DE69916887T2 - Gefrorene süssspeisen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Gefrorene süssspeisen und verfahren zu ihrer herstellung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den Bereich der gefrorenen Süßspeisen, die durch einfaches Auftauen insbesondere in einem Mikrowellenofen verzehrbereit werden. Sie betrifft eine Fertig-Süßspeise, die leicht in einer Portion mit einer Sauce serviert werden kann und für den Haushalt und für Großverbraucher wie Gaststätten, Kantinen von Institutionen und für das Versorgungswesen bestimmt sind.
  • Bei gefrorenen Süßspeisen besteht gegenwärtig die Tendenz, dem Verbraucher ein entwickeltes Produkt anzubieten, beispielsweise einen gefrorenen Kuchen auf einem Gebäck mit einer Sauce, insbesondere Fruchtpüree, Creme oder Sirup, der durch einfaches Öffnen einer Flow-pack- oder Blister-Verpackung oder durch Entformung aus einer schalenförmigen Formverpackung insbesondere aus geformtem Kunststoff direkt auf einem Teller zubereitet werden kann.
  • Beispielsweise aus FR-A-2482425 ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer gefrorenen Süßspeise vom Typ norwegisches Omelett bekannt. Eine solche Süßspeise besteht aus einer Gebäckgrundlage, einem auf dem Gebäck angeordneten Eiscremekern und einer Beschichtung des Kerns mit einer halbfließfähigen belüfteten Zusammensetzung vom Typ Baiser und besitzt keine Sauce.
  • In FR-A-2459186 beispielsweise wird eine Verpackungsform für gefrorenen Kuchen mit Beschichtungssirup für den Haushalt beschrieben. Die Form ist so ausgebildet, daß das Eiskonfekt bei der Füllung vom Sirup glatt getrennt ist, so daß es nicht erforderlich ist, den Sirup in einer getrennten Verpackung zu verpacken. Eine solche Süßspeise ist nicht für die Erwärmung durch Mikrowellen geeignet.
  • Die Erfindung betrifft eine zusammengesetzte gefrorene Süßspeise, die nach Erwärmung durch Mikrowellen verzehrt werden kann und einen Eiskonfektkern, eine Umhüllung mit halbfließfähiger Zusammensetzung mit isolierendem Charakter gegenüber Mikrowellen, die den Kern vollständig oder teilweise umgibt, eine Gebäckschicht, die als Träger für die aus Kern und Umhüllung bestehende Einheit dient, wobei die Umhüllung und das Gebäck so angeordnet sind, daß der Kern vollständig umgeben ist, und eine Sauceschicht mit absorbierendem Charakter gegenüber Mikrowellen umfaßt.
  • Ein erfindungsgemäßer Eiskonfektkern kann ein Sahneeis, ein Milcheis, ein Wassereis, ein Sorbet oder ein mehr oder weniger expandiertes gefrorenes fermentiertes Milchprodukt sein. Ein solches Eiskonfekt kann ein zusammengesetztes Element sein, d. h. mehrere nebeneinandergesetzte Eiszusammensetzungen ähnlichen oder verschiedenen Typs enthalten, beispielsweise in übereinander angeordneten Schichten, in konzentrischen Ringen oder in radialen Sektionen, oder kann mit einer anderen Eiszusamensetzung oder mit Sauce oder Sirup marmoriert sein. Das Eiskonfekt kann Zusatzelemente in dünnen Schichten oder in Stücken enthalten, beispielsweise aus fetter Zusammensetzung wie Schokolade, auf Zuckerbasis wie Bonbon, Praline, Krokant, Nugat, Nugatin, Karamel oder auf der Basis von Gel oder Gummen. Es kann Stücke von Trockenobst, püriert, kandiert oder in Alkohol, enthalten. Das Eiskonfekt enthält vorzugsweise 30 bis 42 Gew.-% Trockenmasse.
  • Unter Umhüllung versteht man erfindungsgemäß eine mehr oder weniger belüftete halbfließfähige Süßspeisen-Zusammensetzung.
