DE3447140A1 - Verfahren und vorrichtung zum blasformen eines gegenstandes und aufbringen eines etiketts - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum blasformen eines gegenstandes und aufbringen eines etikettsInfo
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Description
_9_ "**"*"" *3T47U0
Die Erfindung bezieht sich auf das Aufbringen von Etiketten,
insbesondere auf das Aufbringen von Etiketten auf hohle geblasene Kunststoffgegenstände.
Bei der Herstellung von hohlen geblasenen Gegenständen wie Behältern aus Kunststoffmaterial ist es bereits vorgeschlagen
worden, Etikette durch Vakuum in den Formhälften zu halten, so daß beim Blasen des Külbels nach außen zur
Annahme der Form des Hohlraums das Etikett an dem Gegenstand anhaftet oder mit ihm verbunden wird. Eine bei einer
derartigen Aufbringung von Etiketten auftrretende Schwierigkeit besteht darin, daß das Kunststoffmaterial die Neigung
hat, sich in beliebigen Abständen zwischen den Kanten der Etikette oder im Bereich des Anstoßes der Kanten der Etikette
gegeneinander ungleichmäßig zu verformen oder zu verwerfen.
Es ist demgemäß die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Etiketts auf einen Kunststoffgegenstand während der Formung desselben
im Blasformverfahren zu schaffen, wodurch dem Gegenstand
ein gleichmäßiges Aussehen verliehen und gleichzeitig eine Verwerfung oder Ungleichmäßigkeit in dem Kunststoff vermieden
wird. Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuartigen bl.isgoformten KunBtRt-.offgegenstandes
mit einem Etikett.
.../10
Gemäß der Erfindung umfassen das Verfahren und die Vorrichtung zur Bildung eines Gegenstandes durch Blasformen eines
Külbels zur Annahme der Form eines von einer teilbaren Form begrenzten Hohlraums das Instellungbringen je eines Etiketts
au-s flexiblem Material auf jeder Formhälfte, das jeweils eine solche Breite in ümfangsrichtung hat, daß ein Teil
einer axialen Kante jedes Etiketts sich über die Seitenkante der den Hohlraum bildenden Abschnitte der Formhälfte
und über die andere axiale Kante hinwegerstreckt, Bewegen der Formhälften aufeinander zu, so daß sie sich schließen
und den Formhohlraum begrenzen, Ablenken der einen Kante jedes Etiketts radial nach innen, bevor die Formen sich
schließen, so daß beim Schließen der Formen die abgelenkte Kante sich mit der benachbarten Kante des benachbarten
Etiketts überlappt , sowie Blasen des Külbels zur Annahme der Form des Hohlraums, so daß die Kanten beider Etikette
sich überlappen und miteinander ausrichten zur Bildung eines ununterbrochenen Etiketts um den Gegenstand herum.
Es zeigen:
Figuren 1 bis 4 teilweise schematische Darstellungen einer Blasformvorrichtung zur Anwendung bei der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Paar Formen gemäß der Erfindung,
.../11
Fig. 6 eine Darstellung-ähnlich derjenigen der Fig. 5, welche
die Formen in der geschlossenen Stellung zeigt,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Formhälfte,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Form in einer abgewandelten Gestalt,
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 8, welche die Form in der geschlossenen Stellung zeigt,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer Hälfte der Form in der abgewandelten Gestalt,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des geblasenen Gegenstandes in Ausführung der Erfindung,
Fig. 12 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 5 durch eine abgewandelte Form der Vorrichtung.
Wie in den Figuren 1 bis 4 gezeigt, bezieht sich die Erfindung auf ein Blasformverfahren und eine Vorrichtung, wobei Etikette
auf die Hälften einer Form aufgebracht und die Formhälften geschlossen werden und ein erwärmtes Külbel zur Annahme
der Form der Formhälften nach außen aufgeblasen wird, was ein Anhaften der Etikette an dem geblasenen Gegenstand
.../12
3U7H0
oder eine Verbindung mit ihm bewirkt.
