DE2140521A1

DE2140521A1 - Verbundpackung, insbesondere fur Streubehälter und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number: DE2140521A1
Application number: DE19712140521
Authority: DE
Inventors: Yun Hoon Rossford Ohio Chung (V St A)
Original assignee: International Automated Machines, Ine , Perrysburg, Ohio (V St A )
Priority date: 1970-08-14
Filing date: 1971-08-12
Publication date: 1972-02-17
Also published as: US3682366A; IT942151B; CA945918A; FR2104342A5; GB1356453A; NL7111177A

Description

Patentanwälte
Dr. Ing. H. Negerdank

Dipl. !ng. H. Hauck

Dipl. Phys. W. Schmitz

S München 15, Mozansir.23

Tel. 5 38 0586

Internatxonal Automated
Machines, Ine .

3o335 Oregon Road

Willis Day Industrial

Park No. Io7 _χ% _{# Augugt im}

Perrysburg, Ohio *f3551/USA Anwaltsakte M-17o3

Verbundpackung, insbesondere für Streubehälter, und Verfahren zu ihrer Herstellung

Die Erfindung betrifft Verpackungen und insbesondere Verbundpackungen, welche aus mehreren voneinander getrennten Einzelbehältern oder Taschen bestehen . Aus diesen Einzelbehältern können gewisse Produkte,(beispielsweise Salz, Pfeffer, Zucker, Ketchup etc .) ausgegeben werden . Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung dieser Packungen .

Insbesondere wird durch die Erfindung eine einfache und billige Verbundpackung geschaffen, welche aus. mehreren lösbar miteinander verbundenen Einzelbehältern besteht . Die Einzelbehälter sind mit Nahrungsmitteln oder mit anderen Produkten gefüllt, welche bestimmten Zwecken zuführbar sind;(als Nahrungs- bzw. Gewürzmittel sind zu nennen: Salz, Pfeffer, Ketchup, Zucker, Sahne, Zucker- ^! ersatz etc.) . Verbundpackungei dieser Form eignen sich insbesondere | für die Verwendung in Krankenhäusern, auf Fluglinien oder in . Cafes, wo Einzelpackungen mit Inhalt der vorangehend genannten \ Art benötigt werden. - 2 -

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Mit der vorliegenden Erfindung soll eine'Verbundpackung geschaffen werden, welche von einfachem und attraktivem Äußeren ist, welche wirtschaftlich hergestellt werden kann und welche sich bei Benutzung funktionell geeignet erweist, und zwar sowohl vom Standpunkt der leichten Trennung der Einzelbehälter als auch vom Standpunkt der Verteilung der in den Einzelbehältern befindlichen Produkte . Durch die Erfindung soll es auch möglich sein auf einfache und wirtschaftliche Weise mehrere dieser Verbundpackungen miteinander zu verbinden, sie zu speichern und sie jederzeit verteilen zu können .

Mit der vorliegenden Erfindung soll auch ein Verfahren geschaffen werden, um auf billige und schnelle Weise die vorangehend genannten Verbundpackungen herzustellen .

Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.

^ Fig . 1 der Zeichnungen ist eine Draufsicht unter Darstellung einander folgender Verfahrensschritte bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verbundpackung;

Fig . 2 ist eine Draufsicht auf die vollständig gefertigte Verbundpackung;

Fig-.-3 ist eine Draufsicht eines der Behälter der Verbundpackung in von den verbleibenden Behältern getrennter Lage;

Fig . 4 ist eine Draufsicht des in Fig . 3 dargestellten Behälters

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mit abgenommener oberer Deckplatte zur Freilegung der Öffnungen, welche zur Ausgabe des Produktes dienen;

Fig . 5 ist eine Draufsicht eines weiteren Behälters gemäß Fig .2 in von den verbleibenden Behältern getrennter Lage;

Fig . 6 ist eine Draufsicht des in Fig . 5 dargestellten Behälters mit abgenommener Deckplatte zur Freilegung der zur Ausgabe des Produktes dienenden Öffnung;

Fig. 7 ist eine Perspektivansicht der Art und Weise, auf welche die Deckplatte des in Fig . 3 dargestellten Behälters zur Freigabe der Öffnungen abgezogen wird;

Fig. 8 ist eine Schnittansicht von Linie 8-8 in Fig. 2;

Fign . 9 und Io sind End- und Seitenansihten eines Stapels von Verbundpackungen gemäß Fig . 2 . Die Verbundpackungen sind zum Zwecke des Transportes oder der Speicherung mit einem Band verbunden;

