DE69120435T2 - Flexibler Beutel mit einem gefalteten Ausgiesser - Google Patents

Flexibler Beutel mit einem gefalteten Ausgiesser

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein einen flexiblen Beutel, der aus laminiertem Kunststoffmaterial aufgebaut ist, das für Abgabebehälter mit einem Fluidprodukt verwendet wird, und insbesondere einen flexiblen Behälter mit einer neuartigen, selbstöffnenden Ausgießeranordnung zum leichteren Ausgießen des gesamten Produkts aus dem Beutel. Insbesondere betrifft die Erfindung Abgabebehälter, die verwendet werden, um andere Behälter wieder zu befüllen.
  • Bekannte flexible Beutel mit einem Ausgießer zum Ausgießen von darin aufbewahrter Flüssigkeit sind in den US-Patentschriften 3,171,581, 3,907,164, 4,285,376, 4,332,344, 4,491,245, 4,578,813 und Re 24,251 offenbart. Während Beutel dieses Typs sehr populär geworden sind, insbesondere aus Umweltgründen, haben sie einen gemeinsamen Nachteil darin, daß der Ausgießer jener Beutel eine Tendenz hat, sich während des Ausgießens selbst zu verschließen, was das Ausgießen der Flüssigkeit durch den Ausgießer behindert. Als Folge davon ist es schwierig, die gesamte Flüssigkeit aus dem Beutel zu entleeren.
  • Ein Versuch zur Überwindung dieses Problems ist in der EP- Al-0 389 257 offenbart. Der in dieser Anmeldung vorgetragene Vorschlag stellt eine wesentliche Verbesserung über den Stand der Technik dar. In ähnlicher Weise schafft die Erfindung, wie sie in dieser Anmeldung erläutert und nachfolgend beschrieben ist, eine selbstöffnende Ausgießerkonstruktion mit einer vergrößerten Ausgießöffnung, die offen bleibt, während die Flüssigkeit aus dem Beutel entleert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Hauptziel dieser Erfindung liegt in der Schaffung eines flexiblen Beutels mit einem neuartigen, selbstöffnenden Ausgießer, der sich schnell öffnet und der offen bleibt, während die gesamte Flüssigkeit aus dem Beutel ausgegossen wird.
  • Weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung des obigen Beutels, wobei ein Teil des Ausgießers eine Faltungsanordnung einschließt, die eine nachgiebige Federkraft zum Öffnen des Beutels darstellt, wenn dessen versiegelter Rand abgeschnitten wird. Die Federkraft hält den Ausgießer offen, so daß die gesamte Flüssigkeit aus dem Beutel entleert werden kann.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung des oben beschriebenen Beutels, wobei ein Teil von mindestens einer der Wände des Beutels über sich selbst nach innen gedoppelt ist und Teil des Ausgießers bildet, wobei der Teil aufspringt, wenn der vordere versiegelte Rand des Ausgießers abgeschnitten wird, um eine größere Öffnung freizulegen, durch die die gesamte Flüssigkeit im Beutel ausgegossen werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines Beutels mit dem oben beschriebenen, neuartigen, selbstöffnenden Ausgießer, wobei der obere Teil des Ausgießers eine Faltungsanordnung umfaßt, die eine öffnende Federkraft erzeugt, wenn der versiegelte Rand des Ausgießers abgeschnitten wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung des oben beschriebenen Beutels mit einer Ausnehmung, die unmittelbar unter dem Ausgießer liegt, wobei die Ausnehmung das Ausgießen der Flüssigkeit durch den Ausgießer in Behälter mit verschiedenen Halsdurchmessern erleichtert.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile werden durch den flexi blen Beutel gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine perspektivische Seitenansicht eines flexiblen Behälters unter Darstellung einer ersten Ausführungsform des neuartigen Ausgießers nach der Erfindung in dem durch Siegelung verschlossenen Zustand;
  • Figur 2 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 2-2 von Figur 1;
  • Figur 3 ist eine perspektivische Seitenteilansicht zur Darstellung des Ausgießers von Figur 1 in seinem geöffneten Ausgießzustand;
  • Figur 3A ist eine perspektivische Seitenteilansicht des Beutels zur Darstellung der Weise, in der die Flüssigkeit in einen anderen starren Behälter gegossen wird;
  • Figur 4 ist eine perspektivische Seitenteilansicht einer zweiten Ausführungsform des gefalteten Ausgießers nach der Erfindung in versiegeltem Zustand;
