DE3812306A1 - Schlauchfoermiger behaelter fuer die verschlussdichte aufnahme eines fluessigen oder gasfoermigen mediums - Google Patents

Schlauchfoermiger behaelter fuer die verschlussdichte aufnahme eines fluessigen oder gasfoermigen mediums

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen schlauchförmigen Be­ hälter für die verschlußdichte Aufnahme eines flüssigen oder gas­ förmigen Mediums und insbesondere auf Verbesserungen in einem der­ artigen Behälter oder Behältnis für die Verwendung als Pufferele­ ment, für eine Lebensrettungsboje, für ein Boot oder dergleichen, oder als Verpackung für ein flüssiges Rohmaterial oder ähnlich An­ wendung findet.
Es sind vielfältige Behältnisse für die verschlußdichte Aufnahme eines gasförmigen oder flüssigen Mediums bekannt. Wenn ein derar­ tiges Behältnis zum Beispiel für eine Rettungsboje, ein Boot oder dergleichen verwendet wird, ist es konstruktiv derart aufgebaut, daß der abdichtende Verschluß für die gesamte darin eingeschlos­ sene Luft mittels eines Ventils oder Stopfens innen- oder außen­ seitig des Behältnisses erfolgt.
Wenn nun bei einer solchen herkömmlichen Anordnung für eine Ret­ tungsboje, ein Boot oder dergleichen ein Bereich beschädigt wird, entweicht die gesamte darin enthaltene Luft. Dies ist äußerst ge­ fahrvoll, und läßt Sicherheit vermissen. Das gleiche Problem ist auch bei einem Pufferelement, einem Luftkissen oder dergleichen mit Luft gefüllt, gegeben. Das Entweichen der gesamten darin ent­ haltenen Luft bei Beschädigung eines Bereichs oder Teiles dessel­ ben stellt einen großen Nachteil dar.
Es ist deshalb eine Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Behältnis für die verschlußdichte Aufnahme eines Mediums zu schaffen, wel­ ches auch bei einem Bruch in einem Teilbereich nicht den gesamten Inhalt entweichen läßt, sondern nur einen Teil des Mediums, womit das Behältnis als Ganzes die erforderliche Dichtfunktion erfüllt.
Es ist eine andere dieser Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ei­ nen Behälter für die verschlußdichte Aufnahme eines Mediums schaf­ fen, welches, unter Beibehaltung seiner Dichtfunktion und entspre­ chend dem Verwendungszweck, in eine Anzahl einzelner Behältnisse un­ terteilt, wodurch das Behältnis freizügig eingesetzt werden kann.
Der schlauchförmige Behälter für die verschlußdichte Aufnahme ei­ nes Mediums gemäß vorliegender Erfindung umfaßt gemäß dieser Auf­ gabenstellung folglich einen flachen Führungsschlauch, dessen ei­ nes Ende eine Einlaßöffnung aufweist, und dessen anderes Ende ge­ schlossen ist, wobei der Führungsschlauch aus einer Kunststoff-Fo­ lie besteht; und eine Anzahl sackähnlicher Behälterelemente aus Kunststoff-Folie in Anordnung parallel zueinander an zumindest ei­ ner Seite des Führungsschlauches in Strömungsrichtung des Mediums, wobei die sackähnlichen Behälterelemente eine einheitliche Struk­ tur aufweisen, und die sackähnlichen Behälterelemente jeweils ein Rückschlagventil aus Kunststoff-Folie eingeschlossen aufweisen; der Führungsschlauch und diese sackähnlichen Behälterelemente nur über Durchlässe in den Rückschlagventilen kommunizierend in Ver­ bindung stehen, und die jeweils benachbarten sackähnlichen Behäl­ terelemente an ihren Längsseiten integriert miteinander verbunden sind.
