DE3438813C2 - - Google Patents

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Bernhard 8000 Muenchen De Kolar
Wolfgang 8061 Roehrmoos De Dietze
Rudolf Dipl.-Ing. Grimm (Fh), 8206 Heufeld, De
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STUERZER, FRANZ, DIPL.-ING. (FH) KOLAR, BERNHARD,
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PFANNI-WERKE OTTO ECKART KG 8000 MUENCHEN DE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Versand- und Displaygebinde, insbesondere für Nahrungsmittelpackungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Verbrauchsmengen, insbesondere in Karton verpackte Nahrungsmittel wie Kartoffelpüree, Knödel, Reis usw. werden vom Hersteller in größeren Einheiten von beispielsweise 10 oder 20 Paketen verpackt, bevor sie in den Handel gelangen. Dabei muß sichergestellt werden, daß derartige Ladenverpackungen mit den darin enthaltenen Verbraucherpackungen im Ganzen nachgefüllt werden können, d. h. vor dem Einstellen in ein Verkaufsregal muß eine derartige Verpackung relativ stabil sein. Ein dazu verwendeter Verpackungsstoff muß verwindungssteif sein. Ladenpackungen ohne Hilfsmittel müssen im Laden leicht zu öffnen sein, damit die Verbraucherpackungen zugänglich werden. Bevorzugt wird dabei eine Aufrißvorrichtung verwendet. Nachdem die für die Warenpräsentation nicht mehr erforderlichen Teile der Verpackung entfernt sind, muß aber die Stapelfähigkeit derartiger Ladenverpackungen noch gewährleistet sein, damit auch Massenaufbauten möglich sind.
Es ist bekannt, Wellpapp-Faltkisten mit Aufreißstreifen zur Verpackung von Verbraucherpackungen einzusetzen. Ferner sind sogenannte Wrap-around-Faltkisten oder Stanzkartons in verschiedenen Ausführungen mit Aufreißhilfen bekannt. Ferner existieren Schrumpfgebinde mit einem beigelegten "Nur-Boden-Zuschnitt", der jedoch nur eine geringe Stabilitätsverbesserung bringt. Wird ein derartiges Gebinde z. B. an einer Perforationslinie aufgerissen, so besteht die Gefahr, daß die Gebindeeinheit mangels Steifigkeit des flachen Zuschnitts auseinanderfällt.Ferner sind Trays aus Voll- oder Wellpappe mit umlaufenden, niedrigen oder ansteigenden Seitenwänden und Folieneinschlägen bekannt.
Aus der US-PS 36 56 614 ist ein gattungsgemäßes Versandgebinde bekannt. Sie betrifft ein Versandgebinde, bestehend aus einem Tray mit einer Bodenfläche und mit dazu senkrechten Randstreifen und einem die Packungen und den Tray umhüllenden Folieneinschlag aus einer Schrumpffolie, wobei die Bodenfläche des Trays mit lediglich zwei gegenüberliegenden Randstreifen ausgebildet ist.
An der dortigen Packung ist kein verbleibender Folienteil vorgesehen, der ihre Standfestigkeit stützen oder die Einzelpackungen vor dem Herausfallen schützen könnte, da die Traglasche 26 die oberen Einschläge zusammenhält und somit das Auseinanderfallen der Packungsseitenwände nach Abnahme der Schrumpffolie verhindert. Wenn auch die Blockpackung im Regal stapelbar und als Display dienen kann, sind eben die Einzelpackungen durch das Fehlen eines verbleibenden Randes auf den zur Entnahme offenen Seiten nach dem Abnehmen der Folie nicht vor dem Herausfallen geschützt.
Die bekannten Versandgebinde weisen entweder eine unbefriedigende Stabilität auf oder sie sind relativ teuer sowohl in der Herstellung als auch in der Verwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Versandgebinde zu schaffen, das mit minimalen Kosten und damit Packmittelaufwand und maschineller Abfüllbarkeit die ISB (Institut für Selbstbedienung)-Forderungen erfüllt, eine ausreichende Transportstabilität erbringt und dabei eine gute Displaywirkung und Erkennbarkeit des Gebindeinhaltes aufweist. Weiterhin soll das Gebinde auch nach dem Aufreißen, also im Ladenregal, stapelbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche bilden die Erfindung weiter.
