DE2231133A1 - Packung aus einem schlauchfoermigen kunststoffilm mit einem fluessigen inhalt - Google Patents
Packung aus einem schlauchfoermigen kunststoffilm mit einem fluessigen inhaltInfo
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Description
Kappe 22924 - Dr.K/hr
Gase P,24029
Gase P,24029
IMPERIAL OHBMIOAL INDUSTRIES LIMITED,
London, Grossbritannien
Packung aus einem schlauchförmigen Kunststoffilni mit einem
flüssigen Inhalt.
i 25. Juni 1971» 25. Juni 1971 und 3Q» DassemTaer 1971»
Grossbritannien
Di© Erfindung bezieht eich auf eine Packung mit einem unter
überatmosphärischem Druck stehenden flüssigen Inhalt, wie
z.B. auf eine Packung mit Bier oder einem anderen kohlensäure-*
hai feigen Getränk. Die Erfindung beaieht sioh weiterhin auf
Kunststoffilmbeutöl für die Heretellung solcher Packungen.
In der GB-PS 1 25! 672 ist ein Verfahren aur Höraballung einer
g baBchrie'ben,. welche einen Terschloasenen flexiblen
mit einem Inhalt aufweist, der ein unter
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isiihsi'i Druck stehenden. G&s umX'&furc. .Das Verfahren
wird dadurch rtuögsführ t, dass ιβώιι .sin Loch in der iJandviag des
geschloa&sneii "Behälters über einer Öffnung in tdnar yeit-«
gehend glattau O'bi>:eflä^h.e anordnet, wobei die öffnung mit
einer Quelle eines unter ubai'aiiapspb.äriBcheni Druck stehenden
Gases verbunden ist 5 den Behälter durch Binfühxung dea Gases
aufbläst* vishvendaesaon äie daß Loch mugstande BaMlterwandung
im wesentlich©!! gasdicht gegen die genaixate Oberfläche gehalten
wird j und, während aioh dar Behälter in einem voll aufgeblasenen
Zustand und in einem-gasdichtan Kontakt mit der
genannten oberfläche befindet, den Behält er auf dei* Oberfläche
entlang gleiten läset t w& den ϊοϋ dar Wandung des Behälters,
der das Loch vmigiöt, mit einem unterstütatisn flexiblen Dich-Eistreifen
in Berührung au 'bringen, clor kontinuierlich göuaint-sn Oberfläche liegt ι und den DiohtungBstraifan
auf der Wmdung des Behält era rand vm &&u Looi?. 'befestigt,
.man nötigenfalls Wiirine anwendet»
Der verBühlossene Behältsr, der bei dem näher in der GB-P8
1 251 672 beschriebenen und erläuterten Verfahren verwendet wird, iet ein sohlauchförmigsr Behälter, der an einem jeden
iiftdu durch einen ssbündelten farschluss verschlösse» iöfc,
welcher durch ein Band oder einen Clip suauiniucngehalten wird»
Weiterhin ist in der iiandung ein Full och vorgesahen^ und zmiv
in der« fXe:il dea Behälters, der ©ine aylindriswhs Form awft1
wenn der Behälter vollständig aui'g«blasen ist.
DIo ^O:?liogead;2 Zrfiadua^ aohafft oiiie 7e:: baasavte .Paukung,
die durch das Verfahren dor GB-PB 1 251 672 hergesüallt worden
kann, .Die Erfind nag beaioht sia.ii aueli mf oin:-;a a\u Minen
Kch":.auchförinigan A:u::?nfcBtoffilhi lergoatallt>n Gdute'l, äee rüoli
i"\:z" dl'.· ri-"WA\dw-<-; hui et or He:.:'a 'jßllvng OJ-:~j vao '
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Eire erfinduogB^iiiasGe X'&ekung weist einen schlauchfö Kaigen
i'ilmbeu·^;·, ;ral.% der an jedem Ende durch einen glatten
uri? (Min wo it er unten definiert) verschlossen ist,
wobei des: flüEoigs Inhalt einen ttberatmosphäriachen Druck
aufweist j, so daas der Beutel über öen Hauptteil seiner Länge
eine im vreaentliehen sylindrisehe Form besitzt und an den
Enden etwa sattelförmig ist, und wobei die fackung ein©
VersteifDHgshüXsef die im wesentlichen den gesamten aylindrischen
Teil des Beutels ujiigibt» unö ein Loch in mindestens
air-.er de:·1 beiden Flächen eines sattelförmigen Endes aufweist,
wotei das Loch durch einen abEiehtiaren Diohtuiigsfleck aus
eirein gasdichten flexi.J>len Material verschlossen ist, um
eine EntleerungBÖffnung für die Peickung zu bilden.
