DE3438813C2 - - Google Patents
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- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/06—Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
- B65D71/063—Wrappers formed by one or more films or the like, e.g. nets
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- B65D2571/00037—Bundles surrounded by carton blanks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Versand- und Displaygebinde,
insbesondere für Nahrungsmittelpackungen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Verbrauchsmengen, insbesondere in Karton verpackte
Nahrungsmittel wie Kartoffelpüree, Knödel, Reis usw. werden
vom Hersteller in größeren Einheiten von beispielsweise 10
oder 20 Paketen verpackt, bevor sie in den Handel gelangen.
Dabei muß sichergestellt werden, daß derartige
Ladenverpackungen mit den darin enthaltenen
Verbraucherpackungen im Ganzen nachgefüllt werden können,
d. h. vor dem Einstellen in ein Verkaufsregal muß eine
derartige Verpackung relativ stabil sein. Ein dazu
verwendeter Verpackungsstoff muß verwindungssteif sein.
Ladenpackungen ohne Hilfsmittel müssen im Laden leicht zu
öffnen sein, damit die Verbraucherpackungen zugänglich
werden. Bevorzugt wird dabei eine Aufrißvorrichtung
verwendet. Nachdem die für die Warenpräsentation nicht mehr
erforderlichen Teile der Verpackung entfernt sind, muß aber
die Stapelfähigkeit derartiger Ladenverpackungen noch
gewährleistet sein, damit auch Massenaufbauten möglich sind.
Es ist bekannt, Wellpapp-Faltkisten mit Aufreißstreifen zur
Verpackung von Verbraucherpackungen einzusetzen. Ferner sind
sogenannte Wrap-around-Faltkisten oder Stanzkartons in
verschiedenen Ausführungen mit Aufreißhilfen bekannt. Ferner
existieren Schrumpfgebinde mit einem beigelegten
"Nur-Boden-Zuschnitt", der jedoch nur eine geringe
Stabilitätsverbesserung bringt. Wird ein derartiges Gebinde
z. B. an einer Perforationslinie aufgerissen, so besteht die
Gefahr, daß die Gebindeeinheit mangels Steifigkeit des
flachen Zuschnitts auseinanderfällt.Ferner sind Trays aus
Voll- oder Wellpappe mit umlaufenden, niedrigen oder
ansteigenden Seitenwänden und Folieneinschlägen bekannt.
Aus der US-PS 36 56 614 ist ein gattungsgemäßes
Versandgebinde bekannt. Sie betrifft ein Versandgebinde,
bestehend aus einem Tray mit einer Bodenfläche und mit dazu
senkrechten Randstreifen und einem die Packungen und den
Tray umhüllenden Folieneinschlag aus einer Schrumpffolie,
wobei die Bodenfläche des Trays mit lediglich zwei
gegenüberliegenden Randstreifen ausgebildet ist.
An der dortigen Packung ist kein verbleibender Folienteil
vorgesehen, der ihre Standfestigkeit stützen oder die
Einzelpackungen vor dem Herausfallen schützen könnte, da die
Traglasche 26 die oberen Einschläge zusammenhält und somit
das Auseinanderfallen der Packungsseitenwände nach Abnahme
der Schrumpffolie verhindert. Wenn auch die Blockpackung im
Regal stapelbar und als Display dienen kann, sind eben die
Einzelpackungen durch das Fehlen eines verbleibenden Randes
auf den zur Entnahme offenen Seiten nach dem Abnehmen der
Folie nicht vor dem Herausfallen geschützt.
Die bekannten Versandgebinde weisen entweder eine
unbefriedigende Stabilität auf oder sie sind relativ teuer
sowohl in der Herstellung als auch in der Verwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Versandgebinde
zu schaffen, das mit minimalen Kosten und damit
Packmittelaufwand und maschineller Abfüllbarkeit die ISB
(Institut für Selbstbedienung)-Forderungen erfüllt, eine
ausreichende Transportstabilität erbringt und dabei eine
gute Displaywirkung und Erkennbarkeit des Gebindeinhaltes
aufweist. Weiterhin soll das Gebinde auch nach dem
Aufreißen, also im Ladenregal, stapelbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche bilden
die Erfindung weiter.
