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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Verpackung von Lebens- und Genussmitteln
einschl. sowohl pikanter als auch Süßspeisen, die typischerweise
am Verkaufsort oder stückweise
bzw. als Teil eines größeren Ganzen
ausgegeben werden. Derartige Produkte können bei der Herstellung im
Ofen gebacken und zur Wiedererwärmung
vor dem Verzehr gedacht sein.
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Schmackhafte
und pikante Produkte wie gedeckte (Obst-) Kuchen, Pasteten, Pizzen
und Quiches sowie Konditorwaren wie Kuchen und Torten werden generell
in Kreis- oder Rechteckform zubereitet und traditionell am Verkaufsort
als von einem Ganzen abgeschnittene Stücke abgegeben. Derartige Produkte
und insbesondere Torten, die Sahne-, Creme- und andere Schichten
einschl. Biskuit, Meringue und aromatisierte Füllungen aufweisen, können in
den Abmessungen instabil sein, bei der Übergabe an den Kunden unsauber
aussehen und auch beim Aufschneiden und der Übergabe auf einen Teller Schwund
in größeren Mengen
zurücklassen.
Aus diesem Grund und wegen des sich rasch verschlechternden Aussehens
eines ausgestellten Produkts werden solche Produkte bei Einzelhändlern kaum portioniert
verkauft, um vom Kunden mitgenommen zu werden. Vielmehr ist ihr
Verkauf herkömmlicherweise
auf Gaststätten
und vergleichbare Verbrauchsorte beschränkt, wo der Kunde sie sofort
ver zehrt. Selbst dort treten beim Aufschneiden und Servieren solcher
Produkte Schwierigkeiten auf, wenn das Personal falsche Messer benutzt
und ungleich große
Portionen serviert werden – insbesondere nach
dem Auftauen zunächst
tiefgefrorener Produkte, die dazu neigen können zusammenzufallen. Wenn
vom Hersteller vorportioniert, wird das Produkt dadurch unter Umständen geschwächt. Um
die Handhabung und den Versand zu überstehen, wird das Produkt
oft zu trocken und übertechnisiert
hergestellt. Weiterhin können
nicht einwandfrei gekühlte und
gelagerte Lebensmittel von Bakterien angegriffen werden, da sie
vor einer Kreuzkontamination durch Bakterien, Gerüche und
dergl. nicht geschützt sind,
was ihre Lagerdauer verkürzt
und ein Hygienerisiko mit sich bringt.
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Die
FR-A-840045 , die
das Abpacken eines unterteilten Produkts nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 offenbart, beschreibt eine Verpackung insbesondere für Portionen
von Blauschimmelkäse,
die in einer transparenten Folie separat eingewickelt und hermetisch
verschlossen werden. Dabei werden die Portionen in der ursprünglichen
Gestalt des Käses dicht
beieinander angeordnet.
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Ziel
der vorliegenden Erfindung ist eine Verpackung für ein Lebensmittelprodukt,
die die oben umrissenen Probleme vermeidet.
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Nach
einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Verpackung für ein unterteiltes
Lebensmittelprodukt in separaten Behälter, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass jeder Produktbehälter
aus einem Element mit einer stehenden endlosen Wandfläche besteht,
die es umschließt,
und dass eine gemeinsame äußere Halterung
den Behälter
zu einer dicht gepackten Gruppe zusammenhält.
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Im
Einsatz der Erfindung enthält
jeder einzelne Produktbehälter
eine Portion des Lebensmittelprodukts, die eine vorbestimmte und
gleichmäßige Größe hat.
Der Produktbehälter
lässt sich
vom Lebensmittelprodukt bei minimalem Verlust zwecks Ausgabe an
einen Kunden in einer Gaststätte
abnehmen; ist der Verkauf beispielsweise in einem Supermarkt zum
Verzehr an anderer Stelle als dem Verkaufsort erfolgt und ist das
Produkt tief gefroren, gekühlt
oder auf Raumtemperatur, kann man den Produktbehälter auch erst unmittelbar
vor dem Verzehr entfernen.