dtr Erfindung wiiö. weitorhiR ein Beutel für die
stellung einer eben "beschriebenen Paelcuiig vorgeschlagen,
der BXiB einem Stuck einfcß flachen eohlauqhförraigen
films besteht» der an. eisern t1edan Ends durch einen qmv verlaufenden 'g3.atte?i Verschluss versehloesen istf so de.sß der
Beutel beim Aufblasen Über den Hauptteil seiner Länge eine
im weeentlichon aylindrieche Form annimmt und sattelförmig©
Enden erhält, wobei mindestens ein Loch, in mindestens einer
Wandung in einem £eil des Beutels vorgesehen ißt, der ©ine
Oberfläche en einem sattelförmigen Ende bildet, wobei das
Loch durch einen aberiehbaren Diohtungsflöck aus einem gasflexiblen
Material verschlossen ist,
Mit dem Auadruok "glatter Verschluss*« ist ein Tersohluea gemeint,
der dureh VerecbXiessen der Eandbex^eiche der einander
g^^snübej. liegende:v. WanrlPügen des fliehlie^ondszi Beutels ohü©
!.'iüiidel'i esa or Balten erhalten wird. Der Verschluss Iwan ein
i..iraktor ·;^ .jciüuSfj Kriechen dca beiden Uaü^ungon »ein,
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er kann ein solcher Verschluss sein, bei dem die Ränder der
beiden Wandungen durch ein Band (oder durch mehrere Bänder) oder dergleichen zusammengehalten werden, welches mit einem
Klebstoff versehen und umgeschlagen oder anderweitig die Ränder umgibt und an den. äusseren Oberflächen des Beutels derart befesfcißt
1st, dass der Klebstoff vollständig die öffnung zwischen
den beiden Rändern umgibt und abdichtet, und zwar einschliesslieh
der beiden Ecken.
Wenn tier .cicrkal üiu-oh due Ve-xiaiiren dar G-S-PS 1 251 672 gc~
fUllt vei'&ea. soll* claim wird er in dem Teil, dor beiia Aufblasen
Beutelt? eine im wostrrjulichen aylinclrisahe Form annimmt,
mit e.inem Füllocii versehen se lsi»
Eb ist dcraiif hlnßuweißon, das κ veg&n der Geometrie des auf-*
geblasenen Beutels di© I:orm den Hauptteils der Länge dos
Beutele etw?.e tob einer geaaweü fcreißförmigen Kyliadrisohöix
Form abweichen ka.mi. Der gefüllte B©u1;el kann aber während
dea Aufbringenis der Stütshülse in eine solche Form geawängt
werdeiA* Diese ötütisMlso wird voraugewöise dadurch hergestellt,
dass nan olnen Stx-eifen aus Papiei* oder einem anderen flexiblen
Material rund um der. gefüllten Beutel wickelt und dort
testklefo-G.
Es ist oft vorteilhaft, zwei Entleerungsöffnungen vorzusehen, und zwar jeweils eine auf einer Oberfläche des sattelförmigen
Endes, wobei sie beide durch einen haftenden Dichtungsfleck oder durch verschiedene haftende Teile des gleichen Dichtungsflecksbedeckt
sind und wobei mindestens ein Fleck oder ein Teil eines Flecks abgezogen werden kann» Diese Anordnung erleichtert
das Entleeren, wobei eine öffnung den Austritt des Biers .ocier des anderen Inhalts und die andere öffnung (wenn
dar sie bedeckende Dlchtungsfleck abziehbar 1st) den Eintritt
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τοπ Luft in die Packung gestattet. Sine solche Anordnung,
ob nun nur einer oder beide Dichtiingsflecke abziehbar sind,
gestattet es auch, dass dar Beutel leichter hergestellt werden kann, da die Löcher in d9n flachen Beutel geschnitten werden
könnenj ohne dass die einander gegenüberliegenden Wandungen
getrennt werden müssen, was nötig ist, wenn ein einziges Looh hergestellt werden soll, Mindestens ein absiehbarer Mchtungsfleck
oder ein Teil desselben ist vorzugsweise verlängert,
bo dass eine unbefestigte Lasche entsteht, welche das Abziehen erleichtert.
Bei einer bevoraug-ten Auaführungeform der Packung und des zur
Heretellung derselben dienenden Beutels sind die Endteil©
jeweils duroh ein Band aus dem Kunststoffilm oder einem anderen
flexiblen JOlienmaterial verstärkt, wobei das Band am Sattelende
befeatigt ist und sich von einer Seite der Packung oder
des Beutels zur anderen Seite über den Sattel erstreckt? und
wobei die Knden des Bands sich vorzugsweise in die Versteifungshüle
erstreckt und die Seitenränder des Bands sich über die Seiten der Packung oder des Beutels erstrecken und dort mit
einander verbunden sind. Bei dieser AusführungsiOra einer Packung und eines Beutele wird das Looh, weiohes die Bntleerungsb'ffnung
darstellt, duroh sowohl die Wandung des Beutels als auch duroh das Verstärkungsband geschnitten. Wenn ein
zweites Loch vorgesehen ist, dann kann es sich durch sowohl die Wandung als auch das Band erstrecken, um eine zweite Entleerungsöffnung
au bilden,, oder es kann auoh nur in der
Beutölirandujfl^ ausgebildet sein, um die Herstellung des Beutels
au orluiohtern, in welchem Pail das Band das Loch verschließet
und kein ausätzlloher haftender Dichtungsfleck erforderlich .tat.
Eine bevorzugte Aueführungüfόπα einer Packung und eines Beutele
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gemäss der Erfindung und Verfahren aur Herstellung d-arβ 3lbe;u9
warden nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen »eigens
!»'ig. 1 eine perspektivische Ansicht einsr fertigen Packung;
Flg» 2 einen Längsschnitt durch einen flachen Beutel, dar aur
Herstellung der in Fig. I gezeigten Packung verwendet
wird;
Fig* 3 bis 6 Stufen (als Längsschnitte) "bei der Herstellung
des in Flg. 2 gesagten Beutels; und
Pig. 7 bio 9 ein anderes Verfahren *ur Herstellung des Beutels,
In den Fig. 1 und 2 ist folgendes au sehen: 1 (Fig. 2) ist der Kunststoffilmbeutel, der in geeigneter Weise auo e.t-.ie'n
nahtlosen, biaxial orientierten schlauehförmigen Polyäthylen-»
terophthalatfilra besteht, welcher einen ätissereii Belag aus
einsm Material mit geringer Durchlässigkeit für Kohlendioxyd
und Sauerstoff aufweist. Ein solches Material iot beispielsweise
ein Vinylidenehloridmischpolymer, 2 ist ein sattelförmiges Ende der Packung; 3 (Fig. 1) ist eine Versteifungshiilse
rund um den zylindrischen Teil der Packung, welche in geeigneter
Weise dadurch hergestellt wird, dass ein Papierstroifen,
welcher mit einem tierischen Leim oder einem anderen durch Feuchtigkeit aktivierbaren Klebstoff versehen ist, rund um
die Packung gewickelt wird, 4 ist ein Verstärkungsband, welches in geeigneter Weise aus einem biaxial orientierten
Polyäthylentsrephthalatfilm besteht, der am sattelförmigen.
