DE2110361A1 - Verbesserungen an nachoperativen chirurgischen Drainagevorrichtungen - Google Patents

Verbesserungen an nachoperativen chirurgischen Drainagevorrichtungen

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DE2110361A1
DE2110361A1 DE19712110361 DE2110361A DE2110361A1 DE 2110361 A1 DE2110361 A1 DE 2110361A1 DE 19712110361 DE19712110361 DE 19712110361 DE 2110361 A DE2110361 A DE 2110361A DE 2110361 A1 DE2110361 A1 DE 2110361A1
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER· D.GROSSE 21 4 DÜSSELDORF 10- HOMBERGER STRASSE 5 - bh -
2k,2.1971
-Bl-
Saltostomv LimitedT Birmingham ^/England 21103S1
Verbesserungen an nachoperativen chirurgiechen Drajnagevorrichtungen
Gegenstand dieser Erfindung ist eine nachoperative chirurgische Drainsgevorrichtung zum Auffangen der Sekrete aus einer durch einen chirurgischen Eingriff entstandenen Wunde oder aus einer Drainsgeöffnung, die nach dem chirurgischen Eingriff im Körper des Patienten verbleibt. Diese Wunde oder diese Drainageöffmmg wird im Verlaufe dieser Petentanmeldung als "die das Sekret liefernde Stelle" bezeichnet. Diese Erfindung befaßt sich insbesondere - wenn auch nicht ausschließlich - mit einer Drainagevorrichtung zum Auffangen des nach einer Urinableitungsoperation aus einer Drainageöffnung ausfließenden Sekretes, wobei in diesem Falle das ausfließende Sekret Urin ist. Diese Drainagevorrichtung kann aber auch zum Auffangen der Sekrete Verwendung finden, die beispielsweise nach einer Kolostomy (nach dem Anlegen einer äußeren Dickdarmfistel) oder nach einer Ileostomy (Anlegen einer Krummdarmfistel) aus einer Drainageöffnung (Stoma) austreten. Diese Erfindung befaßt sich darüber hinaus auch noch mit einer Befestigungsvorrichtung odwr Heftvorrichtung für eine derartige Drainagevorrichtung.
Nach einigen chirurgischen Eingriffen ist es notwendig, daß im Körper oder in der Körperwandung des Patienten eine Öffnung verbleibt, in die ein Dreinagerohr oder eine Drainageöffnung eingesetzt werden kann, um iss Austreten von flüssigen oder halbflüseißen Material aus dem Hsrnsystem oder aus dem '/erdauungstrakt des Patienten, das beispielsweise über das Drainageronr,über die Drainageöffnung» erfolgen kann zu ermöglichen·
Zum Auffangen des austretenden Sekretes wird üblicherweise
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ein flexibler und wasserdichter Beutel derart mit dem Körper des Patienten verbunden, daß er die Austrittaöffnung umgibt, was bisher derart gehandhabt worden ist, daß zwischen den Beutel und dem Körper des Patienten eine Klebeschicht xur direkten Befestigung des Beutels an den Körper des Patienten verwendet worden ist. Der Nachteil, der beträchtliche Nachteil, liegt in der unbequemen Entfernung zum Austauschen des Beutels, weil hierbei die Klebeschicht von der Haut des Patienten, die die Austrittsöffnung umgibt, abgesogen werden mußte» Neben dieser unbequemen Art des ßntfemens ist das Risiko einer möglichen Hautbeschädigung, die der Anlaß für ^ eine mögliche Infektion sein kann, gegeben. Ein weiterer
Nachteil der direkten Verbindung des Beutels mit der Haut oder dem Körper des Patienten liegt darin, daß der Beutel dazu neigt, durch das Gewicht des in ihm enthaltenen Sekretes nach unten zu ziehen, so daß sich dadurch wiederum die obere Kante der Klebeschicht lösen kann, vom Körper des Patienten lösen kann, was diese Drainagevorrichtung unzuverlässig und unsicher macht.
