DE19627243A1

DE19627243A1 - Verpackung

Info

Publication number: DE19627243A1
Application number: DE1996127243
Authority: DE
Inventors: Manfred Stede
Original assignee: Hassia Verpackungsmaschinen GmbH
Current assignee: Hassia Verpackungsmaschinen GmbH
Priority date: 1996-07-08
Filing date: 1996-07-08
Publication date: 1998-01-15

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für aus zwei im verpackten Zustand getrennt zu haltende Füllgutkomponen ten für die direkt-orale Verabreichung und Entleerung von Medikamenten, bestehend aus einer allseitig geschlossenen Packstoffhülle, deren Länge größer bemessen ist als deren mundgerechte Breite und die mit Öffnungshilfsmitteln ver sehen ist.

Derartige Verpackungen sind bspw. nach dem DE-GM 93 12 664 bekannt, bei denen es sich um sogenannte Schlauchbeutelverpackungen handelt, die zwecks direkt- oraler Verabreichung in ihrer Breite entsprechend schmal bemessen sind. Die Herstellung solcher schmalen Schlauch beutelpackungen erfolgt auf speziellen Schlauchbeutelma schinen, auf denen, ausgehend von einer entsprechend breit bemessenen Packstoffbahn, rationell gleichzeitig und dicht nebeneinander an entsprechend dicht nebeneinan der angeordneten Form- und Füllrohren mehrere solcher Packungen hergestellt werden, d. h., aus der Maschine lau fen mehrere Schlauchbeutelverpackungsstränge heraus, die in geeigneter und bekannter Weise in Einzelpackungen ge trennt werden.

Wollte man nun, aus welchen medizinisch-pharmazeutischen Gründen auch immer, mit einer Verpackung gemeinsam und gleichzeitig unterschiedliches, aber bis zur Verabrei chung getrennt zu haltendes Füllgut (bspw. unterschiedli che Medikamente oder Medikament und Einnahmeflüssigkeit) zur späteren gemeinsam-oralen Verabreichung unterbringen, so ist dies praktisch nicht möglich, da sich Schlauchbeutelverpackungen mit zwei getrennt gehaltenen Innenräumen über Füllrohre nicht herstellen lassen, d. h., solche für eine direkt-orale Verabreichung (die Packung wird mit einem Ende direkt in den Mund genommen, nachdem sie vorher aus einer leichten Hygiene-Umverpackung entnommen und geöffnet wurde) bestimmte Verpackungen mit getrennt gehaltener Mehrstoffüllung bedürfen also einer besonderen Gestaltung, um einerseits der direkt-oralen Applikation der Mehrstoffüllung zu entsprechen und um an dererseits an sich bekannten anderen Arten der Verpackungsherstellung und anschließender Füllung und Versiegelung zu genügen, worin auch die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht.

Diese Aufgabe ist mit einer Verpackung der eingangs ge nannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Packstoffhülle aus zwei Packstoffstreifen gebildet ist, wobei in mindestens einem der Packstoffstreifen parallel nebeneinander mindestens zwei in Längsrichtung der Pack stoffhülle orientierte, mit dem anderen Packstoffstreifen gegeneinander abgesiegelte Füllgutaufnahmeräume einge formt sind, deren Wände im schmalseitigen Auslaßbereich der Packstoffhülle und zum anderen Packstoffstreifen hin zur Ausbildung eines mindestens zweikanaligen Mundstückes ansteigend ausgebildet sind, und wobei in mindestens ei nem der Packstoffstreifen auslaßseitig, sich quer über die Breite der Packstoffhülle und die Mundstückskanäle erstreckend, die Öffnungshilfsmittel angeordnet sind.

Durch diese für solche "Spezialverpackungen" (direkt-oral verabreichbare Mehrstoffüllung) per se neue Ausbildung ist beiden gestellten Forderungen genügt, da nach Öff nung der Verpackung (Freilegen der Mundstückskanäle) die zunächst in der Verpackung getrennt gehaltenen Füllungen gleichzeitig per Mund aufgenommen werden können und da andererseits die Verpackung aber anderen bekannten Ver packungsherstellungsmethoden trotz Mundstücks kanalausbildung zugänglich gemacht ist, was noch näher erläutert wird.

Eine derartig ausgebildete Verpackung ist zwar insbeson dere für rieselfähiges, d. h. pulverförmiges Füllgut be stimmt, was aber bei entsprechender Wahl des Packstoffma terials nicht ausschließt, auch flüssiges bis flüssig-pa stöses Füllgut einbringen zu können.

