DE7627037U1 - Umschlag fuer Versandpapiere - Google Patents

Umschlag fuer Versandpapiere

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Description

GODDSTRAGK LTD. 669ί»/7ίδ": · · h
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Umschlag für Versandpapiere
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Umschlag für Past- und ZallfDrmulare, Versandpapiere oder der« gleichen souiie auf eine Methode zu dessen Herstellung
Gegenstand der Erfindung ist die Erstellung einer Packzettelhülle, die auf ein Paket geklebt werden kann, die einfach und wirtschaftlich herzustellen ist und leicht auf einem Paket befestigt und zur Inspektion der darin enthaltenen Dokumente geöffnet werden kann; ferner lassen sich die darin befindlichen Dokumente leicht austauschen und die Hülle läßt sich dann wieder verschließen.
Es versteht sich von selbst, daß die Ausdrucke "druckempfindlicher Kleber" und "Selbstkleber" gleichbedeutend Bind und sich auf denselben Kleber oder das damit versehene Produkt beziehen.
Es sind Umschläge bekannt, die aus einem rechteckigen hinteren Blatt aus Polyäthylen bestehen mit einer druckempfindlichen Klebeschicht und einem Abzieh-Futterpapier auf der FlächB, die auf einem Paket befestigt uiird, mit einem rechteckigen vorderen Blatt aus Polyäthylen, das durch Verschweißen an drei peripherischen Kanten mit dem hinteren Blatt verbunden wird; dann haben aiB einen Streifenteil, der von dort an der nichtversiegelten Endkante ausgeht und über die unversiegelte Endkante des hinteren Blattes hinausreicht. Das Abzieh-Futterpapier reicht ebenfalls über das hintere Blatt hinaus und ergibt so eine Griffkante, die das Entfernen daa
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AbziehfuttBrs erleichtert. Beim Gebrauch wird das Abziehfutter vom hinteren Blatt entfernt und der Streifen Qber die öffnung des Umschlages gefaltet und auf der klebenden hinteren Fläche befestigt, so daß dadurch der Umschlag mit den darin enthaltenen Dokumenten geschlossen wird. Der Umschlag wird dann auf das Paket geklebt. Man beachte, daß in der Gegend des Streifens eine lose Kante vorhanden ist, ωό er nicht auf das Paket geklebt uird, und außerdem, daß das Herausnehmen der Dokumente aus dem Umschlag zur Inspektion Bchuieriglst5 da die Hülle wenigstens zum Teil vom Paket entfernt und der Streifen abgezogen werden muß.
Es sind auch V/erpackungsumschläge bekannt, die: zwei um ihre vier Kanten herum miteinander verschweißte rechteckige Blätter aus Polyäthylen aufweisen. Die ganze Oberfläche des hinteren Blattes, d.h. das Blatt, das auf das Paket geklebt uird, 1st mit einem druckempfindlichen Kleber und einem darQber liegenden Abzieh-Futtsrpapier versehen. Ein Schlitz verläuft quer über das Abziehpapier und das hintere Blatt und ergibt so eine öffnung zum Zugang ins Innere des Umschlages. Sobald der Umschlag auf das Paket geklebt ist, ist das Entfernen zur Inspektion der Dokumente schwierig. Es sind auch ähnliche Umschläge bekannt mit zwei an ihren Kanten rundum verschweiß« ten PolyäthylBn-Blättern mit einem Zugangsschlitz im Abziehfutter und im hinteren Blatt; dieses hintere Blatt wird auf dBm Paket befestigt und hat eine druckempfindliche Klebeschicht mit darauf liegendem Abziehpapier. Die Außenseite des hinteren BlattBs ist in der Gegend des Schlitzes nicht mit Kleber beschichtet; so ent» stehen freie Kanten des AbziehpapiBrs zum leichteren Abziehen des Futters. Derartige Umschläge weisen die gleichen Nachteile auf.
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Die Herstellung ist kostspielig, die Dokumente sind schuer zu inspizieren und der Umschlag läßt sich nur schwer wieder verschließen.