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Vorzugsweise
stellt die Behältergruppierung einen
Ring oder flachen Zylinder dar und sind die einzelnen Behälter Kreissektoren,
obgleich in einer anderen Ausführungsform
die Gruppierung rechteckig sein kann und die Behälter einzelne Rechteckstücken bilden.
Innerhalb der Gestalt der Gruppe als solche – beispielsweise kreisförmig oder
rechteckig – können die
einzelnen Produktbehälter
dreieckig, rauten- oder halbmondförmig sein und auch in anderer Form
bzw. einer Kombination von Formen vorliegen, die gruppiert die Gestalt
des Ganzen ausmachen.
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Optional
weist die Verpackung eine einheitliche – beispielsweise kreisförmige – Grundfläche mit einem
aufwärts
vorstehenden Rand oder Flansch oder als weitere Option einen geeignet
gestalteten Deckel ebenfalls mit einem Flansch auf, der dann jedoch
herabhängt.
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Die äußere Halterung
verläuft
vorzugsweise über
die volle Höhe
der Produktbehälter,
so dass sie im Einsatz den Rand bzw. Flansch des Unterteils und ggf.
des Deckels anliegt. Ist die Gruppenanordnung kreisförmig, handelt
es sich bei der Halterung um einen ringförmig umlaufenden Kragen; ist
die Gruppenanordnung rechteckig, ist auch die Halterung rechteckig.
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Jeder
Produktbehälter
ist vorzugsweise aus einem rechteckigen Streifen Kunststoffmaterial – vorzugsweise
Polyvinylchlorid – durch
Umfalten der Kanten gebildet, wobei die freien Enden beispielsweise
durch Punktschweißen,
einen geeigneten Klebstoff, verrastende Laschen oder dergleichen
so zusammengefügt
sind, dass für
den Verzehr das Produkt sich durch Öffnen der Verbindung aus dem
Behälter
problemlos freigeben lässt.
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Durch
den Einsatz der Erfindung ist ein Aufschneiden des Lebensmittelprodukts
nicht nötig
und jede Portion – beispielsweise
in Keilform – hat
ohne Verlust die gleiche und vorbestimmte Größe und lässt sich, wenn tiefgefroren,
einzeln herausnehmen, so dass der Verzehr der Portionen sich zeitlich
staffeln lässt
und damit Verluste weiter minimiert werden. Es lassen sich flüssige Saucen
oder weiche Mischungen auf das Produkt auftragen, so dass nach dem
Entfernen des Behälters
die Sauce einen püreeartigen
Belag bildet, der das Produkt einhüllt und ihm das Aussehen einer
frischen Zubereitung erteilt: die Sauce läuft dann an seinen Seiten herab
und lässt
es selbst gemacht aussehen. Der Hygiene wird Rechnung getragen,
da das Produkt bis zum Verzehr im Behälter verbleibt und so ohne
die Gefahr einer Kreuzkontamination beim Transport oder am Ausgabeort
gehandhabt werden kann. Weiterhin verzögert die Verpackung ein Wachstum
von Bakterien und Mikroorganismen; der eine Luftumströmung eingeschränkt ist, sinkt
auch die Gefahr einer Kreuzkontamination. Die vereinzelten Produktportionen
in einem Behälter
erhöhen
deren Festigkeit für
den Versand und die Lagerung unabhängig davon, ob das Produkt
frisch oder gefrostet ist. Auch der Deckel verbessert die Hygiene
und verringert den Gefrierbrand, so dass das Lebensmittelprodukt
nicht in einen Kunststoffbeutel aufbewahrt werden muss, was zwar
das herkömmliche
Verfahren zum Vermeiden von Gefrier brand ist, aber oft die Dekoration
eines Produkts beschädigt und
zum Anhaften von Teilen des Produkts an der Beutelfolie führt, so
dass Schwund entsteht. Der Deckel und der Produktbehälter schließen gemeinsam das
Produkt auf wirkungsvolle Weise ein und verhindern Transport- bzw.
