTOMY Ltd BIRMINGHAM WARWICKSHIRE (GROSSBRITANNIEN)
Original Assignee
SALTOSTOMY Ltd BIRMINGHAM WARWICKSHIRE (GROSSBRITANNIEN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SALTOSTOMY Ltd BIRMINGHAM WARWICKSHIRE (GROSSBRITANNIEN) filed Critical SALTOSTOMY Ltd BIRMINGHAM WARWICKSHIRE (GROSSBRITANNIEN)
Publication of DE2110361A1 publication Critical patent/DE2110361A1/de
Publication of DE2110361B2 publication Critical patent/DE2110361B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2110361C3 publication Critical patent/DE2110361C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/69Drainage containers not being adapted for subjection to vacuum, e.g. bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/02Holding devices, e.g. on the body

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für eine chirurgische, nachoperative Drainageeinrichtung an der Körperhaut mit einer auf die Haut aufklebbaren, die Austrittsöffnung mit einer Durchtrittsöffnung umgebenden Ankerfolie und einem lösbar mit dieser verbindbaren Auffangbeutel für die Drainageflüssigkeit
Drainagevorrichtungen, bei denen der Auffangbeutel fest mit einem aus elastischem Werkstoff bestehenden Ankerstück verbunden ist und das Ankerstück jeweils eine Durchtrittsöffnung für den Drainagerohr- oder Schlauchabschnitt aufweist und unmittelbar auf die Haut des Patienten aufgelegt wird, sind bekannt (US-PS 27 03 576, 25 48 149, 30 55 368, 36 18 606 und 32 92 626, GB-PS 11 31 397). Ist bei diesen Vorrichtungen der Auffangbeutel mit der Drainageflüssigkeit gefüllt, muß das Ankerstück wieder von der Haut des Patienten abgezogen, beseitigt und durch ein neues Ankerstück mit dem Beutel, das wieder auf die Haut des Patienten aufgeklebt wird, ersetzt werden. Dabei wurde schon vorgeschlagen, den Beutel, während er am menschlichen Körper befestigt ist, durch öffnen von Verschlußelementen zu entleeren. Der wesentliche Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß das Ankerstück bei jedem Wechsel des Beutels von der Körperhaut abgezogen werden muß. Dies beansprucht die Haut erheblich, bringt Infektionsgefahren mit sich und hat den weiteren Nachteil, daß wegen der Notwendigkeit des ständigen Auswechselns und der oben erwähnten Beanspruchung der Haut ein Klebstoff mit entsprechend beschränkter Haftfähigkeit verwendet werden muß
Es ist weiter bekannt (GB-PS 11 55 042), bei Drainagevorrichtungen den Auffangbeutel auszuwechseln, ohne daß dabei das auf die Körperhaut aufgeklebte Ankerstück ebenfalls entfernt werden muß. Das Ankerstück weist bei dieser Ausbildungsform einen ringförmigen Ansatz mit einer ebenfalls ringförmigen s Umfangsnut auf. Der Auffangbeutel wird mit dem Rand einer entsprechenden Ringöffnung in seiner Wandung in diese Ringnut eingesetzt und kann, nachdem er mit Flüssigkeit gefüllt wurde, von dieser Ringnut abgezogen und durch einen anderen Auffangbeutel ersetzt werden.
ίο Der Vorteil dieser Ausbildung gegenüber den anfangs erläuterten besteht einmal darin, daß die Beutel sich ohne jedesmaliges Abziehen des Ankerstückes von der Haut des Patienten auswechseln lassen, und als Folge dieser Möglichkeit kann für das Befestigen des Ankerstückes auf der Haut ein stärkerer Klebstoff verwendet werden, weil das Ankerstück praktisch erst dann entfernt werderi muß, wenn die Behandlung beendet ist Der Nachteil der Vorrichtung besteht in der Gefahr von Undichtigkeiten des in der Ringnut
