DE602004002587T2 - Ein pastenförmiges produkt umschliessende einzelverpackung, die mit mindestens einem abreisskörper versehen ist, und verfahren zur herstellung solch einer verpackung - Google Patents

Ein pastenförmiges produkt umschliessende einzelverpackung, die mit mindestens einem abreisskörper versehen ist, und verfahren zur herstellung solch einer verpackung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einzelverpackung, die ein pastenartiges Nahrungsmittel aufnimmt und mit einem Aufreißelement versehen ist, sowie ein Herstellungsverfahren für eine solche Verpackung.
  • Zurzeit gibt es verschiedene Arten von Einzelverpackungen, die ein pastenartiges Nahrungsmittel, beispielsweise auf Basis von Schmelzkäse oder Kakao, aufnehmen. Man versteht unter einem Produkt auf Basis von Kakaomasse ein Produkt aus Kakaobohnen, die gepflückt, fermentiert, um das Fruchtfleisch, das sie umgibt, abzulösen, getrocknet, geröstet und zerkleinert werden, bevor sie durch Zermahlen in eine flüssige Paste umgewandet werden.
  • Diese Verpackungen, auch Einzelportionspackungen genannt, stellen im Allgemeinen, zum einen mit dem pastenartigen Nahrungsmittel befüllt, ein quadratisches, rechteckiges oder dreieckiges Volumen dar und sind mit einem „Aufreißzunge" genannten Aufreißelement in Form einer hinausragenden Zunge versehen, um die Verpackung zu öffnen und zu dem Produkt zu gelangen, das diese enthält. Solche Portionspackungen werden insbesondere in den Druckschriften FR-A-2 597 436 und FR-A-2 808 782 beschrieben. Die Druckschrift GB-A-929141 beschreibt ferner ein Herstellungsverfahren einer quadratischen Portionspackung mithilfe einer Form.
  • Von einem technischen Standpunkt aus gesehen benötigt indessen die Ausführung der endgültigen Form aus dünner, flacher Folie, z. B. aus heißsiegelbarem Aluminium, und aus dem Aufreißelement, dann der Befüllung dieser Form mit dem Produkt vor der endgültigen Versiegelung der Seitenwände vielfälti ge, komplexe und somit kostspielige Arbeitsschritte, was Zeit und Maschinen angeht. Außerdem ist die Verpackungsart dieser Verpackungen von einem kommerziell-ästhetischen und praktischen Standpunkt aus betrachtet immer weniger attraktiv für den Verbraucher, der ständig auf der Suche nach Neuheiten ist.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, diese Probleme zu lösen, indem ein einfach auszuführendes Verfahren vorgeschlagen wird, das es gestattet, eine Verpackung zu erhalten, die sowohl einfach zu handhaben als auch optisch attraktiv für den Verbraucher ist.
  • Genauer gesagt hat die Erfindung eine Einzelverpackung für ein pastenartiges Lebensmittel zum Ziel, z B. auf der Basis von Schmelzkäse oder Kakao, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Pyramidenform aufweist und mit wenigstens einem Aufreißelement versehen ist, das entlang von wenigstens zwei Seiten eines eine Seitenfläche der Pyramide bildenden Dreiecks angeordnet ist, um zu ermöglichen, durch Aufreißen im Wesentlichen der gesamten genannten Fläche an das Produkt zu gelangen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist das Aufreißelement eine Y-Form auf und umfasst zu diesem Zweck zwei Aufreißstreifen, die entlang zweier Seiten eines Dreiecks angeordnet sind und an dessen Spitze zusammenlaufen, um durch eine Aufreißzunge, welche über die genannte Pyramide hinausragt, fortgesetzt zu werden.
  • Vorzugsweise sind wenigstens zwei benachbarte oder gegenüberliegende Flächen der Pyramide mit einem Y-förmigen Aufreißelement versehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt sich das Aufreißelement in Form eines blütenblattförmigen Aufreißabschnittes, der im Wesentlichen die gesamte Fläche eines Dreiecks bedeckt und durch eine über die Pyramide hinausragende Aufreißzunge fortgesetzt wird.