Tiefgezogene Verpackungen mit ebener Deckfolie abge deckelten zwei Gefachen sind zwar bekannt, hierbei han delt es sich aber um becherartige Verpackungen, um Trockenzugaben (bspw. Cracker) zur Naßfüllung im anderen Gefach (bspw. Joghurt, Quark o. dgl.) in der gleichen Verpackung unterbringen zu können. Solche Verpackungen sind für eine direkt-orale Entnahme gleichzeitig beider Füllung nicht geeignet, abgesehen davon, daß diese durch Abzug der Deckfolie geöffnet und ausgelöffelt werden müs sen.

Was die Öffnungshilfsmittel für die neuartige Verpackung betrifft, so sind diese bevorzugt und vorteilhaft in Form einer eine Sollbruchstelle bildenden Kerbgeraden ausge bildet. Sofern einer der beiden Packstoffstreifen stärker ausgebildet sein sollte, wie der andere, so wird diese Kerbgerade in stärkeren Packstoffstreifen angebracht. Hierbei handelt es sich um eine Maßnahme und Ausbildung, die in der Verpackungstechnik hinlänglich bekannt ist, so daß es diesbezüglich keiner näheren Erläuterung bedarf.

Vorteilhafte und praktische Ausführungsformen der neuar tigen Verpackung bestehen in Folgendem:

Der eine Packstoffstreifen weist die tiefgezogenen Füllgutaufnahmeräume auf und der andere Packstoffstreifen ist als ebenflächig aufgesiegelte Deckfolie ausgebildet. Damit ist die Herstellung der Verpackung einer normalen Tiefziehherstellung zugänglich, d. h., der eine Packstoff streifen bildet die tiefzuziehende Bodenfolie und der an dere die ggf. dünnere, ebenflächig aufgesiegelte Deckfo lie.

Es ist aber auch möglich, beide Packstoffstreifen im we sentlichen formidentisch und ggf. auch materialidentisch auszubilden, womit die Verpackung praktisch einer kontinuierlichen Vierrandsiegelbeutelherstellung auf ent sprechenden Maschinen zugänglich gemacht ist, wobei be kanntlich die Versiegelung zwischen zwei mit Formeintie fungen versehenen Siegelwalzen erfolgt.

Ferner kann der Auslaßbereich der Packstoffhülle in bezug auf die Breite des anderen Teiles der Packstoffhülle schmaler oder von diesem ausgehend schmaler werdend aus gebildet sein, was im Bedarfsfall die Möglichkeit eröff net, den Bereich der Füllgutaufnahmeräume nicht mehr mundgerecht breit, sondern breiter zu gestalten und den in den Mund aufzunehmenden Auslaßteil mundbreitengerecht zu bemessen.

Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen werden, daß vor den Auslaßenden der Mundstückskanäle die beiden Packstoff streifen in Fortsetzung der Mundstückskanäle bis zur vor deren Quersiegelung unversiegelt und plan aufeinanderlie gend ausgebildet sind. Dies wird noch näher erläutert, und diese Ausführungsform ist insbesondere für flüssige oder pastös-flüssige Füllungen vorgesehen, so daß bei un achtsamer Öffnungshandhabung die Flüssigfüllung nicht so fort aus laufen kann.

Eine besondere Ausführungsform, die allerdings einen et was größeren maschinellen Aufwand erfordert, besteht darin, daß die beiden Packstoffstreifen in einem Stück zusammenhängend ausgebildet sind, wobei der eine Streifen als jeweils hälftige Zuschnittszugabe beidseitig dem an deren Packstoffstreifen zugeordnet ist und die auf den anderen Packstoffstreifen umgefalteten und aufgelegten Zugabehälften auf diesem aufgesiegelt sind. Diese Ausbil dung hat mit Rücksicht auf den speziellen Verwendungs zweck den Vorteil, daß an den Verpackungslängsrändern keine scharfen Längskanten mehr vorliegen, die bei un achtsamem Herausziehen aus dem Mund die Mundwinkel ver letzen könnten.

Die erfindungsgemäße Verpackung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.

Es zeigt

Fig. 1 eine Ausführungsform der Verpackung in Drauf sicht;

Fig. 2 die Verpackung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;

Fig. 3 die Verpackung im Schnitt längs Linie III-III in Fig. 1;

Fig. 4 die Verpackung in Seitenansicht und einer ande ren Ausführungsform;

Fig. 5 perspektivisch die Verpackung gemäß Fig. 1 im geöffneten Applikationszustand;

Fig. 6 in Draufsicht eine besondere Ausführungsform;

Fig. 7, 8 in Vorderansicht zwei weitere besondere Ausfüh rungsformen und

Fig. 9 im Schnitt eine besondere Gestaltung des Aus laßteiles der Packstoffhülle.

