DE69126201T2 - Verfahren zur herstellung eines beutels im blasverfahren - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines beutels im blasverfahren

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Description

    TECHNISCHES ANWENDUNGSGEBIEGT
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Beutels durch Blasformen (flexibler Behälter) aus einem thermoplastischen Material zur Verwendung als Behältnis für Pharmazeutika, Nahrungsmittel, Kosmetika und dergleichen.
  • HINTERLIEGENDER STAND DER TECHNIK
  • Flexible blasgeformte Flaschen aus einem thermoplastischen Material zur Verwendung als Behältnis für Pharmazeutika, Nahrungsmittel, Kosmetika und dergleichen sind in einem solchen Ausmaß weitverbreitet bekannt, so daß eine weitere Erläuterung hier entfallen kann.
  • Der Hauptabschnitt einer solchen blasgeformten Flasche verformt sich im allgemeinen, wenn zum Bedrucken eine Platte gegen seine Oberflächen gepreßt wird, und zwar aufgrund deren Flexibilität. Es ist daher äußerst schwierig, zum Anzeigen des Inhalts der Flasche oder dergleichen ein direktes Bedrukken vorzunehmen.
  • Gemaß einem herkömmlichen Verfahren wurde deshalb ein positiver Druck an das Innere der Flasche mit dem Ziel angelegt, ein Gleichgewicht zwischen dem positiven Druck und dem Druck zum Bedrucken herbeizuführen, wodurch während des direkten Bedruckens die Form oder Gestalt der Flasche aufrechterhalten werden sollte.
  • Wenn allerdings im Falle eines blasgeformten Beutels die Querschnittsgestalt des Hauptabschnitts flach ist und der Beutel aus einem thermoplastischen Material mit einem Biegeelastizitätsmodul zwischen 500 und 10.000 kg/cm² besteht, wird, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, auch bei Anwendung eines positiven Druckes auf das Innere des blasgeformten Beutels der Hauptabschnitt 1 des blasgeformten Beutels flexibel deformiert, wenn mit einer Walze 7 die Oberfläche bedruckt wird. Es ist somit schwierig, den blasgeformten Beutel in einer geeigneten Form oder Gestalt zu halten. Da es äußerst schwierig ist, zwischen dem Druck zum Bedrucken und dem positiven Druck ein Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, kommt es im Ergebnis beim Bedrucken zu einem Schlupfen oder Gleiten, so daß die Ausführung eines geeigneten Druckvorganges ein Problem darstellt.
  • Angesichts dieser Problematik zielt die Erfindung darauf ab, zum Herstellen eines Beutels durch Blasformen ein Verfahren zu schaffen, bei dem der Hauptabschnitt eines blasgeformten Beutels mittels einer Andrückoberf läche einer Andrückvorrichtung so abgestützt wird, um eine obere Wand des Hauptabschnitts des blasgeformten Beutels in engen Kontakt mit einer gegenüberliegenden unteren Wand des Beutelhauptabschnitts zu bringen, so daß während des Bedruckens der oberen Oberfläche des Hauptabschnitts dieser enge Kontakt aufrechterhalten und ein Rutschen oder Gleiten vollkommen vermieden wird, und zwar mit dem Ergebnis, daß es selbst im Falle eines flexiblen blasgeformten Beutels aus einem thermoplastischen Material mit einem Biegeelastizitätsmodul zwischen 500 und 10.000 kg/cm² möglich ist, den Hauptabschnitt mit einer Walze wie einer Umdruck- oder Überführungswalze hochgenau zu bedrucken.