Fig . 11 ist eine in verkleinertem Maßstab dargestellte Teilansicht des Bandstreifens, welcher zum Verbinden der in den Fign. 9 und Io dargestellten Verpackungen verwendet wird;

Fig . 12 ist eine der Fig . 1 vergleichbare Ansicht eines abgewandelten Verfahrens zur Herstellung einer erfindungsgemäßen V erbun dpackung;

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Fig . 13 ist eine Draufsicht einer mit Hilfe des in Fig . 12 dargestellten Verfahrens gefertigten Verbundpackung;

Fign .If, 15 und 16 sind Draufsichten der*in Fig . 13 dargestellten Behälter in ihrer getrennten Lage;

Fig. 17 ist eine Schnittansicht von Linie 17-17 in Fig. 16; und

Fign. 18, 19 und 2o sind Perspektivansichten unter Darstellung

der Art und Weise, auf welche die Deckplatte jedes

^ Behälters gemäß Fig . 13 von der zur Ausgabe des Produktes

dienenden öffnung abgezogen wird .

In den Fign . 1 bis 8 der Zeichnungen sind die Verbundpackungen Io erfindungsgemäßer Form und das Verfahren zu ihrer Herstellung dargestellt. Die Verbundpackung Io besteht aus drei einzelnen Behältern, so beispielsweise aus zwei kleineren Salz- und Pfefferstreuern 12 und 14 und aus einem größeren Behälter 16 für Zucker, Ketchup, Senf etc . Bei der dargestellten Ausführungsform |l der vorliegenden Erfindung sind die Streuer bzw . Behälter 12 und IM- von gleicher Form und werden durch eine Seitenwand 18, eine Unterseite 2o und durch eine am Umfang nach außen sich erstrekkende Lippe 22 am oberen, offenen Ende gebildet. Der Behälter 16 ist in gleicher Weise durch eine Seitenwand 24, durch die Unterseite 28 und durch eine Lippe 3o gebildet, welche am Umfang das obere, offene Ende umgibt. Die Seitenwand 24 ist an einem Ende, so am Ende 26 trogförmig gebildet.

Die Art und Weise, auf welche die Verbundpackung Io besteht bzw.

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gefertigt ist, ist aus Fig. 1 der Zeichnungen ersichtlich. Fig . 1 gibt die einzelnen Verfahrensstufen bei der Herstellung der Packung wieder . Zunächst wird eine Ba.sisplatte 32 aus Kunststoff geeigneter Breite und als kontinuierlicher Streifen mit Ausnehmungen oder Taschen 31, 36 und 38 versehen. Diese Taschen dienen zur Aufnahme der Behälter 12, 14 und 16. Die Basisplatte 32 besteht aus einem selbsttragenden oder halbstarren Kunststoffmaterial . Die Taschen 34, 36 und 38 werden durch geeignete Mittel in dieser Platte gebildet, beispielsweise unter Vakuumformung . Die Taschen sind in Dreiergruppen in der Basisplatte 32 gemäß Darstellung vorgesehen . Jede Gruppen von Taschen ist unter einem vorbestimmten Abstand von der nächstliegenden Gruppe gemäß Fig . der Zeichnungen angeordnet.

Nachdem die Taschen in der Basisplatte 32 gebildet sind wird diese in eine erste Station A gemäß Fig . 1 der Zeichnungen verbracht . Dort wird jede der Taschen oder Behälter durch das offene _> obere Ende mit einem ausgewählten Produkt geführt. So kann beispielsweise die Tasche 34 mit Salz gefüllt werden, die Tasche 36 mit Pfeffer und die Tasche 38 mit Zucker, Senf oder Ketchup ♦

Die Basisplatte 32 wird daraufhin in die Station B bewegt, wo i eine Abdeckung 4o auf der Basisplatte 32 aufgelegt und.an dieser abgebunden wird . Die Abdeckung 4o hat die Form eines dünnen Plastikfilmes oder eines anderen, dichtungsfähigen, flexiblen glatten- ■ materials . Es kann sich beispielsweise um kunststoffüberzogenes Papier handeln . Die Abdeckung wird an dem die Taschen 34, 36 und 38 umgebenden Bereich an der Basisplatte 32 abgebunden, so beispielsweise unter Wärmeschweißung, Die Abdeckung Ho ist mit

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mehreren, einander folgenden öffnungen 42 versehen, welche in Längsrichtung der Abdeckung gleichen Abstand zueinander aufweisen Auf diese Weise fluchten sie mit der trogförmigen Endwand 2 6 jeder Tasche 38 . Die Abdeckung 4o ist fernerhin mit zwei Gruppen kleiner öffnungen 44 versehen, welche ihrerseits mit den oberen, offenen Enden der Taschen 34 und 36 fluchten.