  • Figur 5 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 5-5 von Figur 4;
  • Figur 6 ist eine perspektivische Seitenteilansicht unter Darstellung des Ausgießers von Figur 4 in einem offenen Ausgießzustand;
  • Figur 7 ist eine perspektivische Seitenteilansicht einer dritten Ausführungsform des gefalteten Ausgießers nach der Erfindung in versiegeltem Zustand;
  • Figur 8 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 8-8 von Figur 7;
  • Figur 9 ist eine perspektivische Seitenteilansicht, die den Ausgießer von Figur 5 in einem offenen Ausgießzustand darstellt;
  • Figur 10 ist eine schematische Darstellung eines Herstellungsverfahrens und einer Vorrichtung, mit der der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Beutel hergestellt werden kann;
  • Figur 11 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie 11-11 von Figur 10;
  • Figur 12 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie 12-12 von Figur 10.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 ist der Beutel 20 aus einer einzigen Bahn eines flexiblen Kunststoffmaterials hergestellt, der an seinem oberen Endrand 22 gefaltet ist, um gegenüberliegende Vorder- und Rückwände 24 und 26 zu bilden, die entlang ihrem Umfang an ihren Seitenrändern 28 und 30 und am Bodenrand 32 versiegelt sind, um eine geschlossene innere Kammer zu bilden. Der untere Rand des Beutels ist entlang der Kontur 34 mit einem Zwickel versehen, damit der Beutel aufrecht stehen kann, wenn die Innenkammer mit Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Das Wandmaterial ist vorzugsweise durchsichtig oder durchscheinender Kunststoff von einem Typus, der mit den Bestandteilen der Flüssigkeit, die in der Beutelkammer aufbewahrt wird, nicht reagiert. Die Umfangsränder des Materials sind durch Heißsiegelung, dielektrische Verschweißung, Ultraschallschweißung, Verklebung oder auf andere geeignete Weise zur Bildung der geschlossenen Innenkammer des Beutels miteinander verbunden.
  • Der Seitenrand 30 weist einen ausgenommenen Abschnitt 36 mit einem nach oben und innen geneigten versiegelten Rand 37 auf, der in einen seitlichen versiegelten Rand 38 übergeht, der unter dem Oberrand 22 liegt, so daß die oberen Abschnitte der Wände 24 und 26 zwischen dem oberen Rand 22 und dem Rand 38 einen Ausgießer 40 an eine Ecke des Beutels bilden.
  • Um Flüssigkeit aus dem Beutel auszugießen, wird der versiegelte Rand 42 des Ausgießers 40 abgeschnitten, um eine Öffnung 43 zu bilden, und der Ausgießer wird in den offenen Hals 44 eines starren Behälters 46 (Figur 3A) gesteckt. Die Ausnehmung 36 nimmt vorteilhafterweise Behälterhälse von verschiedenen Durchmessern auf und erleichtert das Ausgießen der gesamten Flüssigkeit aus dem Beutel in den Behälter.
  • Wie dies anfänglich weiter oben diskutiert worden ist, haben zahlreiche bekannte Ausgießerkonstruktionen ein Problem mit dem Blockieren des Ausgießens, da die Öffnung des Ausgießers zu klein ist und die Wände des Ausgießers dazu tendieren, sich gegeneinander zu verschließen. Der neuartige, selbstöffnende Ausgießer 40 nach den Figuren 1 bis 3 überwindet diese Probleme und gestattet es, daß die gesamte Flüssigkeit aus dem Beutel ausgegossen wird. Der obere Rand 22 stellt eine mehrfache Faltanordnung 50 dar, die durch Doppeln des Kunststoffmaterials nach innen über sich selbst zu einer im allgemeinen V-förmigen Konfiguration gebildet ist, um gefaltete Abschnitte 52 und 54 von im wesentlichen gleichmäßiger Tiefe zu bilden und die miteinander und mit den Wänden 24 und 26 entlang von Faltlinien 56, 58 und 60 verbunden sind, die sich quer über die gesamte Breite des Beutels erstrecken, wobei die Faltanordnung den oberen Teil des Ausgießers bildet. Gemäß Figur 1 erstreckt sich der versiegelte Seitenrand 28 bis ganz oben zum Rand 22 und versiegelt dadurch den Hinterrand der Faltung 50. In ähnlicher Weise verschließt der versiegelte Forderrand 42 des Ausgießers 40 die Öffnung 43 und den Vorderrand der Faltanordnung 50. Die einstückige Plissierfaltung 50 bildet selbst die Dichtung über den oberen Rand 22.