  • In diesem Zusammenhang offenbart die GB-A-0 679 491 bereits ein Verfahren zum Herstellen eines blasgeformten Beutels gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3 als auch eine diesbezügliche Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 8 und 9. Bei diesem bekannten Verfahren und dieser bekannten Vorrichtung wird eine Zusammendrückplatte nach unten gegen eine flexible Flasche bewegt, die auf diese Weise zusammengedrückt und zwischen der Zusammendrückplatte und einer Stützplatte kollabiert. Durch diesen Vorgang wird ein oberer Wandabschnitt der Flasche gegen einen unteren Wandabschnitt der Flasche auf der Stützplatte flach angedrückt. Die Zusammendrückplatte ist in ihrer Mitte ausgeschnitten, so daß eine Oberseite der kollabierten Flasche für einen Druckstempel freiliegt, wenn dieser nach unten in Richtung auf die freiliegende Oberseite bewegt wird. Ein geeignetes Drucken mit einer Überführungswalze ist jedoch äußerst schwierig oder sogar unmöglich, da die nach unten bewegte Andrückplatte über dem Niveau des flachgedrückten Wandabschnitts der Flasche liegt. Dies erschwert jede Art von Druckvorgang.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist gerichtet auf ein Verfahren zur Herstellung eines Beutels durch Blasformen, wie es im Anspruch 1 definiert ist, und auf ein Gerät zum Verwenden bei dem Verfahren zur Herstellung eines Beutels durch Blasformen, wie es im Anspruch 7 definiert ist. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Beutels durch Blasformen gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Blasformen eines Beutels mit einem Hauptabschnitt, bei dem die einander gegenüberliegenden Wände im Querschnitt flach sind und ein Öffnungsabschnitt mit dem Hauptabschnitt verbunden ist, wobei zum Herstellen des Beutels ein thermoplastisches Material mit einem Biegeelastizitätsmodul zwischen 500 und 10.000 kg/cm² verwendet worden ist, wobei dann gemäß dem Verfahren flache Oberflächen des Hauptabschnitts des blasgeformten Beutels von einer Andrückoberfläche einer Andrückvorrichtung unterstützt werden, deren Fläche kleiner als die flachen Oberflächen sind, wodurch die flachen Oberflächen in enge Berührung miteinander gebracht werden, und dann eine gewünschte Beschriftung auf die Oberseitenwandoberfläche der aneinander liegenden Wände des Hauptabschnitts aufgebracht wird, wobei diese Wände in enger Berührung mit der Andrückvorrichtung stehen.
  • Zusätzlich ist bei dem Andrückvorgang durch die Andrückvorrichtung ein mit einer Seitenfläche der Andrückoberfläche korrespondierender Rahmen von oben her vorgesehen, und die erforderliche Beschriftung erfolgt dann auf die Oberfläche des blasgeformten Beutels.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens zum Herstellen eines blasgeformten Beutels nach der Erfindung wird ein Hauptabschnitt des blasgeformten Beutels, der aus thermoplastischem Material besteht, durch eine Andrückoberfläche einer Andrückvorrichtung unterstützt und angedrückt, wobei die Andrückoberfläche kleiner als die flache Oberfläche des Beutels ist, und beim Vorgang des Andrückens mittels der Andrückvorrichtung wird die Peripherie des Hauptabschnitts des Beutels mittels eines Bauteils von oben her angedrückt, das mit einer Seitenfläche der Andrückoberfläche korrespondiert, wobei einander gegenüberliegende Wände des Hauptabschnitts in einem Zustand enger Berührung miteinander gehalten werden. Befindet sich der blasgeformte Beutel in diesem Zustand, wird die gewünschte Beschriftung auf dem Hauptabschnitt vorgenommen, während dieser flach auf der Andrückoberfläche der Andrückvorrichtung gehalten ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Behälters für eine pharmazeutische Flüssigkeit, welcher Behälter ein Beispiel für einen auf die Erfindung bezogenen blasgeformten Beutel ist.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht des obigen Beutels. Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Geräts, das bei einem Verfahren zum Herstellen eines blasgeformten Beutels bezüglich eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 4 und Fig. 5 sind teilweise geschnittene Seitenansichten zum Erläutern eines Vorgangs zum Bedrucken eines blasgeformten Beutels gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Geräts, das zum Herstellen eines blasgeformten Beutels gemaß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 7 und Fig. 8 sind teilweise geschnittene Seitenansichten des Geräts zum Erläutern eines Vorganges zum Bedrukken des blasgeformten Beutels gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht in der Vertikalen zum Erläutern eines herkömmlichen Verfahrens zum Bedrucken.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Das Nachstehende ist eine Beschreibung einer ersten Ausführungsform des Verfahrens zum Herstellen eines blasgeformten Beutels nach der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5.