Bei den obengenannten bekannten Umschlägen ist der Austausch der Dokumente und das Idiederverschließen des Umschlages nicht einfach und auch nicht immer möglich, weil der Kleber nicht mehr richtig klBbt, wenn er ein zweites Mal auf eine Paketaberfläche aufgedrückt uilrd·
Nach der vorliegenden Erfindung besteht ein Umschlag zur Aufnahme von Post- und Zollformularen, Versandpapieren Dder dergleichen aus einem vorderen und einem hinteren Blatt, beide aus plastischem Material, das mit Hitze versiegelt oder durch Strahlung verschweißt werden kann. Dabei uiird das vordere Blatt entlang den Blattkanien mit dem hintBren Blatt versiegelt oder verschweißt und begrenzt somit einen Raum zwischen den Blättern zur Aufnahme eines Dokuments; das hinterB Blatt hat auf aeiner vom vorderen Blatt entfernt liegenden Seite einen druckempfindlichen Kleber und ein darüber liegendes Abziehfutter, wenn der Umschlag nicht in Gebrauch 1st; das Futter kann davon entfernt werden, uienn der Umschlag benutzt werden soll. Eine Einstecköffnung gibt Zugang zum Raum zwischen den Blattern; eine Verschlußkappe reicht von der Kante neben der öffnung weg und kann darin eingeschoben werden. Die Klappe ist am besten so geformt und so groß, daß sie leicht in die Öffnung gesteckt werden kann, vor allem ohne Faltenbildung in der Gegend der UBrschwsißung.
Dia Verschlußklappe kann als integrals Verlängerung des hinteren BlattBS geformt werden, indem man das hinterB Blatt mit einem
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Hlappe entsprechenden Streifen herstellt, sie aber nicht mit druckempfindlichem Kleber versieht. Vorderes und hinteres Blatt werden an allen Kanten miteinander versiegelt, ausgenommen die eine neben der Klappe liegende Kante, und die Einstecköffnung ergibt sich aus der so hergestellten offenen Seite. Das AbziehfuttBr kann auf Wunsch frei vom hinteren Blatt uegragen und unter der Klappe liegen und somit beim Lagern eine Auflagefläche hierfür bilden. Am besten jedoch wird die Peripherie des vorderen Blattes versiegelt oder verschueißt, und für die Einstecköffnung sorgt ein Schlitz oder Spalt im vorderen Blatt, wobei die Klappe bus dem Material des vorderen Blattes gebildet wird und von der versiegelten ader verschweißten Kante neben der genannten öffnung wegxagt.
Das plastische Material ist vorwiegend Bin Polyvinylchlorid- ader Polyäthylenblatt, und uienigstens im letzteren Falle geschieht das Zusammenfügen der Blätter durch Hitzeversiegelung. Am besten sorgt man für eine Art Deformation der Faltgegend der Klappe, z.B«. duu-ch Perforierung oder Knicken, um das Einstecken der Klappe in den Schlitz zu erleichtern und zu ermöglichen, daß die Klappe im wesentlichen flach liegt, wenn sie in die eingesteckte Lage gebracht worden ist. Die Klappe uird am besten so geformt oder geschnitten, daß sie ■ in die Dokumente-Einstecköffnung eingebracht werden kann.
Der Umschlag ist am besten rechteckig, und die Klapperagt über eine Seite hinaus; die Klappe ist so ausgebildet, daß sie das Einstecken in die ermahnte Öffnung erleichtert. Dia öffnung iet am besten * ein gerader Schlitz, der parallel zu der Seite verläuft, von der aus die Klappe wegragt, obgleich ubv Schlitz auch jede beliebige andere Form' haben kann, die das Einstecken und Festhalten der V/erschlußklappB erleichtert.