  • Diese kann ein Pudding, ein Reis- oder Griespudding, eine Eicreme, eine bayrische Creme, geschlagenes, vorzugsweise gezuckertes Eiweiß sein. Es kann sich dabei beispielsweise um eine ein Geliermittel oder Verdickungsmittel enthaltende Zusammensetzung, beispielsweise ein Marshmallow, handeln. Die Umhüllungszusammensetzung kann Zusatzelemente enthalten, wie z. B. die oben im Zusammenhang mit dem Eiskonfekt erwähnten Elemente. Erfindungsgemäß wird vorgezogen, daß die Umhüllungszusammensetzung einen Isolator gegenüber Mikrowellen bildet. Sie ist vorzugsweise vorwiegend aus Proteinen und Kohlenhydraten zusammengesetzt und enthält relativ wenig Fett und wenig Wasser. Sie enthält insbesondere 42 bis 50 Gew.-% Trockenmasse. Sie ist vorteilhafterweise belüftet, vorzugsweise mit einer hohen Volumenserweiterung von etwa 100 bis 300 Vol.-%.
  • Die als Träger dienende Gebäckschicht kann aus jedem Gebäck bestehen, das bei der Herstellung von gefrorenen Süßwaren vom Typ Sandwich, Kuchen oder kegelförmiges Gebäck verwendbar ist. Es kann beispielsweise eine Waffel, ein Blätterteig vom Typ Filoteig, Strudelteig oder ein Gebäck sein, das durch Agglomerierung von Teilchen mit einem Bindemittel rekonstituiert wird. Sein Trockenmassegehalt ist vorzugsweise 70 bis 90 Gew.-%. Vorzugsweise handelt es sich dabei um einen Kuchenteig vom Typ Tortenbiskuit. Aufgrund seiner Ausbildung bildet ein solches Gebäck einen Isolator gegenüber Mikrowellen. Außerdem muß das Gebäck ein Minimum an Sauce absorbieren, das sowohl bei der Zudosierung als auch bei der Rekonstituierung für den Verzehr flüssig geworden ist.
  • Kontrastierend mit der Zusammensetzung des Eiskonfekts, der Umhüllungsschicht und dem Gebäck, die einen relativ niedrigen Wassergehalt haben, hat die Sauceschicht einen relativ hohen Wassergehalt, so daß sie eine Mikrowellen absorbierende Sub stanz bildet. Ihr Trockenmassegehalt beträgt insbesondere 35 bis 70 Gew.-%. Sie kann ein Sirup ein Fruchtmark oder -püree oder eine Konditoreicreme aus Milch und Ei sein, beispielsweise eine englische Creme. Im Fall einer Sauce auf Früchtebasis kann der Trockenmassegehalt relativ hoch sein, obwohl die Sauce eine relativ große Menge an freiem Wasser besitzt. Im Fall einer Creme oder einer Schokoladesauce kann die Trockenmassemenge relativ klein sein und ein relativ großer Teil des Wassers kann gebunden sein. Ein solche Sauce kann Zusätze vorzugsweise in Form von kleinen Stücken enthalten.
  • Eines der Ziele der Kombination der verschiedenen Bestandteile der Süßspeise ist es, Textur-, Farb-, Geschmack- und Temperaturkontraste beim Verzehr herzustellen.
  • Ein anderes Ziel der verschiedenen Bestandteile der Süßspeise ist ihre geometrische Anordnung und deren Wirkung auf den Grad der Erwärmung durch Mikrowellen. So wird der Eiskonfektkern so angeordnet, daß er später als die Sauce durch die Mikrowellen angegriffen wird. Die Tatsache, daß die Sauce an einer nahe bei der Platte eines Mikrowellenofens gelegenen Stelle angeordnet ist, begünstigt, daß sie als erste angegriffen wird, da sich das, was sich in Nähe der Platte befindet, in Abhängigkeit von der Verteilung der Wellen als erstes erwärmt. Zum selben Zweck hält die Dicke des Gebäcks, vorzugsweise 5 bis 10 mm, den Eiskonfektkern in der Höhe und entfernt ihn von der Platte.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser gefrorenen Süßspeise, bei dem man die folgenden aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge ausführt:
    man füllt eine offene Form mit nach oben gewandter Öffnung mit einer halbfließfähigen Zusammensetzung und mit einer Eiskon fektzusammensetzung so, daß die halbfließfähige Zusammensetzung die Eiskonfektzusammensetzung umgibt,
    man legt ein Gebäck auf,
    man dosiert eine flüssige Sauce zu und
    und gefriert die Form und ihren Inhalt schnell ein.
