DE2649316C2 - Doppelkammerbehälter zur Verabreichung von zwei Einzeldosen oder zweier Einzelkomponenten und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Doppelkammerbehälter zur Verabreichung von zwei Einzeldosen oder zweier Einzelkomponenten und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2649316C2 DE19762649316 DE2649316A DE2649316C2 DE 2649316 C2 DE2649316 C2 DE 2649316C2 DE 19762649316 DE19762649316 DE 19762649316 DE 2649316 A DE2649316 A DE 2649316A DE 2649316 C2 DE2649316 C2 DE 2649316C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3261Flexible containers having several compartments

Description

Die Erfindung betrifft einen nicht standfesten Doppelkammerbehälter aus flexiblem Folienmaterial zur Verabreichung von zwei Einzeldosen oder zwei Einzelkomponenten, beispielsweise von Arzneimitteiflüssigkeiten, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Durch die DE-PS 22 15 215 und die DE-PS 22 61 913 sind Eindosisbehälter, bestehend aus einer Füllgutkammer, bekannt Bei diesen Eindosisbehältern wird der Entnahmekanal einer Öffnungsvorrichtung durch einen Materialstreifen, beispielsweise einen Öffnungsfaden, ausgefüllt und hermetisch verschlossen. Der Materialstreifen ragt dabei mit seinem Ende in das Innere der
ίο Packung hinein, während das andere Ende dieses Materialstreifens in zwei als Lappen ausgeformten Folienbahnteilen luftdicht fixiert ist
Beim Abreißen des Lappens zieht man aber gleichzeitig den Materialstreifen aus dem Entnahmeka-
;5 nal, wodurch die Passage zur Entnahme des Füllgutes freigegeben wird. Für die Fälle, bei welchen zwei Flüssigkeiten, die miteinander unverträglich sind, jedoch gleichzeitig zur Anwendung kommen sollen oder bei welchen diese Flüssigkeiten kurz vor der Anwendung miteinander zu vermischen sind, hat sich die Verwendung von Eindosisbehältern, die nur aus einer Kammer bestehen, und die jeweils die eine oder die andere Flüssigkeit enthalten, deshalb als nachteilig herausgestellt, weil hierbei sehr leicht die Packungen verwechselt werden können. Dieses Problem ließe sich zwar bis zu einem bestimmten Grad dadurch lösen, daß die Einzelpackungen augenfällig unterschiedlich nach außen gekennzeiennet werden. Dies bedingt aber die Bereitstellung von zweierlei Packungen und damit einen
JO erhöhten Produktions- und Kostenaufwand.
Auch in der Medizin treten einige Applikationsfelder jeweils paarweise auf, beispielsweise die Nasen-, Augen- und Ohrenhöhlen. Bei Verwendung der bekannten Eindosisbehälter werden also für eine Verabreichung des Medikaments zwei Eindosisbehälter benötigt.
In der US-PS 36 80 689 (Grundschober et al.) wird als Vorratsbehälter ein Zweikammerbehälter mit einer z. B. durch einen Faden fortschreitend zerstörbaren Siegelnaht beschrieben. Nach dem Aufreißen der Siegelnaht zwischen den beiden Karr.mern vermischen sich die Inhalte dieser beiden Kammern. Ein z. B. dehnbarer Öffnungsfaden reißt bei Betätigung desselben eine Siegelnaht auf breiter Front auf. es entsteht eine breite Öffnung, die eine Entnahme des flüssigen Füllgutes in Tropfenform oder in Form eines feinen Strahles, wie dies für die Applikation von Arzneimittelflüssigkeiten z. B. am Auge notwendig wäre, nicht erlaubt.