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Ea versteht sich von BBlbst, daß die vorliegende Erfindung sich auch ' r auf den erwähnten Umschlag aratreckt, wenn daa arwShntB Abzieh« Futterpapier davon entfernt worden ist und dar Umachlag für die Benutzung berBitliegt. ι
Ebenfalls nach der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Methode zur Herstellung βΙπββ Umschlages zur Aufnahme von Versandpapieren oddt > ''dergleichen das Durchführen eines vorderen oder-oberen Streifβπβ .'|| aus plastischem Material unter einer Schneidvorrichtung, die in ν; einBr Kante dBs Streifens Ausschnitte herstellt zur Abgrenzung ''■']' übt KlappBnteile und das Schneiden deß genannten Streifens in .-;·';' der Gegend neben der Klappe, wobei der Streifen zu einer Veraiegelungs- oder Verschweißungsstation weiterläuft; dabei wird der so geschnittene obere erste Streifen auf einen hinteren oder unteren Streifen aus Plastikmaterial mit einem druckempfindlichen Kleber und Abziehpapier auf der vom genannten ersten Streifen entfernt liegenden Seite aufgebracht; zur Methode gehört ferner das Versiegeln oder Verschweißen durch Strahlung des ersten und zweiten Streifens; dadurch wird eine Tasche gebildet, bei der der Schlitz im vorderen Blatt dBs so gebildeten Umschlages liegt und die Klappe von deasen hitzeversiegeltem Teil wegragt; dann werden der Erste und zweite Streifen entlang den hibzeversiBgelten Teilen quer zur Fließrichtung abgeschnitten, um die so gebildeten Umschläge zu trennen. Eb ist klar, daß, wenn die Klappe als integrale Verlängerung dss unteren Streifens ausgebildet ist, der untere Streifen von der Schneidvorrichtung beschnitten wird, und zwar in einer Gegend, die ohne Kleberbe- , schichtung ist. Das erwähnte zweite Beschneiden des oberen Streifens fällt dann am bssten weg, da normalerweise eine offene nicht versie-
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, QBl'ia iaaHjB für das ^inBtecken'^jB^^P^j^JiiiiiiiV, 'P&'W'Phl "Öiaae tat$8ch«. °}1 auch VBr&lagalt und die üffr\ung?i^wIa vorher angegeben* Im?ι
Blatt ahgal3)?apht uiBräan kann·
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Daa Plaatlkmatarlal iat am besten eine Pülyäthylßnfbile uncJ die
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Sohnaidvorrlühtung ärn ttBö^Bn ßlna drehbars oubt Flachbatt«" t
echnBldvarrlchtung. · . .
r " '""'"" Außerdem -IBt dia durch Hitz'aversiBgelung gaschaffene TaBche am . v^f besten rechteckig und der Schlitz geradlinig.
^ "Bei einer bevorzugten Verkörperung der vorliegenden Erfindung uiird eine, ; ■ "-*■ geeignete Deformationavorrichtung, wie eine drehbare Perforierungsvorrichtung oder eine Knickvarrichtuny oder dergleichen, auf die Faltgegend dar Verschlußklappe aufgebracht, das Deformieren geschieht, um das Falten und Einstecken der Klappe in die Öffnung und das * Flachliegen der Klappe im Schlitz zu erleichtern. ■
Ea wird darauf hingemiesen, daß der Verpackungsumschlag nach der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft und wünschenswert ist, weil er einfach ist und daher minimale Herstellungs- und Materialkoaten verursacht; außerdem kann er leicht zur Inspektion der Dokumente geöffnet und danach leicht wieder verschlossen uerden.
Es gilt ferner als innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegend, wenn zwei Umschläge ähnlich wie oben beschrieben, hintereinander hergestellt uerden; dann allerdings muß die zur Herstellung der Umschlagklappe benötigte Schneidvorrichtung auf jeder Seite des Streifens und möglicherweise auch an dazwischenliegenden Stellen
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■%f' Blna Klappe herstellen; außBrdam muß Entlang der MittBlebenß zuaät
r . lieh zum Querschnitt ein Längsschnitt erfolgan, um dlB Umschläge ''ι* "EinzBlumachlägB« herzustellen.
: DIb Erfindung wird belsplElhaft untsr Bazugnahme auf dia beigefügten
"'«Zeichnungen nähßr beschrlBbBn. In diesen 1st • "Fig. 1 eine auBBlnändBrgBzaganB'Analcht Binea VBrpackungBumschlagBS,
Fig.2 eine Ansicht der Vorderseite des Umschlages mit weggeschnittenen ! Teilen, um die Konstruktion zu zeigen und
,,g ^'. r,( Fig.3 eine schEmatiache Darstellung, dia die Streifen der Folie und ! w> * " TbIIb der Schneid- und PerforiBrungsvorrichtung zeigt.