Ein erfindungsgemäßer Tray besteht aus einem einfachen, rechteckigen Kartonzuschnitt mit entsprechenden Rillungen, Rillstanzperforation oder ähnlichem und einem Folieneinschlag aus Schrumpf- oder Dehnfolie. Der Kartonzuschnitt kann aufgrund seiner einfachen, rechteckigen Form kostengünstig hergestellt werden.
Es ist ein Rand oder sind zwei parallele Ränder an den Längs- oder Querseiten der Bodenfläche angeordnet. Ferner kann der Tray im Querschnitt U-förmig sein, d. h. es sind zwei parallele Ränder vorgesehen, oder er kann im Querschnitt L-förmig sein, d. h. es ist nur ein Rand an einer Längs- oder Querseite angeordnet. Bei U-förmigem Querschnitt können die Schenkel, d. h. die senkrecht abstehenden Ränder, gleich hoch sein; jedenfalls ist aber ein Schenkel so hoch wie die Einzelverpackung. Ein derartiger Tray wird hergestellt, indem beim Kartonhersteller oder an der Verpackungsmaschine die entsprechenden Rillungen oder Rillstanzperforationen durchgeführt werden. Durch wenigstens einen senkrecht abstehenden Rand wird eine ausreichende Steifigkeit erreicht.
In Ausgestaltung der Erfindung kann einer oder jeder der Schenkel, d. h. die Ränder, von der Bodenfläche abreißbar sein. Dazu können Perforationslinien oder Schwächungslinien zum Abreißen des Randes vorgesehen werden. Diese Linien können entweder an der Knicklinie mit der Bodenfläche angeordnet sein oder in der unteren Hälfte des Schenkels, s. d. nach Abreißen noch mindestens ein Rand mit gewünschter Höhe an dem Bodenzuschnitt verbleibt. Durch Abreißen des Schenkels oder Randes kann eine bessere Warenpräsentation im Regal erfolgen.
Der um die Verbraucherpackungen geformte Zuschnitt des Trays wird vorzugsweise in Längsrichtung mit einer Schrumpf- oder Dehnfolie umhüllt. In gewünschtem Abstand von der Bodenfläche ist mindestens eine umlaufende Perforation in dem Folieneinschlag ausgebildet, um die Folienumhüllung im Laden schnell und problemlos entfernen zu können. Die verbleibende untere Folienumhüllung gewährleistet in Verbindung mit dem L- oder U-förmigen Zuschnittsteil des Trays eine ausreichende Festigkeit und erfüllt damit die ISB-Forderungen, wie sie üblicherweise nur von einem Tray mit an allen vier Seiten umlaufendem Rand erfüllt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Versandgebindes in U-Form in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den bei dem Versandgebinde nach Fig. 1 verwendeten Tray,
Fig. 3 den Tray von Fig. 2 nach Abreißen des Folienumschlags und des Randstreifens 44,
Fig. 4 einen Tray in L-Form, also eine abgewandelte Ausführungsform.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Tray aus einem Kartonzuschnitt mit einer Bodenfläche 30, einem vorderen niedrigen Rand 32 und einem hinteren Rand 34, welcher die Höhe der Verpackungen 10 aufweist. Ein Folieneinschlag 36 weist eine umlaufende Perforationslinie 38 auf, der hier in Höhe des vorderen, niedrigeren Randes 32 ausgebildet ist. Nach Abreißen des oberen Teiles des Folieneinschlags 36 ergänzen die Ränder 40 des Folieneinschlags an den Schmalseiten den Tray.
Der in Fig. 2 gezeigte Tray entspricht dem bei dem Versandgebinde nach Fig. 1 verwendeten Tray. Der hintere Schenkel 34 des Zuschnitts, der von der Bodenfläche 30 abragt, ist so hoch ausgebildet wie die Verbraucherpackungen. Um den Schenkel 34 zur besseren Präsentation des Versandgebietes abreißen zu können, ist eine Perforationslinie 42 ausgebildet, die nach Abreißen des oberen Teiles 44 einen Rand 46 beläßt, der die Höhe des Randes 32 aufweist. Es ist aber auch möglich, an der Knickstelle zwischen Bodenfläche 30 und Schenkel 34 eine Perforations- oder Schwächungslinie anzuordnen, so daß der ganze Schenkel 34 von der Bodenfläche entfernt werden kann.