Durch die US-PS 31 97 071 (Küster) ist ein Mehrkammerbehälter bekannt, der aus einem steifen Außenbehälter und aus mehreren, in diesen eingesetzten, flexiblen Innenbehältern besteht. Die Öffnung des Behälters besteht aus einem Schraubgewinde mit einem großen Innenraum, der nur durch einen Verteiler und dessen Streben etwas eingeschränkt wird. Im gefüllten Zustand liegen die Innenpackungen an dieser ringförmigen Öffnung an; nach dem Entfernen der Schraubkappe sind in diesem Öffnungsbereich in die Innenpackungen Löcher zu stanzen, damit beim Andrücken einer verschiebbaren Bodenplatte der Inhalt der Innenpakkungen sich durch den breiten Auslaß des Öffnungskopfes entleeren laßt, Es wird darauf Wert gelegt, daß dieser Auslaß möglichst ungehindert groß ist und keine Hemmnisse für das auszutretende Gut darstellt. Eine Entnahme des flüssigen Füllgutes aus einer solchen Packung in Form eines feinen Strahles oder in Form Von Einzeltropfen ist nicht möglich.
Es bestand die Aufgabe, für die gezielte Applikation, Z. B. Von Arzneimittelflüssigkeiten am Auge oder in die
Nase einen Doppelkammerbehälter zu finden, der die Verabreichung von zwei Einzeldosen oder zweier flüssiger Einzelkomponenten gleichzeitig oder in zeitlich getrennten Phasen, in Form eines feinen Strahles oder in Form von einzelnen Tropfen gestattet.
Dieses Ziel wurde durch die Bereitstellung eines Doppelkammerbehälters aus flexiblem Folienmaterial gemäß dem Anspruch 1 erreicht
Durch die besondere Anordnung der beiden Kammern und ihre- Ableitungskanäle wird erreicht, daß man to mit nur einem, in den Hauptkanal eingesiegelten Faden als Öffnungsmittel auskommt. Hierbei dient der Öffnungsfaden einmal zum Verschließen eines Hauptkanals (Stopfenfunktion des Öffnungsfadens) und zum anderen zum Verschließen der beiden Entnahmekanäle gegeneinander (Verhinderung der Vermischung der Kammer.nhalte während der Lagerung).
Ein solcher erfindungsgemäßer Doppelkammerbehälter aus flexiblem Folienmaterial, der der gleichzeitigen oder zeitlich verschobenen Verabreichung von zwei Einzeldosen oder zweier Einzelkomponenten dient, zeichnet sich im einzelnen dadurch aus, daß seine beiden Füllgutkammern über jeweils einen Ableitungskanal mit einem Hauptentnahmekanal verbunden sind und dieser Hauptentnahmekanal einen Öffnungsfaden enthält, der auf der einen Seite die Zusammenführung der beiden Ableitungskanäle im Entnahmekanal verschließt und an seinem anderen Ende in einer Verlängerung der Folienbahnen, welche als Abreißlappen ausgebildet sind, fixiert, beispielsweise eingesiegelt wird. Durch den öffnungsfaden, der im Hauptkanal einliegt, wird einerseits der Hauptkanal nach außen verschlossen, andererseits werden die Auslaßkanäle der beiden Kammern voneinander abgeriegelt, so daß eine vorzeitige Vermischung des Füllgutes nicht erfolgen kann. Galenisch mit einander unverträgliche Substanzen können bei Verwendung eines solchen Doppelkammereindosisbehälters gefahrlos voneinander getrennt aufbewahrt und erst kurz vor der Anwendung, z. B. am Ort der Anwendung, miteinander vermischt werden.
Zieht man den Öffnungsfaden heraus, so läßt sich durch Druck auf die eine Kammer der Inhalt dieser Kammer separat entnehmen, drückt man dagegen gleichzeitig auf beide Kammern, so mischt sich deren Inhalt in dem Hauptkanal ab der Verzweigung. Bei stärkerem Andrücken entweicht das Füllgut als feiner Strahl, bei schwachem Andrücken läßt es sich aber auch in Form einzelner Tropfen entnehmen.