Bei einer Art der Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 4, die allgemein als Spritzblasvorrichtung bekannt ist, wird ein
Külbel in Form eines Rohres von einem Extruder 20 in eine Halsform 21 eines Kopfes 22 hinein stranggepreßt. Der Kopf
22 enthält Vakuumeinrichtungen 23 zur Handhabung der Etikette , welche die Etikette aus Magazinen 24 entfernen
und sie auf Hohlräumen der Formhälften 26 ablegen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird der Kopf 22 in einer Ausgangsstellung
neben das Etikettmagazin 24 bewegt und die Aufbringeeinrichtungen 23 werden zur Aufnahme von Etiketten
mittels Vakuum nach außen bewegt. Der Kopf 22 wird sodann nach unten in die in Fig. 2 gezeigte Stellung bewegt, in
welcher neben dem Extruder 20 die Halsform 21 vorgesehen ist, um den Hals des Külbels zu spritzen. Gleichzeitig
wird jede Etikettaufbringevorrichtung 23 in Querrichtung bewegt, um ein Etikett L auf dem Hohlraum 25 jeder Formhälfte
26 abzulegen. Das Strangpressen setzt sich fort, wie in Fig. 3 gezeigt, und der Kopf 22 bewegt sich nach
oben zur Bildung des Külbels P. Die Formhälften 26 werden sodann um das Külbel herum geschlossen und das Külbel nach
außen geblasen*', was ein Anhaften der Etikette an dem
Külbel oder eine Verbindung mit ihm bewirkt.
.../13
Gemäß der Erfindung nach den Figuren 5 bis 7 hat jedes Etikett L eine solche ümfangsabmessung, daß eine Kante E
sich über die Begrenzungen des Hohlraums hinweg erstreckt, während die andere Kante F an der Kante des Hohlraums 25
endet. Außerdem ist jede Formhälfte mit in Längsrichtung beabstandeten Öffnungen 27 versehen, deren Enden in der
anstoßenden Oberfläche 28 der Formhälfte enden, um Luftströme unter Druck gegen die Kante E eines Etiketts L zu
lenken und die Kante E radial nach innen zu falten. Die Richtung der Ströme ist im Winkel zur radialen Ebene. Jede
Formhälfte 26 enthält Vakuumöffnungen 28, um das Etikett L in seiner Stellung zu halten.
Beim Schließen der Formhälften stoßen die Kanten 28 der Formhälften gegeneinander an und unterbrechen den Luftstrom
durch die öffnungen 27, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Kante E jedes Etiketts L wird dadurch derart in Stellung
gebracht, daß sie unter der benachbarten Kante F des gegenüberliegenden Etiketts L liegt. Beim Blasen des
Külbels P nach außen zur Annahme der Form des durch die Formhälften gebildeten Hohlraums erweicht die Wärme des
thermoplastischen Materials das Etikett oder den Klebstoff auf dem Etikett L und veranlaßt ein Anhaften des
Etiketts L an dem Gegenstand oder eine Verbindung mit dem soeben geblasenen Gegenstand.
3U7U0
Gemäß der Erfindung wird das Etikett L hilfsweise aus dehnbarem Papier wie beispielsweise porösem Kraftpapier hergestellt,
das mit einem Klebstoff,beispielsweise einem Gellack,
überzogen wurde, der bei der Blastemperatur weich und klebrig wird, was im Falle des thermoplastischen Materials wie Polyethylen
hoher Dichte bedeutet, daß der Klebstoff bei 170 bis 180° weich und klebrig werden muß.
Wie in Fig. 11 gezeigt, enthält der entstehende Gegenstand C ein ununterbrochenes Etikett, das durch die überlappenden
Kanten E, F der zwei Etiketten gebildet wird.
In der abgewandelten Form der Vorrichtung nach den Figuren 8 bis 10 werden die Kanten E der Etikette L, welche sich
über die Hohlräume der Formhälften hinauserstrecken, durch federbelastete Kolben 30 mechanisch nach außen gedrückt,
welche bei geöffneten Formhälften 26a die Kanten E radial nach innen halten. Die Tauchkolben 30 enthalten Nockenbahnen
31, welche eine gegenüberliegende Nockenbahn 32 in einer Nut der gegenüberliegenden Formhälfte 26a erfassen,
wenn die Formhälften 26a geschlossen werden, um den Kolben 30 aus der Berührung mit den Kanten E zurückzuziehen, wie
in Fig. 9 gezeigt. Jeder Kolben 30 enthält eine langgestreckte Platte 33 mit langgestreckten öffnungen 34, durch
welche sich Schrauben 35 hindurcherstrecken, um den Kolben 30 in einer Ausnehmung 36 in der Formhälfte 26a zu halten.