Der VerpackungBumBchlag umfaßt sin rschteckigBS Vorderblatt 1 aus Polyäthylen, ein hinteras Blatt Z1 ebenfalla aus Polyäthylen „ , und ein Abzieh-FuttsrpapiBr 3, das auf Binsr druckBmpfindlichen ■-'■',, KlBbBrbBschichtung 21 auf der Fläche 2" des hinteren Blattes 2,
diB vom Vorderblatt entfernt liegt, befEstigt ist.
Das Vorderblatt 1 ist bei h entlang dBn visr peripheren Seitenteilen mit den vißr peripheren Seitenteilen 5 von Blatt 2 hitzevBrsiBgelt. Eine Verschlußklappe G ragt von der oberen Kante einer hitzeversiB-gelten Seite von Blatt 1 weg.
In Blatt 1 ist Bin Schlitz 7 vorgesehen, der zwischen den hitzevarsisgelten Teilen verläuft. Schlitz 7 wird durch Schneiden des Materials, bus dem das vordere Blatt gebildet ist, hergestellt, und die Schlitzenden werden durch Verbinden und Verschmelzen während der Versiegelung des vorderen Blattes 1 mit denn hinteren Blatt 2 begrsnzt. Schlitz 7 gewährt Zugang zum Innern des Umschlages zum Einstecken und Herausnehmen von Dokumenten und nimmt das freie Ende von Klappe 6 auf. Klappe 6 iet so geformt, daß dies ihr Einstßcken
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in Schlitz 7 Btflaichtart und weist auf dap oberen hltzeveraiagalten Kants Bins Ralha von ParforiorungBn ß auf, um daa Falten der Klappe 6 zu Brlaichtam.
In Fig. 3 wird nur eine Hälfte dsr Umschlagproduktionaanordnung gezeigt, dia andere Hälfte 1st Identisch. Dia Umschläge uiBrden in zwei parallelen Reihen hergestellt, wobei die unteren geschlossenen Enden vor dem endgültigen Schnitt nebeneinanderliegen*
In Fig.3 wird ein Streifen der PolyäthylenfDlie für das hintere Blatt 2, daa eine druckempfindliche Klebeschicht 21 auf der Fläche 2" aufweist, die von einem Abziehfutterpapier 3 bedeckt 1st, von einer (nicht gezeigten) Zuführrolle zu einer Hitzeversiegelungsstation geführt. Ein Streifen von Polyäthylen-l/orderblattfolie 1 ujird von einer (nicht gezeigten) Zuführrolle unter βϊπβ drehbare Schneidvorrichtung 9 mit zuei Schneidkanten 10 (wovon nur eine gezeigt usird) geführt -eine an jedem Ende- um die vordere Folie zu schneiden, so daß öle die Klappe 6 in dar gewünschten Form her stallen.
Auf dem Walzenteil der Schneidvorrichtung 9 ist neben jeder Schneidkante 1G ein Perforierungsring 11 zum Herstellen der Perforationen B montiert. Ein Schlitzmesser 12 ist hinter der Schneidvorrichtung 9 angeordnet, das kontinuierlich die Folia 2 neben jeder Klappe 6 abschneidet, ehe sie in dar Hitzeversiegelungsstation ankommt. An der (nicht gezeigten, aber bekannten) Hitzeversiegelungsstation werden V/erschueißungen mit querverlaufenden Schweißnähten erzeugt, die quer über die Längsachse von Folie 1 und 2 verlaufen
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und die Seiten von wenigstens 2 ainander gegenüberliegenden Umschlägen (nur einer wird gezeigt) bilden; Ebenso wird eine Längsnaht hergestellt, die den Boden der Umschläge bildet. Bei dieser Hitzeversiegelung wird die geschnittene vordere Folie 1 mit der hinteren Folie 2 verschmolzen und so Schlitz 7 an der Vorderseite eines jeden Umschlages gebildet.