Nachdem die Abdeckung 4o an der Station B gemäß Fig. 1 der Zeichnungen an der Basisplatte 32 abgebunden ist werden die miteinander verbundenen Teile der Station C zugeführt. Dort werden sie ausgestanzt. Gemäß Darstellung werden beide Teile, also die Basisplatte 32 und die Abdeckung 4o entlang der Winkellinien 48, 48', 5o, 5o' gestanzt. Die angrenzenden Enden der gestanzten Winkellinien 48, 48' und die angrenzenden Enden der gestanzten Winkellinien 5o, 5o^f sind vorteilhafterve.se, jedoch nicht notwendigerweise unter einem geringen Abstand zueinander ausgerichtet, wie durch Bezugsnummer 49 dargestellt ist . Wie sich aus Fig . i der Zeichnungen ergibt erstreckt sich die trennende Linie 48, 48^f zwischen der Tasche 34 und der Tasche 38, während sich die trennende Linie 5o, 5oV zwischen der Tasche 38 und der Tasche 36 erstreckt . An der Station C werden die miteinander verbundenen Teile mit zwei im wesentlichen V-förmigen Trennlinien 51 veraehen, welche in der Nähe des trogförmigen Endes der Tasche 38, jedoch im Abstand zu diesem Ende vorgesehen sind .

Nach der an der Station C gemäß Fig. 1 der Zeichnungen durchgeführten Stanzbearbeitung wird die Verbundplatte der Station D zugeführt, an welcher eine obere Platte 52 auf die Abdeckung 4o aufgelegt und daran abgebunden wird. Die pbere Platte 52

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besitzt vorzugsweise die Form eines kurzen, schmalen Streifens, welcher in seiner Breite die' zur Verteilung der jeweiligen Produkte dienenden öffnungen 42, 44 überspannt. Auch die Länge des Streifens ist so bemessen, daß alle drei Behälter bzw. Taschen überdeckt werden . Die obere Platte 52 kann aus einem dünnen, druckempfindlichen Klebemittelstreifen aus Papier, aus Metallfolie oder aus Kunststofffilm bestehen, was jeweils von den zu verpackenden Produkten und vom Wunsch des Herstellers abhängt. Die obere Platte 52 wird auf der Abdeckung 4o so aufgelegt und abgebunden, daß sie leicht von der Abdeckung wieder abziehbar ist, Die Abbindung zwischen der oberen Platte 52 kann durch jede Maßnahme durchgeführt werden, welche es ermöglicht, die obere Platte leicht wieder von der Abdeckung 4o abzuziehen . Die obere Platte 52 ist an der Unterseite vorzugsweise mit einem druckempfindlichen Klebemittel versehen . Bei der dargestellten Anordnung ist die Abbindung zwischen der Abdeckung 4o und der oberen Platte 52 leichter trennbar als die Abbindung zwischen der Basisplatte 32 und der Abdeckung 4o . Vor Auftragung auf der Abdeckung 4o wird die obere Platte 52 entlang der im Abstand zueinander befindlichen Linien 54 und 56 geschlitzt. Die geschlitzten bzw. getrennten Linien 54 und 56 liegen über dem Teil der Verbundpackung, welcher die Tasche 38 bildet.

Der letzte Verfahrensschritt bei Fertigung der Verbundpackung wird in der Station E durchgeführt. Gemäß Fig . 1 der Zeichnungen werden an der Station E alle drei Platten gestanzt, um die gewünschte Umfangslinie der Verbundpackung festzulegen . Bei der dargestellten Ausführungsform ist die allen drei Behältern gemeinsame, gerade Kante 58 etwas im Abstand außerhalb der an-

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grenzenden, geraden Kante 60 der oberen Platte 52 . Nach Wunsch kann die obere Platte 52 in der Breite geeignet bemessen und so angeordnet werden, daß sich eine Kante über die Kante 5fr hinaus erstreckt. Die Kante 58 würde infolgedessen eine gerade Kante an jedem der drei Platten bzw. Verpackungstexle bilden. Da der Behälter bzw . die Tasche 38 in Längsrichtung größer als die Taschen 34 und 36 ist bildet die das Ende der Tasche 3 8 formende Kante der Verbundpackung, der trogförmigen Wand 26 gegenüberliegend,, einen in der Mitte befindlichen Fortsatz 62, welcher sich über die angrenzenden Enden der Taschen 34und 36 hinaus erstreckt.