Die Verwendung eines solchen Doppelkammerbehälters anstelle von zwei hindosisbehältern beseitigt eine eventuelle Verwechslungsgefahr und bringt eine nicht unerhebliche Kosten- und Materialersparnis mit sich; der Verbraucher hat es nur noch mit einer Packung zu tun. was für ihn in jedem Fall bequemer ist.
Der erfindungsgemäße Doppelkammerbehälter besteht aus zwei verformbaren Folien, beispielsweise aus zwei tiefziehbaren Aluminiumverbundfolien, in die spiegelsymmetrisch jeweils die beiden Zweikammerhälften, die dazugehörenden Ableitungskanalhälften und die Entnahmekanalhälften, in die sich die beiden Ableitungskanalhälften vereinigen, eingeprägt sind. Nach dem Zusammensiegeln der beiden Folienhälften wird der Entnahmekanal von einem öffnungsfaden ausgefüllt. Letzterer kann aus Plastikmaterial (beispielsweise als Monofil) oder plastikbeschichtetem Textilma· terial bestehen. Der Faden verschließt auf der einen Seite die Zusammenfuhrung der beiden Ableitungskanäle im Entnahmekanal, mit seinem anderen Ende ist der Faden in einem Abreißlappen direkt eingesiegelt.
Der Abreißlappen wird, wie der übrige Behälter, aus den gleichen Folienbahnen gebildet und weist am Obergang zu dem Behälter eine Sollbruchstelle auf.
Es erweist sich als vorteilhaft, den Faden mit seinem, den Ableitungskanälen zugewandten Ende sich über die Verzweigung der beiden Ableitungskanäle im Entnahmekanal erstrecken zu lassen, um dadurch ein sicheres Abschließen der beiden Ableitungskanäle gegeneinander zu gewährleisten. Damit wird erreicht, daß die beiden Flüssigkeiten in den beiden Kammern sich nicht während der Lagerung bzw. während des Transport miteinander vermischen können; dies ist beispielsweise dann notwendig, wenn die beiden Flüssigkeiten miteinander reagieren oder galenisch auf längere Sicht gesehen miteinander unverträglich sind.
Das Öffnen des Doppelkammerbehälters erfolgt durch Verdrehen und/oder Abziehen des Abreißlappens vom Behälter, wobei der öffnungsfaden aus dem Entnahmekanal entfernt wird :<d eine Öffnung definierten Durchmessers freigibt.
Hierdurch wird der Weg der Flüssigkeiten aus den Kammern über die Ableitungskanäle und den Entnahmekanal freigesetzt Die beiden Kammern können gleichreitig oder nacheinander durch Druckausübung, beispielsweise mittels der Finger, entleert werden, wie schon weiter oben beschrieben wurde.
Die Behälter werden durch Versiegeln von zwei entsprechend den oben genannten E'imenten formgeprägten Folienhälften hergestellt Die jeweilige Haibform wird zunächst in ein endloses Folienband eingeprägt die spiegelbildlich mit ihren Einprägungen zueinander stehenden Folienbänder werden hernach :n seinem Vorsiegel Vorgang aneinandergeheftet, wobei die Kammern und Kanäle zunächst mit Ausnahme der Befüllöifnungen an den Kammern umsiegelt werden Gleichzeitig wird der in der gleichen Station in den Entnahmekanal eingeführte vorabgelängtj Öffnungsfaden durch die Vorsiegelbacken im Abreißlappen festgeheftet und durch Zurückziehen des Fadenstrangs ar. der Sollbruchstelle des Fadens von demselben abgetrennt
Anschließend werden die beiden Kammern mittels Füllnadeln durch das unversiegelte Ende der Kammern befüllt und in einer Endsiegelstation auch an der Befüllseite hermetisch geschlossen. Die Kontur des Gesamtbehälters wird in einer nachfolgenden Stanzstation aus dem endlosen Doppelfolienband ausgestanzt.