  • Vorzugsweise sind wenigstens zwei benachbarte oder gegenüberliegende Flächen der Pyramide jeweils mit einem blütenblattförmigen Aufreißelement versehen.
  • Vorteilhafterweise weist die Pyramide eine quadratische, rechteckige oder dreieckige Grundfläche auf.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenso auf ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für ein pastenartiges Nahrungsmittel, beispielsweise auf der Basis von Schmelzkäse oder Kakao, das die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Ausbilden eines Teils der Verpackung in Form einer Pyramide mit offenem Boden mithilfe wenigstens einer flachen Folie, wobei auf der genannten Folie wenigstens ein Aufreißelement vorgesehen wird, das entlang von wenigstens zwei Seiten eines eine Seitenfläche der Pyramide bildenden Dreiecks befestigt und vorgesehen ist, um es zu ermöglichen, durch Aufreißen im Wesentlichen der gesamten genannten Fläche zu dem in der pyramidenförmigen Verpackung enthaltenen Produkt zu gelangen,
    • b) Anordnen des Verpackungsteils mit seiner Spitze in einer Füllform die im Wesentlichen die gleiche Form als Vertiefung aufweist,
    • c) Einfüllen des pastenartigen Nahrungsmittels in den Verpackungsteil auf eine Höhe, die unter der Höhe der Pyramide liegt,
    • d) Anordnen einer Folie geeigneter Form über dem Produkt, um den Boden der Pyramide zu bilden,
    • e) Umschlagen der freien umfangseitigen Ränder des Verpackungsteils auf die Bodenfolie, um diese festzuhalten, und
    • f) Herausnehmen der so gebildeten pyramidenförmigen Einzelverpackung aus der Form.
  • Vorzugsweise besteht das Verfahren bei Schritt c) darin, die freien umfangseitigen Ränder des Verpackungsteils über die genannte Füllform hinausragen zu lassen.
  • Vorteilhafterweise besteht das Verfahren bei Schritt e) darin, die freien umfangseitigen Ränder des Verpackungsteils an der den Boden der Pyramide bildenden Folie warm zu verschweißen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung enthält bei Schritt a) die den Verpackungsteil bildende Folie identische und paarweise benachbarte Dreiecke, die jeweils eine Seitenfläche der Pyramide bilden, und jedes Aufreißelement weist einen blütenblattförmigen Aufreißabschnitt, der im Wesentlichen ein ganzes Dreieck bedeckt sowie eine über das Dreieck hinausragende Aufreißzunge auf.
  • Vorzugsweise sind zwei identische blütenblattförmige Aufreißelemente an zwei gegenüberliegenden oder benachbarten Dreiecken der Folie vorgesehen, wobei die Aufreißzunge jedes Aufreißelementes über jedes Dreieck an dessen Basis hinausragt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst bei Schritt a) die den Verpackungsteil bildende Folie identische und paarweise benachbarte Dreiecke, die jeweils eine Seitenfläche der Pyramide bilden, und jedes Aufreißelement enthält zwei Aufreißstreifen, die entlang zweier Seiten eines Dreiecks ausgehend von der Spitze angeschweißt sind, so dass ein Y gebildet wird, und eine gemeinsame Aufreißzunge, die über das Dreieck im Bereich seiner Spitze hinausragt.
  • Vorzugsweise ist die Folie bei Schritt a) mit drei oder vier identischen gleichseitigen Dreiecken versehen und die Bodenfolie der Pyramide zeigt einen dreieckigen, rechteckigen oder quadratischen Schnitt.
  • Bevorzugt besteht das Verfahren darin, eine Vielzahl von pyramidenförmigen Einzelverpackungen in ein und derselben Füllform herzustellen.
  • Vorteilhafterweise bestehen die Folie und die Bodenfolie aus einem Material auf der Basis von heißsiegelbarem Aluminium.