Wie sich aus den Fign . 1 und 2 der Zeichnungen ergibt erstrecken sich die trennenden Linien 48, 48', 5o, 5o' bis zu den Kantenteilen der Verbundpackung. Es ergibt sich daraus, daß der Behälter 12 über den schmalen Zwischenraum 49 zwischen den Linien bzw. Schlitzen 48 und 48' und den an der Abdeckung 4o abgebundenen Teile der oberen Platte 52 zwischen den Schlitzen 48, 54 mit dem Behälter 16 verbunden ist. In gleicher Weise ist der Behälter über den schmalen Zwischenraum 49 zwischen den Schlitzen 5o, 5o^! und die zwischen den Schlitzen 56, 5o bestehende Abbindung zwischen der Abdeckung 4o und der oberen Platte 52 mit dem Behälter 16 verbunden . Die selbsttragenden Eigenschaften der Verbundpackung werden durch die Tatsache verstärkt, daß die trennenden Linien bzw. Schlitze 48, 5o winklig oder kurvenförmig (im Unterschied zu geraden Linien) gehalten sind. Die Neigung, daß die Behälter 12 und 14 sich entlang dieser trennenden Linien 48, 5o durchbiegen oder abreißen, wird infolgedessen auf ein Mindestmaß reduziert.

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Der Benutzer der Verbundpackung Io erhält diese in der aus Fig. der Zeichnungen ersichtlichen Form. Er ist infolgedessen in der Lage, wahlweise den Inhalt jedes Behälters 12, 14 und 16 zu entnehmen . Um den Inhalt der Behälter 12 oder 14 zu entnehmen müssen diese Behälter von dem den Behälter 16 bildenden Teil der

ab-Verbundpackung nach oben/gezogen werden . Auf diese Weise wird die obere Platte 52 im Falle des Behälters 12 zwischen den Schlitzen 48 und 54 von der Abdeckung 4o und im Falle des Behälters 14 zwischen den Schlitzen 5o und 56 abgezogen . Das Trennen der Behälter wird durch Einreißen der schmalen Brückenteile bzw . Zwischenräume 49 beendet. Wenn der Behälter 12 von der Verbundpackung getrennt ist, besitzt er das in Fig . 3 der Zeichnungen dargestellte Äußere . Der Teil der oberen Platte 52 zwischen den Schlitzen 48 und 54 bildet ein Hebeband bzw . Reißband 66, welches das Abziehen der oberen Platte 52 vom Behälter erleichtert, wenn die öffnungen 44 des Behälters freigelegt werden sollen. Die Art und Weise, auf welche die obere Platte mit Hilfe des Reißstreifens 66 von der Abdeckung 4o abgezogen wird, ist aus Fig . 7 der Zeichnungen zu entnehmen . Nachdem der Streifen der oberen Platte vom Behälter abgezogen ist kann das im Behälter befindliche Produkt auf eine Weise entnommen werden, wie sie bei Entnahme aus gewöhnlichen Salz- oder Pfefferstreuem geläufig ist.

Der die V-förmigen Kerben oder Linien 51 überdeckende Teil der Platte 52 ist an den darunterliegenden Lagen der Basisplatte und der Abdeckung 4o abgebunden bzw. angeklebt. Diese überlappenden Teile bilden Zuglaschen 68, welche das Abziehen der oberen Platte 52 vom Behälter 16 erleichtern . Falls infolgedessen das

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Produkt aus dem Behälter 16 entnommen werden soll wird die obere Platte 52 von der Abdeckung Ho abgezogen, indem eine der Zug laschen 68 oder indem beide ergriffen werden, um die öffnung 22 freizulegen. Der Streifen der oberen Platte, welche über jedem der Behälter zu liegen kommt, ist ausreichend klein dimensioniert, so daß der Streifen nach dem zum Freilegen der öffnungen erforderlichen Abziehen vom Behälter an der Oberseite desselben so aufgeklebt werden kann, daß die im Behälter befindlichen öffnungen weiterhin freiliegen . Auf diese Weise kann man den Streifen der oberen Platte wieder über die zur Verteilung des Produktes dienenden öffnungen kleben, wenn der Behälter nach Wunsch wieder abgedichtet werden soll .