  • Man kann den gefrorenen Inhalt aus der Form nehmen und ihn in Beuteln oder Blister-Verpackungen verpacken und dann die Beutel oder Blister-Verpackungen in Kartons umverpacken.
  • Gegebenenfalls kann die Süßspeise vom Verbraucher aus der Form genommen werden, und in diesem Fall bildet die Form einen Teil der Verpackung, wobei die Süßspeise in ihrer Form verpackt ist und das Ganze ggf. beispielsweise in Kartons umverpackt ist.
  • Gemäß dem Verfahren bildet man aufeinanderfolgende Schichten der verschiedenen Bestandteile.
  • Gemäß dem Verfahren wird die Zudosierung der Sauce nach dem Auflegen des Gebäcks vorgenommen. Ein Vorteil dieser Vorgehensweise ist, daß die Trennung der einzelnen Schichten erleichtert wird.
  • Die Form kann vorzugsweise aus einer allgemein halbkugelförmigen Schale bestehen, die eine geprägte Seitenwand aufweisen kann und Bögen aufweisen kann, die vom Scheitel aus radial angeordnet sind und der Form ein dekoratives Aussehen verleihen und gleichzeitig als Versteifungen dienen. An ihrem Scheitel kann die Form eine Mulde oder Vertiefung aufweisen, um die Entformung zu erleichtern.
  • In Nähe ihrer Öffnung weist die Form vorteilhafterweise eine Randstufe auf, die die Aufgabe hat, in Zusammenarbeit mit dem Gebäck die Sauce bis zum Einfrieren der verschiedenen Schichten von der Umhüllungszusammensetzung getrennt zu halten.
  • Bei der Ausführungsform, die die Formung und Verpackung der Süßspeise und die Entnahme aus der Form durch den Verbraucher gestattet, kann die Süßspeise direkt in die endgültige Form zudosiert werden, die auch zur Verpackung dient. Die Form besitzt vorzugsweise einen ebenen Randflansch, auf den man einen Deckel durch Verkleben oder Siegeln, beispielsweise Heißsiegeln, aufbringen kann, nachdem man die einzelnen Bestandteile der Süßspeise zudosiert hat. Der Deckel kann einen Abzieh- oder Reißansatz besitzen, um abgezogen werden zu können und die Süßspeise freizugeben. Die Form kann ihrerseits durch den Endverbraucher aufgerissen werden. In diesem Fall ist sie vorzugsweise warmgeformt. Der ebene Randflansch weist vorzugsweise einen oder mehrere vorgestanzte Schlitze auf, die Anrisse für die Öffnung bilden, indem sie den Riß erleichtern und ausrichten. Die Form besitzt vorzugsweise Scheitellinien, die zur Führung des Risses beitragen. Wenn der größere Teil des Produkts einmal freigelegt ist, kann die Form manuell abgezogen werden, ohne daß das Produkt mit den Fingern berührt wird.
  • Die Entformung kann auch durch Druck auf den Scheitel der Form ohne Zerstörung der Verpackung stattfinden. In diesem Fall kann sie durch Warmformung oder Spritzguß hergestellt werden und bis zu etwa 3 Vol.-% expandiert werden oder nicht expandiert werden. Bei dieser Art der Entformung ist die Form der Verpackung von Bedeutung. Insbesondere kann man an den Scheitellinien eine Nutung vorsehen, die einen differenzierten Bruch zwischen verstärkten Rippen (eine auf zwei, eine auf drei oder eine auf vier) und einfachen Rippen erzeugt, der bei Ausüben eines Drucks auf eine obere Stelle das Ablösen des Produkts von der Oberfläche der Form erleichtert. Die Nutung hat ferner den Vorteil, das Eindringen von Luft zu gestatten und dadurch das Ablösen des Produkts von der Innenfläche der Form zu begünstigen.
  • Die Form kann aus Metall, beispielsweise aus tiefgezogenem Aluminium, oder vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Man kann jeden nahrungsmittelverträglichen warmformbaren oder durch Spritzguß formbaren Kunststoff verwenden, wie z. B. Polyvinylchlorid, Polypropylen, Polyethylen, Polystyrol, Polycarbonat, wobei Polystyrol bevorzugt wird, wenn es sich um eine Einwegform handelt. Man kann auch ein Copolymer oder ein Verbundmaterial verwenden. Das verwendete Material muß eine solche Dicke besitzen, daß es ausreichend starr ist.