Wenn ein solcher schlauchförmiger Behälter gemäß vorliegender Er­ findung mit einem Medium, wie zum Beispiel Luft, durch die Einlaß­ öffnung des Führungsschlauches gefüllt wird, strömt die Luft durch den Führungsschlauch und in die sackförmigen Elemente hintereinan­ der von innen nach außen durch die Durchlässe der Rückschlagventi­ le, was zur Folge hat, daß alle sackähnlichen Elemente mit Luft gefüllt werden. Die Luft in den sackähnlichen Elementen wird durch die Rückschlagventile an einem Rückfluß in den Führungsschlag ge­ hindert, so daß jedes der sackähnlichen Behälterelemente dicht ver­ schlossen mit Luft gefüllt ist. Auch wenn eines der sackähnlichen Elemente aufbricht und die Luft entweicht, kann die Luft in den an­ deren sackähnlichen Behälterelementen nicht austreten. Das Behält­ nis als Ganzes erfüllt folglich auch dann noch die Dichtungsfunk­ tion für das darin eingeschlossene Medium. Wenn ferner die sack­ ähnlichen Behälterelemente durch einen verschmolzenen Bereich in einer vorbestimmten Breite zwischen jeweils benachbarten sackähn­ lichen Elementen verbunden sind, kann der Behälter durch Schnitte entlang der verschmolzenen Bereiche in eine Anzahl einzelner Ele­ mente aufgetrennt werden, wobei jedes der Elemente eine geeignete Größe aufweist.
Der schlauchförmige Behälter für die verschlußdichte Aufnahme eines flüssigen oder gasförmigen Mediums gemäß vorliegender Erfindung kann die folgenden Aufgaben erfüllen:
(1) Die Einspeisung eines Mediums durch die Einlaßöffnung des Führungsschlauches ermöglicht das gleichzeitige wirkungsvol­ le Füllen einer Anzahl sackähnlicher Behälterelemente mit dem Me­ dium, und die Rückschlagventile verhindern den Rückfluß des ein­ gebrachten Mediums.
(2) Auch wenn einer der sackähnlichen Behälterelemente aus dieser Anzahl sackähnlicher Elemente aufbricht, entweicht das Me­ dium nur aus den betreffenden sackähnlichen Behälterelement, und das Behältnis als Ganzes hält dann das Medium verschlußdicht. Da­ durch kann mittels eines solchen Behältnisses in der Verwendung mit einer Rettungsboje, einem Boot, einem Ballon oder dergleichen die Sicherheit ganz wesentlich verbessert werden. Selbstverständ­ lich ist die Abdichtung-Funktion eines Mediums nicht nur für ein Gas erzielbar, sondern auch für eine Flüssigkeit.
(3) Wenn die sackähnlichen Behälterelemente durch einen ver­ schmolzenen Bereich zwischen zwei benachbarten sackähnlichen Ele­ menten miteinander verbunden sind, kann der Behälter in zwei oder mehr Teile durch Schnitte entlang dieser Bereiche aufgeteilt wer­ den, ohne daß das darin enthaltene Medium austritt. Wenn also das Behältnis als Ganzes zu groß ist, kann es in zwei oder mehr Teile in geeigneter Größe aufgeteilt werden. Es ist äußerst bequem, ein solches sackähnliches Behälterelement als Verpackungspolster oder für die Unterteilung des Inhalts eines Containers zu verwenden.
Nachfolgend wird nun vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Behältnisses für die verschluß­ dichte Aufnahme eines Mediums gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform vorliegender Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Behältnisses der Fig. 1 teilweise geschnitten;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnittlinie III-III der Fig. 1, mit Teilen ausgelassen;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Behältnisses der Fig. 1, teilwei­ se geschnitten;
Fig. 5 eine Perspektivansicht des mit Luft gefüllten Behältnis­ ses;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnittlinie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Behältnisses für die verschluß­ dichte Aufnahme eines Mediums gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform vorliegender Erfindung;
Fig. 8 eine schematische Vorderansicht eines Behältnisses für die verschlußdichte Aufnahme eines Mediums gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Perspektivansicht eines in der vorliegenden Erfin­ dung verwendeten Rückschlagventils;
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnittlinie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 (a) und (b) das Rückschlagventil in zwei Betriebsstel­ lungen, die Darstellung (a) das Rückschlagventil in ei­ ner vergrößerten Schnittansicht in der Stellung, wenn das Medium zugeführt wird, und die Darstellung (b) das Rückschlagventil in einer vergrößerten Schnittansicht in der geschlossenen Stellung;
Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Rückschlagventils; und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines anderen beispielhaf­ ten Rückschlagventils.