Diese Erfindung zielt deshalb darauf ab, für eine nachoperative Drainagevorrichtung eine Befestigungsvorrichtung zu schafffen, die die vorerwähnten Nachteile vermeidet oder verringert. Diese Erfindung zielt weiterhin darauf ab, eine ψ nechoperative chirurgische Drainagevorrichtung zu schaffen,
zu der such die vorerwähnte Befestigungsvorrichtung gehört.
In Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist für eine nachoperative Drainagevorrichtung eine Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung vorgesehen, die in wesentlichen als eine Schichtkonstruktion ausgeführt ist, auf deren eine Fläche ein Klebemittel aufgetragen ist,
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sowie auch mit einer r.weiten und im wesentlichen auch ichichtförnigen Konstruktion Fläche an Fläche derart versehen ist, daß die Klebeschicht oder Heftschicht des ersten Teiles derart ausgerichtet ist, daß sie vom zweiten Teil wegweist.Sowohl der erste Teil als auch der zweite Teil sind mit einer Öffnung versehen. Beide Teile werden nun derart rund um und nahe der jeweiligen Peripherie der vorerwähnten Öffnungen derart befestigt oder angeheftet, daß beide Öffnungen übereinstimmen, wobei zumindest ein Teil der Randken te des zweiten Teiles von irgendeiner Verbindung mit dem ersten Teil frei ist.
In Übereinstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist eine nachoperative chirurgische Drainagevorrichtung vorgesehen. Zu dieser nachoperativen Drainagevorrichtung gehören: ein Beutel aus einem flexiblen und wasserdichten Folienmaterial oder Folienwerkstoff, der mit einer Befestigungsvorrichtung versehen ist, die im wesentlichen aus einem Schichtteil , aus einem schichtförmigen ersten Teil, besteht, die auf einer Seite mit einem Klebemittel versehen ist, die ringsum die Austrittsöffnung im Körper des Patienten angeheftet oder befestigt wird; sowie aus einem flexiblen und im wesentlichen schichtförmigen Teil, der mit dem ersten Teil derart Fläche an Fläche verbunden ist, daß die Klebeschicht auf der einen Seite des ersten Teil richtungsaäßig vom zweiten Teil wegweist. Der erste Teil und der zweite Teil sind jeweils mit einer Öffnung versehen und werden dabei ringsum und nahe der gemeinsamen Öffnungsperipherie so miteinander verbunden, daß deren Öffnungen übereinstimmen, und zwar derart, daß zumindest ein Teil der Peripheriekante des zweiten Teiles von einer Verbindung oder Befestigung mit
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dem ersten Teil frei ist, wobei der Beutel mit einer Fläche des zweiten Teiles in Verbindung steht, welche γόη dem ersten » Teil entfernt ist, und zwar über einen Bereich der die Öffnung im vorerwähnten zweiten Teil umschließt, so daß dann, wenn die Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung adt dem Körper des Patienten verbunden ist, jedes aus der Austrittsöffnung austretende Sekret vom Beutel aufgefangen wird.
Die zur Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung gehörenden Teile eine und zwei können ringsum die gesamte Länge des für beide geltenden Umfanges der in diese Teile eingearbeite-P ten Öffnung miteinander verbunden sein.
Die zur Befestigungsvorrichtung oder zur Hefvorrichtung gehörenden beiden Teile eins und zwei können beide in flexibler Weise ausgeführt sein.
Die vorerwähnten beiden ersten und zweiten Teile können jeweils aus flexiblen Plastikfolienwerkstoff hergestellt sein und an der gemeinsamen Peripherie der Öffnungen warmverschweißt sein. Als flexibles Plastikfolienmaterial kann ein Polyvinylchlorid-Folienwerkstoff oder ein PVC-Folienwerkzeug Verwendung finden.
Der zweite Teil der Befestigungsvorrichtung oder der Heftvorrichtung kann eine quadratische Form mit einer kreisrunden Öffnung in der Mitte haben, während der erste Teil der Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung ringförmig ausgeführt sein kann.