  • Bei der Ausführungsform, bei der die Süßspeise durch den Verbraucher aus der Form genommen wird, besteht die Form vorzugsweise aus expandiertem und gefülltem Kunststoff, um eine bequeme Entformung der Süßspeise zu gestatten. Der Werkstoff kann Polystyrol, Polypropylen, Polyethylen oder Polyester sein, der bis zu 30 Vol.-%, vorteilhafterweise bis zu 10 Vol.-% und vorzugsweise um 2 bis 7 Vol.-% expandiert ist. Füllstoff kann jedes herkömmliche mineralische Material sein. Im Fall eines expandierten Kunststoffs erleichtert der Füllstoff das Aufreißen dadurch, daß er in dem von Natur aus elastischen Werkstoff einen Bruch ergibt. Außerdem ändert der Füllstoff die Haftungseigenschaften zwischen der Verpackung und der Süßspeise, indem der Saugeffekt beseitigt wird, der gewöhnlich durch den Kontakt zwischen einem Kunststoffhohlraum mit glatter Innenfläche, der Form, und einem feuchten Produkt erzeugt wird. Die Werkstoffe sind so gewählt, daß ein guter Kompromiß zwischen der Starrheit, die für die Manipulation der Form auf der Fertigungsstrecke erforderlich ist, ihrer Fähigkeit, sich zu verformen, um die Süßspeise bei der Entformung freizugeben, und ihrer kleine Adhäsionskraft gegenüber dem Produkt erreicht wird Die Dicke einer solchen Form beträgt 0,1 bis 2 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 mm.
  • Das Verfahren umfaßt das Füllen von sich vorbeibewegenden Formen nacheinander mit halbfließfähiger Zusammensetzung, mit einem Eiskonfektkern, der unter Verdrängung eines Teils der halbfließfähigen Zusammensetzung in deren Mitte gelangt, das Auflegen eines Gebäcks, dessen Form so ausgelegt ist, daß es in die Form eintritt, und dann das Zudosieren von Sauce. Es ist nicht erforderlich, daß das Gebäck sich an die Form der Formschale anschmiegt.
  • Diese Arbeitsgänge können während der Vorbewegung der Formen in Salzwasser oder durch kryogene Schnellkühlung in einem Gefriertunnel beispielsweise mit Stickstoff oder sehr kalter Luft stattfinden. Man kann das Produkt auch in einem gebräuchlichen Gefriertunnel einfrieren.
  • Bei einer ersten Ausführungsform wird die Einheit der einzelnen den Inhalt der Form bildenden Schichten nach zumindest oberflächlicher Härtung entformt, und zwar beispielsweise nach oberflächer Erwärmung und Wenden der Formen, und dann in Flow-Pack-Verpackungen verpackt oder auf eine Blister-Verpackung aufgelegt und in Kartons umverpackt. Dann wird die Einheit zu einem Härtungstunnel geführt.
  • Gemäß einer Abwandlung entformt man das Produkt nicht und verpackt es mit seiner Form, schließt die Form durch einen Deckel und bringt die verpackten Produkte in eine Umverpackung, beispielsweise in Kartons, ein und befördert sie zu einem Härtungstunnel.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in der beiliegenden schematischen Zeichnungen dargestellt ist. Die Anteile und Prozentsätze beziehen sich, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht einer Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung der Süßspeise, wobei die einzelnen Arbeitsgänge dargestellt sind,
  • 2 einen Schnitt durch die gefrorene Süßspeise nach der Entformung,
  • 3 eine perspektivische Draufsicht auf die verzehrbereite Süßspeise nach der Erwärmung,
  • 4 eine Gesamtansicht einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung der Süßspeise, wobei die einzelnen Arbeitsgänge dargestellt sind, und
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Verpackungsform für die Süßspeise.