Lagerungsschäden
sogar an empfindlichen Dekorationen.
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Die
Erfindung schafft auch in einem anderen Aspekt eine Verpackung für ein abgepacktes
unterteiltes Lebensmittelprodukt, das segmentiert ist, wobei jedes
Segment in einem Produktbehälter
enthalten ist, das im wesentlichen aus einem stehenden endlosen
Wandflächenelement
besteht und von ihm umschlossen wird, wobei die umschlossenen Behälter von
einer gemeinsamen äußeren Halterung
zu einer dicht gepackten Gruppe zusammengehalten werden.
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Im
Einsatz können
die einzelnen Behälter
auf unterschiedliche Weise mit einem Lebens- bzw. Genussmittelprodukt
gefüllt
sein. Beispielsweise kann nach einem Verfahren ein ganzes Produkt
zunächst auf
einem Boden mit aufrecht stehendem umlaufendem Rand oder Flansch
zubereitet werden, wobei dann ein Gruppe von Produktbehältern von
oben abwärts
zugeführt
wird und die Wandflächen
der Behälter
das Produkt durchschneidet, bis die Unterkanten der Produktbehälter auf
dem Boden aufsitzen und jeder Behälter eine Produktportion zum
nachfolgenden Transport und zur Lagerung als Teil der Gruppe enthält. Eine äußere Halterung
hält die
Behältergruppe zusammen,
bis einzelne Produktportionen verkauft werden sollen. Nach einem
anderen Verfahren kann eine Gruppe von Behältern dicht aneinander gepackt auf
einem Boden und einer vorher unterteilten festen Schicht beispielsweise
aus Biskuit- bzw. Rührteig dicht
aneinander gepackt bereit gestellt werden, während jedem Behälter Produktbestandteile
zugegeben werden, wobei den Behäl tern
Creme oder andere halbfeste Bestandteile mittels geeigneter Ausbringeinrichtungen
zugeführt
werden. Trockenbestandteile beispielsweise in Pulver- oder Flockenform lassen
sich ebenfalls mit geeigneten Ausgabeeinrichtungen zuführen. Unabhängig vom
Verfahren und ob das Produkt gefrostet oder frisch gehalten werden soll,
kann man dann zum Transport und zur Lagerung auf die gesamte Gruppe
einen Deckel aufsetzen.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nun an Beispielen an Hand der beigefügten Zeichnung
beschrieben.
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1 ist
eine Sprengdarstellung einer erfindungsgemäßen Verpackung; und
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2 ist
eine Perspektivdarstellung eines einzelnen, mit einem Tortenprodukt
gefüllten
Verpackungssegments.
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Wie
zunächst
die 1 zeigt, weist die allgemein bei 10 gezeigte
Verpackung sechzehn Segmente 11 auf, die in einer dicht
aneinander gepackten Gruppe eine Zylindergestalt bilden. Jedes Segment besteht
aus halbstarrem PVC von 200 μm
Dicke, wie ausführlicher
in 2 gezeigt, und die Gruppe hat einen PVC-Boden 12 mit
umlaufendem Rand 13 und einen entsprechend bemessenen PVC-Deckel 14. Die
Segmente werden in einer dicht gepackten Gruppe zusammengehalten
durch einen umlaufenden Kragen 15, der die Segmente umschließt und dessen Ober-
und Unterkante innerhalb des Deckel- bzw. Bodenrands liegen. Sollen
die Segmente ein vorgeformtes Produkt durchschneiden, um Einzelportionen
zu bilden, sollte das PVC dicker (beispielsweise 400 μm bis 500 μm) und schwerer
sein. Wo das abgepackte Produkt vor dem Verzehr gebacken oder aufgewärmt werden
soll, können
die Segmente aus einem wärmebeständigen Kunststoff wie
beispielsweise teilweise kristallisiertem Polyethylenterephthalat
(CPET) ggf. mit einer amorphen Außenschicht bestehen, um die
Verschlusseigenschaften zu verbessern und eine glänzende Oberfläche zu erzeugen.