  • Das Verfahren findet insbesondere Anwendung in dem Fall, wo bei Schritt c) das Nahrungsmittel auf Schmelzkäse oder geschmolzenem Kakao basiert.
  • Andere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der Lektüre der Beschreibung hervor, die auf die als Beispiele beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, die jeweils zeigen:
  • 1, eine perspektivische Ansicht einer pyramidenförmigen Einzelverpackung mit quadratischer Basis, die ein pastenartiges Nahrungsmittel auf Basis von Schmelzkäse oder geschmolzener Schokolade enthält,
  • 2, eine Draufsicht auf eine Folie, die es erlaubt, einen Bestandteil der Verpackung pyramidenförmig auszubilden mit offenem Boden quadratischen Schnitts,
  • 3, eine Ausführungsvariante der 2,
  • 4, eine weitere Ausführungsvariante der 3, in der die Folie die Ausbildung einer Pyramide mit dreieckiger Basis erlaubt,
  • 5, eine perspektivische Ansicht eines ersten Herstellungsschrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens, der den pyramidenförmigen Bestandteil der Verpackung mit offenem Boden und eine Füllform ausführt,
  • 6 und 7, Ansichten aus 4 von oben bzw. im Schnitt, wobei ein zweiter Herstellungsschritt der Verpackung veranschaulicht wird, bestehend aus dem Einfüllen eines pastenförmigen Nahrungsmittels durch den offenen Boden des Verpackungsbestandteils,
  • 8, eine Querschnittsansicht eines dritten Herstellungsschrittes der Verpackung, bestehend aus dem Anordnen einer Bodenfolie auf dem eingefüllten pastenartigen Produkt und
  • 9 bis 11, Ansichten eines vierten Herstellungsschrittes der Verpackung im Schnitt bzw. von oben, bestehend aus dem Verschließen des Verpackungsteils,
  • 12, eine perspektivische Ansicht einer geöffneten pyramidenförmigen Verpackung mit quadratischer Grundfläche,
  • 13, eine perspektivische Ansicht einer pyramidenförmigen Verpackung mit dreieckiger Grundfläche in geöffneter Position, und
  • 14 bis 17, weitere Ausführungsvarianten von 2.
  • 1 ist die perspektivische Ansicht einer pyramidenförmigen Einzelverpackung 1, die mit einem Aufreißelement 45 versehen ist und am Ende des Herstellungsprozesses, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ein pastenförmiges Nahrungsmittel auf Schmelzkäsebasis enthält.
  • Unter Schmelzkäse versteht man das Produkt, das man aus der Heißschmelze in Anwesenheit oder Abwesenheit von Schmelzsalzen, von Käsegallerten, von nur Käse(n) oder in Mischung mit anderen Molkereirohstoffen wie Butter, Milch- oder Molkepulver, Fetten, Anhydriden, Eiweißkonzentraten etc. erhält. Der Ausdruck Schmelzkäse umfasst gleichermaßen Produkte, bei denen die Käse- oder Milchrohstoffe teilweise oder ganz durch pflanzliche Stoffe wie Fette oder Eiweiße ersetzt werden.
  • Zunächst wird ein Verpackungsbestandteil 100, wie in 5 abgebildet, mithilfe einer dünnen flachen Folie 10, beispielsweise gebildet aus hitzesiegelbarem Aluminium, ausgebildet.
  • Gemäß einer ersten in 2 gezeigten Ausführungsform enthält die flache Ausgangsfolie 10 vier identische gleichseitige Dreiecke mit den Bezugszeichen 15, 16, 17 und 18, die in solcher Art und Weise paarweise eine gemeinsame Seite bilden, dass sie zusammen einen Gegenstand bilden, der sich im Wesentlichen auf sich selbst zusammenrollt.
