DE2515159A1 - Gefaess, insbesondere uringefaess - Google Patents

Gefaess, insbesondere uringefaess

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DE2515159A1
DE2515159A1 DE19752515159 DE2515159A DE2515159A1 DE 2515159 A1 DE2515159 A1 DE 2515159A1 DE 19752515159 DE19752515159 DE 19752515159 DE 2515159 A DE2515159 A DE 2515159A DE 2515159 A1 DE2515159 A1 DE 2515159A1
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DE
Germany
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bag
collecting bag
foil
plastic
double
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Application number
DE19752515159
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English (en)
Inventor
Wilhelm Stolzenbach
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G9/00Bed-pans, urinals or other sanitary devices for bed-ridden persons; Cleaning devices therefor, e.g. combined with toilet-urinals
    • A61G9/006Urinals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/04Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with multiple walls

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • "Gefäß, insbesondere UringefäB" Die Erfindung betrifft ein Gefäß, insbesondere ein Uringefäß, bestehend aus einem Sammelbeutel aus Kunststofffolie.
  • Es ist bekannt, Urinflaschen aus Kunststoff nach dem Blasverfahren herzustellen. Das Blasverfahren bedingt aber, daß die Materialdicke ein gewisses Mindestmaß nicht unterschreiten darf. Das hat zur Folge, daß eine solche Flasche relativ teuer ist. Sie kann also nach Gebrauch nicht weggeworfen werden.
  • Hinzu kommt, daß eine solche Flasche erhebliche Transportkosten mitsichbringt, da innerhalb der Verpackung wegen des großen Volumens nur relativ wenig Flaschen untergebracht werden können, so daß insgesamt das Verhältnis des Wertes der Verpackung zum Wert der Flasche äußerst ungünstig ist.
  • Der Erfindung Legt die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß, insbesondere ein Uringefäß zu schaffen, dessen Herstellungs- und Transportkosten geringer sind.
  • Nach der Erfindu ng wird das dadurch erreicht, daß in den Sammelbeutel ein zweiter Beutel in Form einer Doppelfolie einliegt, der wesentlich kleiner ist als der Sammelbeutel, wobei die Doppelfolie am oberen Rand und mit ihren gegenüberliegenden Seitenkanten mit dem Sammelbeutel verbunden ist und daß in dem zweiten Beutel eine Zutrittsöffnung angebracht ist.
  • Der zweite Beutel in Form einer Doppelfolie kann aus einer gefalteten Folie hergestellt sein. Der zweite Beutel besitzt in seinem Boden (bei einer gefalteten Folie in seinem Bodenfalz) eine Zutrittsöffnung.
  • Dadurch ist erreicht, daß Flüssigkeit in den Sammelbeutel hineindringen kann; daß sie aber aus diesem Sammelbeutel nicht mehr heraustreten kann; denn gelangt die in dem Sammelbeutel befindliche Flüssigkeit in den Raum zwischen den Folienflächen der Doppelfolie und dem Sammelbeutel, dannhat die Flüssigkeit das Bestreben, die Doppelfolie zusammenzudrücken, so daß die Folienflächen aufeinander liegen. Dadurch ist die in diesem Beutel angebrachte Zutrittsöffnung automatisch abgeschlossen.
  • Der zweite Beutel muß eine gewisse Länge besitzen, damit die durch die Flüssigkeit zusammengedruckte Doppelfolie auch eine ausreichende Dichtwirkung ergibt.
  • Damit eine Faltenbildung der Doppelfolie - die zu einer eventuellen Undichtigkeit führen könnte - vermieden ist, ist der Sammelbeutel außen im Bereiche der Doppelfolie mit einer Vorrichtung zum Strecken der Doppelfolie versehen.
  • Dadurch ist erreicht, daß die Folienflächen der Doppelfolie mit Sicherheit satt aufeinander liegen und daher dicht abschließen.
  • Die Vorrichtung zum Strecken der Doppelfolie kann durch eine steife Fläche, z.B. aus Pappe oder hunststoff, gebildet werden, die beiderseits des Sammelbeutels angebracht ist. Dabei muß die steife Fläche ein gewisses Rückfederungsvermögen aufweisen, damit die bei der Benutzung des Gefäßes eintretende Verbiegung der steifen Flächen wieder zurückgeht, die Flächen also gestreckt werden, damit auch die Doppelfolie ihre gestreckte Lage, in der die Folienflächen satt aufeinander liegen, wieder einnimmt.
  • Zweckmäßig besteht auch der Sammelbeutel aus einer gedoppelten Kunststoff-Folie.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die steife Fläche zugleich als Druckverschluß ausgebildet sein, indem in ihr eine oder mehrere Rillen angeordnet sind, in die die Folien des Sammelbeutels und damit auch des zweiten Beutels mittels einer Preßleiste eingepreßt werden. Das ist dann von Vorteil, wenn ein solcher gefüllter Beutel zu Untersuchungezwecken verschickt werden soll.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Gefäß, wobei zum Zwecke der besseren Veranschaulichung der Sammelbeutel etwas auseinandergezogen dargestellt ist; Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1; Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß der Linie III-III; Fig. 4 zeigt das erfindungsgemäße Gefäß in leerem Zustand; Fig. 5 zeigt das erfindungsgemäße Gefäß mit Druckverschluß in vergröBertem Maßstab.
  • In den mit 1 bezeichneten Sammelbeutel aus gedoppelter Kunststoff-Folie ist ein zweiter Beutel, ebenfalls in Form eineT Dop##Ifolie 2 eingelegt, deren Folienflächen mit 4,5 bezeichnet sind. Der zweite Beutel ist wesentlich kleiner als der Sammelbeutel.
  • Die Doppelfolie 2 ist am oberen Rand 3 und mit ihren gegenüberliegenden Seitenkanten 11, 12 mit dem Sammelbeutel 1 verbunden. Die Folienflächen 4,5 liegen innerhalb des Sammelbeutels frei. (Fig. 3).
  • Die Doppelfolie 2 kann aus einer gefalteten Kunststoff-Folie gefertigt sein. Der Bodenfalz der gefalteten Kunststoff-Folie ist mit 6 bezeichnet. Etwa in der Mitte des Falzes 6 ist eine Zutrittsöffnung 7 freigelassen.
  • Der zweite Beutel kann auch durch Einstülpen eines Teiles des Sammelbeuteis gebildet werden.
  • Der Sammelbeutel 1 aus gedoppelter Kunststoff-Folie ist beiderseits außen mit einer steifen Fläche 8, 8a versehen, um die Doppelfolie 2 im gestreckten Zustand zu halten und zu gewährleisten, daß die Folienflächen 4,5 der Doppelfolie 2 immer satt aufeinander liegen. Diese Wirkung wird auch noch dadurch unterstützt, daß die Doppelfolie 2 mit ihren Seitenkanten 11, 12 mit dem Sammelbeutel verbunden ist.
  • In den Sammelbeutel 1 kann die Flüssigkeit Uber die Zutrittsöffnung 7 eintreten. Diese Flüssigkeit kann jedoch aus dem Sammelbeutel nicht mehr herausgelangen. Gelangt nämlich die Flüssigkeit in den Raum zwischen dem Sammelbeutel 1 und dem eingelegten zweiten Beutel in Form einer Doppelfolie 2, d.h in den Raum 10, dann hat die Flüssigkeit das Bestreben, die Folienflächen 4,5 zusammenzudrücken (gestrichelt dargestellt), so daß dadurch ein dichter Verschluß des Sammelbeutels geschaffen ist.
  • Die außen am Sammelbeutel angebrachten steifen Flächen 8, Ba sorgen dafür, daß das satte Aufeinanderliegen der Folienflächen 4,5, der Doppelfolie im nichtgefüllten Zustand des Beutels auch nach dem Füllen des Sammelbeutels erhalten bleibt.
  • Weiterhin kann die steife Fläche 8a als Druckverschluß ausgebildet sein. Zu diesem Zweck besitzt die steife Fläche ein oder mehrere Rillen 12, in die die Folien des Sammelbeutels 1 und damit auch die Doppelfolie 2 zu liegen kommen, wenn eine Preßleiste 13 in die Rillen 12 eingepreßt wird.
  • - Ansprüche -