  • Wenn es gewünscht wird, die Flüssigkeit aus dem Beutel 20 in einen Behälter zu entleeren, dann wird der versiegelte Rand 42 abgeschnitten und der Ausgießer öffnet sich sofort aufgrund der Ausdehnung und der nachgiebigen Federkraft, die von der Faltanordnung gebildet wird. Gemäß Figur 3 erfolgt dies, weil das überschüssige Faltmaterial in der Öffnung 43 groß ist und die federbelastete Faltanordnung es verhindert, daß sich die Öffnung verschließt, wenn Flüssigkeit aus dem Beutel ausgegossen wird. Folglich kann die gesamte Flüssigkeit aus dem Beutel 20 in einen Behälter entleert werden.
  • Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Beutel kann hergestellt werden, indem man eine Beutelherstellvorrichtung 100 verwendet, die schematisch in den Figuren 10 bis 12 dargestellt ist. Der Hauptkörper des Beutels 20 wird aus einer zusammenhängenden Hauptbahn 102 aus Kunststoff gebildet, der von einer Rolle 104 abgewickelt wird. Der Zwickel wird von einer zweiten Bahn 106 von Kunststoffmaterial gebildet, die von einer Rolle 108 abgewickelt wird. Die Bahn 106 ist schmaler als die Bahn 102. Eine Antriebsrollenanordnung 110 fördert die Bahn intermittierend durch die verschiedenen Arbeitsstationen der Vorrichtung 100.
  • Die Bahn 102 wird von der Rolle 104 zu einer Spannrollenanordnung 112 gefördert, welche die Bahn gespannt hält, so daß eine durch Luft betätigte Ober-/Unter-Gesenkstempelanordnung 113 obere Seitendichtungslöcher in der Bahn erzeugen kann, durch die der obere Seitenrand des Beutels nachfolgend geklebt werden kann. Nachdem die Bahn 102 die letzte Rollenanordnung 112 verläßt, wird sie über eine Formschar 114 gezogen, die die Bahn halb zu einer umgekehrten U-Form formt, die unten offen ist. Die Hinterkante der Schar 114 verbreitet sich zu einem flachen Abschnitt 116 (Figur 11), um eine Abflachung 118 am oberen Rand der Bahn zu bilden und um einen Materialüberschuß zur Verfügung zu stellen. Die Bahn wird dann in eine weitere Scharanordnung 120 (Figur 12) transportiert, welche die Abflachung 118 nach innen über sich selbst verdoppelt, um die V-förmige Faltanordung 50 zu bilden. Unmittelbar nach dem Verlassen der Scharanordnung 120 verklebt eine Heißsiegelstange 122 die Faltanordnung 50 an vorgegebenen beabstandeten Intervallen 124, um sicherzustellen, daß sich die Anordnung nicht aufweitet.
  • Die unteren Ränder der gefalteten Bahn 102 werden durch eine Spreizbalkenanordnung 126 aufgespreizt, um die Einführung und Positionierung des Bodenzwickels zu gestatten. Die Zwickelbahn 106 wird durch eine Gesenkstanze 128 geführt, durch eine Spannrollenanordnung 130 und dann über eine Faltschaar 132, durch die sie zur Hälfte in eine U-Form gefaltet und vertikal zwischen die offenen Bodenränder der gefalteten Bahn 102 positioniert werden.