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Wie
die 2 zeigt, hat ein Segment 11 gradlinige
Seitenwände 16 und
eine rückseitige Wand 17 und
enthält
ein geschichtetes Tortenprodukt 18 mit einem Creme- und
Frucht- oder Saucen-Belag und einem Dekor 19. Der Behälter ist
aus einem Streifen PVC-Material durch geeignetes Falten hergestellt,
wobei die Endbereiche bei 20 punktgeschweißt sind
und ein Ende eine Lasche 21 bildet, an der der Behälter vom
Tortenprodukt abgehoben werden kann. Wie in 2 deutlich
zu ersehen, ist die Wandfläche
des Behälters
tief genug, um das Oberflächendekor
des Produkts ohne Beschädigung durch
das Aufsetzen des Deckels unterzubringen.
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Die
Segmentgruppe wird von einem außen umlaufenden
Kragen im wesentlichen der gleichen Tiefe wie die Behälter zusammengehalten,
wobei die Unterkante des Kragens im aufrecht stehenden Rand 13 des
Bodens und seine Oberkante im herabhängenden Rand des Deckels sitzt.
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Das
Produkt kann je nach seiner Art nach verschiedenen Methoden in die
Behälter
eingebracht werden.
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Die
folgende Vorgehensweise wird als Beispiel angegeben, wobei das Produkt
auf dem Boden eine dichtere und oben eine weichere Schicht hat und als
flaches Kuchenprodukt wie Obstkuchen, Käsekuchen, gedeckter oder offener
Obstkuchen, Quiche oder Pizza verkauft wird. Die Behältergruppe
dient als Schneidvorrichtung für
das vorher geformte ganze Produkt, obgleich in die Behälter ggf.
ein flüssiges oder
halbflüssiges
Gemisch eingebracht werden kann, das sich nach gewisser Zeit setzt.
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Insbesondere
wird für
ein Süßprodukt
eine Schicht Biskuit (sponge) auf einen Boden gelegt und die Behältergruppe
als Ganzes auf die Biskuit-Schicht gesetzt. Auf die Gruppe wird
Druck aufgebracht, so dass sie als wie ein Fallmesser wirkt, das
das Produkt segmentiert und in jedem Behälter ein Dreieck aus Biskuitschicht
ablegt, wobei eine gegenseitige Verriegelung entsteht, die die Stabilität verbessert.
Als Alternative kann ein weiches Biskuit-Produkt (beispielsweise
Verdauung fördernde Biskuitbrösel mit
Butter gemischt, wie sie normalerweise als Käsekuchenboden dienen, wobei
das Material bei warmer Butter noch biegsam ist, aber im Behälter zu
einem festen Boden härtet)
verwendet werden. Creme, Füllungen,
Trockenbestandteile usw. wie beispielsweise Meringue werden in jedem
Segment auf den Boden aufgebracht, wobei auf jede Wandfläche ein
auswärts
gerichteter Druck entsteht, der die Festigkeit des Produkts insgesamt
erhöht
und die Segmente unter einem Druck setzt, der unter ihnen eine gleiche
Gestalt und Struktur aufrecht erhält. Dann wird eine Scheibe
Biskuit auf die Gruppe gelegt und Druck aufgebracht, so dass ein
umgekehrter Fallmesser – Effekt
entsteht, bei dem Biskuit-Dreiecke in jedem Behälter abgelegt werden. Diese
Vorgehensweise lässt
sich wiederholen, um weitere Schichten zu erzeugen. Dann kann eine
flüssige Sauce
oder Obst in zähflüssigem Zustand
aufgetragen werden, um einen Verschluss zu erzeugen; das Produkt
wird so von einer dichteren und nahtlosen bündigen Oberfläche geschützt und
bietet beim Servieren den Vorteil einer feuchten Umhüllung.
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Alternativ
kann man gleichzeitig eine Creme-Dekoration
auftragen, die als Anker für
ein empfindliches oder visuell zartes Dekor dient, das die Außenflächen des
Segments schützen.