In einer ersten, in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform besteht das Behältnis für die verschlußdichte Aufnahme eines Me­ diums 1 gemäß vorliegender Erfindung aus einem flachen Führungs­ schlauch 2 aus zwei rechteckförmigen einander überlappenden und in vorbestimmten Bereichen durch Verschmelzung verbundenen ther­ moplastischen Folien-Bahnen;
einer Anzahl sackähnlicher Behälterelemente 3 in Anordnung paral­ lel zueinander entlang einer Seite des Führungsschlauches 2 in Strömungsrichtung des Mediums (Längsrichtung); und Rückschlagven­ tilen in den sackähnlichen Behälterelementen 3 an den Verbindungs­ kanten derselben.
Der Führungsschlauch 2 besitzt einen längsseitigen verschmolzenen Bereich a 1 als Teil eines um den Umfang führenden verschmolzenen Bereichs ª der Kunststoff-Folien, einen verschmolzenen Bereich b einwärts und parallel zum Bereich a 1, einen Teilbereich a 2 des ei­ nen kurzseitigen verschmolzenen Bereichs a 2 des um den Umfang füh­ renden verschmolzenen Bereichs ª, einen nicht-verschmolzenen Teil­ bereich c der anderen Kurzseite a 2 zwischen dem verschmolzenen Be­ reich b und dem einen längsseitigen verschmolzenen Bereich a 1.
Damit erhält der Führungsschlauch 2 eine flache schlanke Schlauch­ form, der an dem einen Ende eine durch den nicht-verschmolzenen Be­ reich c gebildete Einlaßöffnung 5, und am anderen Ende einen durch den verschmolzenen Teilbereich a 2 gebildeten verschlossenen Endbe­ reich 6 ausbildet.
Die sackähnlichen Behälterelemente 3 umfassen den anderen längssei­ tigen Bereich a 1 des um den Umfang führenden verschmolzenen Bereich ª der Kunststoff-Folien; den verschmolzenen Bereich b ; die beiden kurzseitigen verschmolzenen Bereiche a 2; und eine Anzahl breit aus­ gelegter verschmolzener Bereiche d in vorbestimmten Abständen von­ einander und sich über die anderen längsseitigen verschmolzenen Be­ reiche a 1 und den verschmolzenen Bereich b erstreckend.
Der die oberen Kanten- oder Randpartien der sackähnlichen Behälter­ elemente 3 bildende verschmolzene Bereich b weist nicht-verschmol­ zende Bereiche e auf, die jeweils mittig jedes dieser sackähnlichen Elemente 3 angeordnet sind. Diese nicht-verschmolzenen Bereiche e sind für die Aufnahme der noch zu beschreibenden Rückschlagventile 4 vorgesehen.
Wie aus Fig. 6 und den Fig. 9 bis 12 ersichtlich, besteht jedes der Rückschlagventile 4 aus einem flach ausgebildeten Durchlaßröhr­ chen 7 vorbestimmter Breite und Länge, bestehend aus einer weichen und dünnen Kunststoff-Folie, wie zum Beispiel einer Polyäthylen-Fo­ lie, und einem Ventilkörper 8 in diesem Durchlaßröhrchen 7. Dieser Ventilkörper 8 ist ein gefaltetes Stück einer Kunststoff-Folie aus dem gleichen Material wie das des Durchlaßröhrchens 7. Der Ventil­ körper 8 weist einen geschlossenen Teilbereich 9 und einen offenen Teilbereich 10, in Strömungsrichtung des Mediums an der Spitze bzw. den Basisseiten, auf. Zwischenräume oder Spalten 11 sind zwischen den Innenflächen 7 a des Durchlasses 7 und den Außenflächen 8 a des Ventilkörpers 8 ausgebildet. Ein Medium kann in beiden Richtungen durch die Zwischenräume oder Spalten 11 ein- und ausströmen.