sitzenden Ringrandes der öffnung des Auffangbeutels. Das Risiko des Entstehens solcher Undichtigkeiten steigt mit dem Füllungsgrad des Beutels, und der gefüllte Beutel kann schon infolge einer ungeschickten Bewegung des Patienten aus seiner Aufhängung rutschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuletzt beschriebene Ausbildung der Drainageeinrichtung so zu verbessern, daß deren Vorteile, nämlich die leichte Auswechseibarkeit des Auffangbeutels und die Möglichkeit der Verwendung eines stärker haftenden Klebstoffes erhalten bleibt und die Nachteile, nämlich das Auftreten von Undichtigkeiten, die Gefahr des Herausgleitens des Auffangbeutels aus der Verbindung mit dem Ankerstück vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß anstelle des
ringförmigen Ansatzes und dessen Ringnut an der dem Körper abgewandten Seite des Ankerstückes erfindungsgemäß eine zweite, auf die körperabgewandte Seite der Ankerfolie aufliegende, ebenfalls eine Durchtrittsöffnung aufweisende Kuppelfolie verwendet ist, die im Umfangsbereich der beiden fluchtenden Durchtrittsöffnungen mit der Ankerfolie fest verbunden ist
Der Auffangbeutel kann nunmehr, statt auf die Körperhaut auf diese Kuppelfolie aufgeklebt, und nachdem er gefüllt wurde, wieder von dieser Kuppelfolie abgezogen und durch einen anderen Beutel ersetzt werden. Es können keine Undichtigkeiten zwischen Ankerstück und Auffangbeutel mehr auftreten, und die Gefahr des Abrutschens des Auffangbeutels ist ebenfalls durch die temporäre Verklebung des Beutels mit dem Ankerstück beseitigt.
Ankerfolie und Kuppelfolie können, wie die Erfindung weiter vorsieht, miteinander verschweißt oder aus einem Stück gefertigt sein, und die Ankerfolie kann die Form eines Kreisrings aufweisen, während die Kuppelfolie die Form eines Quadrates hat. Schließlich kann der Auffangbeutel an seiner der Kuppelfolie zugewandten Außenwand eine die Durchtrittsöffnung umgebende Klebstoffschicht aufweisen, deren äußerer Begrenzungsrand mit Abstand vom Außenrand der Kuppelfolie verläuft.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Befestigungsvorrichtung für den Auffangbeutel in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 die Ansicht des Auffangbeutels mit der Befestigungsvorrichtung von vorne gesehen und
F i g. 3 die Seitenansicht eines Teils der Befestigungsvorrichtung mit dem Auffangbeutel, im Schnitt und im vergrößerten Maßstab.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, besteht die Cefestigungsvorrichtung für den später beschriebenen Auffangbeutel aus der Ankerfolie 11, sowie aus der auf der körperabgewandten Seite der Ankerfolie aufliegenden Kuppelfolie IZ Die Ankerfolie 11 und die Kuppelfolie 12 bestehen zweckmäßig aus einer zähen und flexiblen Kunststoffolie. Die Ankerfolie 11 ist als Kreisscheibe ausgeführt und die KuppelfoHe 12 als quadratische Scheibe. Beide Folien weisen jeweils in den Abmessungen übereinstimmende Kreisöffnungen 14a und 146 als Durchtrittsöffnungen für die Drainageflüssigkeit auf, die miteinander fluchten. Im Umfangsbereich beider Öffnungen 14a und 146 sind die Ankerfoiie 11 und die Kuppelfolie 12 warm verschweißt und bilden die gerneinsame Durchtrittsöffnung 14. Beide Folien 11 und 12 sind, wie beschrieben, nur unmittelbar im bereich des Randes der Öffnung 14 miteinander verbunden, so daß die überstehenden Flächenteile 12a der Kuppelfolie 12 frei bewegbar sind, wie dies in vollen und in strichpunktierten Linien angedeutet ist
Auf die dem Körper des Patienten zugewandte Fläche der Ankerfolie 11 ist ringkreisförmig ein Klebemittelbelag 17 aufgetragen und ein kleiner Abschnitt Ua der Ankerfolie U ist von dem Klebemittelbelag 17 weg- und hochgefaltet Die Ankerfolie 11 ist rings um die nachoperative Austrittsöffnung, aus der das Sekret austritt, mit Hilfe des Klebemittelbelages 17 direkt auf die Haut des Patienten geklebt. Die Durchtrittsöffnung 14 umgibt dabei die Austrittsöffnung des Sekretes und das nicht dargestellte Drainageröhrchen ragt durch die Öffnung 14.