DE2732421A1 - Umpackung fuer fotografische arbeiten - Google Patents

Umpackung fuer fotografische arbeiten

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DE2732421A1 DE19772732421 DE2732421A DE2732421A1 DE 2732421 A1 DE2732421 A1 DE 2732421A1 DE 19772732421 DE19772732421 DE 19772732421 DE 2732421 A DE2732421 A DE 2732421A DE 2732421 A1 DE2732421 A1 DE 2732421A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/08Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with two or more compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWALT OR.-I N G. EDUARD BAUR
7 "I 3 ? A
5 KÖLN 1, 15.7.77 Dr.BD/ Werderstraße 3 Telefon (0221) 524208-9
|Hr 502
Reg.-Nr. bitte angeben
HERVE et FILS (Socifete Anonyme),
90 boulevard de la Villette, 75019 Paris (France)
"Umpackung für fotografische Arbeiten"
Die Erfindung betrifft eine Umpackung für fotografische Arbeiten mit wenigstens einer Tasche zur Aufnahme von Abzügen und wenigstens einer weiteren weniger tiefen Tasche zur Aufnahme von Negativen.
Dabei handelt es sich um Umpackungen oder Verpackungen, mit denen Kopieranstalten die fotografischen Arbeiten unter Zwischenschaltung von Verteilern an ihre Kunden zurückgeben.
Die von den Kopieranstalten auszuführenden Arbeiten werden von den Verteilern in speziellen Beuteln an die Kopieranstalten geliefert, wobei Jeder Beutel mit einer Kennziffer versehen ist und dieses Kennzeichen bzw. diese Kennziffer die Arbeiten während der Behandlung begleitet. Der Beutel dient in der Kopieranstalt gleichzeitig als Folgemarke oder Abzeichen, und wenn alle Arbeitsschritte der Entwicklung und des Herstellens der Abzüge beendet sind, werden Negative und Positive in den Beutel zurück-
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gelegt, der dann zusammen mit der Rechnung an den Verteiler geschickt wird, der das ganze schließlich dem Kunden übergibt. Eine derartige gemeinsame Behandlung von Negativen und Positiven in einem Beutel ist nicht nur wenig verbraucherfreundlich, sondern birgt auch die Gefahr der Zerstörung und des Verlustes, wenn der Beutel geöffnet wird. Daneben verwenden Kopieranstalten auch werbewirksame Versandbeutel mit zwei Taschen, die Jeweils zur Aufnahme von Negativen oder AbzUgen bestimmt sind, wobei diese Versandbeutel für die Rücksendung zum Verteiler gegen den einfachen Beutel ausgetauscht werden. Der Verteiler übergibt den Versandbeutel dem Kunden, der einfache Beutel wird zerstört. Der Versandbeutel kann Werbeaufdrucke, Ratschläge und dergleichen enthalten.
Häufig werden die Negative nicht unmittelbar in die dafür bestimmte Tasche gesteckt, sondern zunächst in einen kleineren Beutel mit geringerer Tiefe, der seinerseits dann in die Tasche gesteckt wird. Diese Anordnung hat den Vorzug, daß der Kunde die Negative in hinreichend geschützter Form in einer kleinen Umpackung aufbewahren kann. Dieser kleine Beutel trägt im allgemeinen ein Feld für das Datum, den Ort und die Gegenstände der Bilder. Wenn ein solcher Spezialbehälter für Negative vorhanden ist, verursacht das Einstecken der fotografischen Arbeiten in ihre zugeordneten Verpackungen am Ende der Behandlungskette einen beträchtlichen Zeitaufwand, der mit Bemühungen zur Reduzierung der Gestehungskosten nicht im Einklang steht.
Aufgabe der Erfindung ist eine Umpackung für fotografische Arbeiten mit wenigstens zwei Taschen, die die Verpackung individueller Negative ohne zusätzlichen Beutel erlaubt und die weitere Vorteile für den Kunden besitzt.
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Diese Aufgabe wird mit einer Umpackung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen Stapel von Hüllen mit daran anschließenden geraden Klappen, die mit zunehmender Tiefe von der ersten bis zur letzten so aufeinandergeschichtet sind, daß ihre öffnungen jeweils nach oben gerichtet und ihre Unterteile flachgelegt sind, wobei die Tiefe der jeweils unteren Wandung jeder Hülle mit ihrer zugeordneten Klappe gleich der Tiefe der oberen Wandung der unmittelbar darauffolgenden Hülle ist und die Wandungen über einen Klebestreifen am Kopf miteinander verbunden sind sowie im Bereich des freien Randes der Klappe gerade unterhalb des Klebestreifens längs einer Linie eine trennbare Perforation vorgesehen ist, wobei der so gebildete Stapel an der Innenseite einer der Klappen einer Klappkarte durch Verkleben des freien Randes der Klappe der letzten Hülle unmittelbar neben der Faltlinie der Klappkarte befestigt ist und die Klappkarte größer als der Stapel ist sowie an ihren Seitenrändern eine Gummierung oder einen selbstklebenden Streifen, aufweist.