.../15
3U7U0
Eine Anzahl Federn 37 drückt den Kolben nachgiebig radial nach innen. Die Nockenbahn 31 in der Nut erstreckt sich
in Längsrichtung, wie in Fig. 10 gezeigt.
Obwohl es bevorzugt wird, daß beide Etikette die gleiche
Länge haben, so daß eine Kante jedes Etiketts sich über die Begrenzungen des Formhohlraums hinauserstreckt, können
auch Etikette ungleicher Länge benutzt werden, wie in Fig. 12 gezeigt. Ein Etikett L, würde eine solche Länge
haben, daß die Kanten E-, F, sich nicht über die Begrenzungen des Hohlraums der Formhälfte 26a hinwegerstrecken,
während sich das andere Etikett L_ mit beiden Kanten E?,
F_ über die Begrenzungen des Hohlraums der Formhälfte 26b hinwegerstreckt. In einer solchen Anordnung würde die Ablenkvorrichtung
27a auf derselben Formhälfte 26a in Stellung gebracht werden.
.../16
Claims (30)
- f 1.} Verfahren zum Formen eines Gegenstandes durch Blasformen eines Külbels in Übereinstimmung mit einem durch eine teilbare Form begrenzten Hohlraum und Aufbringen eines Etiketts, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Inste1lungsbringen eines Etiketts aus flexiblem Material auf jeder Hälfte der Form, wobei diese Etikette relative Breiten in Umfangsrichtung derart haben, daß sich axiale Kanten über die Seitenkanten der den Hohlraum bildenden Abschnitte der Formhälften hinwegerstrecken,Patent Attorneys Zugelassene Vertreter holm Europäischen Patentamt Dautnohe Ilmik AG Hamburg, Nr. 0Β/2Θ4Θ7 (BLZ 2OO7OOOO) · Postscheck Hamburg 2842-206 Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. »33 Θ0 35 (BLZ 2008OO 0O). - 2·- " 3U7H0Bewegen der Formhälften in Richtung aufeinander zu, so daß sie sich schließen und den Formhohlraum bilden,
Ablenken der Kanten, die sich über die Seitenkanten
des Hohlraums hinwegerstrecken, radial nach innen,
bevor die Formhälften sich schließen, so daß beim
Schließen der Formhälften die abgelenkten Kanten sich mit den benachbarten Kanten des benachbarten Etiketts überlappen, und Blasen des Külbels in eine Form in
Übereinstimmung mit dem Hohlraum, so daß die benachbarten Kanten der beiden Etiketten sich überlappen und miteinander ausrichten zur Bildung eines zusammenhängenden Etiketts um den Gegenstand herum. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Ablenkens der Kanten durchgeführt wird durch Lenken von Luft gegen die Außenseite der Kanten.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Luft in Form einer Vielzahl Ströme vorgesehen ist, die bei einem spitzen Winkel zum Umfang des Hohlraums allgemein radial nach innen gelenkt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Ablenkens der Kante ein Erfassen der
Kante durch einen Körper und Zurückziehen des Körpers nach Ablenkung der Kante beim Schließen der Formhälften beinhaltet.-3- 3U7H0 - 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Etikette eine Breite in Umfangsrichtung derart aufweist, daß ein Teil einer axialen Kante jedes
Etiketts sich über die Seitenkante der den Hohlraum
bildenden Abschnitte der Formhälfte hinwegerstreckt. - 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Ablenkens der Kante jedes Etiketts durchgeführt wird durch Lenken von Luft gegen die Außenseite jeder Kante jedes Etiketts, die sich über die Seitenkante eines Hohlraums hinwegerstreckt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Luft als eine Anzahl von einem spitzen Winkel zum Umfang des Hohlraums allgemein radial nach innen gerichteten
Strömen vorgesehen ist. - 8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Ablenkens der Kante ein Erfassen der Kante durch einen Körper und Zurückziehen des Körpers nach Ablenkung der Kante und während des Schließens der Formhälften beinhaltet.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der Kanten, die sich über die Seitenkanten
hinwegerstrecken, auf demselben Etikett befindet.3U7U0 - 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Ablenkens der Kanten durchgeführt wird durch Lenken von Luft gegen die Außenfläche der Kanten.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft vorgesehen ist als eine Anzahl von Strömen, die bei einem spitzen Winkel zum Umfang des Hohlraums allgemein radial nach innen gerichtet sind.