  • So zeigt das äußere Dreieck 15 eine Basis 15a, eine erste Seite 15b und eine zweite Seite 15c; das benachbarte Dreieck 16 zeigt eine Basis 16a, eine erste Seite 16b vereinigt mit der Seite 15c und eine zweite Seite 16c; das folgende Dreieck 17 zeigt eine Basis 17a, eine erste Seite 17b vereinigt mit der Seite 16c und eine zweite Seite 17c; und das letzte äußere Dreieck 18 zeigt eine Basis 18a, eine erste Seite 18b vereinigt mit der Seite 17c und eine zweite Seite 18c.
  • Die vier Dreiecke treffen sich an ihrer gemeinsamen Spitze in einem Kreuzungspunkt O, gegenüber den Basen 15a, 16a, 17a und 18a. Streifen, die die Umschläge 19 bilden, sind ebenfalls um die genannten Dreiecke herum vorgesehen.
  • Auf zwei Dreiecken der Folie 10 sind zwei Aufreißelemente 25 und 35 vorgesehen, z. B. auf den sich gegenüberliegenden Dreiecken 15 und 17. Die Aufreißelemente 25 und 35 zeigen sich in Form von blütenblattförmigen Aufreißabschnitten 26 und 36, deren Spitze im Wesentlichen mit der Spitze O zusammenfällt und die sich zur Basis des entsprechenden Dreiecks verbreitern. Jeder Aufreißabschnitt 26 und 36 setzt sich in einer Aufreißzunge 28 und 38 fort, die über die Seite des betrachteten Dreiecks, welche der Spitze O gegenüberliegt, hinausragt, d. h., sie ragt über die Basen 15a bzw. 17a hinaus. So bedecken die Aufreißelemente 25 und 35 beinahe die gesamten Dreiecke, auf denen sie aufgeschweißt sind, und nehmen im Wesentlichen die Form eines Tortenhebers an.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform, die durch die 3 gezeigt ist, ist die Folie 10 mit einem einzigen Y-förmigen Aufreißelement 45 in Form von zwei Aufreißstreifen 46a und 46b versehen, die beispielsweise entlang den Seiten 17b und 17c des Dreiecks 17 aufgeschweißt sind und sich an der Spitze O treffen, um sich in einer Aufreißzunge 48 fortzusetzen, die über das genannte Dreieck 17 hinausragt.
  • Gemäß einer dritten Ausführunsform, die durch die 4 gezeigt ist, umfasst die glatte Ausgangsfolie 10 drei identische gleichseitige Dreiecke mit den Bezugszeichen 15, 16 und 17, die versetzt angeordnet sind und paarweise eine gemeinsame Seite aufweisen. Ein Y-förmiges Aufreißelement 55 ist auf dieser Folie vorgesehen, und es umfasst zwei Aufreißstreifen 46a und 46b, die beispielsweise entlang den Seiten 16b und 16c des Dreiecks 16 aufgeschweißt sind. Die Aufreißstreifen 46a und 46b laufen in Richtung der Spitze O zusammen und setzen sich in einer einzigen Aufreißzunge 58 fort, die über die Spitze O hinausragt.
  • Gemäß den vier übrigen von 2 abgeleiteten und in den 14 bis 18 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung sind die zwei Aufreißelemente 25 und 35 für einen fortlaufenden Aufreißvorgang an mehreren Seiten in einem einzigen Schritt miteinander nahe der Spitze O verbunden.
  • In 14 ist das erste Aufreißelement 25 identisch mit jenem aus 2 während das zweite Aufreißelement 35 keine Aufreißzunge aufweist. So wird der fortlaufende Aufreißvorgang der beiden Seiten 15 und 17 durchgeführt, indem einzig an der Zunge 28 des blütenblattförmigen Aufreißabschnitts 26 gezogen wird.
  • In 15 ist die Aufreißzunge 28 des ersten Aufreißabschnitts 26 dezentriert zu einer der Seiten des Dreieckes 15, z. B. der Seite 15b, während der zweite Aufreißabschnitt 36 nicht das gesamte Dreieck 17 belegt und keine Aufreißzunge aufweist.