Ein erfindungsgemäßer Tray besteht aus einem einfachen,
rechteckigen Kartonzuschnitt mit entsprechenden Rillungen,
Rillstanzperforation oder ähnlichem und einem
Folieneinschlag aus Schrumpf- oder Dehnfolie. Der
Kartonzuschnitt kann aufgrund seiner einfachen, rechteckigen
Form kostengünstig hergestellt werden.
Es ist ein Rand oder sind zwei parallele Ränder an den
Längs- oder Querseiten der Bodenfläche angeordnet. Ferner
kann der Tray im Querschnitt U-förmig sein, d. h. es sind
zwei parallele Ränder vorgesehen, oder er kann im Querschnitt
L-förmig sein, d. h. es ist nur ein Rand an einer Längs- oder
Querseite angeordnet. Bei U-förmigem Querschnitt können die
Schenkel, d. h. die senkrecht abstehenden Ränder, gleich hoch
sein; jedenfalls ist aber ein Schenkel so hoch wie die
Einzelverpackung. Ein derartiger Tray wird hergestellt,
indem beim Kartonhersteller oder an der Verpackungsmaschine
die entsprechenden Rillungen oder Rillstanzperforationen
durchgeführt werden. Durch wenigstens einen senkrecht
abstehenden Rand wird eine ausreichende Steifigkeit erreicht.
In Ausgestaltung der Erfindung kann einer oder jeder der
Schenkel, d. h. die Ränder, von der Bodenfläche abreißbar
sein. Dazu können Perforationslinien oder Schwächungslinien
zum Abreißen des Randes vorgesehen werden. Diese Linien
können entweder an der Knicklinie mit der Bodenfläche
angeordnet sein oder in der unteren Hälfte des Schenkels,
s. d. nach Abreißen noch mindestens ein Rand mit gewünschter
Höhe an dem Bodenzuschnitt verbleibt. Durch Abreißen des
Schenkels oder Randes kann eine bessere Warenpräsentation im
Regal erfolgen.
Der um die Verbraucherpackungen geformte Zuschnitt des Trays
wird vorzugsweise in Längsrichtung mit einer Schrumpf- oder
Dehnfolie umhüllt. In gewünschtem Abstand von der
Bodenfläche ist mindestens eine umlaufende Perforation in
dem Folieneinschlag ausgebildet, um die Folienumhüllung im
Laden schnell und problemlos entfernen zu können. Die
verbleibende untere Folienumhüllung gewährleistet in
Verbindung mit dem L- oder U-förmigen Zuschnittsteil des
Trays eine ausreichende Festigkeit und erfüllt damit die
ISB-Forderungen, wie sie üblicherweise nur von einem Tray
mit an allen vier Seiten umlaufendem Rand erfüllt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Versandgebindes in U-Form
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den bei dem Versandgebinde nach Fig. 1 verwendeten
Tray,
Fig. 3 den Tray von Fig. 2 nach Abreißen des
Folienumschlags und des Randstreifens 44,
Fig. 4 einen Tray in L-Form, also eine abgewandelte
Ausführungsform.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der
Tray aus einem Kartonzuschnitt mit einer Bodenfläche 30,
einem vorderen niedrigen Rand 32 und einem hinteren Rand 34,
welcher die Höhe der Verpackungen 10 aufweist. Ein
Folieneinschlag 36 weist eine umlaufende Perforationslinie
38 auf, der hier in Höhe des vorderen, niedrigeren Randes 32
ausgebildet ist. Nach Abreißen des oberen Teiles des
Folieneinschlags 36 ergänzen die Ränder 40 des
Folieneinschlags an den Schmalseiten den Tray.
Der in Fig. 2 gezeigte Tray entspricht dem bei dem
Versandgebinde nach Fig. 1 verwendeten Tray. Der hintere
Schenkel 34 des Zuschnitts, der von der Bodenfläche 30
abragt, ist so hoch ausgebildet wie die
Verbraucherpackungen. Um den Schenkel 34 zur besseren
Präsentation des Versandgebietes abreißen zu können, ist
eine Perforationslinie 42 ausgebildet, die nach Abreißen des
oberen Teiles 44 einen Rand 46 beläßt, der die Höhe des
Randes 32 aufweist. Es ist aber auch möglich, an der
Knickstelle zwischen Bodenfläche 30 und Schenkel 34 eine
Perforations- oder Schwächungslinie anzuordnen, so daß der
ganze Schenkel 34 von der Bodenfläche entfernt werden kann.