Fign. 9 und Io der Zeichnungen stellen die Art und Weise dar, auf welche mehrere der Verbundpackungen der in Fig . 2 dargestellten Form vertikal gestapelt und miteinander verbunden werden können, um sie entweder zu transportieren oder um sie zum Zwecke weiterer Verteilung zu?., speichern . Nachdem die Verbundpackungen in vertikaler Lage übereinandergestapelt sind wird ein Papierband oder ein anderes, geeignetes Band 7o um den vertikalen Packungsstapel geschlungen . Das Band 7o in Form eines kontinuierlichen Streifens weist längliche, rechtwinklige öffnungen 72 auf, welche die Fortsätze 62 der Behälter 16 aufnehmen . Da sich die Fortsätze durch die Öffnungen 72 erstrecken liegen die schmalen Bänder 74 entlang der Längs-Seitenkanten der öffnungen 72 an den Kanten 76 der gestapelten Behälter 12 und m an. Diejenigen Teile 78 des Bandes, welche keine öffnung aufweisen, sind um die oberen und unteren Enden der gestapelten Packungen und um die durch die geraden Kanten 58 gebildete Seite geschlungen.

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Die in den Fign . 12 bis 2o dargestellte Verbundpackung 80 ist der in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellten Packung vergleichbar, ist jedoch im Unterschied dazu so aufgebaut, daß die beiden kleineren Behälter 82 und 84 nebeneinander liegen, während der größere Behälter 86 an einer Seite des Behälters 84 angeordnet ist . So werden in der Basisplatte 32 die Taschen 88 und 9o Seite an Seite gebildet, während die Tasche 92 angrenzend an einer Kante der Basisplatte 32 gebildet wird . An einem Ende weist die Tasche 92 die Form einer schräg verlaufenden Gießschnauze 94 auf. Die Behälter bzw. Taschen 88, 9o und 92 sind in Längsrichtung der Basisplatte 32 von gleicher Abmessung . Indessen ist die Tasche 92 in Querrichtung der Basisplatte 32 größer als die Taschen 88 und 9o .

Wie im Falle der vorangehend beschriebenen Ausführungsform der vorlxegendenErfindung weist die Abdeckung 4o zur Verteilung des Produktes dienende Öffnungen 44 auf, welche oberhalb der kleineren Taschen 88 und 9o vorgesehen sind . Die Abdeckung 4o ist mit einer zur Verteilung bzw. Ausgabe des Produktes dienenden Öffnung 96 versehen, welche oberhalb der Gießschnauze 94 der Tasche 92 liegt. Eine Lüftungsöffnung 98 ist am gegenüberliegenden Ende der Tasche 92 vorgesehen und fluchtet im wesentlichen mit Öffnungen 44 oder wenigstens mit einem Teil der Abdeckung, über welchen sich anschließend die obere Platte erstreckt. Wie im Falle der bereits beschriebenen Ausführungsform werden die Basisplatte 32 und die Abdeckung 4o vorzugsweise aus einem Kunststoffilm gefertigt; die Basisplatte 32 ist halbstarr ausgebildet und die Platten werden an der Station B unter Wärme schweißen miteinander verbunden .

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An der nächstfolgenden Station C (gemäß Fig. 12) werden die beiden miteinander verbundenen Platten gestanzt . Beide Platten werden enting der winklig verlaufenden Linien loo, loo¹ und Io2, Io2' geschlitzt. Die Linien loo, loo' und Io2, Io2' sind an der durch Bezugsnummer loH bezeichneten Stelle unter geringem Abstand zueinander angeordnet. Beide Platten werden zusätzlich entlang einer Linie I06 geschlitzt, welche etwas außerhalb der oberhalb der Gießschnauze 9h befindlichen öffnung 96 verläuft.

An der Station D wird die obere Platte Io8 wie im Falle der bereits beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht . Die obere Platte Io8 besitzt vorzugsweise die Form eines schmalen Streifens aus Kunststoffmaterial oder aus Papier, welche an einer Seite mit einem druckempfindlichen Klebemittel versehen ist. Bevor der Streifen auf der Abdeckung Ho aufgetragen wird, wird er an der durch Bezugsnummer llo und 112 bezeichneten Stelle geschlitzt. Wie sich unter Bezugnahme auf die Station D in Fig . 12 ergibt ist der Schlitz llo bezüglich des darunterliegenden Schlitzes loo rechts angeordnet, während " der Schlitz 112 bezüglich des Schlitzes Io2 rechts angeordnet, jedoch bezüglich der zur Lüftung dienenden öffnung 98 etwas links befindlich angeordnet ist. An der Station E wird der Außenumfang der Verbundpackung gestanzt, so daß die Packung die in Fig . 13 der Zeichnungen dargestellte Form 8o besitzt .