  • Fig. 1 und 2 zeigen beispielsweise für pharmazeutische Flüssigkeiten dienende Behälter, die Ausführungsbeispiele von blasgeformten Beuteln darstellen, welche gemäß einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen von Beuteln durch Blasformen gefertigt sind. Diese Behälter für pharmazeutische Flüssigkeiten haben einen Hauptabschnitt (s. Fig. 2), der im Querschnitt gesehen aus zwei flachen einander gegenüberliegenden Wänden mit relativ großen Krümmungsradien R&sub1;, R&sub2; gebildet ist, eine Öffnung 2, ein Aufhängungsloch 4 und einen Aufhängungsabschnitt 3. Dieser für pharmazeutische Flüssigkeiten dienende Behälter ist durch Balsformen aus einem thermoplastischen Material entstanden. Insbesondere ist er blasgeformt aus einem thermoplastischen Material, wie beispielsweise lineares Polyethylen geringer Dichte, Polyethylen geringer Dichte, Polyethylen hoher Dichte, Polypropylen, Ethylenpolypropylencopolymerisat, Polyvinylchlorid, Ethylenvinylacetatcopolymerisat, thermoplastische Elastomere (Olefine, Polyester, Polyamide, Polyurethane, Styrole) und dergleichen, welche einen Biegeelastizitätsmodul zwischen 500 und 10.000 kg/cm² haben. Die Oberfläche des Hauptabschnitts des Pharmazeutikabehälters ist an einem Beschriftungsabschnitt 5 bedruckt, auf dem sich Angaben über den Inhalt und dergleichen befinden.
  • Das Verfahren zum Herstellen eines Beutels durch Blasformen gemäß der Erfindung enthält einen oben beschriebenen Vorgang zum Blasformen des Pharmazeutikabehälters und einen Prozeß zum Bedrucken der Oberfläche des Hauptabschnitts 1 des blasgeformten Pharmazeutikabehälters mit der Beschriftung, Anzeige oder Angabe 5 bezüglich des Inhalts und dergleichen.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Geräts zum Verwenden bei dem Verfahren zum Herstellen des blasgeformten Beutels gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Gerät enthält eine Andrückvorrichtung 6 und eine Übertragungswalze 7 zum Drucken. Der Bereich der Andrückoberfläche 8 der Andrückvorrichtung 6 ist kleiner als die Projektionsfläche des Hauptabschnitts 1, und es handelt sich um eine flache Fläche, die schmäler als der Hauptkörper 1 ist, die allerdings größer als der zu bedruckende Abschnitt (Anzeigefeld 5) ist. Weiterhin ist die Kante 9 der Andrückoberfläche 8 eine geneigte oder Schrägfläche.
  • Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, hat ein nach dem Blasformprozeß hergestellter Pharmazeutikabehälter im Hauptabschnitt 1 Oberflächen, die mit der Andrückoberfläche 8 der Andrückvorrichtung 6 korrespondieren, und der Aufhängungsabschnitt 3 wird von einer Festhaltevorrichtung 10 und der Öffnungsabschnitt 2 wird von einer Festhaltevorrichtung 11 festgehalten.
  • Wenn nun, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, die Andrückvorrichtung 6 in der Andrückrichtung (senkrecht zur Oberfläche des Hauptabschnitts 1) verschoben bzw. gedrückt wird, dann geht der bisherige Zustand des Hauptabschnitts 1 des Behälters in einen Zustand über, bei dem die einander gegenüberliegenden Oberflächen in enge Berührung miteinander geraten und fest auf der Andrückoberfläche 8 der Andrückvorrichtung 6 aufliegen. Wenn dann die Übertragungswalze 7 beim Bedrucken angedrückt und in der Richtung des eingezeichneten Pfeils auf einer der Oberflächen des Hauptabschnitts 1 abgerollt wird, kommt es zu einem Bedrucken des Anzeigefeldes (s. Fig. 1) auf dem Hauptabschnitt 1 mit den Druckzeichen auf der äußeren Umfangsoberfläche der Übertragungswalze 7.