Wenigstens die Klappe der Klappkarte, an der der Stapel hängt, sollte eine Tiefe besitzen, die geringer ist als die Tiefe des Stapels, jedoch ausreicht, die öffnung der ersten Hülle abzudecken, wobei die Klappkarte über die Gummierung oder die selbstklebenden Streifen am Rande verschließbar ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann jede Hülle des Stapels mit der folgenden längs ihres unteren Randes und unterhalb einer der Aufreißlinie der Klappkarte entsprechenden Perforationslinie verklebt sein, wobei das Unterteil der letzten Hülle unterhalb der Aufreißli-
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nie angeklebt ist und wobei die Tiefe jeder Klappe der Klappkarte der Gesamttiefe des Stapels entspricht, wobei ferner auf der Außenseite der oberen Wandung der letzten Hülle eine Zone zwischen den unteren Rand und der Perforationslinie gegebenenfalls mit einem selbstklebenden Streifen versehen und dazu bestimmt ist, mit dem freien, querverlaufenden Rand derjenigen Klappe zusammenzuwirken, die auf den Stapel umgeschlagen wird und eine Gummierung oder einen selbstklebenden Streifen als Verschluß in Querrichtung trägt, und wobei schließlich auf jeder Klappe der Klappkarte mitten auf der Aufreißlinie und gegenüber der Faltlinie ein halbmondförmiger vorgeprägter Ausschnitt vorgesehen ist, dessen Wölbung zur Faltlinie hin gerichtet ist und der in an sich bekannter Weise nach dem Öffnen der Klappkarte zum gleichzeitigen Herausziehen der verschiedenen, nicht miteinander verbundenen Teile des Stapels dient.
In beiden Fällen genügt es zum Herausnehmen aller Hüllen des Stapels, wenn diese in der Mitte ihrer unteren Ränder erfaßt und durch starken Zug von der Faltlinie der Klappkarte weg aus dieser herausgezogen werden, indem die Klappkarte im Bereich der Faltlinie festgehalten wird, wobei im zweiten Fall der Bereich des Klebestreifens am Fuß längs der querverlaufenden Aufreißlinie abgetrennt wird.
Vorteilhaft sollte wenigstens eine der Hüllen des Stapels auf der Innenseite ihrer Klappe unterhalb der Perforationslinie eine Gunmierung oder einen Streifen aus selbstklebendem Material tragen, der mit einem zugeordneten Streifen auf der oberen Wandung dieser Hülle zusammenwirkt, wenn diese gegebenenfalls als postalischer Umschlag Verwendung findet.
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ORIGINAL INSPECTED
Diese Anordnung erlaubt dem Kunden die Verwendung der Hüllen als Umschlag zum Verschicken bestimmter Fotografien an Empfänger seiner Wahl. Auch wenn die kleinste Hülle, die zur Aufnahme der Negative bestimmt ist, in gleicher Weise Verbindungsmittel trägt, können die Negative darin dennoch sehr wirkungsvoll geschützt sein.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und perspektivischer Ansicht eine Umpackung für fotografische Arbeiten,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
Bei beiden dargestellten Ausführungsformen weist die Umpakkung, mit der fotografische Arbeiten zum Kunden zurückgeschickt werden, zwei Taschen auf und besteht aus einem Stapel von zwei Hüllen, von denen die eine zur Aufnahme der Negative und die andere, größere, zur Aufnahme der Abzüge bestimmt ist. Es versteht sich jedoch, daß zwischen der kleinen und der größeren Hülle eine Mehrzahl von Hüllen mit zunehmender Größe angeordnet werden können.
Die in Fig. 1 dargestellte Umpackung 1 weist einen Stapel von zwei Hüllen in einer Klappkarte auf, die eine größere Breite als der Stapel besitzt und von zwei Klappen 2a und 2b gebildet wird, die längs einer Faltlinie 3 vereinigt sind. Jede der Hüllen ist durch Verkleben an seitlichen und unteren Rändern jeweils zweier Blätter oder Wandungen, nämlich oberer Blätter 4a, 5a, und unterer Blätter 4b
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und 5b gebildet. Das jeweils untere Blatt jeder Hülle weist eine größere Tiefe auf als das jeweils obere Blatt, so daß eine die öffnung überragende Klappe bzw. ein die öffnung überragender Kragen gebildet wird. Das untere Blatt Ab der einen Hülle besitzt die gleiche Tiefe wie das obere Blatt 5a der anderen benachbarten Hülle, und diese beiden Blätter sind miteinander durch einen Klebstreifen am oberen Rand verbunden. Unterhalb dieses Klebstreifens ist das untere Blatt 4b der obenliegenden Hülle mit einer längs einer geraden Linie verlaufenden trennbaren Perforation 6 versehen.