  • Der Bodenzwickel 34 wird in der Versiegelungsstation 134 zur gleichen Zeit wie der Rand 42 des Ausgießers versiegelt. In der nächsten Station 136 wird der Bodenzwickel gekühlt und der ausgenommene Bereich 36 ausgestanzt. Die Seitenränder 30 und 28 werden dann versiegelt und gekühlt in den Stationen 138 und 140, und schließlich wird die Bahn in der Station 142 in einzelne Beutel zerschnitten. Jeder Beutel bleibt an der Ausnehmung 36 offen, um ein nachfolgendes Befüllen zu gestatten.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung von Figur 10 sind anderen Verfahren und Vorrichtungen zum Erzeugen von Beuteln ähnlich. Die neuartige Konstruktion der Scharanordnungen 114, 116 und 120, die zusammenarbeiten, um die V-förmige Faltanordnung 50 entlang dem Oberrand des Beutels zu bilden, ist ein deutlicher Fortschritt auf diesem Gebiet.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 6 wird nun eine zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert, die einen Beutel 66 von ähnlicher Konstruktion wie der Beutel 20 umfaßt und die eine Ausnehmung 68 mit versiegelten Rändern 70 und 72 und einen Ausgießer 74 mit einer versiegelten Vorderkante 75 einschließt. Der Beutel 66 wird aus zwei getrennten Bahnen 76 und 78 aus flexiblem Kunststoffmaterial gebildet, die entlang ihrer Umfangsränder miteinander versiegelt werden, und zwar unter Einschluß der oberen Ränder 80, um die geschlossene Kammer in dem Beutel zu bilden. Unter dem oberen Rand 80 hat jede Bahn einen Wandabschnitt 82 und 84, der jeweils nach außen und doppelt zurück und unter sich selbst gefaltet ist und sich über die Breite des Beutels erstreckt, um eine Faltanordnung 86 zu bilden, die den oberen Teil des Ausgießers 74 definiert.
  • Wenn der vordere versiegelte Rand 75 abgeschnitten wird, springt die Faltanordnung 86 auf und dehnt sich zu der Position von Figur 6 aus, was eine große Ausgießöffnung 78 ergibt. Während des Ausgießens hält die Federkraft der Faltanordnung 86 den Ausgießer offen und gestattet es, die gesamte Flüssigkeit aus dem Beutel zu entleeren.
  • Die Ausführungsform der Erfindung nach den Figuren 7 bis 9 ist die gleiche wie die der Figuren 4 bis 6 mit der Ausnahme, daß eine Faltanordnung 90 gebildet ist, indem ein Teil 92 von lediglich einer Wand des Beutels über sich selbst zurückgefaltet wird. Wenn der vordere versiegelte Rand des Ausgießers abgeschnitten wird, dann springt die Faltanordnung auf und schafft eine große Öffnung 94 gemäß Figur 9.
  • Die Beutelausführungen nach den Figuren 4 bis 6 und Figuren 7 bis 9 können mit einer Vorrichtung hergestellt werden, die ähnlich der von Figur 10 ist, aber es müssen geeignet konstruierte Scharanordnungen zur Bildung der gewünschten Falten vorgesehen sein.
  • Die Erfindung kann in anderen besonderen Formen zum Ausdruck kommen, ohne von den Merkmalen der Ansprüche abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind daher in allen Hinsichten nur beispielhaft und nicht beschränkend, wobei der Schutzumfang der Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche und nicht nur durch die vorstehende Beschreibung angegeben ist, und alle Abwandlungen, die in den Bedeutungsinhalt der Ansprüche fallen, sollen daher auch von diesen umfaßt werden.

Claims (23)

1. Flexibler Beutel (20) mit ersten (24) und zweiten (26) gegenüberliegenden Wandeinrichtungen, die entlang ihrem Umfang miteinander verbunden sind, um eine Kammer zum Speichern eines Produkts zu bilden, wobei die Wandeinrichtungen (24, 26) Wandabschnitte haben, die Ausgießmittel (40) bilden, durch die das Produkt aus der Kammer ausgegossen werden kann, mit Dichtungsmitteln (42), die die Ausgießmittel (40) normalerweise verschließen; dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Wandabschnitte (24, 26) mit einer Faltanordnung (50) in einem im wesentlichen gefalteten Zustand gehalten wird, wenn das Ausgießmittel verschlossen ist, wobei sich die Faltanordnung aufweitet und bewirkt, daß sich das Ausgießmittel beim Entfernen des Dichtungsmittels (42) öffnet.
