DE20317135U1 - Beinbeutel - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/4404Details or parts
    • A61F5/4405Valves or valve arrangements specially adapted therefor ; Fluid inlets or outlets

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Abstract

Beinbeutel (1) mit
– einer ersten und einer zweiten Beutelwand (3,5), die an ihrem Außenumfang (7) miteinander verbunden sind und einen Beutelraum (9) begrenzen,
– einem in den oberen Abschnitt des Beutelraums (9) mündenden Einlassanschluss (11), und
– einem in den unteren Abschnitt des Beutelraums (9) mündenden Auslassanschluss (13), dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Beutelwand (3) einen Klappenabschnitt (15) vorgesehen ist, der mittels eines Dichtverschlusses flüssigkeitsdicht verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beinbeutel nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Derartige Beinbeutel werden gewöhnlich als Urinbeutel bei Personen eingesetzt, bei denen der Urin per Urinalkondom oder Katheder abgeführt werden soll. Solche Beinbeutel weisen eine erste und eine zweite Beutelwand auf, die an ihrem Außenumfang miteinander verbunden sind und einen Beutelraum begrenzen. Im oberen Abschnitt des Beutelraums mündet ein Einlassanschluss, der über einen Schlauch an einen Urinalkondom oder an einen Katheder angeschlossen ist. Im unteren Abschnitt des Beutelraums ist ein Auslassanschluss vorgesehen, der zum Ablassen des im Beutel angesammelten Urins dient. Der Einlassanschluss des Beinbeutels ist mit einem Rückschlagventil versehen, der den Rückfluss von Urin in die Blase verhindert und damit aufsteigenden Hamwegsinfektionen vorbeugt. Die bekannten Beinbeutel werden häufig am Oberschenkel getragen.
  • Der frisch eingesetzte Beinbeutel muss am nächsten Tag gegen einen neuen Beutel ausgetauscht werden. Das tägliche Austauschen des Beinbeutels ist für eine betroffene Person mit hohen Kosten verbunden. Ein weiterer Nachteil des täglichen Auswechselns des Beinbeutels ist in erhöhten Entsorgungskosten bzw. Umweltverschmutzung zu sehen.
  • Alternativ können die Beutelwände von innen gereinigt werden. Ausspülen alleine ist jedoch zur Reinigung eines Beinbeutels nicht ausreichend. Zu diesem Zweck werden speziell entwickelte Urinbeutelreiniger und Deodorants angewandt, was zwangsläufig ebenfalls mit hohen Kosten und Umweltverschmutzung verbunden ist. Nach einer mehrfachen Reinigung durch Spülen mit den speziellen Reinigungsmitteln kommt es nach einigen Tagen trotzdem zu Reaktionen oder Ablagerungen an den Innenflächen der Beutelwände, was zu Verfärbungen oder einer Beeinträchtigung der Elastizität der Beutelwände führt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Beinbeutel bereitzustellen, der die oben genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in der ersten Beutelwand ein Klappenabschnitt vorgesehen ist, der mittels eines Dichtverschlusses flüssigkeitsdicht verschließbar ist. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 12 dargestellt.
  • Im Unterschied zum bekannten Stand der Technik wird also wenigstens ein Teil der ersten Beutelwand so aufklappbar gebildet, dass dieser Teil mittels eines Dichtverschlusses flüssigkeitsdicht wiederverschließbar ist. Durch das Aufklappen des im ersten Beutelwand angeordneten Klappenabschnitts wird ein freier Zugang zur Innenfläche des Beinbeutels geschaffen, was eine mechanische Reinigung mit Hilfe von haushaltsüblichen Mitteln und ohne Einsatz von chemischen Zusatzstoffen erlaubt. Nach der Reinigungsprozedur kann die erste Beutelwand wieder flüssigkeitsdicht verschlossen werden, wodurch der Beinbeutel einsatzbereit gemacht wird. Die Lebensdauer des auf diese Weise gereinigten Beinbeutels verlängert sich damit auf einige Wochen ohne Einsatz von speziellen Reinigungsmitteln und der damit verbundenen Umweltbelastung.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgen unter Bezug auf die Zeichnungen 1 bis 3 beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Beinbeutel,
  • 2. einen Querschnitt A-A des in 1 gezeigten Beinbeutels, und
  • 3 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Beinbeutels.
  • 1 zeigt einen Beinbeutel 1 mit einer ersten Beutelwand 3 und einer hinter dieser angeordneten zweiten Beutelwand 5 (nicht gezeigt), die an ihrem Außenumfang 7 durch Schweißen miteinander verbunden sind. Die Beutelwände 3 und 5 sind trapezförmig gebildet, wobei die Seitenwände des Trapezes nach unten zusammenlaufen. Auf der unteren Seite beider Beutelwände 3, 5 ist mittig ein Auslassanschluss 13 mit einem Zweiwegeventil 14 angebracht.
  • In der ersten Beutelwand 3 ist ein Klappenabschnitt 15 vorgesehen, dessen drei verschließbare Seitenränder parallel zu den zwei Seitenrändern und einem oberen Seitenrand der ersten Beutelwand 3 verlaufen. Im oberen Teil des Klappenabschnitts 15 ist mittig ein Einlassanschluss 11 angebracht. Die Randbereiche des Klappenabschnitts 15 sind mit der ersten Beutelwand 3 mittels eines Feilenschlagverschlusses 17 flüssigkeitsdicht lösbar verschlossen. Zur mechanischen Verstärkung des somit gebildeten Dichtverschlusses sind neben den Feilenschlagverschlüssen 17 abschnittsweise weitere Feilenschlagverschlüsse 19 gebildet. Zur Begrenzung einer Auswölbung des Beinbeutels 1 im gefüllten Zustand ist die erste Beutelwand 3 und die zweite Beutelwand 5 im mittleren Bereich mit einem Feilenschlagverschluss 23 zusammengehalten.
  • 2 zeigt den Querschnitt A-A des in 1 gezeigten Beinbeutels 1 in einem teilweise gefüllten Zustand. Zwischen der zweiten Beutelwand 5 und der ersten Beutelwand 3 ist ein Beutelraum 9 mit seiner Längsachse 21 gebildet. Der Einlassanschluss 11 ist dabei auf dem Klappenabschnitt 15 unter einem Winkel von ca. 20° zur Längsachse 21 des Beutelraums 9 nach oben zeigend befestigt. Dadurch lässt sich beim Aufklappen des Klappenabschnitts 15 ein Zugang zur mechanischen Reinigung des Einlassanschlusses 11 einfach erreichen.
  • Ferner besteht eine Möglichkeit (nicht gezeigt), den in den Beutelraum 9 mündenden Einlassanschluss 11 zwischen der ersten Wand 3 und der zweiten Wand 5 so zu platzieren, dass beide Beutelwände im oberen Bereich ihres Außenumfangs 7 den Einlassanschluss 11 umschließen und durch Schweißen verbinden. In dieser Ausrührungsform liegt sowohl der Auslassanschluss 13 als auch der Einlassanschluss 11 auf der Längsachse 21 des Beutelraums 9.
  • In 3 ist ein Längsquerschnitt einer anderen Ausführungsform des Beinbeutels 1 gezeigt, dessen Klappenabschnitt 15 mittels Feilenschlagverschlüssen 17 und 19 mit der zweiten Beutelwand 5 flüssigkeitsdicht verschlossen ist. Diese Ausführungsform erlaubt es, auf eine besonders einfache Weise sowohl den durch den Klappenabschnitt 15 gebildeten Teil der ersten Beutelwand 3, als auch den größten Teil der unteren Beutelwand 5 durch einfaches Abstreifen zu reinigen.
  • Die Beutelwände 3 und 5 des Beinbeutels 1 sind vorzugsweise aus Silikon, PVC-freiem Kunststoff; Latex oder Polyethylen hergestellt. Zum Tragekomfort ist auf der Außenfläche der zweiten Beutelwand 5 eine Vliesschicht (nicht gezeigt) angebracht. Die Befestigung des Beinbeutels auf dem Oberschenkel erfolgt durch Tragegurte (nicht gezeigt), die durch die in 1 gezeigten Gurthülsen 25 greifen.