Ende am Beutel haftet, dessen Enden gerade durch die Hülsa 'j>
bod sekt sind, und dessen Seitenränder miteinander ■ v
aind, so .xasa an einer jeden Seite der Packung eine
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τ -
ün-\-i3\rtkr-r vie ttiüB in «lig„ 1 bo>i 4 gezeigt ist« An einer
,ist.ei), broitcaa Seite sines sattelförmigen Indes findet sieh
oir. JjocIi Sa? 5b f die beide durch ein einziges Bandstück β
a"b.:?a'jck1; sind» ΐ/elches in der Nachbarschaft, der Löcher
haftet, fjo class ein gasdichter Verschluss gebildet wird» und
welches den sattelförmigen Teil der Facknag kreuzt, so dass
bis unter die
ee an 3 euer Seito gerade /HiTLae der fertigen Packung reicht.
Daa Band besitzt an einer Seite einen nieht-angeklebten Fortsatz 7 j. der bei der fertigen Packung zurückgeschlagen ist
ιιηά über die Hülse vorspringt» so dass eine Lasche sum Abziehen
des Bandfi gebildet. wircL Eins ähnliche Lasche kann
eiaoh am anderen Ende des Bande vorgesehen sein, sofern diöß
ervünseht iot. Der i'eil dee Bande, der den aattelförmigen Teil
de?" j?&ckung kreust, ist eb'enfalle nicht angeklebt, um daB Ent·*·
femisn zv. erleichtern. Bb ist lediglich nötig, stellenweise
Dichtungen 'vorzusehen, welche das Band über den beiden Öffnungen festhält. 6 ist da© Fülloeia im Beutel, welches nach dem
Milan duroh einen Dichtungsflack 9 (Fig. 1) verschlossen
TfircL Unterhalb des haftenden Bands 4 ist das Ende des Beut eis
bei 10 (Pig. 2) abgedichtet und über eine Fläche deö Beutele
surückge s chlagen«.-
Die Packung und der Beutel, wie sie in Fig» 1 und 2 su sehen
sind, wurden besonders unter Berücksichtigung des Öffnungsendes der Packung beschrieben. Das andere Snae ist ähnlich
aufgebaut, ausser dass die Löcher 5a, 5b und das abziehbare
Band 6 weggelassen sind.
Bei der in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Abfolge ist 1 die Beuteleinheit,
die von einer Vorrichtung für die Herstellung der Biiiheiteii aue einem endlosen schlauchföriaigen Film augeführt
vri:.-d.. In dieser Vorrichtung irird Her schlauchförmig^ I'i
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schrittweise über oxid um einen schwimmenden inneren Dorn
geführt, gegen Vielehen Füllöcher in den gewünschten Abständen
eingestanst werden. Der"Film wird dann au den gewünschten
Stellen durch eine Quern.iht augeschweisat und entlang der
Nähte durchtrennt, wie dies bei 10 und 11 gezeigt ißt* Die
Stan?.- und Schweissvorgäng© werden dabei während der stehenden
Phasen des Films ausgefüiirt. Nachdem die quer verlaufenden
Schweissnähte hergestellt worden sind, aber vor dem Durchtrennen,
wird voraugsweise ein Verstärkungsstreifen aua einem
Film, der mit einem Schmelzklebstoff beschichtet ist, aussen
an öiner jeden Scliveissnaht über die gesamte Länge der Sehweiss*
naht befestigt, derart, dass sich der Verfötärkungsstreifen
über die Enden der Schweissnaht hinaus erstreckt. Der Verstärkungsstreifen
ist in den Zeichnungen nicht dargestellt» Bach dem Durchtrennen wird eine Seite des Beutelendes (sofern
ein Verstärkungsstreifen vorhanden ist, ist es die Seite, welche
diesen Verstärkungsstreifen trägt) dann a& einem Ende des
VerstärkuagsbandB 4 (Fig. 4) befestigt t und e.war vorzugsweise
dui'oh Sefcweissen. Das Verstärkungeband j welches in geeigneter
Weise aus einem biaxial orientierten Polyäthylentereplithalatfilra
besteht, wird vorzugsweise für diesen Zweck mit einem ßchweie^baren Belag versehen· Das Band wird so angeordnet»
dass sich ein jedes Ende etwas über die Seitenfalte des Beutels hinaus erstreckt» Das freie Ende des Verstärkungsbanae 4 wird
dann über die entgegengesetzte Seite des Beutels (lig. 5)
zurückgeschlagen, und zwar mit einem Bndteil 12 des Beutels,
und dann in ähnlicher Meise am Beutel befestigt« Die Ränder
dor einander gegenüberliegenden Hälften des Verstärkungsbande werden gleichseitig miteinander verbunden, so dass auf peeler
Seite des sattelförmigen Endes eine Flosse entsteht, vie dlea
bei 4 in f'ig. 1 gezeigt ist. Sann werden Löcher 5a und 5b
(Fig. 5) dadurch hergestellt, dass alia Schichten des ver~
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« 9 - ■
stärkten Endes öea Bsuiols durcihstaazt werden. Dann wird ein
Band stück 6 (Pig. 6) \ilx?r die Löoher aufgebracht, und zwar
wiederum durch Sohwaiasen» (Hierzu kann ein schmelzbarer
Klebstoff mit entsprechender Bindekraft auf dem Band verwendet werden.) Das Ende 7 des Bands und der mittlere Teil, der das
•Ende des Beutels kremst, werden freigelassen. Das andere End«
des Beutela wird in ähnlicher Weise verstärkt und verschlossen, ausser dass keine löcher eingestanzt werden, und dass das
Abdeckband weggelassen wird. Sollte es erwünscht Bein, dass nur eines der Löcher, nämlich das Loch 5b?. durch das Verstärkungsband wie auch durch die Wandung des Beutels gestanzt
wird, dann können«die Löcher dadurch hergestellt werden, dass
man bei der in Fig. 4 dargestellten Arbeitsstufe nur durch
drei Stärken hindurchstanzt.