  • In 16 ist das erste Aufreißelement 25 identisch mit jenem von 2, d. h., es ist blütenblattförmig mit einer zentralen Aufreißzunge 28, und das zweite Aufreißelement 35 belegt nur einen Teil des Dreiecks 17 und weist keine Aufreißzunge auf.
  • In 17 sind die Aufreißelemente 25 und 35 identisch mit jenen aus 2 bis auf den Unterschied, dass sie miteinander auf Höhe der Spitze O der Dreiecke verbunden sind. Mithilfe dieser Anordnung wird es so möglich, die Verpackung zu öffnen, indem man an der einen oder anderen Zunge 28 oder 38 zieht.
  • Wie aus jeder der in den 2 bis 4 und 14 bis 17 gezeigten Lösungen ersichtlich, erstreckt sich wenigstens ein Aufreißelement entlang von wenigstens zwei Seiten desselben Dreiecks der Ausgangsfolie 10, d. h. entlang von wenigstens zwei Kanten einer Fläche der pyramidenförmigen Verpackung, wobei es z. B. die Form eines Blütenblatts oder eines Y annimt.
  • Der in 5 dargestellte pyramidenförmige Teil der Verpackung 100 ist ausgeführt, indem die Folie 10 aus der 2 so auf sich selbst umgefaltet wird, derart, dass die äußeren Dreiecke 15 und 18 zusammengebracht werden.
  • Sind diese Dreiecke 15 und 18 einmal zusammengebracht, werden ihre Umschläge 19 hitzeversiegelt.
  • Dieser Teil der Verpackung 100 wird sodann mit der Spitze O nach unten in einer Füllform M angeordnet, die im Wesnetlichen die gleiche Form als Vertiefung aufweist. Die freien umfangseitigen Ränder 19 des Verpackungsteils 100 ragen vorteilhafterweise über die Füllform M hinaus.
  • Einmal so positioniert, wird der Verpackungsteil 100 mit einem pastenartigen Nahrungsmittel P auf Schmelzkäsebasis befüllt. Die Auffüllung erfolgt bis zu einer Höhe, die unter der der Pyramide liegt, d. h. im Wesentlichen bis zur oberen Fläche der Form M oder leicht darunter, um den darauf folgenden Schritt des Verschließens der Pyramide durchführen zu können. Dieser Schritt des Auffüllens wird durch die 6 und 7 gezeigt.
  • Sobald das pastenartige Produkt nicht mehr so flüssig und heiß ist, wird eine hitzesiegelbare Aluminiumfolie 115 von beispielsweise quadratischem Schnitt, dessen Form etwa identisch mit dem Abschnitt des Oberteils des hohlen Teils der Form M ist, auf das besagte Produkt P gelegt, um den Boden zu bilden, d. h. die Basis der Pyramide. Dieser Schritt ist in 8 gezeigt.
  • Nachdem die Bodenfolie 115 auf das pastenartige Produkt P gelegt wurde, werden die freien umfangseitigen Ränder 19 der Pyramide umgeklappt, dann, wie in 9 gezeigt, auf dem Boden hitzeversiegelt. Die Ränder 19 können nacheinander paarweise von gegenüberliegenden Rändern aufeinander gefaltet werden, wie dies in den 10 und 11 gezeigt ist.
  • Gemäß der Ausführungsform in 4, in der die Ausgangsfolie 10 drei Dreiecke anstelle von vieren enthält, betreffen die Unterschiede des so beschriebenen Verfahrens hauptsächlich die Gestalt der pyramidenförmigen Form M mit dreieckiger Grundfläche, die Form der Bodenfolie 115, die ein gleichseitiges Dreieck ist, und die Umschläge 19, die im Dreieck nacheinander einer nach dem anderen umgeschlagen werden.