Um nun mit Sicherheit einen Rückfluß des Mediums zu verhindern, hat der Ventilkörper 8 einen oder mehrere Klebeverbindungsbereiche 12, an denen die Außenflächen 8 a des Ventilkörpers 8 mit den Innenflä­ chen 7 a des Durchlaßröhrchens 7 verklebt sind, wobei diese Verbin­ dungsbereiche 12 über die Breite abständlich voneinander angeord­ net sind.
Die Fig. 12 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung des Rück­ schlagventils 4, aus der übersichtlich ersehen werden kann, wie das Rückschlagventil 4 beispielsweise aufgebaut sein kann.
Um die Herstellung des Rückschlagventils 4 mit dem obig erwähnten Aufbau zu vereinfachen, besteht zum Beispiel das Durchflußröhrchen 7 aus zwei Kunststoff-Folien F 1, und der Ventilkörper 8 aus einer Kunststoff-Folie F 2, gefaltet. Dieses gefaltete Stück in Anordnung entlang der Strömungsrichtung des Mediums wird durch und zwischen den Folien F 1 gehalten, und beide Längsseiten der Folien F 1 und F 2 werden gleichzeitig erhitzt und miteinander verbunden. Dies ergibt das Rückschlagventil mit dem o. g. Aufbau.
Wie aus der Fig. 2 mit dem gefalteten Stück (geschlossenes Stück) zum Führungsschlauch 2 gerichtet, wird das Rückschlagventil 4 in jedes dieser sackähnlichen Behälterelemente 3 durch den jeweiligen nicht-verschmolzenen Bereich e am Bereich b in Position gebracht. Die äußere Peripherie der spitzauslaufenden Öffnung 13 des Durch­ flußröhrchens 7 des Rückschlagventils 4 ist im Bereich f mit der Innenfläche des nicht-verschmolzenen Bereichs e verschmolzen. Mit dieser Anordnung ist das Rückschlagventil 4 im jeweiligen sackähn­ lichen Behälterelement 3 festgelegt. Jedes dieser sackähnlichen Elemente 3 ist dadurch nur über den von den Spalten 11 und der Öff­ nung 13 des Rückschlagventils 4 gebildeten Durchlaß in kommuni­ zierender Verbindung mit dem Führungsschlauch 2. Damit wird ein Behältnis für die verschlußdichte Aufnahme eines Mediums gebildet, das eine Anzahl sackförmiger Behälterelemente 3 parallel zueinan­ der an einer Seite eines Führungsschlauches 2 derart vorsieht, daß die sackähnlichen Elemente 3 nur über die Durchlässe der jeweili­ gen Rückschlagventile 4 mit dem Führungsschlauch 2 in kommunizie­ render Verbindung sind.
Wenn Gas in die sackähnlichen Behälterelemente 3 des Behältnisses der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform geblasen wird, ist es folglich ausreichend, wenn das Gas über die Einlaßöffnung 5 des Führungsschlauches 2 zugeführt wird. Das so zugeführte Gas strömt in den Führungsschlauch 2 und tritt zuerst in das am weitesten in­ nenliegende sackähnliche Behälterelement 3 über den Durchlaß des Rückschlagventils 4 ein. Das Gas wird dann nacheinander von innen nach außen allen weiteren sackähnlichen Elementen 3 stoßfrei zugeführt, wodurch alle sackähnlichen Behälterelemente 3 mit dem Gas gefüllt werden (Fig. 5 und 6).