  • In 1 befördert eine schrittweise laufende Endloskette 1 die Formen 2 mit ihren Öffnungen nach oben in der Richtung des Pfeils f1 in eine Gefrierzone X. Diese Zone ist durch nicht dargestellte Kühlmittel gekennzeichnet, die beispielsweise aus einer Wanne mit Salzwasser bestehen, in der die Formen 2, von Rahmen getragen, umlaufen. Die Kühlzone kann auch einen Umlauf von gasförmigem Kryogenmittel, beispielsweise Luft oder Stickstoff, auf der Oberfläche der Formen umfassen. Man kann diese Kühlmittel einzeln verwenden. Man kann die Gefrierung auch in einem herkömmlichen Gefriertunnel durchführen, nachdem man die Formen auf einer einfachen Kette außerhalb dieses Tunnels gefüllt hat.
  • Man bringt in den Boden der Form 2 eine halbfließfähige Zusammensetzung aus festem geschlagenem Baisereiweiß 3, das etws 46% Trockenmasse enthält und auf etwa 175 Vol.-% expandiert ist. Dann dosiert man beispielsweise mit Hilfe eines Dosierkopfs mit einer Lochblende einen Eiskonfektkern 4 zu, dessen Trockenmassegehalt etwa 32% beträgt und der auf etwa 100 Vol.-% expandiert ist. Infolge des Dichteunterschieds zwischen dem Eiweiß und dem Speiseeis dringt der Speiseeiskern in die Eiweißschicht ein und verdrängt davon einen Teil, der dann den Kern bedeckt und sich auf der Oberfläche ausbreitet. Man kann diese beiden Dosierungen auch gleichzeitig vornehmen, indem man beispielsweise eine konzentrische Zudosiervorrichtung einsetzt.
  • Dann legt man ein Gebäck 5, beispielsweise ein Tortenbiskuit, auf, dessen Kreisform sich an die Form anschmiegen kann und in die Nähe ihrer Wand gelangen kann.
  • Dann dosiert man eine flüssige Sauce 6 zu, deren Wassergehalt je nach ihrer Art 30 bis 65% beträgt. Diese tritt in die Randstufe 7 der Form 2 ein, deren Aufgabe es ist, in Zusammenarbeit mit dem Gebäck 5 dazu beizutragen, die Sauce 6 von den anderen Bestandteilen, insbesondere von dem Eiweiß 3, zu trennen.
  • Die Form 2 verläßt dann die Gefrierzone X und wird von unten beispielsweise durch Kontakt mit warmem Salzwasser erwärmt – ein Arbeitsgang, der nicht dargestellt ist – und tritt dann in eine Entformungszone Y ein. Der gefrorene Inhalt der Form 2, der einen aus einem Verbund der einzelnen Bestandteile bestehenden Block 8 bildet, wird gemäß dem Pfeil f2 von der Form 2 gelöst, und zwar durch Einwirkung des Nocken 9, der sich gemäß Pfeil f3 hin- und herbewegt, aber auch feststehend sein kann, und wird dann entformt, indem er kippt und durch Wenden der Form 2 auf dem Rad 10 am Ende der Kette 1 freigegeben wird.
  • Nachdem der Block 8 gewendet wurde, wird er auf einer Platte 11 der schrittweise in Richtung f5 laufenden Endloskette 12 aufgenommen und dann in einer transparenten Flow-Pack-Verpackung verpackt. Das Ganze wird in einem Karton umverpackt und zu einem Härtungstunnel transportiert. Diese Arbeitsgänge sind nicht dargestellt.
  • In dem nicht dargestellten Fall, in dem die Füllung der Form 2 auf einer Einfachkette stattfindet, härtet man dann das Produkt in seiner Form durch Durchführung durch einen Gefriertunnel und befördert das Produkt in seiner Form umgekehrt mit der Sauce oben und erwärmt es in einem Infrarottunnel, was ein Ablösen der Sauce von der Form bewirkt. Dann entformt man das Produkt nach Wenden.
  • Wie in 2 dargestellt ist, umfaßt die gefrorene Süßspeise, bezogen auf das Volumen der Süßspeise, einen Kern 4 aus Vanilleeiscreme, der etwa 30% darstellt, eine Umhüllung 3 aus Himbeer-Baisereiweiß, die etwa 10% darstellt, und eine Sauce 6 mit roten Früchten, die etwa 10% darstellt.
  • Bei einem zweiten Beispiel ist der Kern ein Rum-Speiseeis, das in Rum eingelegte Rosinenstücke enthält, die Umhüllung 3 ein Eiweißbaiser mit Kaffee und die Sauce 6 eine Schokoladesauce.