2. Flexibler Beutel nach Anspruch 1, mit Einschnittmitteln (36) in der Nähe des Ausgießmittels (40) zum Aufnehmen des Halses (44) eines Behältersw (46), wenn das Produkt aus dem Ausgießmittel (40) in den Behälter gegossen wird.
3. Flexibler Beutel nach Anspruch 2, wobei der Beutel eine im allgemeinen rechteckige Form hat und einen Endrand (22) sowie Seitenränder (30, 28) besitzt, wobei das Einschnittmittel (36) in einem der Seitenränder vorgesehen ist und das Ausgießmittel an einer Ecke des Beutels zwischen dem Endrand und dem Einschnittmittel (36) gebildet ist.
4. Flexibler Beutel nach Anspruch 3, wobei die Faltanordnung (50) in einem Wandabschnitt in der Nähe des Endrandes (22) gebildet ist.
5. Flexibler Beutel nach Anspruch 4, wobei sich die Faltanordnung quer zwischen den Seitenwänden (24, 26) erstreckt.
6. Flexibler Beutel nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Seitenwandmittel (24, 26) von einer einzigen Materialbahn gebildet sind, die über sich selbst entlang der Faltanordnung (50) gefaltet und um ihre Umfangsränder geschlossen ist, wobei die Faltanordnung (50) Materialabschnitte aufweist, die nach innen in eine im allgemeinen V-Form gefaltet sind und die eine Federkraft darstellen, welche das Ausgießmittel beim Entfernen des Dichtungsmittels (42) öffnet.
7. Flexibler Beutel nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Wandmittel (24, 26) aus zwei gegenüberliegenden Bahnen von Material gebildet sind, die um ihre Umfangsränder miteinander verbunden sind.
8. Flexibler Beutel nach Anspruch 6, wobei die Faltanordnung (50) nach außen gefaltete Abschnitte aufweist und jede der Bahnen in einem im wesentlichen gefalteten Zustand gehalten wird, wenn das Ausgießmittel verschlossen ist, wobei sich die Abschnitte aufweiten, um das Ausgießmittel zu öffnen, wenn das Dichtungsmittel (42) entfernt ist.
9. Flexibler Beutel nach Anspruch 6, wobei die Faltanordnung (50) einen nach außen gefalteten Abschnitt aufweist, der von mindestens einer der Bahnen gebildet ist und in einem im wesentlichen gefalteten Zustand gehalten wird, wenn das Ausgießmittel verschlossen ist, wobei sich der Abschnitt aufweitet, um das Ausgießmittel zu öffnen, wenn das Dichtungsmittel (42) entfernt ist.
10. Flexibler Beutel mit ersten und zweiten gegenüberliegenden Wandmitteln (24, 26) von im allgemeinen rechteckiger Form, die um ihre ersten und zweiten Umfangsseitenränder (30, 28) und die oberen und unteren Ränder (58, 32) geschlossen sind, um eine Kammer zum Aufnehmen eines Produkts zu bilden, wobei die Wandmittel (24, 26) Wandabschnitte haben, die ein Ausgießmittel an einer Ecke bilden, das von dem oberen Rand (58) und dem ersten Seitenrand (30) gebildet ist, während das Dichtungsmittel (42) normalerweise das Ausgießmittel (40) verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Wandabschnitte eine Faltanordnung (50) in der Nähe des oberen Randes (58) hat und in einem im wesentlichen gefalteten Zustand gehalten wird, wenn das Ausgießmittel verschlossen ist, wobei sich die Faltanordnung (50) aufweitet und bewirkt, daß sich das Ausgießmittel (40) nach dem Entfernen des Dichtungsmittels (42) öffnet.
11. Flexibler Beutel nach Anspruch 10 mit einem Einschnittmittel (36) in dem ersten Seitenrand (30) in der Nähe des Ausgießmittels (40) zum Aufnehmen des Halses (44) eines Behälters (46), während das Produkt durch das Ausgießmittel (40) in den Behälter (46) ausgegossen wird.
