DE3309083C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für an Stuhlinkontinenz leidende Personen, mit einem aus thermoplastischem Folienmaterial zusammengefügten, länglichen Sammelbeutel, der an einem Ende eine Öffnung aufweist, die von einem Anbringungsring aus weichem, schmiegsamem, dehn- und zusammendrückbarem Kunststoffmaterial umgeben ist, der eine vom Beutel abgewandte Klebefläche aufweist, wobei die Klebefläche aus einem Dammabschnitt, einem Steißbeinabschnitt und zwei seitlichen Abschnitten besteht und von mindestens einer entfernbaren Schutzfolie abgedeckt ist.
Beim Gegenstand der Erfindung handelt es sich somit um einen Sammelbeutel, der mit dem Anbringungsring im Bereich des Afters des Patienten angeklebt wird. Diese Beutel sind somit von sogenannten Ostomie-Beuteln, die an einem künstlichen Darmausgang zumeist an der im wesentlichen glatten Bauchdecke des Patienten vorgesehen werden, zu unterscheiden.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist bereits aus der US-PS 35 77 989 bekannt. Dort ist der Anbringungsring aus einem verhältnismäßig weichen und anschmiegsamen Material herge­ stellt, das eine Anpassung an die Oberfläche im Bereich des Afters des Patienten gestattet. Trotz der Dehnbarkeit und der Weichheit des Materials des Anbringungsringes ist es schwie­ rig, den Sammelbeutel dicht anzubringen. Zwar würde die Ver­ wendung eines stärkeren Klebers die Dichtigkeit verbessern können, dann wird es jedoch schwierig, den Sammelbeutel vom Patienten zu entfernen, ohne daß dieser Schmerzen erleidet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrich­ tung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das dichte Anbringen des Sammelbeutels erleichtert wird, ohne daß das spätere Entfernen des Beutels erschwert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzfolie voneinander trennbare und einzeln entfernbare Folienabschnitte aufweist, die jeweile den Dammabschnitt, den Steißbeinabschnitt und die beiden seitlichen Abschnitte der Klebefläche gesondert abdecken.
Diese Lösung erlaubt, daß die Schutzfolienabschnitte nachein­ ander entfernt werden können und der Anbringungsring zunächst mit dem Dammabschnitt der Klebefläche, dann mit dem Steißbein­ abschnitt und erst zum Schluß mit den beiden seitlichen Ab­ schnitten an dem Patienten angeklebt werden kann, ohne daß die beiden seitlichen Abschnitte bereits vorzeitig an der Haut des Patienten ankleben und daher eine Überdehnung des Anbringungs­ ringes bewirken, die zu einer frühzeitigen Ablösung und Un­ dichtigkeit führen würde.
Der Beutel kann aus einem einzigen Bogen aus geruchssperrender Folie gebildet sein, die auf sich selbst umgefaltet ist, wobei die umgefalteten Wände dann miteinander längs ihrer freien Kanten warm verklebt oder verschweißt werden. Der Anbringungsring oder mindestens eine Schicht dieses Rings kann am Bogen vor dem Verschweißen der Kanten der Seitenwände zur Bildung des fertigen Beutels heiß aufgeklebt oder aufgeschweißt werden. Die Kapazität des länglichen Beutels läßt sich, ohne daß der Beutel länger wird, beträchtlich erhöhen, indem man mindestens eine der Seitenwände faltet, bevor man die Ränder endgültig zusammenschweißt.