Claims (6)

  1. Ansprüche ().Gefäß, insbesondere Uringefäß, bestehend aus einem Sammelbeutel aus Kunststoff-Folie, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Sammelbeutel t1) ein zweiter Beutel in Form einer Doppelfolie (2) einliegt, die wesentlich kleiner ist als der Sammelbeutel, wobei die Doppelfolie (2) am oberen Rand (3) und mit ihren gegenUberliegenden Seitenkanten (11,12) mit dem Sammelbeutel (1) verbunden ist und daß in dem zweiten Beutel eine Zutrittsöffnung (7) angebracht ist.
  2. 2. Gefäß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sammelbeutel (1) außen und im Bereiche der Doppelfolie (z) mit einer Vorrichtung zum Strecken der Doppelfolie versehen ist.
  3. 3. Gefäß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung zum Strecken der Doppelfolie aus einer steifen Fläche (8, 8a) besteht.
  4. 4. Gefäß nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die steife Fläche (8, 8a) an einer oder beiden Seiten des Sammelbeutels außen angebracht ist.
  5. 5. Gefäß nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sammelbeutel (1) aus einer gedoppelten Folie besteht.
  6. 6. Gefäß nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die steife Fläche zugleich als Druckverschluß ausgebildet ist, indem in ihr eine oder mehrere Rillen (12) angeordnet sind, in die die Folien des Sammelbeutels (1) mittels einer Preßleiste (13) eingepreßt werden.
DE19752515159 1975-04-08 1975-04-08 Gefaess, insbesondere uringefaess Pending DE2515159A1 (de)

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Cited By (3)

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EP0153044A1 (de) * 1984-02-01 1985-08-28 E.R. Squibb & Sons, Inc. Verschluss für einen Ostomiebeutel
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DE4208963A1 (de) * 1991-05-09 1992-10-22 Faber Guenter Urinauffangeinrichtung mit zwei kammersystem fuer maennliche personen

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