Wenn dann bei beendeter Gaszufuhr der Zuführschlauch od. dgl. aus der Einlaßöffnung entfernt wird, tendiert das Gas in den sackähn­ lichen Elementen 3 unter Druck auszuströmen. Die Ventilkörper 8 haben jedoch an deren Spitze die gefalteten oder geschlossenen Be­ reiche, das das tote Ende bilden. Dadurch expandiert das Gas die Ventilkörper 8 derart, daß die Spalten 11 hermetisch dichtgesetzt werden, wodurch das Ausströmen des Mediums verhindert wird (Fig. 6 und 11(b)).
Auch wenn die Zwischenräume oder Spalten 11 unzureichend geschlos­ sen sind und eine Teilmenge des Gases ausfließen kann, so drückt dennoch das Gas mit ausreichendem Druck auf die Außenfläche (ver­ schmolzener Bereich f) des Durchlaßröhrchens 7 des Rückschlagven­ tils, wodurch der Durchlaß 7 dicht verschlossen wird. Danach kann das Ausströmen des Gases in zwei Stufen mit Sicherheit verhindert werden.
Bei dieser Ausführungsform sind die inneren Flächen der Durchlaß­ röhrchen 7 und die Außenflächen des Ventilkörpers 8 teilweise an einer oder mehreren Stellen abständlich über die Breite miteinan­ der verklebt. Dadurch werden die Spaltbreiten 11 zur Verhinderung des Rückflusses des Mediums verengt.
Die folgende Beschreibung erläutert nun die Arbeitsweise und die erzielbaren Vorteile mit der vorhergehend beschriebenen Ausfüh­ rungsform.
Jedes der an einer Seite des Führungsschlauches 2 angeordneten sackähnlichen Behälterelemente 3 weist jeweils ein Rückschlagven­ til 4 auf. Auch wenn eines der sackähnlichen Elemente 3 aufbricht das Gas ausströmt, hat dies keinen Einfluß auf die Funktionstüch­ tigkeit der anderen sackähnlichen Elemente 3 und des Behältnisses als Ganzes. Wenn das Behältnis vorliegender Erfindung z. B. bei ei­ ner Rettungsboje, einem Boot oder dergleichen zur Anwendung kommt, wird dadurch die Sicherheit wesentlicht erhöht.
Die sackähnlichen Behälterelemente 3 werden Seite an Seite mit ei­ nem relativ breiten verschmolzenen Bereich d zwischen zwei benach­ barten sackähnlichen Behälterelementen 3 angeordnet. Entlang eines solchen verchmolzenen Bereichs d kann das Behältnis in einzelne Teile aufgeteilt werden, wobei der dichte Verschluß des einzelnen sackähnlichen Behälterelements erhalten bleibt. Wenn das Behältnis der vorliegenden Erfindung als eine Verpackung oder als Polsterma­ terial verwendet wird, kann das Behältnis entlang einer oder meh­ rerer verschmolzener Bereiche d in eine Anzahl einzelner Teile un­ terteilt und so individuell eingesetzt werden. Dies ermöglicht ei­ ne leichte Handhabung und Freizügigkeit.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine zweite und dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Das Behältnis der Fig. 7 unterscheidet sich von der ersten Aus­ führungsform, in dem eine Anzahl der sackähnlichen Behälterelemen­ te 2 beidseits eines Führungsschlauches 2 angeordnet ist.
Die in der Fig. 8 gezeigte Behälter-Anordnung ist durch eine An­ zahl derartiger Behältnisse gekennzeichnet, die über Verbindungs­ elemente 14 miteinander verbunden sind, wobei eines der Behält­ nisse dieser Anordnung in der Fig. 7 gezeigt ist.
Die Behältnisse der Fig. 7 und 8 sind für Anwendungen geeignet, die größere Behältnisse erfordern. Sie können jedoch auch, aufge­ trennt entlang des Führungsschlauches 2 und/oder der Verbindungs­ elemente 14, entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten einzeln zur Verwendung kommen. Derartige Behältnisse sind für die Massenproduk­ tion geeignet.
Das Einsetzen und Festlegen der Rückschlagventile 4 in die sack­ ähnlichen Elemente 3 erfolgt gleichzeitig mit dem Verschmelzen der zwei rechteckigen thermoplastischen Folien entlang den ent­ sprechenden Bereichen.