Der Beutel kann sowohl eine Entlüftungsöffnung für das Entweichen von Gasen als auch einen Kanal für das Einführen eines Thermometers oder eines anderen Instruments in das Innere des Beutels zur unmittelbaren Berührung des Patienten aufweisen. Es hat sich herausgestellt, daß der Kanal und die Entlüftungsöffnung leicht und wirksam dadurch gebildet werden können, daß man jede Seitenwand des Beutels mit einem Klappen- oder Laschenabschnitt versieht, dann solche Klappenabschnitte umgekehrt nach innen umfaltet, um ein Paar nebeneinander liegender Taschen zu bilden. Vor dem Verschweißen der Ränder wird ein federnd nachgiebiges Schaumpolster in mindestens eine der Taschen eingeführt. Dadurch entsteht ein selbstschließender Kanal, der in das Innere des fertigen Beutels führt und sich zwischen den benachbarten bzw. aufeinanderliegend gefalteten Klappen der Taschen erstreckt. Die Entlüftungsöffnung für das Entweichen der Gase kann die Form feiner Löcher aufweisen, die in der Wand einer Tasche gebildet sind, welche das Schaumpolster enthält.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Stuhl-Sammel­ einrichtung, welche die Erfindung ver­ körpert,
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Sammeleinrichtung, welche (in ausgezogenen Linien) die Zuord­ nung zwischen den Seitenwänden des Beutels vor der Randverschweißung und (gestrichelt) die Zuordnung zwischen dem Beutelmaterial und dem Anbringungsring zu jener Zeit dar­ stellt, in welcher diese Teile zusammen­ gefügt werden,
Fig. 3 die vergrößerte Teilansicht eines Schnitts, der längs der Linie 3-3 in Fig. 1 vorge­ nommen wurde,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Sammeleinrichtung,
Fig. 5 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie 5-5 in Fig. 4 vorgenommen wurde,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht eines Schnitts, der längs Linie 6-6 in Fig. 4 vorgenommen wurde,
Fig. 7 die vergrößerte Ansicht eines Schnitts, der längs Linie 7-7 in Fig. 4 vorgenommen wurde,
Fig. 8 die Ansicht eines Schnitts ähnlich Fig. 7, wobei jedoch die Verwendung des Kanals zum Einführen eines Thermometers dargestellt ist,
Fig. 9 eine Perspektiv-Teilansicht des Anbringungs­ ringes und der Ablösefolien in Explosions­ darstellung, wobei die Zuordnung zwischen derartigen Elementen gezeigt ist, und
Fig. 10 bis 12 eine Reihe vereinfachter und etwas schematischer Ansichten, welche die Folge von Schritten zur ordnungsgemäßen Befesti­ gung des Anbringungsringes an einem Patienten darstellen.
Es folgt nun die detaillierte Beschreibung des Aus­ führungsbeispiels, wobei auf die Zeichnungen Bezug ge­ nommen wird. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet allgemein eine Stuhl-Sammeleinrichtung in Form eines Sammelbeutels 11, der einen Anbringungsring 12 aufweist. Beim abge­ bildeten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Beutel im wesentlichen aus einem einzigen Bogen einer geruchssperrenden thermoplastischen Folie gebildet, welche längs einer vertikalen Mittellinie 13 umgefaltet ist um ein Paar aneinanderliegender Seitenwände 14 und 15 (Fig. 2) zu bilden. Die Wände sind miteinander längs ihrer oberen, unteren und körperfernen Kante 11a, 11b bzw. 11c verschweißt. Unmittelbar vor einem solchen Schweißvorgang können eine oder beide der Wände umge­ faltet oder umgefalzt werden, und zwar längs allgemein vertikaler Linien, wie dies an der Stelle 16 gezeigt ist, um die Kapazität des Beutels zu erhöhen, ohne seine Länge zu vergrößern.
Es wird anhand von Fig. 2 vermerkt, daß jede der unteren Kanten 11b der Seitenwände mit einer solchen Kontur versehen ist, daß sie eine herabhängende Lasche oder Klappe 17, 18 bilden. Vor dem Verschweißen der Wände werden die Klappen 17 und 18 nach oben und innen umge­ faltet, um jeweils Taschen 17a bzw. 18a zu bilden. Ein Schaumpolster 19 wird in eine (oder beide) der Taschen 18a eingeführt, und während der abschließenden Schweiß­ tätigkeit werden die Wände und die Klappen längs mit Abstand angeordneter, paralleler Linien 20 und 21 zu­ sammengeschweißt, um einen normalerweise geschlossenen Kanal 22 (Fig. 6 bis 8) zwischen den gegenüberliegenden Klappen 17 und 18 der jeweiligen Wände zu bilden. Eine Entlüftungseinrichtung in Form eines oder mehrerer feiner Löcher 23 ist in der Wand jener Tasche 18a gebildet, welche das federnd nachgiebige Schaumpolster 19 enthält. Das Polster führt die Funktion durch, den Austritt von Flüssigkeiten und Feststoffen durch die Entlüftungsöffnung 23 zurückzuhalten, ohne gleichzeitig das Entweichen von Gasen zu verhindern, und eine sanfte Kraft gegen die Klappe 18 auszuüben, um den Kanal 22 in geschlossenem Zustand zu halten, wenn er sich nicht in Gebrauch befindet (Fig. 6, 7). In jenem Ausmaß, in welchem der von Exkrementen gebildete Inhalt des Beutels in die Taschen 17a und 18a eintritt und diese aufweitet, trachten die Wände des Kanals 22 dazu, noch enger abgedichtet zu werden. Sollte allerdings der Zugang zum Afterbereich zum Zweck des Einführens eines Thermometers T oder des anderen medizinischen Instruments erforderlich werden, kann ein solcher Vorgang durchge­ führt werden, ohne daß man die Sammeleinrichtung vom Patienten abnimmt, indem man ganz einfach das Instrument durch den Kanal 22 (Fig. 8) einführt und in Berührung mit dem Träger bringt.