Bei einem anderen Verfahren zuia Verschliessen des Beutels,
welches in den Fig. 7 bis 9 gezeigt ist, wird die Beuteleinheit
1 mit den unverschlossenen Enden aber mit dem %n der
Wandung eingestanzten iiilloch 8 zugeführt. Bin Ende des Verstärkungsbands
4 wird an eine Seite des Beutelendes wie vorher befestigt, aber dann wird ein zweiter Streifen 13» der vorzugsweise
aus dem gleichen schweissbaren Material wie das Band 4 besteht, auf der entgegengesetzten Seite des Endes des
Beutels aufgebracht, wie dies in Pig. 8 zu sehen ist. Der Streifen erstreckt sich ebenfalls etwas über die Seiten des
Beutels, wo seine Ränder mit den Rändern dee Bände 4 verbunden
werden. Das freie Ende des Bands 4 wird dann über die ent«* gegengesetzte Seite des Beutels (Fig. 9) zurückgeschlagen,
und zwar zusammen mit dem Endteil 12 des Beutels, und am Beutel
befestigt. Die Löcher 5& und 5b können dann durch vier Stärken dos Bande und des Beutels gestanzt werden, und der Klebeband-
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BAD
streif on 5 wird ir. -Aar gleichen V/eise wie oban
aufgebracht, um die Löcher absudeck©'«!. Alternativ k&ruen die
Lücher I)Si der in i?ig» 8 gsaaiijtsn Stuf© eingestaz.st i/ö
so daes ein Loch durch daa Band 4 abgedeckt ^i
Wenn dor abziehbare Dichtungsfleok (in dsn Zeichnungen ist es
das Band 6) auf das Loch oder auf die Löcher aufgebracht wird» dann muss darauf geachtet werden, zu verhindern, dass der
Fleck durch ein loch an der gegenüberliegenden Wandung des Beutels sum Haften .kommt oder daas er durch baide Löcher,
sofern awei Löcher vorgesehen sind, mit dem Dichtungsfleok
auf dar anderen Seite zusammenklebt. Bs wurde gefunden, dass
diesbezügliche Komplikationen vermieden werden können, wenn man die Löcher durch bestimmte Verfahren herstellt.
Bei einem solchen Verfahren zur Herstellung der Löcher besteht das Loch (oder jedes Loch) aiis einer Vielzahl von kleinen
(wie weiter unten definiert) Öffnungen in der Beutelwandung,
welche gemeinsam durch den Diohtungsfleok abgedeckt werden
können. Mit dem Ausdruok "klein", wie er hier zur Beschreibung
der Öffnungen verwendet wird, ist ausreichend klein gemeint
(wobei die Natur der Wandung dea Beutels und des zur Befestigungs
des Diehtungsfleoks verwandeten Klebstoffs zu berücksichtigen
ist), dass die Dichtungsflecke auf der Beutelwandiing
haften, wenn die Wandung gegen die entgegengesetzte Wandung des leeren flachen Beutele gedrückt wird, ohne dass eine Haftung
zwischen den gegenüberliegenden Wandungen des leeren Beutels oder am KLselc über dem entgegengesetzten Loch (sofern
anwesend) ^ntsteht. Sin anderer Vorteil, der durch diese Form
von Löchern erzeugt wird, besteht darin, dass der auf die kleinen öffnungen ausgeübte Druck geringer ist, so dass ein
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auf den Behälter aufgebrachter Dichtungt-fleck niche so stark
"befestigt sein muss,als wenn ein eiB&iges Loch mit der gleichen
Fläche anwesend ist« Diese niedrigere Bindefest.igkeit ermöglicht ss, dass der Bichtungsfleck leichter abgezogen Tferden
Icarm. Mi; anderer Vorteil, der durch das Loch mit mehreren
öffnunger, erhalten wird, liegt darin, dass der Dichtungsfleek
sorgfältig abgezogen werden kann, bg dass zunächst nur eine
kleine Anaalil von Öffnungen frei wird, so dass der Druck
langsam abgelassen wird und ©in au lief tiger Dxnickabfall* der
ein ü"be*S3ässigee Schäumen aur Folge hat, vermieden wird.