Die Beutelöffnung kann mit einem Klebemittel versehen sein, das dazu dient den Beutel mit der Fläche des flexiblen zweiten Teiles zu verbinden. Die vorerwähnte Klebevorrichtung kann dabei aus einer Klebezone an der Beutelöffnung bestehen, alternativ kann das Klebemittel aber, euch auf die zweite Fläche des zweiten Teiles aufgetragen werden, mit welchem der Beutel verbunden werden soll, q 0 g g £ n / 1 1 ? 5
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vorerwähnte Beutel kann aus synthetischen Kunststoff-Foliennaterial hergestellt sein, beispielsweise aus Polyäthylenfolien oder aus Polyvinylchlorid-Polien oder PVC-Folien.
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de Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ini-
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung oder der Heftvorrichtung.
Fig. 2 eine nachoperative chirurgische Drainagevorrichtung, au erkennen ist der vor der Befestigungsvorrichtung oder der Heftvorrichtung angebrachte Beutel.
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht von einem Teil der nachoperativen Dreinagevorrichtung, aus der zn erkennen ist, wie der Beutel von der Befestigungsvorrichtung oder der Heftvorrichtung entfernt wird.
Mit Fig. 1 ist eine Befestistungsvorrichtung oder Heftvorrichtung wiedergegeben, vermittels der ein flexibler und wasserdichter Beutel in lösbarer Weise mit dem Körper eines Patienten verbunden werden kann. In Übereinstimmung mit dieser Erfindung bilden die Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung und der Beutel eine nachoperative chirurgische Dreinagevorrichtung. Die Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung 10 besteht aus den nachstehend genannten beiden Teilen: aus einem ersten und im wesentlichen schichtförmigen Teil 11, der für das Aufheften an den Körper des Patienten konstruiert und ausgelegt ist, sowie aus einem zweiten und im wesentlichen schichtförmigen Teil 12, mit dem der Beutel verbunden werden kann. In der mit Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsfon· sind der erste Teil 11 und der zweite Teil 12, die *u der Befestigungsvorrichtung oder der Heftvorrichtung gehören, aus einer zähen und flexiblen Polyvinylchlorid-Folie oder PVC-Folie hergestellt. Der erste Teil 11 ist dabei ringförmig ausgeführt, der »weite
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Teil hingegen quadratisch, beide Teile nit einem jeweils in der Abmessung übereinstimmenden kreisrunden Loch in der Mitte. Der erste Teil 11 und der zweite Teil 12 sind bei IJ entweder warmverschweißt oder hochfrequentverschweißt, und dies ringsum die gemeinsame Öffnung 14, welche jeweils aus den beiden einender übereinstimmenden Öffnungen des ersten und des zweiten Teiles besteht. Damit aber sind die zur Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung gehörenden beiden Teile nur unmittelbar in der Nähe der zentralen Öffnung miteinander verbunden, während die äußeren Kanten frei sind und von dem ersten Teil gelöst werden können, wie dies mit der Hinweiszahl 15 gekennzeichnet ist, wobei die strichpunktierte Linie 16 die Lage des zweiten Teiles wiedergibt, in der dieser an seinen Ecken noch nicht vom ersten Teil gelöst worden ist.
Auf die Fläche des ersten Teiles 11, die richtungsmäßig vom zweiten Teil 12 wegweist, ist bei 1? ein kreisförmiger Klebemittelbelag aufgetragen, ein Teil des ersten Teiles 11 ist, wie dies mit der Hinweiszahl 18 gekennzeichnet ist, von der Klebeschicht abgepellt. Der erste Teil 11 ist derart konstru iert und ausgelegt, daß er ringsum eine nachoperative Wunde oder eine nachoperative Drainageöffnung, die das Sekret austreten läßt, vermittels der Klebeschicht 17, welche direkt auf die Haut des Patienten geklebt oder geheftet wird, angebracht wirrt. Die Öffnung I^ befindet sich dann in der Nähe der Sekret-Austrittsöffnung. Wss die Drainsgeöffnung oder dBs Drainageröhrchen betrifft, so steht dies durch die Öffnung 14 bis in die Befestigungsvorrichtung 10 vor.