Der Anbringungsring 12 ist im wesentlichen aus weichem, flexiblem und dehnbarem geschlossenzelligem thermo­ plastischem Schaum gebildet, der normale, ebene, gegenüberliegende Flächen 26 und 27 (Fig. 3) sowie bevorzugt kreisförmige Außen- bzw. Innenränder aufweist. Ein geschlossenzelliger Schaum aus Polyäthylen mit einer Dicke im allgemeinen Bereich von 2 bis 10 mm (bevorzugt etwa 3 mm) hat sich als besonders wirksam herausgestellt, es können aber auch andere, thermo­ plastische Schaummaterialien wie etwa Polyurethan oder andere geeignete Kunststoffolienmaterialien, die die geeigneten Eigenschaften solcher Schäume aufweisen, (d. h. Weichheit, Schmiegsamkeit, Dehnbarkeit und Zu­ sammenziehbarkeit) verwendet werden.
Die Oberfläche 26 des Schaumrings 12 ist mit einer Schicht aus druckempfindlichem und wasserbeständigem, für den medizinischen Gebrauch zugelassenem Klebstoff beschichtet. Der klebrige Klebstoffüberzug ist seiner­ seits von entfernbaren Ablösefolien abgedeckt, wie es im einzelnen nachfolgend beschrieben wird. Der Innenrand 29 des Schaumringes 12 begrenzt eine allge­ mein kreisförmige Öffnung 30, die im wesentlichen die­ selbe Größe wie eine Öffnung 31 im einen Ende des läng­ lichen Kunststoffbeutels 11 aufweist und unmittelbar auf diese Öffnung ausgerichtet ist. Beutel und Ring können ständig aneinander längs des Innenrandes des Ringes in irgendeiner geeigneten Weise befestigt sein. Da der Beutel und Ring beide aus thermoplastischem Material gebildet sind, können die beiden zusammen längs des Innenrandes des Ringes miteinander heißverklebt bzw. verschweißt sein. Um die Verformung des Schaumes zu vermeiden, die während der Schweißung auftreten könnte, ist es allerdings als bevorzugt angesehen, den Beutel in Fig. 3 dargestellt ist. Eine solche Klebstoffan­ bringung ist erleichtert, wenn eine thermoplastische, ring- bzw. kreisringförmige Beschichtung 32 zuerst mit dem Beutel verschweißt bzw. heißverklebt wird, und zwar längs einer Schweiß, bzw. Klebezone 32a, welche sich rund um die Öffnung 31 erstreckt. Nachfolgend wird die Außenoberfläche der ringförmigen Beschichtung mit dem Schaumstoffring 12 verklebt.