ISiii Loch dieser Art ist in Fig, 10 gezeigt. 14 bezeichnet eine
Gruppe von sieben öffnungen, welche das Entleerungsloch in
der Wandung der Packung "bilden» Es ist gegebenenfalls ein
zweites, nicht-gesQigtes, Loch mit mehreren öffnungen diametral
gegenüberliegend dem Loch 14 voj^handeii. 6 ist der Dichtungsfleck, der das Loch (und gegebenenfalls auch das aweite Loch,
sofern ein solches anwesend ist) abdeckt und an der umgebenden Wandung des Behälters haftet. Der Diehtungsfleck besitzt auch
hier ©in freies Snde 7 um das Abziehen zu erleichtern. Wenn der Fleck entfernt wirö, und insbesondere dann, wenn der Fleck
über dem zweiten Loch in ähnlicher Weise ent3?emt wird, um den Eintritt von Luft su gestatten, dann kann der Behälter
leicht durch Ausgiessen entleert werden.
Bei einem anderen Verfahren sur Herstellung der Löcher besitzt
das Losh oder ein jedes Loch zur Verhinderung einer uner^
wünschten Haftung einen teilweise von der Beutelwandung herauB-geschnittanen
Lappen, der durch den an der äusssren Wandung-. haftenden .Dichtungsfleek bedeckt ist, xfobei der Lappen bo ge~
forat ist, ö.asfö er durch Abreiesen von der Beutelwai?äi"-y.<g ent-
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BAD ORSGlNAL
f errat werden-kanru weim der Dichtungsfleek von der Wandung
in einer vorbestimmten liiehtung abgezogen wird« Sin loch
clieaer Art ist in Pig. 11 au sehenf wobei 15 ein kreisförmiger
Lappen ist, der teilweise "von dar Wandung des rerstärkten
Beutels abgeschnitten ist» (Gegebenenfalls ist ein zweiter,» nicht«
gezeigter, Lappen vorhanden, der identisch mit dem Lappen 15 und diametral au diesem angeordnet ist.) Der Teil, mit dem
der Lappen noch mit der Wandung verbunden ist, ist bei 16 au
sehen· β ist hier wiederum der Diehtungsileek, der den Lappen
überdeckt und an diesem und an der umgebenden Wandung des Beutels haftet. Dabei ist das Ende 7 des Dichtungsflecks frei,
so dass er in der gewünschten Richtung abgezogen werden kann«. Wann der Diehtungsfleck abgezogen wird, dann bildet eich ein
im wesentlichen kreisförmiges .Loch, Wenn der Fleck' auf dem zweiten Loch in ähnlicher Weis© entfernt wird, dami kann der
Behälter leicht durch Ausgiessen geleert werden. Der Behälter
kann natürlich auch durch Irinken mit einem Strohhalm geleert
werden, in welchem Pail nur ein Fleck mit dom daran haftenden
Lappen au entfernen ist.
Wie bereits -festgestellt, wird eine Tereteifungshülee 3 auf
dem Beutel aufgebracht, nachdem dieser gefüllt worden ist,
Vorzugsweise aiad bei dem Streifen, aua dem <äie Hülse hergestellt
wird, die Seitenränder nach innen geschlagen, uns einen
doppelten Randbereioh zu bilden, der bei einem 17 cm breiten
Streifen in geeigneter'Weise ungefähr 6,5 33Dm breit ist. Diea
ergibt eine susätsliehe ünteratüta\ang für den unter Drtiek
stehenden Beutel, Wegen der Geometrie des Systems wird aas
freie Snda 7 des Bands ß bei dem unter Druck stehenden Beutel
©ine von swqI stabilen Lagen einnehme«, Ss kann nach unten
die Wandung des aufgeblasenen Beutels weisen, oder ee
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kann auf dsm haftenden l'eil des Bands auiHickgeschlagen aain,
so dass es nach oben weist, wie dies in ]?ig. 1 gsaeigt ist.
Es ist deshalb ashr einfach, das freie Ende des-Bands in die
auletatgenaraite Lage surückatischlagen, nachdem der Beutel ge~
füllt worden ist und "bevor die Hülse aufgebracht wird» Der
zum Befestigen der Hülse verwendete Klebstoff ist vorzugsweise
so beschaffen» dass er fast an der Hülse haftet, aber nur schwach mit dam Beutel verbunden ist. Dies ergibt den Vorteil,
dass, wenn die Packung teilweise geleert worden ist, der untere Teil des Beutels leicht nach oben in die Hülse gedrückt
werden kann, so dass ein freistehender Behälter gebildet wird»
Bei dem beschriebenen Behälter und bei der beschriebenen Packung können viele Abwandlungen vorgenommen werden. Beispielsweise
können andere Füllverfahren verwendet werden, bei denen ein Pülloch, wie as in den Zeichnungen bai 8 gezeigt
ist, nicht erforderlich ist. Wie bereits festgestellt, muss nur ein Entleerungsloch im sattelförmigen Ende der Packung
vorgesehen sein. Eo wäre auch möglich, obwohl es im allgemeinen
weniger aweckmässig ist, awei Bntleerungslocher an
Stellen vorzusehen, die einander nicht diametral, gegenüberliegen.»