  • Bei einem dritten Beispiel ist der Kern 4 ein Vanillespeiseeis, die Umhüllung 3 ein Vanille-Baisereiweiß und die Sauce 6 eine englische Creme.
  • Bei einem vierten Beispiel ist der Kern 4 ein Birnensorbet, die Umhüllung 3 ein Birnen-Baisereiweiß und die Sauce eine Schokoladesauce.
  • 3 zeigt die Süßspeise, nachdem sie während etwa 20 s durch einen Mikrowellenofen von 900 W geführt wurde, auf einem Teller 14. Die Sauce 6 schmilzt und breitet sich im Teller aus. Die Tatsache, das die Sauce geschmolzen ist, zeigt an, daß das Produkt bereit ist, serviert oder verzehrt zu werden, und zwar unabhängig von der Zeit des Durchgangs durch die Mikrowellen oder von der effektiven Leistung des Ofens. Eine Überhitzung des Produkts kann das Schmelzen des Kerns verursachen, während eine unzureichende Erwärmung nicht das Schmelzen der Sauce gestattet. Die Baiserumhüllung 3 bleibt fest, ebenso das Gebäck 5 und der Kern 4. Die Herstellung der Süßspeise ist sehr einfach und sehr schnell. Natürlich kann die Süßspeise wie eine herkömmliche gefrorene Süßspeise schnell nach Entnahme aus der Tiefkühltruhe oder nach Erwärmung auf Raumtemperatur verzehrt werden.
  • Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Süßspeise ist, daß die Zubereitung des Produkts leicht verfeinert werden kann, indem dekorative Zusatzelemente 15, 16, beispielsweise Stücke von kandierten Früchten auf der Umhüllung und kleine rote Früchte in der Sauce, zugegeben werden.
  • Wie 4 zeigt, führt man die einzelnen aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge des Füllens der Form 17 mit den Bestandteilen 3, 4, 5 und 6 aus und schließt dann die gefüllte Form 17 mit einem Deckel 18, den man durch Heißsiegeln versiegelt. Dann setzt man die gefüllten und geschlossenen Formen um und verpackt sie und befördert sie dann zu einem Härtungstunnel, wobei die letztgenannten Arbeitsgänge nicht dargestellt sind.
  • In 5 besteht die Form 17 aus einer Schale 19 mit Rippen 20 mit Scheitellinien 21. Unten an der Schale ist eine Randstufe 22 vorgesehen, die die Sauce 6 aufnehmen soll. Die Randstufe endet mit einem ebenen Randflansch 23, der zur Auflage des Deckels (nicht dargestellt) dient. Manche Scheitellinien weisen eine Nut 24 auf, die in der Verlängerung eines Einschnitts 25 liegt, der einen Anriß zum Aufreißen der Form gestattet. Das Produkt kann nun vom Endverbraucher oder vom Restaurateur aus der Form genommen werden.

Claims (14)

  1. Zusammengesetzte gefrorene Süßspeise, die nach Erwärmen durch Mikrowellen verzehrt werden kann, umfassend einen Eiskonfektkern, eine Umhüllung aus halbfließfähiger Zusammensetzung mit isolierendem Charakter gegenüber Mikrowellen, die den Kern vollständig oder teilweise umgibt, eine Gebäckschicht, die als Träger für die aus Kern und Umhüllung bestehende Einheit dient, wobei die Umhüllung und das Gebäck so angeordnet sind, daß der Kern vollständig umgeben ist, und eine Sauceschicht mit absorbierendem Charakter gegenüber Mikrowellen.
  2. Dessert nach Anspruch 1, bei dem die Erwärmung durch Mikrowellen die Sauce verflüssigt, was anzeigt, daß die Süßspeise verzehrbereit ist.
  3. Dessert nach Anspruch 1, bei dem die geometrische Anordnung der einzelnen Bestandteile der Verteilung der Mikrowellen Rechnung trägt und auf diese Weise an den Grad der Erwärmung durch Mikrowellen angepaßt ist, wobei der Eiskonfektkern in der geometrischen Mitte des Produkts angeordnet ist, so daß er später als die Sauce von den Mikrowellen angegriffen wird, die Sauce an einer der Platte eines Mikrowellenofens nahen Stelle angeordnet ist, so daß ihr Angriff an erster Stelle begünstigt wird, und die Dicke des Gebäcks von insbesondere 5 bis 10 mm den Eiskonfektkern in der Höhe hält und ihn von der Platte entfernt.