Fig. 3 zeigt den Tray von Fig. 1 bzw. 2 nach Abreißen des Folienumschlages und des Schenkels 44 in Höhe der Perforation 38 von Fig. 1, hier mit 22 bezeichnet. Die Verbraucherpackungen sind wieder mit 10 bezeichnet, der Tray ist hier mit 12, der Boden mit 16 und die beiden verbleibenden seitlichen Randstreifen sind mit 18 und 20 bezeichnet, und der nach Abreißen der oberen 2/3 des hier mit 14 bezeichneten, unterhalb der Perforation 22 liegenden Folieneinschlages ist mit 24 bezeichnet.
Es verbleiben also an den gegenüberliegenden Seiten des Versandgebindes, wo kein Papprandstreifen oder wo nur ein Papprandstreifen vorhanden ist, nach Abreißen des für die Zurschaustellung nicht benötigten Teils des Folienumschlages jeweils ein um das ganze Gebinde laufender Folienrandstreifen 40 bzw. 24.
Der in Fig. 4 gezeigte Tray 50 ist im Querschnitt L-förmig, d. h. an eine Bodenfläche 52, auf welchem die Verbraucherpackungen aufstehen, schließt sich ein Schenkel 54 an, der die Höhe der Verbraucherpackungen aufweist. Zur besseren Präsentation kann der Schenkel 54 an einer Perforationslinie 56 abgerissen werden. Es ist ebenfalls möglich, den Schenkel 54 an der Verbindungsstelle mit der Bodenfläche 52 zu entfernen. Da bei den in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführungsformen der Folieneinschlag mit einer Perforationslinie versehen ist, die von der Bodenfläche einen gewissen Abstand aufweist, erbringt der verbleibende, Folienrand nach Entfernen des oberen Teils des Folieneinschlags wie schon erwähnt einen umlaufenden Rand, so daß die einzelnen Verbraucherpackungen noch ausreichenden Halt auf dem Versandgebinde aufweisen.
Derartige Versandgebinde können auch mehrreihig sein.

Claims (6)

1. Versand- und Displaygebinde, insbesondere für Nahrungsmittelpackungen, bestehend aus einem Tray mit einer rechteckigen Bodenfläche mit einem senkrecht zur Bodenfläche angeordneten Rand an einer, höchstens aber an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Bodenfläche und einem die Packungsn und den Tray umhüllenden Folieneinschlag aus einer Schrumpf- oder Dehnfolie, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Tray (12, 50) einen U- oder L-förmigen Querschnitt aufweist, indem die Bodenfläche (16, 30, 52) des Trays mit höchstens zwei Randstreifen (18, 20; 32, 34, 54) ausgebildet ist,
  • - von denen einer so hoch ist wie eine Einzelpackung (10) und
  • - daß der Folieneinschlag eine im Abstand von der Bodenfläche umlaufende Perforations- oder Schwächungslinie (22, 38) aufweist.
2. Versand- und Displaygebinde gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der um die Einzelpackungen (10) geformte Zuschnitt des Trays (12, 50) in Längsrichtung mit der Schrumpf- oder Dehnfolie umhüllt ist.
3. Versand- und Displaygebinde gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Randstreifen (18, 20; 34, 54) eine Perforationslinie oder Schwächungslinie (42, 56) zum Abreißen eines Schenkels aufweist.
4. Versand- und Displaygebinde gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Perforations- oder Schwächungslinie des Folieneinschlages in Höhe des Randes (18, 20, 32, 46) des Trays angebracht ist.
5. Versand- und Displaygebinde gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforations- oder Schwächungslinie (42, 56) zum Abreißen eines Randstreifens (18, 20; 34; 54) an der Knickstelle zwischen Bodenfläche (16, 30, 52) und Randstreifen (34; 54) und/oder in der unteren Hälfte des Randstreifens (34, 54) angeordnet ist.
6. Versand- und Displaygebinde gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Randstreifen (18, 20; 32, 34; 54) an der Längsseite angeordnet ist bzw. sind.
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