  • Im Anschluß an das Bedrucken wird die bedruckte Oberfläche des Behälters mit Ultraviolettlicht (UV) bestrahlt, um die übertragenen Druckzeichen zu trocknen.
  • Bei dem oben beschriebenen Prozeß zum Bedrucken kann die die Öffnung festhaltende Festhaltevorrichtung 11 nach Art einer Absaugtasse 12 ausgebildet sein, wie es in der Figur dargestellt ist, und wenn dann die Luft innerhalb des Behälters zwangsevakuiert wird, entsteht im Behälter sehr schnell ein negativer Druck (Unterdruck), so daß die einander gegenüberliegenden Wände des Hauptabschnitts 1 sehr schnell in engen Kontakt miteinander geraten und vollkommen luftdicht aufeinanderliegen. Das Ergebnis davon ist, daß die Genauigkeit des Bedruckens verbessert wird, und es moglich ist, auf der Oberfläche des Behälters einen feinen und komplexen Abdruck auszubilden.
  • Weiterhin wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Druckvorgang mittels einer Übertragungswalze vorgenommen. Es ist aber auch möglich, ein anderes Übertragungsglied zu verwenden, beispielsweise ein Kissen, das im Querschnitt halbrund ist, oder man kann auch, einen Siebdruck oder Offsetdruck oder dergleichen ausführen.
  • Obgleich die flachen Oberflächen des Hauptabschnitts des blasgeformten Beutels nach der Erfindung mit einem vergleichsweise großen Krümmungsradius R&sub1;, R&sub2; dargestellt sind, können diese Oberflächen im wesentlichen auch flach sein.
  • Wie es oben beschrieben wordnen ist, ist ein blasgeformter Beutel nach der Erfindung aus einem thermoplastischen Material hergestellt, das beispielsweise einen Biegeelastizitätsmodul im Bereich von 500 bis 10.000 kg/cm² hat, wobei der Beutel eine integrierte Öffnung aufweist und der Hauptabschnitt flach sein kann. Deswegen kann man den Hauptabschnitt in eine Gestalt bringen, bei der die einander gegenüberliegenden Wände des Hauptabschnitts in einem engen Kontakt miteinander stehen. Ein flussiger Inhalt kann daher leicht evakuiert werden. Bei dem blasgeformten Beutel nach der Erfindung handelt es sich somit um einen neuartigen Behälter, der funtionsmäßig in sich vereint die Vorteile eines Folienbeutels, den man durch Übereinanderlegen von zwei Folien in engem Kontakt miteinander und verkleben ihrer Ränder erhält, und einer blasgeformten Flasche, die man durch Blasformen eines Kunststoffes in eine flaschenförmige Gestalt erhält.
  • Das Nachstehende ist eine Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 6 bis 8.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines Geräts zum Verwenden in einem Verfahren zum Herstellen eines blasgeformten Beutels gemaß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Gerät enthält eine Andrückvorrichtung 6 und eine zum Bedrukken dienende Übertragungswalze 7. In der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel hat die Andrückoberfläche 8 der Andrückvorrichtung 6 einen kleineren Flächenbereich als die Projektionsoberfläche des Hauptabschnitts 1 des Behälters, und sie ist flach ausgebildet und schmäler als der Hauptabschnitt 1. Der Seitenrand oder die Kante 9 der Andrückfläche 8 stellt eine geneigte Oberfläche dar. Ein Rahmenbauteil 13 ist so angeordnet, daß es mit der seitlichen Oberfläche der Andrückoberfläche von oben her beim Andrückprozeß korrespondiert, bei welchem die Andrückvorrichtung 6 angedrückt wird. Das Rahmenbauteil 13 kann irgendein Bauteil sein, das die oben beschriebene Wirkung ausübt, und muß nicht von derselben Gestalt sein.