  4. Süßspeise nach Anspruch 1, bei der der Kern 30 bis 42 Gew.-% Trockenmasse enthält, die Umhüllung 42 bis 50 Gew.-% Trockenmasse enthält und die Sauce 35 bis 70 Gew.-% Trockenmasse enthält.
  5. Süßspeise nach Anspruch 1, bei der der Eiskonfektkern Sahneeis, Milcheis, Wassereis, Sorbet oder ein mehr oder weniger expandiertes gefrorenes fermentiertes Milchprodukt ist.
  6. Süßspeise nach Anspruch 1, bei der die Umhüllung eine mehr oder weniger belüftete halbfließfähige Süßspeisen-Zusammensetzung ist, und zwar insbesondere Eicreme, bayrische Creme, geschlagenes Eiweiß, vorzugsweise Baiser.
  7. Süßspeise nach Anspruch 1, bei der das Gebäck einen Isolator gegenüber Mikrowellen bildet, einen Trockenmassegehalt von 70 bis 90 Gew.-% besitzt und nur ein Minimum an Sauce absorbiert, die bei der Rekonstituierung zum Zweck des Verzehrs flüssig geworden ist.
  8. Süßspeise nach Anspruch 1, bei der die Sauce Sirup, Fruchtpüree oder -masse oder Konditoreicreme aus Milch und mit Ei, insbesondere englische Creme, ist.
  9. Verfahren zur Herstellung einer gefrorenen Süßspeise nach Anspruch 1, bei dem die folgenden aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge durchgeführt werden: man füllt eine offene Form mit nach oben gewandter Öffnung mit einer halbfließfähigen Zusammensetzung und mit einer Eiskonfektzusammensetzung so, daß die halbfließfähige Zusammensetzung die Eiskonfektzusammensetzung umgibt, man legt ein Gebäck auf, man dosiert flüssige Sauce zu und man gefriert die Form und ihren Inhalt schnell ein.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem man sich vorbeibewegende Formen nacheinander mit halbfließfähiger Zusammensetzung und mit einem Eiskonfektkern füllt, der unter Verdrängung eines Teils der halbfließfähigen Zusammensetzung in deren Mitte gelangt, ein Gebäck auflegt und dann die Sauce zudosiert.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem man den gefrorenen Inhalt entformt und ihn in Beuteln oder Blister-Verpackungen verpackt und dann die Beutel oder Blister-Verpackungen in Kartons umverpackt.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem man das Produkt in seiner Form verpackt, die Form mit einem Deckel verschließt und dann das Ganze umverpackt.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Form aus einer allgemein halbkugelförmigen Schale besteht, insbesondere eine geprägte Seitenwand aufweist und radial vom Scheitel aus angeordnete Bögen aufweist, die der Form ein dekoratives Aussehen verleihen und gleichzeitig als Versteifungen dienen, die Schale zum Erleichtern der Entformung eine Einbuchtung oder Vertiefung aufweist und die Form eine Randstufe aufweist, die die Aufgabe hat, in Zusammenarbeit mit dem Gebäck die Sauce bis zum Gefrieren der einzelnen Schichten von der Umhüllungszusammensetzung getrennt zu halten.
  14. Verfahren nach den Ansprüche 12 und 13, bei dem die Seitenwand der Form Rippen mit einer Scheitellinie aufweist, wobei manche Rippen verstärkt sind und andere Rippen auf ihrer Scheitelline mit einer Nut versehen sind, die Form einen ebenen Randflansch besitzt, der als Basis für einen Verschlußdec kel dient, der ebene Randflansch geschlitzt ist, um Aufreißstellen zu bilden, und die Form zur Entnahme der Süßspeise aus dieser durch den Endverbraucher aufgerissen werden kann.
DE69916887T 1998-12-29 1999-12-10 Gefrorene süssspeisen und verfahren zu ihrer herstellung Expired - Fee Related DE69916887T2 (de)

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EP98204458A EP1020122A1 (de) 1998-12-29 1998-12-29 Gefrorene Süssspeisen und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP98204458 1998-12-29
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