12. Flexibler Beutel nach Anspruch 10, wobei das erste und zweite Wandmittel (24, 26) aus einer einzigen Materialbahn gebildet ist, die über sich selbst entlang der Faltanordnung (50) gefaltet und entlang ihrer Umfangsränder geschlossen ist, wobei die Faltanordung (50) Abschnitte des Materials aufweist, die entlang dem oberen Rand nach innen in eine im allgemeinen V-förmige Anordnung gefaltet sind und eine nachgiebige Federkraft bilden, die das Ausgießmittel (40) nach dem Entfernen des Dichtungsmittels (42) öffnet.
13. Flexibler Beutel nach Anspruch 12, wobei die Faltanordnung (50) von einer im wesentlichen gleichmäßigen Tiefe ist und sich über das Wandmittel zu dem zweiten Seitenrand (28) erstreckt.
14. Flexibler Beutel nach Anspruch 12, wobei das erste und zweite Wandmittel (24, 26) aus zwei gegenüberliegenden Materialbahnen gebildet ist, die entlang ihrer Umfangsränder miteinander verbunden sind.
15. Flexibler Beutel nach Anspruch 14, wobei die Faltanordnung (50) nach außen gefaltete Abschnitte von jeder der Bahnen aufweist, die in einem im wesentlichen gefalteten Zustand gehalten werden, wenn das Ausgießmittel (40) verschlossen ist, wobei sich die Abschnitte aufweiten, um das Ausgießmittel (40) zu öffnen, wenn das Dichtungsmittel (42) entfernt ist.
16. Flexibler Beutel nach Anspruch 15, wobei die Faltanordnung (50) eine im wesentlichen gleichmäßige Tiefe hat und sich über die Wandmittel (24, 26) zu dem zweiten Seitenrand erstreckt.
17. Flexibler Beutel nach Anspruch 14, wobei die Faltanordnung (50) einen nach außen gefalteten Abschnitt von zumindest einer der Bahnen einschließt, die in einem im wesentlichen gefalteten Zustand gehalten werden, wenn das Ausgießmittel (40) verschlossen ist, wobei sich der Abschnitt aufweitet, um das Ausgießmittel zu öffnen, wenn das Dichtungsmittel (42) entfernt ist.
18. Flexibler Beutel nach Anspruch 17, wobei die Faltanordnung (50) eine im wesentlichen gleichmäßige Tiefe hat und sich über das Wandmittel zu dem zweiten Seitenrand (28) erstreckt.
19. Verfahren zum Herstellen von flexiblen Beuteln (20), indem man eine erste Bahn (102) eines flexiblen Kunststoffrnaterials über ein Formteil (114) leitet, um das Kunststoffmaterial in eine umgekehrte U-Form zu bringen, durch Erhöhen der Menge von Kunststoffmaterial, das die Schlinge des umgekehrten U bildet, um einen Überschuß von solchem Material zu schaffen, das Überschußmaterials in der Schlinge der umgekehrten U-Form nach innen entlang dem Inneren des Materials von jedem Schenkel des umgekehrten U-förmigen Kunststoffmaterials faltet und indem man die Ränder des Materials versiegelt, um einen Beutel zu bilden.
20. Verfahren zum Herstellen von flexiblen Beuteln gemäß Anspruch 19, wobei das Überschußmaterial nach innen entlang jedem Schenkel des umgekehrten U-förmigen Kunststoffmaterials gefaltet und versiegelt wird, um das Überschußmaterial in der gefalteten Ausrichtung zu halten.
21. Verfahren zum Herstellen von flexiblen Beuteln nach Anspruch 19, wobei nach dem Formen eines Überschusses an flexiblem Kunststoffmaterial eine zweite Bahn (106) aus einem flexiblen Kunstsotffmaterial einem Formteil zugeführt wird, um eine U-Form zu bilden, die in Kontakt mit der Innenseite des flexiblen Kunststoffmaterials mit einer umgekehrten U-Form geleitet wird.
22. Verfahren zum Herstellen von flexiblen Beuteln nach Anspruch 21, wobei nach dem Kontaktieren des umgekehrt U-förmigen flexiblen Kunststoffmaterials mit dem U-förmigen flexiblen Kunststoffmaterial die Seitennähte und die Bodennaht gesiegelt werden.
23. Verfahren zum Herstellen von flexiblen Beuteln nach Anspruch 22, wobei nach dem Versiegeln der Nähte der Beutel entlang mindestens einer Naht abgetrennt wird.
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