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß der Auffangbeutel 19, der aus einem flexiblen und wasserdichten Werkstoff, beispielsweise einem Kunststoff-Folienschlauch besteht, dessen beide Öffnungen 20 und 21 zugeschweißt sind. In den Schlauch ist eine Öffnung 22 eingestanzt. Die Öffnung ist kreisringförmig von einem Klebmittelbelag 23 umgeben. Die Fläche dieses Belages bildet ein Quadrat, dessen Abmessungen kleiner sind als die quadratische Kuppelfolie 12. Der Belag 23 reicht bis zu der Kante der Öffnung 22 im Auffangbeutel 19. Die mit dem Klebmittelbelag 23 versehene Fläche des Auffangbeutels 19 wird auf die Außenfläche der Kuppelfolie 12 aufgelegt und dabei mit dieser klebend verbunden. Der Belag 23 reicht dabei nicht bis zu den Außenkanten der Kuppelfolie 12, so daß ein überstehender Rand 126 frei
ίο bleibt
Der Auffangbeutel 19 kann auf diese Weise mit dem Körper des Patienten verbunden und das austretende Sekret kann durch die Öffnungen 14 und 22 in den Auffangbeutel 19 gelangen und von diesem gesammelt werden.
Der Auffangbeutei i9 kann anschließend, wenn er genügend gefüllt ist, entfernt und durch einen neuen Auffangbeutel ersetzt werden. Dies Auswechseln geht aus F i g. 3 hervor. Beim Abnehmen des Auffangbeutels 19 wird zunächst die obere Kante 20 des Beutels vom oberen Teil des Randes 126 der Kuppelfolie 12 abgezogen, dabei wird der Rand 126 mit der einen Hand angefaßt und die obere Kante 20 des Auffangbeutels 19 mit der anderen Hand. Beide Teile werden dann voneinander weggezogen. Der Auffangbeutel 19 löst sich dabei von der Kuppelfolie 12 durch Trennung des Belages 23 des Auffangbeutels 19 von der äußeren Fläche der Kuppelfolie 12. Weil die Kuppelfolie 12 im Bereich ihrer äußeren Kante 12a von der Ankerfolie 11 wegbewegbar ist, läßt sich der Rand 126 fassen, ohne daß der Klebverbund der Ankerfolie 11 mit dem Körper des Patienten gelöst wird. Der Auffangbeutel 19 kann deshalb von der Ankerfolie 11 gelöst werden, ohne daß sich diese auch vom Körper des Patienten löst. Auf die sich noch in der ursprünglichen Lage befindliche Ankerfolie 11, die noch fest am Körper des Patienten haftet, kann ein frischer Auffangbeutel 19 durch einfaches Aufdrücken des Belages 23 auf die Fläche der Kuppelfolie 12 aufgesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für eine chirurgische, nachoperative Drainageeinrichtung an der Körperhaut mit einer auf die Haut aufklebbaren, die Austrittsöffnung mit einer Durchtrittsöffnung umgebenden Ankerfolie und einem lösbar mit dieser verbindbaren Auffangbeutel für die Drainageflüssigkeit, gekennzeichnet durch eine zweite, auf die körperabgewandte Seite der Ankerfolie (11) aufliegende, ebenfalls eine Durchtrittsöffnung (i4b) aufweisende Kuppelfolie (12), die im Umfangsbereich der beiden fluchtenden Durchtrittsöffnungen (14a, 142>Jmit der Ankerfolie (11) fest verbunden ist
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ankerfolie (11) und Kuppelfolie (12) miteinander verschweißt oder aus einem Stück gefertigt sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerfolie (11) die Form eines Kreisringes und die Kuppelfolie (12) die Form eines Quadrats aufweisen.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbeutel (19) auf seiner der Kuppelfolie (12) zugewandten Außenwand eine die Durchtrittsöffnung (Hb) umgebende Klebstoffschicht (23) aufweist, deren äußerer Begrenzungsrand mit Abstand vom Außenrand (i2b) der Kuppelfolie (12) verläuft.
DE2110361A 1970-03-05 1971-03-04 Befestigungsvorrichtung für eine chirurgische nachoperative Drainageeinrichtung Expired DE2110361C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB00564/70A GB1274382A (en) 1970-03-05 1970-03-05 Improvements relating to post surgical drainage devices