Die Verpackung besteht in herkömmlicher Weise nach wie vor aus einer allseitig geschlossenen Packstoffhülle 1, deren Länge L größer bemessen ist als deren mundgerechte Breite B und die mit Öffnungshilfsmitteln 4 versehen ist.

Für eine solche Verpackung ist nun wesentlich, und dies gilt für alle Ausführungsbeispiele, daß die Packstoff hülle 1 aus zwei Packstoffstreifen 1′, 1′′ gebildet ist, wobei in mindestens einem der Packstoffstreifen 1′ paral lel nebeneinander mindestens zwei in Längsrichtung der Packstoffhülle 1 orientierte, mit dem anderen Packstoff streifen 1′′ gegeneinander abgesiegelte Füllgutaufnahme räume 3, 3′ eingeformt sind, deren Wände W im schmalsei tigen Auslaßbereich AB der Packstoffhülle 1 und zum ande ren Packstoffstreifen 1′′ hin zur Ausbildung eines minde stens zweikanaligen Mundstückes 4 ansteigend ausgebildet sind, und wobei in mindestens einem der Packstoffstreifen 1′, 1′′ auslaßseitig, sich quer über die Breite B der Packstoffhülle 1 und die Mundstückskanäle 5 erstreckend, die Öffnungshilfsmittel 2 angeordnet sind. Die Öffnungs mittel 2 sind dabei bevorzugt und wie dargestellt in Form einer eine Sollbruchstelle bildenden Kerbgeraden 2′ aus gebildet. Siehe hierzu Fig. 1, 2, die auch der Ausfüh rungsform entspricht, bei der der eine Packstoffstreifen 1′ die tiefgezogenen Füllgutaufnahmeräume 3, 3′ aufweist und der andere Packstoffstreifen 1′′ als ebenflächig auf gesiegelte Deckfolie ausgebildet ist.

Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die beiden Packstoffstreifen 1′, 1′′ im wesentlichen formidentisch ausgebildet. "Im wesentlichen" ist dabei so zu verstehen, daß der obere Füllgutaufnahmeraum 3′ etwas kürzer ausge bildet ist als der untere 3, um den Mundstücksbereich 7 zurückbiegend aufbrechen zu können, wie das für die einfachere Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 in Fig. 5 perspektivisch dargestellt ist.

Gemäß Fig. 6 ist der verlängerte Mundstücksbereich 7 der Packstoffhülle 1 in bezug auf die Breite B′ des anderen Teiles T der Packstoffhülle 1 schmaler oder von diesem ausgehend schmaler werdend ausgebildet ist, wobei die äu ßeren Ränder R der Mundstückskanäle 5 zur Längsmittelli nie LM der Packstoffhülle I einen geringeren Abstand A haben als die äußeren Ränder R der Füllgutaufnahmeräume 3, 3′.

Bei einer solchen Ausführungsform ließe sich im übrigen im Bereich des mittigen Siegelstreifens SS, dessen aus reichende Breite vorausgesetzt, ein weiterer Füllgutauf nahmeraum anordnen, da sich bei mundgerechter Breitenbe messung von 25-30 mm des im Mund aufzunehmenden Teiles der Verpackung drei Mundstückskanäle 5 unterbringen las sen.

Was die Mundstückskanäle betrifft, und zwar in Verbindung mit flüssigen bis flüssig-pastösem Füllgut, so wird dies bezüglich auf Fig. 9 verwiesen. Hierbei ist wesentlich, daß vor den Auslaßenden 5′ der Mundstückskanale 5 die beiden Packstoffstreifen 1′, 1′′ in Fortsetzung der Mund stückskanäle 5 bis zur vorderen Quersiegelung Q unversie gelt und plan aufeinanderliegend ausgebildet sind. Bei Aufbruch dieser Ausführungsform der Verpackung werden zwar die Mundstückskanäle 5 geöffnet, dies aber nur in Form von engen Kanalspalten zwischen den lamellenartig in diesem Bereich unversiegelt aufeinanderliegenden Pack stoffstreifen 1′, 1′′.