- 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Ablenkens der Kante ein Erfassen der Kante durch einen Körper und Zurückziehen des Körpers nach Ablenkung der Kante und während des Schließens der Formhälften beinhaltet.
- 13. Vorrichtung zur Formung eines Behälters, bei welchem ein Külbel nach außen in Übereinstimmung mit der Form eines durch eine aus Abschnitten bestehende Form gebildeten Hohlraums geblasen wird, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Lagerung eines Etiketts in jedem Abschnitt der Form, wobei diese Etikette relative Umfangsweiten haben derart, daß sich ihre Kanten über die Seitenkanten der den Hohlraum bildenden Abschnitte der Formhälfte hinwegerstrecken, sowie Einrichtungen zum Ablenken der sich über die Seitenkanten hinwegerstreckenden Kanten beim Schließen der Formhälften,so daß beim Schließen der Formhälften die abgelenkten Kanten die benachbarten Kanten überlappen zur Bildung eines zusammenhängenden Etiketts um den Gegenstand herum nach dem Aufblasen des Külbels.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ablenken der Kanten eine Einrichtung zum Lenken eines gasförmigen Strömungsmittels an die Kanten beinhaltet.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Einrichtung eine Anzahl Ströme enthält, die bei einem spitzen Winkel zum Umfang des Abschnitts des durch die Form begrenzten Hohlraums allgemein radial gerichtet sind.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ablenken jeder Kante einen zur Erfassung der Kante auf der Formhälfte radial nach innen beweglichen Körper enthält.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper federbelastet ist, um die Platte nachgiebig radial nach innen zu bewegen.- 6 -" * 3447H0
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch mit der Platte in gegenseitigen Eingriff kommende Einrichtungen, die beim Schließen der Form zum Zurückziehen der Platte betätigt werden können.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Eingriffsmittel in gegenseitigen Eingriff kommende Nockenbahnen auf dem Körper und der Pormhälfte beinhalten.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn auf der Pormhälfte die Oberfläche einer Nut beinhaltet.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten, die sich über die Seitenkanten des Hohlraums hinwegerstrecken, sich auf demselben Etikett befinden und die Einrichtungen zum Ablenken dieser Seitenkanten sich auf derselben Formhälfte befinden.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ablenken der Kante eine Einrichtung auf der Formhälfte zum Lenken gasförmigen Strömungsmittels gegen die Kante beinhaltet.
- 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die letzterwähnten Einrichtungen zwei Düsensätze beinhalten, die jeweils eine Anzahl allgemein radial in einem spitzen Winkel zum Umfang des Abschnitts des durch die Formhälfte begrenzten Hohlraums gerichteter Ströme beinhalten.
- 24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ablenken jeder Kante des Etiketts einen Körper enthält, der auf der Formhälfte zur Zusammenwirkung mit der Kante radial nach innen beweglich ist.
- 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper federbelastet ist, um die Platte nachgiebig radial nach innen zu bewegen.
- 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Zusammenwirkung mit der Platte und zur Betätigung beim Schließen der Form zum Zurückziehen der Platte.
- 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung miteinander zusammenwirkende Nockenbahnen auf dem genannten Körper und der Formhälfte enthält.-s- 3447H0
- 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn auf der Formhälfte eine Nutenbahn enthält.
- 29. Gegenstand, gekennzeichnet durch einen Hohlkörper und ein Paar mit seinem Umfang verbundener Etikette , die zur Bildung eines durchgehenden Etiketts um den Umfang des Gegenstandes herum an ihren Enden überlappt sind.
- 30. Gegenstand nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß er einen hohlen blasgeformten Behälter enthält mit einer Seitenwand, mit deren Umfang die Etikette während des Blasformens in Überlappung verbunden werden.
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