Während der Innen- und Außenrand 29 und 28 des Schaum­ anbringungsringes 12 bevorzugt kreisförmig sind, sind der Innenrand 29 ist nach oben versetzt, wie in Fig. 1 und 9 zu sehen ist, oder in Zuordnung zu einem Patienten, der die Sammeleinrichtung trägt, nach vorne. Die Oberflächenabschnitte unterschiedlicher Größen oder Flächen auf, die rund um die Öffnung 30 angeordnet sind. Vier solcher Abschnitte sind in Fig. 9 dargestellt und 26 markiert. Ein verhältnismäßig kleiner Dammbereich oder Dammabschnitt 26a ist am oberen Rand des Ringes angeordnet, wobei die größte maximale Breite dieses Abschnittes wesentlich kleiner ist als die kleinste radiale Breite des diametral gegenüberliegend ange­ ordneten Steißbeinabschnitts oder Steißbeinbereiches 26b. Ein Paar seitliche Abschnitte oder Bereiche 26c unteren Steißbeinabschnitt 26a und 26b und weist, wie in Fig. 9 abgebildet, Umfangs- oder Winkelabmessungen auf, die wesentlich größer sind als die sowohl vom Dammbereich als auch Steißbeinbereich.
Eine entfernbare Schutzabdeckung 34 erstreckt sich über die klebstoffbeschichtete Fläche des Schaumstoffringes 12. Die Abdeckung kann aus Papier gebildet sein, das in geeigneter Weise mit einer Löseschicht überzogen ist, um es zu gestatten, daß die Abdeckung vom Kleber, der den Ring überzieht, abgezogen werden kann. Ein Polyäthylenüberzug auf dem Papier, auf welchen ein Silikonüberzug aufgebracht ist, hat sich als wirksam materialien wie Wachse verwendet werden. Wie in Fig. 9 dargestellt, weist der Überzug eine Gesamtform und Ge­ samtgröße auf, welche mit der Oberfläche 26 des Schaum­ stoffrings 12 übereinstimmt, und ist aus vier einzeln entfernbaren Abschnitten oder Teilen gebildet, nämlich einem Dammabschnitt 34a, der den Dammabschnitt 26a des Ringes abdeckt, einem Steißbeinabschnitt 34b über dem Ringabschnitt 26b, und einem Paar seitlicher Ab­ schnitte 34c über den Abschnitten 26c des Schaumstoff­ ringes. Bei dem in den Zeichnungen abgebildeten Aus­ führungsbeispiel sind derartige Abschnitte des ablös­ baren Bogens oder der ablösbaren Abdeckung 34 von Perforierungslinien 35 begrenzt, welche mit den ge­ strichelten Linien zusammenfallen, die auf dem Ring 12 in Fig. 9 gezeigt sind, und der Bogen bzw. die Folie abgerissen werden, um die einzelne und aufeinander­ folgende Entfernung der Abschnitte 34a bis 34c zu ge­ statten; es wird allerdings ausdrücklich darauf hinge­ wiesen, daß anstelle der Perforierungslinien 35, welche lösbar die verschiedenen Abschnitte des ablösbaren Bogens verbinden, diese Abschnitte auch vollkommen voneinander getrennt sein können, so daß es nicht er­ forderlich ist, zum Zeitpunkt der aufeinanderfolgenden Entfernung die Abschnitte auseinanderzureißen.
Die einzeln entfernbaren Abschnitte 34a bis 34c des Ablösebogens und spezielle Flächen oder Bereiche der klebebeschichteten Rinnfläche 26, die sie abdecken, er­ leichtern in hohem Umfang die wirksame Anbringung des Schaumstoffrings an einem Patienten. Bei einem derartigen Anbringungsvorgang wird der Dammabschnitt 34a als erstes entfernt, um den klebstoffbeschichteten Dammflächenab­ schnitt 26a des Ringes freizulegen, und jener Abschnitt wird in feste Berührung mit der Dammfläche 14 des Patienten P gedrückt, wie dies etwas schematisch in Fig. 10 abgebildet ist. Während des Aufklebens des Dammabschnitts 26a des Ringes am Damm eines Patienten durch Druck, der in Richtung des Pfeils 41 aufgebracht wird, wird der schmiegsame Ring 12 zwischen den Gesäß­ backen 42 des Patienten verformt oder winklig umge­ bogen. Der Steißbeinfolienabschnitt 34b wird dann vom Ring abgezogen (er kann aber auch vom Ring zu jener Zeit entfernt worden sein, in welcher der Dammabschnitt 34a entfernt wurde), und die freiliegende, klebstoffbe­ schichtete Fläche des Steißbeinringabschnitts 26b wird in Berührung mit der Steißbeinfläche des Patienten gedrückt (Fig. 11). Erst nachdem der Damm- und Steiß­ beinabschnitt 26a und 26b fest am Patienten befestigt sind, wobei der Ring zwischen den Gesäßbacken umge­ faltet ist, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, wird dann einer der seitlichen Abschnitte 34c entfernt, um es zu gestatten, daß einer der Seitenabschnitte 26c des Ringes am Patient dichtend angeklebt wird. Der Vorgang wird dann wiederholt, indem man den anderen Seitenab­ schnitt 34c der Ablösefolie entfernt und den anderen klebstoffbeschichteten Abschnitt 26c des Ringes in dichtende Berührung mit dem Patienten andrückt (Fig. 12). Die Sammeleinrichtung ist somit dichtend vollständig am Patienten im Bereich um das After aufgeklebt.