Die Verpackung bietet so einen wesentlichen Vorteil hinsichtlich
der gewerb lichen Herstellung eines Produkts, das leicht zerfällt oder
spröde
oder sonst wie in sich schwach oder in den Abmessungen instabil
ist. Derartige Produkte haben sich bisher in einer verpackten und
geschützten
Umgebung nicht herstellen lassen.
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Als
weitere Alternative ließe
sich das Produkt ohne Dekor oder weiche Sauce herstellen. Beim Servieren
kann man es umkehren und so als weiteren Nutzen einen sog. Wendekuchen
erreichen.
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Für ein pikantes
Produkt wie Pizza lässt
sich das Produkt gebacken oder roh auf einem kreisförmigen Boden
zu- bzw. vorbereiten und eine Gruppe von Produktbehältern jeweils
in Form eines Kreissektors und mit der Gruppe als vollständigem Kreis
auf das Produkt aufbringen und abwärts drücken, wobei die Abwärtskraft
von einer Kreis- bzw. einer Druckscheibe ausgeübt wird, die auf die Oberkanten
der Behälter
wirkt. Die radialen Wandflächen
einer Portion durchschneiden folglich das Produkt und erzeugen einzelne
Portionen, die jeweils in einem diskreten sektorförmigen Behälter enthalten
sind, wobei die bogenförmige
Außenwandfläche der
bogenförmigen Umfangsfläche des
Produkts entspricht und sie abschließt. Bestehen die Behälter aus
CPET, lässt
sich das Produkt danach beim Hersteller, Einzelhändler oder vom Kunden zu Hause
backen.
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Für Produkte
wie pikante oder süße Pies lässt sich
eine vorgeformte Kreisscheibe oder -schicht aus ausgerolltem Gebäckteig auf
der Behältergruppe
auslegen und mit einer Druckplatte sanft abwärts drücken, von der Messer entsprechend
den Produktbehältern
der Gruppe, aber mit Untermaß relativ
zu ihnen herabhängt,
die dann einen Teil der Teigschicht abwärts in jeden Behälter bis
auf dessen Bodenbereich drücken,
von wo er in den Seitenbereichen aufwärts verläuft. In jeden Behäl ter lässt sich dann
die Füllung
einbringen und je nach dem, ob das Produkt offen oder gedeckt sein
soll, eine weitere dünn
ausgerollte Teigschicht von oben in jeden Behälter drücken, wobei die Wandflächen die
Teigschicht zu Stücken
in der Sollgestalt zerschneiden. Auf diese Weise werden die einzelnen
Piestücke
in den Behälter
jeweils mit umlaufender Teigwand ausgebildet, so dass die Füllung nicht
aus dem Pieprodukt entweicht, sobald der Behälter zur Abgabe aus der Gruppe
heraus genommen werden ist.
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Bei
vorbereiteten Mahlzeiten wie Lasagnes und Hütteneies, die wenig oder keine
Eigen-Formstabilität
aufweisen, wirken die Behälter
als Trennelemente, die die Gestalt der einzelnen Produktportionen
ein- und aufrechterhalten. Die Behältergruppe lässt sich
zum Aufschneiden des Produkts zu Einzelportionen vor dem Backen – oder die
Zutaten lassen sich von oben in die Behälter der Gruppe – einbringen,
die dann einzeln behandelt und zum Verzehr erwärmt werden, wobei das Herausnehmen
des Behälters
mit dem erwärmten
Produkt auf dem Servierteller erfolgt, um das Aussehen des Produkts
nicht zustören,
was typischerweise der Fall ist, wenn derartige Produkte aus herkömmlichen
Behältern
gelöffelt
werden müssen.
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In
den erfindungsgemäßen Behältern lassen sich
auch pikante Vorspeisen oder Buffet – Appetitanreger zubereiten,
frisch, gekühlt
oder gefrostet aufbewahren und ohne wesentliche Störung ihres
Aussehens zum Verzehr auf eine Servierplatte ausgeben.