Fig. 2 zeigt die Frontansicht einer nachoperativen chirurgischen Drain? ge vorrichtung, die sich aus der in Fig. 1 wieder-
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gegebenen Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung und aus einem Beutel aus flexiblen und wasserdichten Material, beispielsweise aus synthetischer Kunststoff-Folie - Polyäthylenfolie oder PVC-Folie, zusammensetzt. Der Beutel 19 ist aus einem rohrförmigen Kunststoff-Folienwerkstoff hergestellt worden und dann an seinen oberen und unteren Renten warm verschweißt worden, d.h. an den Kanten 20 und 21. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist die entferntere Fläche des Beutels für die Befestigung an die Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung ausgelegt. Zu erkennen ist, daß die
fc kreisförmige öffnung 22 in das Material des Beutels an der
entfernteren Seite eingestanzt worden ist. Eine derartige Öffnung ist nach Fig. 2 jedoch nicht in die vordere Fläche des Beutels eingestanzt. Die Öffnung des Beutels ist von einer kreisförmigen Schicht aus Klebematerial 23 an der entfernteren Fläche des Beutels umgeben. Diese Klebeschicht ist im wesentlichen quadratisch ausgeführt und in den Abmessungen kleiner als der zweite Teil 12 der Befestigungsvorrichtung oder der Heftvorrichtung . Die Klebeschicht 23 erstreckt sich direkt bis zu der Kante der Öffnung 22 in der entfernteren Fläche des Beutels 19. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist die entferntere Fläche des Beutels auf die Fläche des zweiten Teiles 12 der Befestigungsvorrich-
" tung aufgesetzt, die richtungsmäßig vom Körper des Patien
ten wegweist, sie ist dabei mit dieser Fläche vermittels der Klebeschicht 23 verbunden, wobei zu erkennen ist, daß sich die Klebeschicht 23 nicht bis zur Kante des zweiten Teiles 12, mit dem sie verbunden ist, erstreckt, so daß ein Rand 2k frei bleibt.
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Es ist bereits erwähnt worden, daß der zweite Teil 12 bei vermittels W&rmschweißung oder vermittele Hochfrequentaohweißung derart mit dem ersten Teil 11 der Befestigungsvorrichtung oder der Heftvorrichtung verbunden ist, daß im Zentrum der Befestigungsvorrichtung oder der Heftvorrichtung eine Öffnung I^ bleibt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird die Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung vermittels der auf die entferntere Fläche der Vorrichtung aufgebrachten Klebeschicht 17 derart mit dem Körper des Patienten verbunden, daß die Öffnung 1^· die Austrittsöffnung, deren austretendes Sekret aufgefangen wird im Beutel 19, umgibt.
Hat nun der Beutel 19 eine erkennbare Menge an Sekret aufgenommen, dann wird dieser Beutel entfernt und durch einen neuen ersetzt. Dies ist am besten £us der im vergrößerten Maß, stab wiedergegebenen Seitenansicht der nachoperativen Drainagevorrichtung zu erkennen, die zeigt, wie der Beutel 19 von der Befestigungsvorrichtung oder der Heftvorrichtung abgenommen werden kenn. Beim Abnehmen des Beutels 19 wird zunächst einmal die obere Kante 20 des Beutels vom oberen Teil des freien Randes 2kt der zum zweiten Teil der Befestigungsvorrichtung gehört, abgezogen, dabei wird die freie Kante 2k mit der einen Hsnd gepackt, die obere Kante 20 des Beutels aber mit der anderen Hand, und dann auseinandergezogen. Bas führt wiederum dszu, daß sich der Beutel vom zweiten Teil der Befestigungsvorrichtung dadurch löst, daß sich die Klebeschicht 23 des Beutels 19 vom zweiten Teil 12, mit dem sie verbunden ist, löst. Weil nun der zweite Teil 12 der Befestigungsvorrichtung an seiner äußeren Kante vom ersten Teil 11 getrennt ist, läßt sich.auch der freie Rand 2k separat fassen, ohne daß dabei der Klebeverbund des ersten Teiles 11 mit dem
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Körper des Patienten gelöst wird. Der Beutel kann eich somit von der Befestigungevorrichtung oder der Heftvorrichtung lösen, ohne daß dabei die Gefahr besteht, dafl sich auch die gesamte Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung vom Körper des Patienten löst, wobei ringsum die Austrittsöffnung die Klebeschicht 17 fest mit dem Körper des Patienten verbunden bleibt. Auf die sich noch in der ursprünglichen Lage befindlichen Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung , die somit noch am Körper des Patienten haftet kann ein frischer Beutel 19 aufgesetzt werden, und zwar durch einfaches Aufdrücken der zum Beutel 19 gehörenden Klebeschicht 23 auf die Fläche des zur Befestigungsvorrichtung gehörenden zweiten Teiles 12, die die Austrittsöffnung umgibt.