  • Wie es aus der Darstellung nach Fig. 7 hervorgeht, steht ein nach einem Blasformverfahren hergestellter Beutel für eine pharmazeutische Flüssigkeit mit einer seiner Oberflächen des Hauptabschnitts 1 der Oberseite der Anpreßvorrichtung 6 gegenüber, und der Aufhängungsabschnitt 3 des Hauptabschnitts 1 wird von einer Festhaltevorrichtung 10 und der Öffnungsabschnitt 2 von einer Festhaltevorrichtung 11 festgehalten. Oberhalb des Hauptabschnitts ist ein Rahmenbauteil 13 angeordnet.
  • Wenn nun unter Bezugnahme auf den in Fig. 8 gezeigten Zustand, die Anpreßvorrichtung 6 gegen den Hauptabschnitt 1 gedrückt wird und das Rahmenbauteil 13 gleichzeitig gegen den Hauptabschnitt gedrückt wird bzw. ortsfest vorgesehen ist, gelangt der Hauptabschnitt 1 des Pharmazeutikabehälters in einen Zustand, bei dem seine einander gegenüberliegenden Wände in dichte Berührung miteinander gelangen und sandwichartig zwischen dem Rahmenbauteil 13 und der Oberseite der Andrückoberfläche 8 der Andrückvorrichtung 6 eingespannt und fest dazwischen gehalten werden. Wenn dann zum Bedrucken die Übertragungsrolle 7 gegen die Oberfläche des Hauptabschnitts 1 gedrückt und darauf abgerollt wird, wird der auf der äußeren Umfangsoberfläche der Übertragungswalze 7 befindliche Druckinhalt auf den Hauptabschnitt 1 übertragen und dort abgedruckt. Bei diesem Druckvorgang ist der Hauptabschnitt 1 fest eingespannt, und es ist möglich, den Druckvorgang mit hoher Genauigkeit vorzunehmen, da ein Schlupf oder eine Verschiebung nicht auftreten.
  • Nach dem Bedrucken wird die bedruckte Oberfläche des Behälters mit Ultraviolettlicht (UV) bestrahlt, und zwar zum Trocknen der bedruckten Fläche.
  • Somit wird ein durch Blasformen hergestellter Beutel, der einen Hauptabschnitt mit einander gegenüberliegenden Wänden aufweist, die im Querschnitt flach sind, und der einen mit dem Hauptabschnitt verbundenen Öffnungsabschnitt hat, und der ferner beispielsweise aus einem thermoplastischen Material mit einem Biegeelastizitätsmodul zwischen 500 und 10.000 kg/cm² hergestellt ist, einem erfindungsgemäßen Verfahren unterzogen, gemäß welchem die flachen Oberflächen des Hauptabschnitts des blasgeformten Beutels durch eine Andrückoberfläche einer Andrückvorrichtung abgestützt werden, die einen Bereich hat, der kleiner als die flachen Oberflächen bzw. die flachen Oberflächen der einander gegenüberliegenden Wände ist, wobei diese flachen Oberflächen in engem Kontakt miteinander gebracht werden, bei welchem Andrückvorgang durch die Andrückvorrichtung ein Bauteil vorgesehen ist, das von oben her mit einer seitlichen Fläche der Andrückoberfläche korrespondiert, und bei welchem Verfahren eine gewünschte Beschriftung auf eine in engem Kontakt gehaltene Oberfläche des Hauptabschnitts aufgedruckt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die einander gegenüberliegenden Wände des Hauptabschnitts in eine vollständige enge Berührung miteinander zu bringen und in diesem Zustand der engen Berührung ein Verschieben der aneinanderliegenden Wände des Hauptabschnitts vollständig zu vermeiden, und zwar mit dem Ziel, einen hochgenauen Druckvorgang auf den Hauptabschnitt auszuüben, selbst wenn der blasgeformte Beutel (flexible Behälter) aus einem thermoplastischen Material hergestellt worden ist.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie es oben beschrieben worden ist, kann man mit dem Verfahren zum Herstellen eines Beutels durch Blasformen nach der Erfindung einen blasgeformten Beutel (flexiblen Behälter), der aus einem thermoplastischen Material entstanden ist und der dazu dient, Pharmazeutika, Nahrungsmittel, Kosmetika oder dergleichen aufzunehmen, mit Information bedrucken, die den Inhalt und dergleichen betrifft.