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2110361A1 DE2110361A1 (de) 1971-09-30
DE2110361B2 DE2110361B2 (de) 1978-08-31
DE2110361C3 true DE2110361C3 (de) 1979-04-26

Family

ID=9970168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2110361A Expired DE2110361C3 (de) 1970-03-05 1971-03-04 Befestigungsvorrichtung für eine chirurgische nachoperative Drainageeinrichtung

Country Status (6)

Country Link
DE (1) DE2110361C3 (de)
DK (1) DK132103C (de)
GB (1) GB1274382A (de)
NL (1) NL142596B (de)
SE (1) SE367314B (de)
SU (1) SU372770A3 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1031647A (en) * 1973-10-01 1978-05-23 Hollister Incorporated Drainage system for incisions or wounds in the body of an animal
US4213458A (en) * 1978-05-17 1980-07-22 Hollister Incorporated Sealing and attachment assembly for medical drainage pouch
US4846820A (en) * 1982-06-24 1989-07-11 E. R. Squibb & Sons Ostomy device
US4685990A (en) * 1985-07-26 1987-08-11 E. R. Squibb & Sons, Inc. Ostomy bag coupling
US4648875A (en) * 1985-07-26 1987-03-10 E. R. Squibb & Sons, Inc. Ostomy bag coupling
US4786284A (en) * 1986-03-03 1988-11-22 Silber Arthur L Disconnectible section ostomy appliance
US4710182A (en) * 1986-12-04 1987-12-01 Hollister Incorporated Ostomy appliance and method of making
US4850985A (en) * 1988-08-01 1989-07-25 E. R. Squibb & Sons, Inc. Ostomy system utilizing a split ring to engage a two element coupling assembly
GB9020218D0 (en) * 1990-09-15 1990-10-24 Smiths Industries Plc Medico-surgical collection bag assemblies
DK75993D0 (da) * 1993-06-25 1993-06-25 Ole Jensen A ostomy appliance comprising a flexible pouch and a faceplate, a flexible pouch of an ostomy appliance, and a faceplate of an ostomy appliance
DE4418789A1 (de) * 1994-05-24 1995-11-30 For Life Produktions Und Vertr Verschließbarer Behälter
EP0927549A1 (de) 1997-12-30 1999-07-07 Eurotec Beheer B.V. Zwischenstück mit beweglichem Flansch für den Gebrauch mit einem zweiteiligen Ostomiesystem
SE0500062A0 (sv) 2005-01-11 2006-07-12 Moelnlycke Health Care Ab Komponent för att underlätta infästning av ett stomibandage mot hud
SE0500061L (sv) 2005-01-11 2006-07-12 Moelnlycke Health Care Ab Tätande filmförband
US9056880B2 (en) 2006-09-29 2015-06-16 Johnson & Johnson Vision Care, Inc. Process for producing hydrolysis-resistant silicone compounds
US7838698B2 (en) 2006-09-29 2010-11-23 Johnson & Johnson Vision Care, Inc. Hydrolysis-resistant silicone compounds
US7897654B2 (en) 2007-12-27 2011-03-01 Johnson & Johnson Vision Care Inc. Silicone prepolymer solutions
SE534705C2 (sv) 2010-03-02 2011-11-22 Moelnlycke Health Care Ab Stomianordning

Also Published As

Publication number Publication date
DE2110361B2 (de) 1978-08-31
SU372770A3 (de) 1973-03-01
DK132103C (da) 1976-03-22
SE367314B (de) 1974-05-27
NL142596B (nl) 1974-07-15
GB1274382A (en) 1972-05-17
DK132103B (da) 1975-10-27
NL7103003A (de) 1971-09-07
DE2110361A1 (de) 1971-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2110361C3 (de) Befestigungsvorrichtung für eine chirurgische nachoperative Drainageeinrichtung
DE3741557C2 (de) Äußerer Harnkatheter für Männer
DE3218563C2 (de)
DE3309083C2 (de)
DE3642150C2 (de) Ostomiebeutel für Körperausscheidungen
DE3238448C2 (de)
DE3214741C2 (de)
DE60308367T2 (de) Beutel zur aufnahme von körperflüssigkeiten mit einer vorrichtung zum öffnen und schliessen eines entleerungskanals
DE69105427T2 (de) Zusammengesetzter medizinisch-chirurgischer Auffangbeutel.
DE2444988A1 (de) Verschlussvorrichtung fuer wegwerfwindeln
DE3889225T2 (de) Flüssigkeitsundurchlässiges barriereelement für verschiedene körperzonen.
DE4118315C2 (de) Vorrichtung für einen künstlichen Körperausgang
DE2703032A1 (de) Anordnung fuer den abfluss und die ansammlung von koerperausscheidungen
DE3236396A1 (de) Urinalvorrichtung fuer maennliche patienten
DE3935824A1 (de) Klebering fuer sammelbeutel
EP3908236A1 (de) Vorlage für die anwendung bei einem harnkatheter für den mann
DE2605695C2 (de) Windelverschluss
DE2602562A1 (de) Chirurgisches abdecktuch
DE2442087C2 (de) Vorrichtung zum Abdecken einer Wunde oder einer anderen Körperöffnung eines Lebewesens
DE68904378T2 (de) Anus praeter-system.
DE2605550A1 (de) Windelverschluss
DE2343183B2 (de) Manschette zur ermittlung des blutdruckes
DE2504298C2 (de) Windelverschluß für eine Wegwerfwindel
DE102017113443A1 (de) Entleerbarer Ostomiebeutel
DE3935825A1 (de) Medizinisch-chirurgischer sammelbeutel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)