  • Um an das pastenartige Produkt auf Schmelzkäsebasis zu gelangen, bedient sich der Benutzer des oder der Aufreißelemente, von denen er an der Aufreißzunge zieht, um die pyramidenförmige Einzelverpackung 1, die mithilfe des zuvor beschriebenen Verfahrens hergestellt wurde, zu öffnen. Auf diese Weise wird das Öffnen der pyramidenförmigen Einzelverpackung mit quadratischer Grundfläche aus 12 und der pyramidenförmigen Einzelverpackung mit dreieckiger Grundfläche aus 13 durch Aufreißen von etwa einer gesamten Seitenfläche der besagten Pyramide, ja sogar von zwei Seitenflächen, wenn es, wie in 2 gezeigt, zwei Aufreißelemente gibt, durchgeführt. Bei dieser speziellen Ausführungsform wird die Öffnung „Schmetterling" genannt, weil sich zwei Seitenflächen von ihrer Basis zur Spitze O öffnen. Bei den in den 14 bis 17 gezeigten Ausführungsformen spricht man von einer fortlaufenden Öffnung, weil in einem einzigen Aufreißschritt sich eine Seitenfläche an die andere reiht.
  • Es soll indessen verstanden werden, dass diese Beispiele einzig zum Zwecke der Veranschaulichung des Erfindungsgegenstandes, für den sie in keiner Weise eine Einschränkung darstellen, genannt wurden. So ist es möglich, verschiedene Typen von Aufreißelementen miteinander zu kombinieren. Insbesondere ist es möglich, eine Lösung, in der die Pyramide auf einer ersten Seitenfläche mit einem Aufreißelement in Blütenblattform versehen ist, und einem Aufreißelement in Y-Form auf einer zweiten Seitenfläche zu kombinieren.
  • Gleichermaßen ist es möglich, eine Vielzahl von auf eine Unterlage montierten Formen für eine Serienproduktion mithilfe eines Fließbandes vorzusehen.

Claims (18)

  1. Einzelverpackung (1) für ein pastenartiges Nahrungsmittel (P), beispielsweise auf der Basis von Schmelzkäse oder Kakao, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Pyramidenform aufweist und mit wenigstens einem Aufreißelement (25, 35; 45; 55) versehen ist, das entlang von wenigstens zwei Seiten eines eine Seitenfläche der Pyramide bildenden Dreiecks (15; 16; 17; 18) angeordnet ist, um zu ermöglichen, durch Aufreißen im Wesentlichen der gesamten genannten Fläche an das Produkt (P) zu gelangen.
  2. Verpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufreißelement (45; 55) eine Y-Form aufweist und zu diesem Zweck zwei Aufreißstreifen (46a, 46b; 56a, 56b) umfasst, die entlang zweier Seiten (16b, 16c; 17b, 17c) eines Dreiecks (16; 17) angeordnet sind und an dessen Spitze (O) zusammenlaufen, um durch eine Aufreißzunge (48; 58), welche über die genannte Pyramide hinausragt, fortgesetzt zu werden.
  3. Verpackung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei benachbarte oder gegenüberliegende Flächen der Pyramide mit einem Y-förmigen Aufreißelement versehen sind.
  4. Verpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufreißelement (25; 35) in Form eines blütenblattförmigen Aufreißabschnittes (26; 36) vorliegt, der im Wesentlichen die gesamte Fläche eines Dreiecks (15; 16; 17; 18) bedeckt und sich in einer über die Pyramide hinausragenden Aufreißzunge (28; 38) fortsetzt.
  5. Verpackung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei benachbarte oder gegenüberliegende Flächen (15, 17) der Pyramide jeweils mit einem blütenblattförmigen Aufreißelement (25, 35) versehen sind.