Fig. 3 zeigt den Tray von Fig. 1 bzw. 2 nach Abreißen des
Folienumschlages und des Schenkels 44 in Höhe der
Perforation 38 von Fig. 1, hier mit 22 bezeichnet. Die
Verbraucherpackungen sind wieder mit 10 bezeichnet, der Tray
ist hier mit 12, der Boden mit 16 und die beiden verbleibenden seitlichen
Randstreifen sind mit 18 und 20 bezeichnet, und der nach
Abreißen der oberen 2/3 des hier mit 14 bezeichneten,
unterhalb der Perforation 22 liegenden Folieneinschlages ist
mit 24 bezeichnet.
Es verbleiben also an den gegenüberliegenden Seiten des
Versandgebindes, wo kein Papprandstreifen oder wo nur ein
Papprandstreifen vorhanden ist, nach Abreißen des für die
Zurschaustellung nicht benötigten Teils des Folienumschlages
jeweils ein um das ganze Gebinde laufender
Folienrandstreifen 40 bzw. 24.
Der in Fig. 4 gezeigte Tray 50 ist im Querschnitt L-förmig,
d. h. an eine Bodenfläche 52, auf welchem die
Verbraucherpackungen aufstehen, schließt sich ein Schenkel
54 an, der die Höhe der Verbraucherpackungen aufweist.
Zur besseren Präsentation kann der Schenkel 54 an einer
Perforationslinie 56 abgerissen werden. Es ist ebenfalls
möglich, den Schenkel 54 an der Verbindungsstelle mit der
Bodenfläche 52 zu entfernen. Da bei den in den Fig. 1 und
3 gezeigten Ausführungsformen der Folieneinschlag mit einer
Perforationslinie versehen ist, die von der Bodenfläche
einen gewissen Abstand aufweist, erbringt der verbleibende,
Folienrand nach Entfernen des oberen Teils des
Folieneinschlags wie schon erwähnt einen umlaufenden Rand,
so daß die einzelnen Verbraucherpackungen noch ausreichenden
Halt auf dem Versandgebinde aufweisen.
Derartige Versandgebinde können auch mehrreihig sein.
Claims (6)
1. Versand- und Displaygebinde, insbesondere für
Nahrungsmittelpackungen, bestehend aus einem Tray mit
einer rechteckigen Bodenfläche mit einem senkrecht zur Bodenfläche
angeordneten Rand an einer, höchstens aber an zwei sich gegenüberliegenden Seiten
der Bodenfläche und einem die Packungsn und den Tray
umhüllenden Folieneinschlag aus einer Schrumpf- oder
Dehnfolie, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Tray (12, 50) einen U- oder L-förmigen Querschnitt aufweist, indem die Bodenfläche (16, 30, 52) des Trays mit höchstens zwei Randstreifen (18, 20; 32, 34, 54) ausgebildet ist,
- - von denen einer so hoch ist wie eine Einzelpackung (10) und
- - daß der Folieneinschlag eine im Abstand von der Bodenfläche umlaufende Perforations- oder Schwächungslinie (22, 38) aufweist.
2. Versand- und Displaygebinde gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der um die Einzelpackungen (10) geformte
Zuschnitt des Trays (12, 50) in Längsrichtung mit der
Schrumpf- oder Dehnfolie umhüllt ist.
3. Versand- und Displaygebinde gemäß den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Randstreifen
(18, 20; 34, 54) eine Perforationslinie oder
Schwächungslinie (42, 56) zum Abreißen eines Schenkels
aufweist.
4. Versand- und Displaygebinde gemäß den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Perforations-
oder Schwächungslinie des Folieneinschlages in Höhe des
Randes (18, 20, 32, 46) des Trays angebracht ist.
5. Versand- und Displaygebinde gemäß den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Perforations- oder
Schwächungslinie (42, 56) zum Abreißen eines Randstreifens
(18, 20; 34; 54) an der Knickstelle zwischen
Bodenfläche (16, 30, 52) und Randstreifen (34;
54) und/oder in der unteren Hälfte des Randstreifens (34,
54) angeordnet ist.
6. Versand- und Displaygebinde gemäß den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Randstreifen (18,
20; 32, 34; 54) an der Längsseite angeordnet ist bzw.
sind.
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1984
- 1984-10-23 DE DE19843438813 patent/DE3438813A1/de active Granted
Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: STUERZER, FRANZ, DIPL.-ING. (FH) KOLAR, BERNHARD, |
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