Es können auch andere Verfahren zum Verschließen dor
Enden der Beutel mit einem glatten Verschluss verwendet werden. Natürlich muss jedoch der Verschluss den Innendruck aushalten
können, der für Bier und ander© kohlensäurehaltige Getränk©
bei heissem Wetter in der Grössenordnung von 4»2 at liegen
kann. Di© beschriebenen Versohlioasverfahren verhindern, dass
Teile des Verschlusses übermässigen Schälkräften ausgesetzt
warden. Obwohl es sehr bevorzugt wird, di© erfindungsgemässen
Beutel aus einem nahtlosen schlauchförmigen Film herzustellen,
kann der schlauchförmige Mim auch dadurch hergestellt werden,
dass man einen flachen Film zuaammenschweisst, insbesondere
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wenn sine überlappungsschweissung verwendet wird*- &s wird im
allgemeinen ~b&roraugt, den Dichtungsfleck, der die Öffnung
oder die Öffnungen überdeckt, so aufzubringen, dass (wie in
den Zeichnungen gezeigt) er durch Absiehan in einer Richtung
parallel jsur Längsachse dor Packung und au Beginn in einer
Richtung gegen das obere Ende der Packung entfernt werden
kann. Jedoch kann dar Fleck gegebenenfalls auch in einer an~
deren Richtung abziehbar sein» Beispielsweise kann er in Querrichtung
zum Beutel abziehbar sein» Wie bereite angedeutet»
können gesonderte Dichtungsflecke angewendet werden, um die
Öffnungen abzudecken, wenn mehr als eine Öffnung vorgesehen ist. Diese können beispielsweise rautenförmig aein, wobei
mindestens eine Spitze nicht angeklebt wird» um eine Lasch©
zum Abziehen des üiehtungsflecks zu bilden»
Die Erfindung .wird nun durch das folgende Beispiel näher er«
läutert.
Bin 24»76 cm langes Stück eines biaxial orientierten flachen
Polyäthylenterephthalatfilmschlauchs mit einer Wandstärke von
0,030 mm und einer flachen Breite von 6,90 cm, der auasen mit
einem Vlnylidenchloridmischpolyiaer beschichtet war, wurde bei
der Herstellung eines Beutels durch das oben bei den Mg, 3
bis 6 der Zeichnungen beschriebene Verfahren verwendet. Die Schweissnähte 10 wurden durch eine Schweissklinge mit konstanter
temperatur während 2 Sekunden bei 2450O hergestellt. Die
Bänder 4 (und die über den Sohw eisanäht en angebrachten Ver~
Stärkungsstreif en, von denen oban gesprochen wurde) bestanden
aus einem biaxial orientierten Polyäthylenterephthalatfilm
mit einer Dicke von 0,025 mm» einer Breite von 7,0 cm und einer
Länge von 7,6 cm. Sie besessen einen schwaissbaren Belag aus
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BAD ORfGINAL
.!-en Polyasterklebstoffο Jedes iiana vmrde an
einer äusserei) iÄ-srf lache eines Endes des Behälters in der
geseigten. VJeise angeschweisst, wobei das Band vor der Befestigung
symmetrisch angeordnet wurde, derart,'dass die längeren Seiten
au
parallel! den ΈΏ&τΆΏΊβτη des Schlauchs verliefen und seine längere Achse entlang der vorgesehenen 3?altlinie zu liegen kam. Die kürzeren Ränder sprangen so etwas über die Seitenfalten dea flaehllegenden Schlauchs vor. Das Ende des Schlauchs wurde dann gemeinsam mit dem daran "befestigten Band, welches außsen lag, surückgesehlagen, um eine Faltung auf einer Linie herzustellen, die 5,17 mm hinter dem inneren Rand des Verschlusses lag, der das Ende der Behälter .verschloss 0 Der gesamte zurückgeschlagene Teil wurde dann mit Ausnahme. eines 1,2 m breiten Teils an jeder Seite der Falte 5 Sekunden lang zwischen Sehweissklingen mit 160 C gepresst. Das Band wurde über der gesamten Fläche fest an den Wandungen des Beutels befestigt, wobei Beine Ränder, die über die Seitenfalten des Beutels hinaus vorsprangen» niiteinan~ der verbunden wurden. Eine Verbindung fand auch mit der Yinylidenchloridmischpolymerschicht des zurückgeschlagenen Teils des lindes des Beutels statt. Der daran befestigte Streifen erstreckte sich an einer 3eden Wandung dss Beutels 3»4 cm hinab« Seine Länge war vorgewählt worden und x*ar derart * dass die längeren Ränder des Streifens an dem im wesentlichen zylindrischen Teil des aufgeblasenen Beutels zu liegen kamen„
parallel! den ΈΏ&τΆΏΊβτη des Schlauchs verliefen und seine längere Achse entlang der vorgesehenen 3?altlinie zu liegen kam. Die kürzeren Ränder sprangen so etwas über die Seitenfalten dea flaehllegenden Schlauchs vor. Das Ende des Schlauchs wurde dann gemeinsam mit dem daran "befestigten Band, welches außsen lag, surückgesehlagen, um eine Faltung auf einer Linie herzustellen, die 5,17 mm hinter dem inneren Rand des Verschlusses lag, der das Ende der Behälter .verschloss 0 Der gesamte zurückgeschlagene Teil wurde dann mit Ausnahme. eines 1,2 m breiten Teils an jeder Seite der Falte 5 Sekunden lang zwischen Sehweissklingen mit 160 C gepresst. Das Band wurde über der gesamten Fläche fest an den Wandungen des Beutels befestigt, wobei Beine Ränder, die über die Seitenfalten des Beutels hinaus vorsprangen» niiteinan~ der verbunden wurden. Eine Verbindung fand auch mit der Yinylidenchloridmischpolymerschicht des zurückgeschlagenen Teils des lindes des Beutels statt. Der daran befestigte Streifen erstreckte sich an einer 3eden Wandung dss Beutels 3»4 cm hinab« Seine Länge war vorgewählt worden und x*ar derart * dass die längeren Ränder des Streifens an dem im wesentlichen zylindrischen Teil des aufgeblasenen Beutels zu liegen kamen„
Die Löcher 5a und 5b wurden dann dadurch hergestellt, dass
alle Stärken eines verstärkten Endes des Beutels an der in den Zeichnungen gegeigten Stelle durchstansst wurden. Jedes Loch
bestand aus mehreren Öffnungen, und zwar aus sieben kreis« förmigen öffnungen von 3»17 um Durchmesser, welche, wie in
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f 16 ·"
10 geaeigt, über einer kreisförmigen fläche von. 12*1 ram
Durchmesser im Abstand angeordnet waren* Bin.Streifen 6 eines
Bands wurde dann über das Ende des Beutels gefaltet» so dass beide löcher bedeckt wurden. Er wurde durch Wärme in der
Lage» welche in den Zeichnungen gezeigt ist» festgeschweisst,
und ewar durch ein Paar von Flächenschweissungen, von denen
jede ein Loch bedeckte, wobei das Ende 7 frei blieb. Die Flächenachweissung bedeokte aber das zweite Loch, welches
sich bis eum Ende des Bands erstreckte. Das Band 6 war 0,05 ram
dick, 25 nun breit und 10 cm lang. JSs war mit einem Belag aus
einem Polyesterklebstoff von 0,012 mm Dicke beschichtet.