Der Sammelbeutel kann aus irgendeiner geeigneten, thermoplastischen Folie oder einem Folienlaminat ge­ bildet sein. Beispielsweise können die flexiblen Wände des Beutels aus einer Polyolefinfolie gebildet sein, die mit einer geeigneten Gassperrschicht laminiert ist. Ein besonders geeignetes, handelsübliches Material umfaßt Polyäthylen mit niedriger Dichte, welches gemein­ sam mit einer sich gemeinsam erstreckenden Schicht oder einem Kern aus Polyvinylchlorid coextrudiert ist, es kann aber auch irgendein anderes Material verwendet werden.

Claims (8)

1. Einrichtung für an Stuhlinkontinenz leidende Personen, mit einem aus thermoplastischem Folienmaterial zusammengefügten, länglichen Sammelbeutel, der an einem Ende eine Öffnung (31) aufweist, die von einem Anbringungsring (12) aus weichem, schmiegsamem, dehn- und zusammendrückbarem Kunststoffmaterial umgeben ist, der eine vom Beutel (11) abgewandte Klebefläche (26) aufweist, wobei die Klebefläche aus einem Dammabschnitt (26a), einem Steißbeinabschnitt (26b) und zwei seitlichen Abschnitten (26c) besteht und von mindestens einer entfernbaren Schutzfolie (34) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (34) voneinander trennbare und einzeln entfernbare Folienabschnitte (34a bis 34c) aufweist, die jeweils den Dammabschnitt (26a), den Steißbeinabschnitt (26b) und die beiden seitlichen Abschnitte (26c) der Klebefläche (26) gesondert abdecken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbringungsring (12) eine innere und eine äußere im wesentlichen kreisförmige Randkante (28, 29) aufweist, die exzentrisch zueinander ausgerichtet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Damm- und der Steißbeinabschnitt (26a, 26b) der Klebefläche (26) einander diametral gegenüberliegend angeordnet und von den seitlichen Abschnitten (26c) eingerahmt sind, wobei die seitlichen Abschnitte (26c) in bezug auf die äußere Randkante (28) des Anbringungsringes (12) in Umfangsrichtung größer sind als der Damm- oder der Steißbeinabschnitt (26a, 26b).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (34) durch im wesentlichen parallel zueinander verlaufende, den Damm- und den Steißbeinabschnitt (26a, 26b) der Klebefläche (26) einrahmende Trennlinien (35) in die einzelnen Schutzfolienabschnitte (34a bis 34c) unterteilt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der Trennlinien (35) kleiner ist als der Durchmesser der inneren kreisförmigen Randkante (29) des Anbringungsringes (12).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schutzfolienabschnitte (34a bis 34c) durch Perforationslinien voneinander getrennt sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (11) einen vom Anbringungsring (12) entfernt liegenden Endabschnitt aufweist, und daß mindestens eine Beutelwandung (14, 15) zur Erhöhung des Aufnahmevolumens des Beutels entlang einer Linie (16) gefaltet ist, die von dem entfernt liegenden Endabschnitt beabstandet, aber zu diesem benachbart liegt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (11) an einem Randabschnitt (11b) mit einer Entlüftungsöffnung (23) versehen ist, und daß angrenzend an die Entlüftungsöffnung (23) an einer Beutelwandung (18) ein Schaumstoffpolster (19) angebracht ist.
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