Nach der Hitzeversiegelungsstation werden die Umschläge in bekannter Weise von einer Guillotine 13 Bntlang den Quernähten und entlang der unteren Längsnaht geschnitten und bilden so aus den zwei parallelen Reihen einzelne Umschläge.
Die obere Folie 1 is t am besten unbedruckt oder bedruckt, un d wenn bedruckt, kann das Bsdrucken von Folie 1 unmittelbar vor der drehbaren Schneidvorrichtung und der Perforierungsvorrichtung geschehen. Um Einstecken und Herausnehmen von Klappe 6 zu erleichtern, aus Schlitz 7, kann mit der freien Kante von Klappe G und/oder Schlitz 7 eine Markierungsvorrichtung verbunden werden, um dia Klappe deutlich abzugrenzen; sie kann die Form einer gsdruckteu Linie oder mehrerer Linien oder andere Markierungen aufweisen.
Es kann auch eine l/orrichtung zum leichteren Entfernen de3 Abzieh-Futterpapiers vorgesehen werden, z. B. durch Anbringen eines Schlitzes im hinterBn Blatt und im Futter, der am besten parallel zu einer Kante verläuft. Wahlweise kann das Abziehfutter über die hitzBVBrsiegelte Kante hinausreichen, von der die Klappa ausgeht, damit das Futter leicht entfernt werden kann und sich zugleich eine Stütze für die Klapps ergibt, die sonst vielleicht beim Transport oder Lagern geknickt werden könnte,. Der freie, unter der'Klappe hsrausragendB FuttBrtail kann auch gebildet werden durch Abziehen elnsB BntsprechBndBn Teils des hinteren Blattes.
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Claims (1)

  1. S cüu,t ζ an ß prü ch e :
    1. Umschlag zur Aufnahme von Post- und Zöllformularen, ,'... , Versandpapieren oder dergleichen Dokumenten, umfassend ein vorderes Blatt und ein hinteres Blatt, beide aus Plastikmaterial, das hitzeversiegelt oder durch Strahlung verschweißbar ist; das vordere Blatt ist mit dem hinteren Blatt entlang der Kanten des hinteren Blattes versiegelt oder verschweißt und begrenzt so zwischen sich einen Raum zur Aufnahme von Dokumenten; das hintere Blatt hat auf der dem/vorderen Blatt abgewandten Seite eine druckempfindliche Klebeschicht und darüber ein abnehmbares Abzieh-iutterpapier, gekennzeichnet durch eine Einstecköffnung (7) als Zugang zum Raum zwischen den Blättern (1,2) und eine Klappe (6), die von der Kante (4) neben der genannten Öffnung (7) ausgeht und in diese einsteckbar ist.
    2. Umschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Kante (4) des vorderen Blattes (1) mit dem peripheren Randteil (5) des hinteren Blattes Q2) versiegelt oder versclseißt ist und daß die Einsteck-
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    öffnung (7) durch einen Spalt odexv-Schlitz im vorderen Blatt (1) gebildet ist, die Klappe (6) aus dem Material i( .'des vorderen Blattes gebildet ist und von der versiegelten oder verschweißten Kante (4) neben der öffnung (7) wegragt.
    J. Umschlag nach Anspruch 1 und/oder Z,, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastikmaterial"aus einer PoIy-
    . ^äthylenfolie besteht und das vordere und hintere Blatt (1,2) miteinander (bei 4 und 5) hitzeversiegelt ist.
    4. Umschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -äsi^eh die Klappe (6) an der Übergangsstelle zum Blatt (1) eine Perforierung (8) oder einen Knick aufweist.
    5. Umschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (6) eine große Einstecklänge und seitlich das Einstecken in die öffnung (7) erleichternde Abschrägungen aufweist.
    6. Umschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (6) von einer Seite des rechteckig ausgebildeten Umschlags wegragt.
    7. Umschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung ein geradliniger Schlitz Q ist, der im wesentlichen parallel zu. der Seite verläuft, von der die Klappe (6) abragt.
    . Conrad KöcH%
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