Eine Reihe von Beuteln, die in der beschriebenen-Weise hergestellt
worden waren, wurden jeweils durch das Füllooh 8 in der Wandung mit Bier gefüllt, und zwar durch das in der GB-PB
1 251 672 beschriebene Verfahren. Das Bier wurde mit einer
Temperatur von 40C in di© Beutel eingefüllt. Der Druok in dem
Beutel betrug aura Zeitpunkt des Verschliessens des Lochs
1,4 at. Jeder Beutel wurde nach dem Füllen mit einer Stütz*
hülse versehen, di® dadurch hergestellt wurde, dass ein Papier· streifen rund um den zylindrischen Seil des Beutels gewickelt
und dort befestigt wurde, solange das Bier »och kalt war« Der für die Herstellung des Beutels verwendete Papierstreifen
besass ein Gewicht von 90 g/m und eine Breite von 18#4 cm.
Die Seitenränder waren umgeschlagen (aur Innenseite, wenn die
Hülse angebrächt war), so dass ein doppelter Randteil von "6,5
mm Breite und 30,5 om Länge gebildet wurde. Der Streifen wui**·
de zur Herstellung der Hülse 2 1/4 mal um den Beutel gewickelt*
Der auf Äjaß Papier aufgebrachte Klebstoff, der dasu diente,
die Streifen festzuhalten, war ain tierischer Leim, dar in
einer Mol:© von. 25 g/m aufgetragen war und der vor dem'Aufbringen
der Hülse auf dem Beutel duroh Befouehtön aktiviert
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worden war. Das Ende 7 des Bands 6 wurde bei Jedem Beutel
gurückgesohlagen, so dass er gegen das Ende des Bauteil gerichtet
war, bevor die Hülse aufgebracht wurde. Nach einer 12 Wochen dauernden Lagerung bei einer durchschnittlichen
Raumtemperatur von 210O waren die Packungen noch vollständig
dicht. Das Bier hatte einen zufriedenstellenden Kohleneäuregehalt
und einen guten Geschmack behalten. Die Packungen konnten leicht durch Entfernen der Streifen 6 geöffnet und
-geleert werden.
Die Erfindung wurde anhand von Beuteln aus biaxial orientiertem Polyäthylenterephthalatfilra beschrieben» Es kann jedoch jeder
andere Kunststaffilm für die Herstellung der Beutel verwendet werden, vorausgesetzt, dass er eine ausreichende Festigkeit
aufweist, damit er dem in der Packung zu erwartenden Innendurok
widerstehen kann. Ausserdem muss eine ausreichende Undurchlässigkeit
für Gase aufweisen und nötigenfalls mit einem Belag versehen werden.