Vorhergehend wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben und gezeigt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht diese Ausführungsformen beschränkt. So kann zum Bei­ spiel die Form oder dergleichen des Führungsschlauches 2 oder der an einer oder beiden Seiten angeodneten sackähnlichen Behälter­ elemente 3 entsprechend dem beabsichtigten Verwendungs- oder An­ wendungszweck konstruktiv anders ausgelegt sein. Ferner können auch zwei (wie in Fig. 13) oder mehr Ventilkörper 8 hintereinan­ der im Durchlaß 7 des Rückschlagventils 4 vorgesehen werden, d. h., daß alle Modifikationen und Varianten in der vorliegenden Erfin­ dung eingeschlossen sind, ohne von dem Schutzumfang der anliegen­ den Ansprüche abzuweichen.
Zeichnungs-Legende
1 Medium
2 Führungsschlauch
3 sackähnliche Behälterelemente
4 Rückschlagventil
5 Einlaß-Öffnung
6 geschlossener Endbereich
7 Durchlaß-(Röhrchen)
8 Ventilkörper
9 geschlossener Bereich
10 offener Bereich
11 Zwischenräume oder Spalten
12 Verbindungsbereich Klebung
13 Öffnung an der Spitze
14 Verbindungselemente
F 1 Kunststoff-Folie
F 2 Kunststoff-Folie
a verschmolzener Bereich um den Umfang
a 1 verschmolzener Bereich Langseiten
a 2 verschmolzener Bereich Kurzseiten
b verschmolzener Bereich
c nicht-verschm. Bereich
d verschm. Bereich
e nicht-verschm. Bereich
f verschm. Bereich

Claims (4)

1. Schlauchförmiger Behälter für die verschlußdichte Aufnahme ei­ nes flüssigen oder gasförmigen Mediums, gekennzeich­ net durch einen flachen Führungsschlauch (2), dessen eines Ende eine Einlaß­ öffnung (5) aufweist und dessen anderes Ende (6) geschlossen ist, wobei der Führungsschlauch aus einer Kunststoff-Folie besteht; und eine Anzahl sackähnlicher Behälterelemente (3) aus Kunststoff-Folie in Anordnung parallel zueinander an zumindest einer Seite des Füh­ rungsschlauches (2) in Strömungsrichtung des Mediums, die sackähn­ licher Behälterelemente (3) einheitlich in ihrer Struktur geformt sind, und jedes sackähnliche Behälterelement (3) ein Rückschlag­ ventil (4) aus Kunststoff-Folie eingeschlossen aufweist; wobei der Führungsschlauch (2) und die sackähnlichen Behälterelemente (3) nur über Durchlässe in den Rückschlagventilen (4) kommunizierend in Verbindung stehen, und die jeweils benachbarten sackähnlichen Be­ hälterelemente (3) an ihren Längsseiten integrierend miteinander verbunden sind.
2. Behälter für die verschlußdichte Aufnahme eines flüssigen oder gasförmigen Mediums nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sackähnlichen Behälterelemente (3) durch einen verschmolzenen Bereich (d) vorbestimmter Breite zwischen je­ weils benachbarten sackähnlichen Behälterelementen (3) miteinander verbunden sind, wodurch jedes sackähnliche Behälterelement (3) von den anderen sackähnlichen Behälterelementen (3) am verschmolzenen Bereich (d) abgetrennt werden kann.
3. Behälter für die verschlußdichte Aufnahme eines flüssigen oder gasförmigen Mediums nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Anzahl der sackähnlichen Behälterelemen­ te (3) an einer Seite des Führungsschlauches (2) angeordnet ist.
4. Behälter für die verschlußdichte Aufnahme eines flüssigen oder gasförmigen Mediums nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Anzahl der sackähnlichen Behälterelemen­ te (3) an beiden Seiten des Führungsschlauches (2) angeordnet ist.
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