An Hand der Zeichnung wird in beispielhafter Weise die Erfindung näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Doppelkammerbehälter,
Fg 2 in vergrößerter Form das Leitungssystem.
In den Figuren ist (1) die Folie, aus der der Behälter gefertigt ist (2) s\id die beiden befüllbaien Kammern, die über Ableitungskaiiäle (3) in der Vei zweigung (4) mit dem Entnahmekanal (5) verbunden sind.
(6) ist der Öffnungsfaden, der mit seinem einen Ende (7) über die Verzweigung (4) hinausragt und damit beide Ableitungäkanäle (3) gleichzeitig verschließt. Das andere Ende des Fadens (8) ist mittels einer Heftstelle (9) im Abreißlappen (10) fixiert; der Abteißlappen wird bei der Öffnung an der Sollbruchstelle (11) vom Behälter abgetrennt Die Kontur (12) des Gesamtbehälters wird in der Stanzstation aus dem endlosen Folienband herausgestanzt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Nicht standfester Doppelkammerbehälter aus flexiblem Folienmaterial zur gleichzeitigen oder zeitlich verschobenen Verabreichung von zwei Einzeldosen oder zweier Einzelkomponenten, d a durch gekennzeichnet, daß die beiden Füllgutkammern (2) über jeweils einen Ableitungskanal (3) mit einem Entnahmekanal (5) verbunden sind und der Entnahmekanal (5) einen Öffnungsfaden (6) enthält, der auf der einen Seite die Zusammenführung der beiden Ableitungskanäle (3) im Entnahmekanal (5) verschließt und an seinem anderen Ende in einer Verlängerung der Folienbahnen, die als Abreißlappen (10) ausgebildet sind, fixiert ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungskanäle (3) der Füllgutkammern (2) sich in einer Verzweigung (4) des Entnahmekanals (5) treffen, der die Verzweigung (4) und den fcntnahmekanal (5) ausfüllende Öffnungsfaden (6) an seinem anderen Ende mittels einer Haftstelle (9) in dem Abreißlappen (10) fixiert und hermetisch eingebettet ist. und der Abreißlappen (10) eine Sollbruchstelle (11) aufweist
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Öffnungsfaden (6) mit seinem, den Ableitungskanälen (3) zugewandten Ende (7) über die Verzweigung (4) der beiden Ableitungskanäle im Entnahmekanal (5) hinaus erstreckt, während das andere Ende des Öffnungsfadens (6) in 'cm Abreißlappen (10) fest eingesiegelt ist.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1. 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß Her Öffnungsfaden (6) lus einem Kunststoff oder kunststoffbeschichtetem Textilgewebe besteht.
5. Verfahren zur Herstellung von nicht standfesten Doppeikammerbehältern aus flexiblem Folienmaterial nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Folienhälften (1) spiegeisymmetrisch jeweils die beiden Zweikammerhälften (2). die dazugehörenden Ableitungskanalhälften (3) v-\d die Entnahmekanalhälften (5), in denen sich die beiden Ableitungskanalhälften (3) vereinigen, eingeprägt, die spiegelbildlich mit ihren Einprägungen lueinander stehenden Folienhälften (1) um die Kammern (2) und Kanäle (3) und (5) unter Aussparung von Befüllöffnungen an den Befüllseiten (13) vorversiegelt, gleichzeitig in den Entnahmekanal (5) ein vorabgelängerter Öffnungsfaden (6) •ingeführt und dieser zwischen den als Abreißlappen vorgesehenen Folienbahnen (10) festgeheftet und durch Zurückziehen des Fadenstrangs von demselben an den Sollbruchstellen am Ende (8) des Fadens abgetrennt wird; anschließend die beiden Kammern (2) mittels Füllnadeln befüllt, in einer Endsiegelstalion auch die Befüllseiten (13) hermetisch verschlos- »en und in einer nachfolgenden Stanzstation die Kontur des Gesamtbehälters aus dem endlosen Doppelfolienband ausgestanzt wird=
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