Neben den Vorteilen, die dadurch gegeben sind, daß der Beutel ohne Belästigung des Patienten entfernt und ausgetauscht werden kann, ist durch diese 3rfindung zudem auch noch eine sichere und zuverlässige Verbindung zwischen der chirurgischen Drainagevorrichtung und dem Körper des Patienten gewährleistet. Bei den bisher bekannten Ausführungen einer derartigen Drainsgevorrichtung ist unter Verwendung einer Klebeschicht der Beutel ringsum die Austrittsöffnung direkt mit dem Körper des Patienten verbunden worden, so daß dann, wenn eine bestimmte Menge Sekret oder Ausscheidungen vom Beutel aufgefangen worden ist, dieser Beutel nach unten zieht und dadurch - beginnend mit der oberen Seite der Verbindung - ein Lösen der Klebeschicht vom Körper des Patienten herbeiführte. Dieser iuachteil ist bei der im Rahmen dieser Patentanmeldung dargestellten und beschriebenen nachoperativen chirurgischen Drsinagevorrichtung deshalb nicht mehr gegeben, weil dann, wenn vom Beutel eine bestimmte Menge an Sekreten und Aus-
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scheidungen aufgefangen worden ist, dieser Beutel 19 durch des Gewicht dieser Sekrete oder Ausscheidungen nach unten zieht und dabei auf den zur Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung gehörenden zweiten Teil 12 einwirkt, wobei dieser zweite Teil 12 dazu neigt, diesen vom ersten Teil 11 der Befestigungsvorrichtung weg am freien Ende nach unten zu ziehen. Weil nun die Verbindung zwischen dem zur Befestigungsvorrichtung oder der Heftvorrichtung gehörendem zweiten Teil und ersten Teil auf den Bereich um die gemeinsame Öffnung lh- beschränkt ist, wird der vom Gewicht des aufgefangenen Sekretes oder der aufgefangenen Ausscheidungen über Ben gesamten Bereich der Klebeschicht 17 am ersten Teil der Befestigungsvorrichtung gleichmäßig verteilt, und zwar derart, daß für die obere Ecke der mit dem Körper des Patienten verbundenen Klebeschicht eine geringere Neigung zum Abreißen oder Lösen besteht. Damit aber ist aus dieser Sicht diese Vorrichtung gegenüber den bereits bekannten Vorrichtungen sicherer und zuverlässiger.
Wenn gemäß der Beschreibung und Darstellung die Befestigungsvorrichtung oder die Heftvorrichtung aus zwei miteinander verbundenen flexiblen Teilen besteht, so sollte doch auch klar sein, dr-iü der erste Teil, der mit dem Körper des Patienten verbunden wird, nicht unbedingt aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt zu sein braucht. Dieser erste Teil der Befestigungsvorrichtung k^nn auch aus einem steifen Werkstoff, der in der Form dem Körper des Patienten sngensßt ist, hergestellt sein, iin dafür geeigneter Werkstoff wäre ein steifer Kunststoff oder ein Metall.