Patentansprüche ι
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Claims (1)
- Packung aus einem schlauchförmigen Kunststoffilm-der an einem jeden Ende) verschlossen ist und der ©inen unter überatmosphärisehern Druck stehenden flUaaigen Inhalt enthält und der ausserdem eine StütßhUles aufweist, welche den im wesentlichen sylindrischen Teil des Beutels umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel art jedem Bade durch einen glatten Verechluse verschlossen ist, so daae dar unter Druck stehende Beutel über den Hauptt©il seiner Läage «ine weitgehend aylindriache fforra mit sattelförmigen JEnden auf* weist,und dass der Beutel in mindestens einer der beißen Fläohen einee sattelförmigen ündes ein looh aufweist, welchem durch einen afeisiehharaa Diohtungsfleök aus einem gasdichten flexiblen Material verschlossen ist, um eine Entleorungeöffnung für die Packung sau schaffen.2· Packung nach Anspruch 1, daduroh gekennaeiohneb, dass sie ein Loch in einer jeden der beiden Flächen eines sattel·* fdrmigen Endes aufweist, wobei beide löcher durch einen haftenden BiohtungBflecfc oder durch verschiedene haftende Teilt dee gl β iahen Diohtungsf lecke verschlossen sind, wobei minde-» ötens ein DiohtungBflöok oder ein Teil desselben abgezogen werden kann»3* Packung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daaö beide Löcher durch einen Streifen au» einem gaediohten flexible Material bedeckt sind» welche? sich über da» Ende der Packung eretraokt und rund um jedes Looh haftet, um daa Looh abaudiahten, aber am finde der Packung nicht haftet.209882/0765 bad original.. 19 «4» Pc-.ekung nach Anspruch 3{ dadurch gekennzeichnetv dass der Streifen aus gasdichtem flexiblen Material sich an jeder Seite der Packung in die Stütahülse erstreckt, wobei minde-* stens ein. Ende unbefestigt und zurückgeschlagen istf so dass es von der Hülse wieder herausschaut und eine Lasche zur Erleichterung des Abziehens des Streifens bildet,5* Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Endteile jeweils durch ©in Band aus einem flexiblen Folienmaterial verstärkt sind, das sich über das Sattelende von einer Seite der Packung zur an* deren erstreckt, wobei die Enden dieses Bands eich in die Stützhülse.erstrecken» die Seitenrä&der des Bands eich über die Seiten des Beutels erstrecken» und-diese dort miteinander verbunden Bind» und dass das Loch oder jedes Loch eine Entleerungsöffnung darstellt» die sowohl durch die Wandung des Beutels als auoh durch das Verstärkungsband hindurchgeht*-6. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass das Loch oder jedes Loch aus mehreren kleinen (wie oben definiert) Öffnungen in der Packungs*- wand besteht, die gemeinsam durch den absaiehbaren JDichtungsfleck bedeckt sind«7. Packung nach einem der Ansprüche 1 biß 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch oder jedes Loeh einen teilweise von der Beutelwandung herausgeschnittenen Lappen umfasst, der durch den aussen an der Wandung haftenden Dichtungsfleck bedeckt wird, wobei der Lappen so geformt ist, dasa er vom Beutel abgerissen werden kann, wenn der daran haftende Dich«- tungsflack von dar Wandung in einer bestimmt·'»! Riohtirag abgersoge-n trird.209882/0765 bad original8 λ Paotecig iiaeii einem clsr vor3iergehe"ia3.a Ansprüche, dadurch ^ekoni".»«lehnet* aasa die 3tut2.IrUIi3e dadurch hergestellt worden ist, dass ein Streifen ans einem flexiblen Material rund um den gefüllten Beutel geschlagen und befestigt worden ist, wobei die Ssitsnränder des Streifens nach, innen geschlagen Bind, bo. dass auf der Hülse ein doppelter Kandbereich gebildet wird»9. Beutel für die Herstellung einer Packung nach Anspruch 1, welcher aus einem Stück eines flachsn schlauohförraigsn ICunststof films besteht, der an einem jeden linde durch einen quer verlaufendem glatten Verschluss verschlossen ist, so daes der Beutel beim Aufblasen Über den Hauptteil seiner Länge eine im wesentlichen zylindrische Form jait annähernd sattelförmigen Bnden annehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel in mindestens einer Wandung in dem Teil des Beutels ein Loch aufweist j der die Form des sattelförmigen Endes asmixamt, wobei daß Loch rlureh einen absiehbaren Öichtungsfleck aus einem gasdichten flexiblen Material verschlossen ist*1 0a Beutel ».ach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet,» dass er ein Loch in einer jeden Wandung in einem Bndteil dee Beutels aufweistt wobei beide Löcher durch einen haftenden JDiehtungsfleck oder durch verschiedene haftende Teile des gleichen Dichturigßfleoks verschlossen sind, ifobei mindestens ein Dichtungsfleck oder ein Teil desselben abziehbar ist*11 >. Beutel iv-ieii Anspruch 10, dadurch geiiennseictevst» class ΐοΐάο Lüchcr durch sinen Streifen ans ai^era gasdichten ile:ci"bj-^:r '.'":...i.eir':.£,l 'bedeckt sind;, welcae-j? 3ic"i. llnei1 dao Er,3.a cen ν.\χ:':~Λ\ -.-j:"€.■'·:.:■.-co^.tf rund um jcdea Loch 'aa;.'r.«t. uiu c'ao Χόϊϊ- ■ .: ν* -.·"O.i r- ;ii:, aber mit dem Ende am Beutel nicht heftet«209882/0 765BAD ORIGINAL12* lieutel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteil©· durch ein Barid aus einem flexiblen Jb'olienskaterial verstärkt sind, welches am Ende des Beutels befestigt ist und sich von einer Seite des Beutels aui' anderen erstreckt, wobei die Enden des Bands sich übex* den Tail des Beutele hinauserstrecken, der beim Aufblasen eine zylindrische Form annimmt, und wobei die Seitenruder des Bands sieh über die Seiten des Beutels erstrecken und dort miteinander verbunden sind, und dass das Loch oder e%.n jedes Loch eine Entleerungsöffnung bildet* die sowohl durch die Wandung des Beutels als aueh durch das Terstärkungsband hindurchgeht.13. Beutel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, daduroh gekennzeichnet, dass das Loch oder ein jedes Loch aus mehreren kleinen (wie oben definierten) Öffnungen in dar Beuteiwandung besteht, die gemeinsam durch den absiehbaren Diehtun.gsfleek bedeckt sind.14» , Beutel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet» dass das Loch oder ein jedes Loch einen teilweise aus der Beutelwandung herausgeschnittenen Lappen umfasst, der durch einen aussen an der Beuteiwandung haftenden Dichtungsfleck bedeckt iat, wobei der Lappen so geformt ist, dass er von der Beutelwandung abgerissen werden kann, wann der haftende Pichtungsfleck von der Wandung in einer bestimmten Richtung abgezogen wird.PATENTANWALTS H. FINCIOv OlPL-ING.RBOHe WPt-ΙΜβ. S. «TAfiOK209882/0765 - _BAD ORIGINALLeerseite
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