Claims (12)

  1. Beinbeutel (1) mit – einer ersten und einer zweiten Beutelwand (3,5), die an ihrem Außenumfang (7) miteinander verbunden sind und einen Beutelraum (9) begrenzen, – einem in den oberen Abschnitt des Beutelraums (9) mündenden Einlassanschluss (11), und – einem in den unteren Abschnitt des Beutelraums (9) mündenden Auslassanschluss (13), dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Beutelwand (3) einen Klappenabschnitt (15) vorgesehen ist, der mittels eines Dichtverschlusses flüssigkeitsdicht verschließbar ist.
  2. Beinbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappenabschnitt (15) mit der ersten Beutelwand (3) lösbar verschließbar ist.
  3. Beinbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappenabschnitt (15) mit der zweiten Beutelwand (5) lösbar verschließbar ist.
  4. Beinbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtverschluss ein Feilenschlagverschluss (17) ist.
  5. Beinbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtverschluss wenigstens abschnittsweise wenigstens zwei parallel und nebeneinander angeordnete Feilenschlagverschlüsse (17, 19) aufweist.
  6. Beinbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappenabschnitt (15) eine Fläche von 4/5 der Gesamtfläche der ersten Beutelwand (3) bildet.
  7. Beinbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassanschluss (13) ein 2-Wegeventil (14) umfasst.
  8. Beinbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Beutelwand (3, 5) an ihrem Außenumfang (7) durch Schweißen miteinander verbunden sind.
  9. Beinbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassanschluss (11) zwischen der ersten und der zweiten Beutelwand (3, 5) in deren Randbereich befestigt ist.
  10. Beinbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassanschluss (11) auf dem Klappenabschnitt (15) unter einem Winkel von 5° bis 30° zur Längsachse (21) des Beutelraums (9) nach oben zeigend befestigt ist.
  11. Beinbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Beutelwand (3, 5) im mittleren Bereich der Beutelkammer (9) mit wenigstens einem lösbaren Verschluss zusammen gehalten werden.
  12. Beinbeutel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbare Verschluss ein Feilenschlagverschluss (23) ist.
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