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Wenn auch bei der in Zeichnung dargestellten und zuvor beschriebenen Ausführung der Beutel mit dem flexiblen zweiten Teil der Befestigungsvorrichtung unter Verwendung einer die Beutelöffnung oder Beutelmündung umgebenden Klebezone verbunden ist, so kann in alternativer Weise jedoch such eine Vorrichtung Verwendung finden, bei welcher die kreisförmige Klebezone, vermittels der der Beutel befestigt wird, auf den zur Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung gehörenden zweiten Teil aufgetragen ist.
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Claims (1)

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    J -V' - A 1 Saltostoray Limited. Birmingham 4/Qigland Patentansprüche:
    1. Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung für eine nachoperative chirurgische Dralnagevorriohtung, die im wesentlichen als ein schichtförmiges Teil ausgeführt ist, bei der eine Fläche mit einer Klebeschicht versehen ist, während die andere einen Beutel zum Auffangen des Sekretes oder der Ausscheidung aufnehmen kann. Diese Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
    zu dieser Vorrichtung, die in der Lage ist, einen Beu- i
    tel zu halten, gehören: ein flexibler und im wesentlichen schichtförmiger zweiter Teil (12), der Fläche an Fläche mit einem schichtförmigen ersten Teil (11) derart verbunden ist, daß die dem ersten Teil (11) zugeordnete Klebeschicht (17) in einer dem zweiten Teil entgegengesetzten Richtung angeordnet ist; sowohl in den ersten Teil (ll) als auch in den zweiten Teil (12) jeweils eine öffnung eingearbeitet ist; der erste Teil und der zweite Teil (11 und 12) ringsum und nahe der zu dieser Öffnung gehörenden gemeinsamen Peripherie derart mitein?nder verbunden sind, daß diese Öffnungen übereinstimmen·, schließlich zumindest ein Teil der Um-
    fangskante des zweiten Teiles (12) nicht mit dem erste η "
    Teil (11) verbunden ist.
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    2. Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung nach An spruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß
    deren erster Teil (11) und deren »weiter Teil (12) ringsum die zur gemeinsamen Peripherie gehörenden Umfangslänge - gemeinsame Peripherie (13) - der einander übereinstimmenden Öffnungen miteinander verbunden sind,
    3. Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die beiden Teile, das heißt der erste Teil und der zweite Teil (11 und 12) der Befestigungsvorrichtung oder der Heftvorrichtung flexibel ausgeführt sind.
    k. Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung nach Anspruch 3 t
    dadurch gekennzeichnet, daß
    sowohl der erste Teil als auch der zweite Teil (11 und 12)aus flexiblen Kunststoff-Folienmaterial hergestellt und ringsum die jeweils eingearbeiteten Öffnung und deren gemeinsamer Peripheriedurch Warmverschweiflung miteinander verbunden sind.
    5. Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung neon Anspruch 3 t
    dadurch gekennzeichnet, daß
    sowohl der erste Teil als auch der zweite Teil (11 und 12) der Befestigungsvorrichtung aus flexiblen Kunststoff-Folienmaterial hergestellt und ringsum die gemeinsame Peripherie (13) der in sie eingebarbeiteten Öffnung durch Hochfrequenzverschweißung miteinander verbunden sind.
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    6. Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung nach Anspruch I1
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der «weite Teil (12) der Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung eine quadratische Form hat und in der mitte ein kreisrundes Loch aufweiset, wohingegen der erste Teil (11) rinförmig ausgeführt ist.