In der Verbundpackung werden die Behälter 82 und 8k durch die schmale Verbindung loH und den sich zwischen den Linien llo und loo erstreckenden Teil der oberen Platte Io8 verbunden . In gleicher Weise werden die Behälter 8H und 86 durch die schmale

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Verbindung Io4 und den sich zwischen den Linien Io2 und 112 erstreckenden Teil der oberen Platte I08 verbunden . Diese Teile der oberen Platte versehen die Behälter 82 und 84 mit Hebe- bzw. Reißlaschen 114 und 116. Die Reißlasche 118 für den Behälter wird durch den Schlitz Io6 an der Kante des Behälters 86 nahe der zur Verteilung dienenden Öffnung 95 gebildet. Angesichts der Tatsache, daß der Behälter 86 mit einer zur Lüftung dienenden Öffnung 98 versehen, ist, kann dieser Behälter in besonderer Weise für die Ausgabe bzw . Verteilung flüssiger Materialien benutzt werden , so für flüssige Saucen und Zutaten . Die Verteilung der flüssigen Materialien kann auf herkömmliche und einfache Weise vorgenommen werden .

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Claims

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International Automated
Machines, Inc .

3o335 Oregon Road

Willis Day Industrial . „ . _,_

Park No . Io7 ⁿ · ^AuS^{ust 1971}

Perrysburg, Ohio 43551/USA Anwaltsakte M-17o3

Patentansprüche

fy Verbundpackung zur Herstellung von Streubehältern für granulatförmiges Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Streubehälter (12, 14, 16) aus Folienmaterial bestehen, eine Seitenwand (18), eine undurchlässige Unterseite (2o) und ein offenes, oberes Ende aufweist, daß der aus einem wenigstens halbstarren Material bestehende Behälter an seinem Umfang mit einer Lippe (22) ausgestattet ist, welche das offene Behälterende umgibt, daß eine Folienabdeckung (to) über dem offenen Ende des Behälters liegt und an der am Umfang sich erstreckenden Lippe (22) abgebunden ist, daß eine in der Folienabdeckung befindliche, zur Abgabe des Materials dienende öffnung (42, 44) mit dem offenen Ende des Behälters fluchtet, jedoch wesentlich kleiner ist als das offene Ende, um eine bestimmbare Abgabe des Behälterinhaltes herbeizuführen, wenn der Behälter umgekehrt wird, daß eine obere Folie (52) über wenigstens demjenigen Teil der Folienabdeckung liegt, in welchem die zur Abgabe dienende öffnung vorgesehen ist, und daß die obere Folie (42) an der Folienabdeckung so abgebunden ist, daß sie

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zur Freilegung der Öffnung leicht abziehbar ist .

. Verbundpackung nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß die Folienabdeckung an der um den Umfang sich erstreckenden

er
Lippe (22) fesi/ abgebunden ist als die obere Folie (52) an

der Folienabdeckung (4o) .

. Verbundpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der oberen Folie (52) ein druckempfindliches Klebemittel aufgetragen ist.

4. Verbundpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienabdeckung mit der Lippe des Behälters unter Wärmeschweißung verbunden ist, und daß die obere Folie (52) mit der Folienabdeckung (4o) eine druckempfindliche Abbindung bildet.

. Verbundpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kantenteil der oberen Folie einstückig mit dem übrigen Teil der Folie verbunden ist und über einen Katenteil der Folienabdeckung liegt, und daß der darunterliegende Kantenteil der Folienabdeckung vom übrigen Teil derselben mittels einer Trennlinie getrennt ist, so daß die Kantenteile der oberen Folie und der Folienabdeckung eine Zuglasche bilden_s welche von dem angrenzenden Teil der Folienabdeckung leicht lösbar ist, um das Abziehen der oberen Folie von der Folienabdeckung zu erleichtern . '

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. ₁₆ . 2H0521 . Verbundpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Folie einen Kantenteil aufweist, welcher einstückig mit dem übrigen Teil der Folie besteht und über einem Kantenteil der Folienabdeckung als auch über einem Teil der am Umfang sich erstreckenden Lippe liegt, daß der Kantenteil der Folienabdeckung und der Teil der um den Umfang sich erstreckenden Lippe durch eine Trennlinie von den übrigen Teilen getrennt sind, so daß die Kantenteile der oberen Folie und der Folienabdeckung und der Teil der um den Umfang sich erstreckenden Lippe eine Zuglasche bilden, und daß die Zuglasche leicht von den angrenzenden Teilen des Behälters und der Abdeckung lösbar ist, um das Abziehen der oberen Folie von der Folienabdeckung zu erleichtern .

. Verbundpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Basis für den Behälter dienende Folie und die Folienabdeckung im Lippenteil miteinander fluchtende Kerben aufweisen, welche sich von den angrenzenden Kantenteilen der Lippe nach innen gerichtet erstrecken, und daß sich die obere Folie seitlich über die Kerben erstreckt und in diesem Bereich eine Zuglasche bildet, um das Abziehen der oberen Folie von der Folienabdeckung zu erleichtern .

. Verbundpackung aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundpackung eine selbsttragende Grundfolie aufweist, in welcher ein Paar im Abstand zueinander befindlicher, an der Unterseite geschlossene und an der Oberseite offene Behälter vorgesehen sind, daß jeder Behälter wnigstens halbstarr ausgebildet ist

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und eine den oberen Rand umgebende Lippe aufweist, daß eine Folienabdeckung über der Basisfolie liegt und am Umfang jeden Behälters mit der Lippe abgebunden ist, wobei die Folienabdeckung eine Abgabeöffnung aufweist, welche über dem offenen, oberen Ende des zugehörigen Behälters liegt, daß diese Abgabeöffnung beträchtlich geringer ist als die Fläche des offenen Behälterendes, über welche diese öffnung angeordnet ist, um somit bei Umkehr des Behälters eine bestimmte Abgabe des Behälterinhaltes zu erzielen, daß über dem die Abgabeöffnung enthaltenden Teil der Folienabdeckung eine obere Folie aufgelegt ist, welche gleichzeitig über dem Teil der Folienabdeckung zu liegen kommt, welcher sich zwischen den zwei Behältern erstreckt, daß die obere Folie so an der Folienabdeckung abgebunden ist, daß sie von dieser leicht lösbar ist, daß die Basisfolie, die Folienabdeckung und die obere Folie entlang von Linien getrennt sind, welche sich zwischen den beiden Behältern erstrecken, und daß die Trennlinien in der Basis und in der Folienabdeckung nicht kontinuierlich ausgestaltet sind, um die Behälter in ihrer lösbaren Verbindung zu halten'.

9. Verfahren zur Herstellung von Verbundpackungen, deren Inhalt in bestimmbarer Weise durch Abgabeöffnungen verteilbar '. ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im Abstand zueinander befindliche, Behälter bildende Ausnehmungen in einer Basis- ^; folie hergestellt werden, wobei jeder Behälter an der Unter-;

seite geschlossen und an der Oberseite geöffnet ist, während' eine Lippe das offene obere Ende des Behälters umgibt, ' daß die Produkte durch das offene, obere Ende des züge- _;

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hörigen Behälters eingeführt werden, wonach auf der Basisfolie eine Folienabdeckung befestigt wird, welche mehrere, mit wenigstens einigen der Behälter fluchtende öffnungen aufweist, daß diese öffnungen wesentlich kleiner sind als das offene, obere Ende des zugehörigen Behälters, daß die Folienabdeckung so auf der Basisfolie angeordnet wird, daß sie die Behälter in der Basisfolie und deren Lippen überlappt, wonach die Folienabdeckung an den Lippen abgebunden wird, daß anschliessend eine obere Folie auf der Folienabdeckung aufgelegt wird, so daß diese über den Abgabeöffnungen zu liegen kommt, daß die obere Folie an der Folienabdeckung so abgebunden wird, daß sie leicht von dieser abziehbar ist, und daß die obere Folie, die Folienabdeckung und die Basisfolie entlang vorbestimmter Linien getrennt werden, um das Aufteilen der Behälter in Einzelpackungen zu erleichtern .

. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Folienabdeckung und die Lippe des Behälters entlang vorbestimmter Linien getrennt werden, welche sich zu ihren Kanten erstrecken, um das Lösen der letztgenannten, getrennten Teile von den verbleibenden Teilen der Folienabdeckung und der Lippe zu erleichtern, daß die obere Folie mit einem Teil versehen ist, welcher über den getrennten Teilen der Folienabdeckung und der Lippe liegt und eine Zuglasche bildet, an welcher die abgetrennten Teile der Folienabdeckung und der Lippe abgebunden sind, um das Abziehen der oberen Folie , von der Folienabdeckung zu erleichtern, wenn die Abgabeöffnung freizulegen ist .

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. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter an der. Basisfolie als Gruppen im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei wenigstens zwei Behälter in jeder Gruppe bestehen, daß die Trennlüen sich zwischen angrenzenden Gruppen von Behältern erstrecken, und daß wenigstens teilweise die drei Folien entlang von Linien getrennt werden,

zwischen
welche sich/den Behältern jeder Gruppe erstrecken, um das

gegenseitige Trennen der Behälter jeder Gruppe zu erleichtern

. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede, sich zwischen den Behältern jeder Gruppe erstreckende Trennlinie aus wenigstens zwei Teilen besteht, welche winklig zueinander verlaufen .

. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennlinien wenigstens in die Nähe zweier freier Kantenteile der Packung erstrecken .

I¹+ . Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der letztgenannte Schritt der Trennung darin besteht, daß die Basisfolie und die Folienabdeckung entlang fluchtender Linien getrennt werden, welche sich zwischen zwei Behältern erstrecken, wodurch zwei entlang der Trennlinien voneinander trennbare Behälter bestehen, und daß sich wenigstens ein Teil der fluchtenden Trennlinien in nicht geradliniger Bahn erstreckt.

. Verfahren zur Herstellung einer Verbundpackung, deren Inhalt durch eine Abgabeöffnung in bestimmbarer Weise abführbar ist,

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dadurch gekennzeichnet, daß in einer Basisfolie eine einen Behälter bildende Ausnehmung geformt wird, wobei der Behälter durch eine Unterseite geschlossen ist und innerhalb der freien Kanten der Folie Seitenwände aufweist, daß anschließend das zu verteilende Produkt durch das offene, obere Ende in dem Behälter eingeführt wird, um anschließend auf die Basisfolie eine Folienabdeckung aufzulegen, welche eine Abgabeöffnung aufweist, daß die Abgabeöffnung in der Folienabdeckung mit dem offenen, oberen Ende des Behälters fluchtet, jedoch beträchtlich kleiner ist als das Behälterende, daß die Folienabdeckung so auf der Basisfolie aufgelegt wird, daß sie sich über die Seitenwände des Behälters erstreckt, daß die Basisfolie und die Folienabdeckung entlang fluchtender Linien im Abstand zur Seitenwand des Behälters getrennt werden, wobei die fluchtenden Linien an ihren entgegengesetzten Enden innerhalb der freien Kantenteile der Basisfolie und der Folienabdeckung enden, so daß die teilweise getrennten Teile der Basisfolie und der Folienabdeckung mit dem übrigen Teil bestehenbleiben, daß sich die fluchtenden Trennlinien an ihren entgegengesetzten Enden über die beabsichtigten Umfangskanten der Packung erstrecken, daß eine obere Folie auf der Folienabdeckung so aufgelegt wird, daß sie über der Abgabeöffnung und über den teilweise gelösten Teilen der Abdeckung und der Folienabdeckung zu liegen kommt, daß die obere Folie an ihrer Unterseite ein druckempfindliches Klebemittel aufweist, um leicht von der Folienabdeckung abgezogen zu werden, daß anschließend wenigstens die Folienabdeckung undViie Basisfolie entlang vorbestimmter Linien getrennt werden, so daß die Umfangsaußenlinie der Packung festgelegt wird, daß sich die

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letztgenannten Trennlinien seitlich außerhalb der Seitenwände des Behälters befinden und am oberen Ende desselben eine Lippe bilden, daß sich die Lippe quer über im Abstand befindliche Teile der letztgenannten Trennlinien erstreckt, so daß eine Zuglasche für die obere Folie gebildet ist, an deren Unterseite Teile der Folienabdeckung und der Basisfolie abgebunden sind .

16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennlinien zu wenigstens zwei angrenzenden, freien Kanten der Verbundpackung erstrecken .

17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinien der Basisfolie und der Folienabdeckung in Fluchtung sind .

. Verfahren nach Anspruch IH, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie auf der oberen Folie außer Fluchtung mit den Trennlinien von Basisfolie und Folienabdeckung verläuft .

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