Aus den vorerwähnten Gründen (Verletzungsgefahr der Mund winkel) sind Ausführungsformen gemäß der Fig. 7, 8 vorge sehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der eine 1′ der Packstoffstreifen 1′, 1′′ breiter bemessen als der andere Packstoffstreifen 1′′, und die beiden überragenden Längsränder 9 des Packstoffstreifens 1′ sind nach oben oder unten parallel zur Siegelebene E der Packstoffhülle 1 umgelegt bleibend ausgebildet, während bei der Ausfüh rungsform nach Fig. 8 die beiden Packstoffstreifen 1′, 1′′ in einem Stück zusammenhängend ausgebildet sind. Dabei ist der eine Packstoffstreifen 1′′ als jeweils hälftige Zuschnittszugabe beidseitig dem anderen Packstoffstreifen 1′ zugeordnet, und die auf den anderen Packstoffstreifen 1′ umgefalteten und aufgelegten Zugabehälften sind auf diesem aufgesiegelt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 kann dabei eine normal bedruckte Deckfolie benutzt werden, die jedoch, wenn, wie üblich, mehrere Verpackungen in Reihe nebeneinander in der Tiefziehstation geformt werden, in Strei fen zugeführt werden muß. In einem der Schließstation nachge schalten Zusatzaggregat werden dann nach Längsschnitt des vom Packstoffstreifen 1′ gebildeten Stranges dessen beidseitig über die aufgesiegelten Deckfolienstreifen (Packstoffstreifen 1′′) überstehenden Ränder mit geeigneten Mitteln umgelegt und auf oder neben den Rändern der Deckfolienstreifen aufgeklebt oder angesiegelt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 stünde im übrigen nichts entgegen, nach dem Verschluß dieser Verpackung ein ganzflächig abdeckendes Etikett aufzukleben.

Claims

1. Verpackung für aus zwei im verpackten Zustand ge trennt zu haltende Füllgutkomponenten für die orale Verabreichung und Entleerung von Medikamenten, be stehend aus einer allseitig geschlossenen Packstoff hülle (1), deren Länge (L) größer bemessen ist als deren mundgerechte Breite (B) und die mit Öffnungs hilfsmitteln (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Packstoffhülle (1) aus zwei Packstoffstrei fen (1′, 1′′) gebildet ist, wobei in mindestens einem der Packstoffstreifen (1′) parallel nebeneinander mindestens zwei in Längsrichtung der Packstoffhülle (1) orientierte, mit dem anderen Packstoffstreifen (1′′) gegeneinander abgesiegelte Füllgutaufnahmeräume (3, 3′) eingeformt sind, deren Wände (W) im schmal seitigen Auslaßbereich (AB) der Packstoffhülle (1) und zum anderen Packstoffstreifen (1′′) hin zur Ausbildung eines mindestens zweikanaligen Mund stückes (4) ansteigend ausgebildet sind, und wobei in mindestens einem der Packstoffstreifen (1′, 1′′) auslaßseitig, sich quer über die Breite (B) der Packstoffhülle (1) und die Mundstückskanäle (5) er streckend, die Öffnungshilfsmittel (2) angeordnet sind.

2. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungshilfsmittel (2) in Form einer eine Sollbruchstelle bildenden Kerbgeraden (2′) ausgebil det ist.

3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Packstoffstreifen (1′) die tiefgezoge nen Füllgutaufnahmeräume (3, 3′) aufweist und der andere Packstoffstreifen (1′′) als ebenflächig aufge siegelte Deckfolie ausgebildet ist.

4. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Packstoffstreifen (1′, 1′′) im wesentlichen formidentisch ausgebildet sind.

5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Mundstücksbereich (7) der Pack stoffhülle (1) in bezug auf die Breite (B) des ande ren Teiles (T) der Packstoffhülle (1) schmaler oder von diesem ausgehend schmaler werdend ausgebildet ist, wobei die äußeren Ränder (R) der Mund stückskanäle (5) zur Längsmittellinie (LM) der Pack stoffhülle (1) einen geringeren Abstand (A) haben als die äußeren Ränder (R′) der Füllgutaufnahmeräume (3, 3′).

6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Auslaßenden (5′) der Mundstückskanäle (5) die beiden Packstoffstreifen (1′, 1′′) in Fort setzung der Mundstückskanäle (5) bis zur vorderen Quersiegelung (Q) unversiegelt und plan aufeinander liegend ausgebildet sind.

7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (1′) der Packstoffstreifen (1′, 1′′) breiter bemessen ist als der andere Packstoffstrei fen (1′′) und die beiden überragenden Längsränder (9) des Packstoffstreifens (1′) nach oben oder unten parallel zur Siegelebene (E) der Packstoffhülle (1) umgelegt bleibend ausgebildet sind.

8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Packstoffstreifen (1′, 1′′) in einem Stück zusammenhängend ausgebildet sind, wobei der eine Streifen (1′′) als jeweils hälftige Zuschnitts zugabe beidseitig dem anderen Packstoffstreifen (1′) zugeordnet ist und die auf den anderen Packstoff streifen (1′) umgefalteten und aufgelegten Zugabe hälften auf diesem aufgesiegelt sind.