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines Beutels durch Blasformen, enthaltend die folgenden Schritte: Blasformen eines thermoplastischen Materials in einen blasgeformten Beutel mit einem Hauptabschnitt (1), der einander gegenüberliegende, ein flaches Querschnittsprofil bildende Wände aufweist, und mit einem Öffnungsabschnitt (2), der sich an den Hauptabschnitt (1) anschließt, Abstützen der einander gegenüberliegenden flachen Oberflächen des Hauptabschnitts (1) mittels einer Andrückoberfläche (8) einer Andrückvorrrichtung (6), deren Flächenbereich kleiner als die flachen Oberflächen sind, und zwar derart, daß die flachen Oberflächen in engen Kontakt miteinander gebracht werden, und Bedrucken (7) einer der flachen Oberflächen des Hauptabschnitts (1) mit einer gewünschten Beschriftung, während die flachen Oberflächen in engem Kontakt miteinander gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Abstützens ausgeführt wird durch Mittel (10, 11; 13) zum Spannen der einander gegenüberliegenden flachen Oberflächen des Hauptabschnitts (1) über die Andrückoberfläche (8) der Andrückvorrichtung (6) in einer solchen Weise, daß während des Schritts des Bedruckens diese Mittel (10, 11; 13) zum Spannen unterhalb des oberen Niveaus der Andrückoberfläche (8) der Andrückvorrichtung (6) positioniert sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Mittel zum Spannen einen Rahmen (13) mit einer Gestalt enthalten, die der seitlichen Oberfläche (9) der Andrückoberfläche (8) der Andrückvorrichtung (6) entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Mittel zum Spannen eine Festhaltevorrichtung (10) enthalten, die an einem Aufhängungsabschnitt des blasgeformten Beutels angreift, und eine Festhaltevorrichtung (11) enthalten, die an dem Öffnungsabschnitt (2) des blasgeformten Beutels angreift.
4. Verfahren nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem das Bringen der flachen Oberflächen in engen Kontakt miteinander unterstützt wird durch Evakuieren (12) des blasgeformten Beutels über seinen Öffnungsabschnitt (2).
5. Verfahren nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem eine Übertragungswalze (7) zum Bedrucken verwendet wird.
6. Verfahren nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem ein Kissen, das im Querschnitt halbkugelförmig ist, zum Bedrucken verwendet wird.
7. Gerät zum Verwenden bei dem Verfahren zur Herstellung eines Beutels durch Blasformen gemäß irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, welches Gerät enthält eine Andrückvorrichtung (6) mit einer Andrückoberfläche (8) und eine Druckvorrichtung (7), gekennzeichnet durch Mittel (10, 11; 13), die bezüglich der Andrückvorrichtung (6) derart verschiebbar sind, daß sie relativ gesehen von oben her bis unter die Andrückoberfläche (8) der Andrückvorrichtung (6) bewegbar sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, bei dem die verschiebbaren Mittel (10, 11; 13) einen Rahmen (13) enthalten, dessen Gestalt einer seitlichen Oberfläche (9) der Andrückoberfläche (8) der Andrückvorrichtung (6) entspricht, und der relativ gesehen von oben her rund um die Andrückvorrichtung (6) bewegbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die verschiebbaren Mittel (10, 11; 13) eine Festhaltevorrichtung (10) enthalten, die an einem Aufhängungsabschnitt (3) des blasgeformten Beutels festmachbar ist, und eine Festhaltevorrichtung (11) enthalten, die an dem Öffnungsabschnitt (2) des blasgeformten Beutels festmachbar ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, bei dem die am Öffnungsabschnitt festmachbare Festhaltevorrichtung (11) als Absaugkopf ausgebildet ist.
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