  6. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pyramide eine quadratische, rechteckige oder dreieckige Grundfläche aufweist.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung (1) für ein pastenartiges Nahrungsmittel (P), beispielsweise auf der Basis von Schmelzkäse oder Kakao, welches die folgenden Schritte umfasst: a) Ausbilden eines Teils der Verpackung (100) in Form einer Pyramide mit offenem Boden mit Hilfe wenigstens einer flachen Folie (10), wobei auf der genannten Folie (10) wenigstens ein Aufreißelement (25; 35; 45; 55) vorgesehen wird, das entlang von wenigstens zwei Seiten eines eine Seitenfläche der Pyramide bildenden Dreiecks (15; 16; 17; 18) befestigt und vorgesehen ist, um es zu ermöglichen, durch Aufreißen im Wesentlichen der gesamten genannten Fläche zu dem in der pyramidenförmigen Verpackung (1) enthaltenen Produkt (P) zu gelangen, b) Anordnen des Verpackungsteils (100) mit seiner Spitze in einer Füllform (M), die im Wesentlichen die gleiche Form als Vertiefung aufweist, c) Einfüllen des pastenartigen Nahrungsmittels (P) in den Verpackungsteil (100) auf eine Höhe, die unter der Höhe der Pyramide liegt, d) Anordnen einer Folie (115) geeigneter Form über dem Produkt (P), um den Boden der Pyramide zu bilden, e) Umschlagen der freien umfangseitigen Ränder (19) des Verpackungsteils (100) auf die Bodenfolie (115), um diese festzuhalten, und f) Herausnehmen der so gebildeten pyramidenförmigen Einzelverpackung (1) aus der Form.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, bei Schritt c) die freien umfangseitigen Ränder (19) des Verpackungsteils (100) über die genannte Füllform (M) hinausragen zu lassen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, bei Schritt e) die freien umfangseitigen Ränder (19) des Verpackungsteils (100) an der den Boden der Pyramide bildenden Folie (115) warm zu verschweißen.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schritt a) die den Verpackungsteil bildende Folie identische und paarweise benachbarte Dreiecke (15, 16, 17; 18) umfasst, die jeweils eine Seitenfläche der Pyramide bilden, und dass jedes Aufreißelement (25; 35) einen blütenblattförmigen Aufreißabschnitt (26; 36), der im Wesentlichen ein ganzes Dreieck (15; 16; 17; 18) bedeckt, sowie eine über das Dreieck (15; 16; 17; 18) hinausragende Aufreißzunge (28; 38) aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei identische blütenblattförmige Aufreißelemente (25, 35) an zwei gegenüberliegenden oder benachbarten Dreiecken (15; 16; 17; 18) der Folie (10) vorgesehen sind, wobei die Aufreißzunge (28, 38) jedes Aufreißelements (45) über jedes Dreieck (15; 16; 17; 18) an dessen Basis (15a; 16a; 17a; 18a) hinausragt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schritt a) die den Verpackungsteil bildende Folie identische und paarweise benachbarte Dreiecke (15, 16, 17; 18) umfasst, die jeweils eine Seitenfläche der Pyramide bilden, und dass jedes Aufreißelement (45; 55) zwei Aufreißstreifen (46a, 46b; 56a, 56b) umfasst, die entlang zweier Seiten (16b, 16c; 17b, 17c) eines Dreiecks (16; 17) ausgehend von der Spitze (O) so ange schweißt sind, dass ein Y gebildet wird, und eine gemeinsame Aufreißzunge (48; 58), die über das Dreieck (16; 17) im Bereich seiner Spitze (O) hinausragt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schritt a) die Folie (10) mit drei identischen gleichseitigen Dreiecken (15, 16, 17) versehen ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schritt a) die Folie (10) mit vier identischen gleichseitigen Dreiecken (15, 16, 17, 18) versehen ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, eine Vielzahl von pyramidenförmigen Einzelverpackungen (1) in ein und derselben Füllform (M) herzustellen.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, der Bodenfolie (115) der Pyramide einen rechteckigen, quadratischen oder dreieckigen Querschnitt zu verleihen.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (10) und die Bodenfolie (115) aus einem Material auf der Basis von heißsiegelbarem Aluminium bestehen.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schritt c) das Nahrungsmittel (P) auf Schmelzkäse oder geschmolzener Schokolade basiert.
DE602004002587T 2003-04-30 2004-04-28 Ein pastenförmiges produkt umschliessende einzelverpackung, die mit mindestens einem abreisskörper versehen ist, und verfahren zur herstellung solch einer verpackung Expired - Lifetime DE602004002587T2 (de)

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