    Nachoperative chirurgische Drainagevorrichtung. Diese Drainsgevorrichtung mit einem Beutel aus flexiblen und wasserdichtem Folienmaterial, der vermittels einer Befestigungsvorrichtung oder einer Heftvorrichtung , die auf einer Seite mit einer Klebeschicht versehen ist, derart mit dem Körper des Patienten verbunden wird, daß sie die Austrittsöffnung umgibt. Diese Vorrichtung weiterhin mit einer anderen Vorrichtung, der eine andere Seite, die einen Beutel zum Auffangen des Sekretes oder der Ausscheidungen aufnehmen kann, zugeordnet ist. Die Drainagevorrichtung
    dadurch gekennzeichnet, daQ
    die Vorrichtung,mit der der Beutel verbunden werden kann, bus eine« flexiblen und schichtförmigen zweiten Teil (12) besteht, der Fläche an Fläche mit einem schichtförmigen ersten Teil (11) derart verbünden ist, daß die zum ersten Teil gehörende Klebeschicht (17) vom zweiten Teil (12 ) weg entgegengesetzt gerichtet ist; die beiden Teile (11 und 12) ringsum die gemeinsame Peripherie und nahe dieser Peripherie der vorerwähnten in sie eingearbeiteten Öffnungen derart miteinander verbunden sind, daß diese Öffnungen übereinstimmen, und zumindest ein Teil der zum zweiten Teil (12) gehörenden Umfangskante mit dem
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    ersten Teil (11) nicht verbunden ist; schließlich der Beutel (19) mit einer Fläche des zweiten Teiles (12), die dem ersten Teil (11) entgegengesetzt gerichtet ist, über einen Klebebereich 23» der die Öffnung (Ik) in diesem zweiten Teil umgibt, derart befestigt wird, daß dann, wenn des Befestigungselement mit dem Körper des Patienten verbunden ist, dieser Beutel das Sekret oder die Ausscheidungen auffangen kann.
    8. Nachoperative chirurgische Dreinagevorrichtung nech Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    sowohl der erste Teil (ll) und der zweite Teil (12), die beide zur Befestigungsvorrichtung oder zur Heftvorrichtung gehören, ringsum die gemeinsame Peripherie (13) der eingebauten und übereinstimmenden Öffnungen miteinander verbunden sind.
    9. Nschopers'tive chirurgische Drainagevorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    sowohl der erste Teil (1.1) als auch der zweite Teil (12), die beide zur Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung gehören, flexibel ausgeführt sind.
    10. NachoperPtive chirurgische DrPinagevorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    sowohl der erste Teil (U) als euch der zweite Teil (12) aus einem flexiblen Kunststoff ausgeführt und ringsum die gemeinsame Peripherie (13) der eingearbeiteten Öffnungen durch Warmverschweißung miteinander verbunden sind.
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    11. Nachoperative chirurgische Drainsgevorrichtung nach Anspruch 9»
    dadurch gekennzeichnet, daß
    sowohl der erste Teil (11) als auch der zweite Teil (12), die beide zur Befestigungsvorrichtung oder Heftvorrichtung gehören, aus flexibler Kunststoff-Folie hergestellt und ringsum die gemeinsame Peripherie der eingearbeiteten Öffnungen, d.h. ringsum die gemeinsame Peripherie (13), durch Hochfrequenzschweißung miteinander verbunden sind.
    12. Nachoperative chirurgische Drainagevorrichtung nach Anspruch 7»
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der zur Befestigimgsvorrichtung gehörende zweite Teil (12) eine quadratische Form hat und eine Öffnung Ib aufweist, wohingegen der erste Teil (11) ringförmig ausgeführt ist.
    13· Nachoperstive chirurgische Drainagevorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Beutel (19) an seinem offenen Ende oder an seiner Mündung zur Befestigung an den zweiten flexiblen Teil mit einer Klebeschicht (23) versehen ist.
    I1K NachoperPtive chirurgisehe Drainagevorrichtung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    an der Beutelöffnung eine KLebezone (23) vorhanden ist, die den Beutel an seiner Öffnung oder Hündung umgibt.
    - Ende -
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    Leerseite
DE2110361A 1970-03-05 1971-03-04 Befestigungsvorrichtung für eine chirurgische nachoperative Drainageeinrichtung Expired DE2110361C3 (de)

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GB00564/70A GB1274382A (en) 1970-03-05 1970-03-05 Improvements relating to post surgical drainage devices

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DE2110361C3 DE2110361C3 (de) 1979-04-26

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SU (1) SU372770A3 (de)

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DK132103C (da) 1976-03-22
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