Der Stapel ist in die Klappkarte eingeklebt mit einem Klebstreifen zwischen dem oberen Rand des unteren Blattes 5b und der Klappe 2b, wobei sich dieser Klebstreifen längs der Faltlinie 3 erstreckt. Unterhalb dieses Klebstreifens weist das untere Blatt 5b eine sich längs einer geraden Linie erstreckende Perforation 7 auf.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die zum Umschlagen auf den Hüllenstapel bestimmte Klappe 2a eine geringere Tiefe als der Hüllenstapel. Die Tiefe reicht jedoch aus, um die öffnung der ersten Hülle abzudecken, d.h. um den oberen Teil des oberen Blattes 4a abzudecken.
Die Klappe 2a weist an jeder ihrer Seitenränder einen selbstklebenden Streifen 8a auf. Entsprechend weist die Klappe 2b an ihren Seitenrändern, die den Stapel begrenzen, einen selbstklebenden Streifen 8b auf, der die gleiche Länge wie der Streifen 8a besitzt. Die Streifen 8a können auch aus einer Gummierung bestehen, so daß die Streifen 8b überflüssig sind.
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Nachdem alle Hüllen gefüllt sind, wird die Klappkarte längs der Ränder der Klappe 2a geschlossen, so daß Jeglicher Verlust und jegliche Einsichtnahme ausgeschlossen sind. Zum Herausnehmen des Inhalts genügt es, die Klappkarte in einem Bereich zwischen der Faltlinie 3 und der Perforation 7 fest anzufassen, um dann alle Hüllen durch starken Zug gemeinsam herauszuziehen, indem die Hüllen mitten am unteren Rand des Stapels ergriffen werden. Die lösbaren Perforationen 6 und 7 brechen auf und die Hüllen können herausgenommen werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Itapackung 11 weist ebenfalls einen Stapel von Hüllen in einer Klappkarte auf. Um einen Vergleich der beiden Ausführungsformen zu erleichtern, sind beim Gegenstand der Fig. 2 die Bezugszeichen entsprechender Teile Jeweils um 10 erhöht.
Im einzelnen wird eine erste Hülle von einem oberen Blatt 14a und einem unteren Blatt I4b gebildet, eine zweite, größere Hülle von einem oberen Blatt 15a und einem unteren Blatt 15b. Die über die jeweiligen öffnungen vorstehenden Kragen oder Klappen weisen längs gerader Linien verlaufende trennbare Perforationen 16 bzw. 17 auf. Der Stapel ist am Kopf auf die Klappe 12b einer Klappkarte in unmittelbarer Nähe der Faltlinie 13 aufgeklebt, die die beiden Klappen 12a und 12b voneinander trennt.
Folgende Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform sind von Bedeutung:
1) Die Hüllen sind untereinander an ihren Füßen verklebt, d.h.,daß die Füße der Blätter 14b und 15a mit einem Klebstreifen 20 vereinigt sind.
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2) Die letzte Hülle ist mit ihrem Fuß an die Klappe 12b angeklebt, d.h., daß der Fuß des Blattes 15b mit seinem unteren Rand über einen Klebstreifen 21 an die Klappe 12b angeklebt ist.
3) Die Klappe 12a besitzt eine Tiefe, die gleich der Tiefe des Stapels und der Tiefe der Klappe 12b ist, wobei sich die Gummierung oder die selbstklebenden Streifen 18a und 18b über die ganze Tiefe der Klappen erstrecken.
4) Die Oberseite des Blattes 14a trägt an ihrem Fuß einen selbstklebenden Streifen 19b, der dazu bestimmt ist, mit einem selbstklebenden Streifen 19a am freien Rand der Klappe 12a zusammenzuwirken (wobei einer dieser beiden einander zugeordneten Verbindungsstreifen auch eingespart werden kann, wenn eine Gummierung verwendet wird).
5) unterhalb der Streifen 19 und der Klebestreifen 20, 21 jedoch oberhalb der Klebstreifen 22 und 23, die jeweils den Boden der Hüllen bilden, wobei die Blätter 14a, 14b bzw. 15a, 15b verbinden, erstreckt sich über die Gesamtheit der Blätter und die Klappe 12b sowie die Klappe 12a, sofern diese letzteren beiden aufeinandergeschlagen sind, längs einer Linie eine trennbare Perforation 24, die zum Aufreißen der geschlossenen Klappkarte dient. Vorzugsweise in der Mitte dieser Linie trägt jede Klappe 12a, 12b in an sich bekannter Weise einen vorgeprägten, nicht dargestellten halbmondförmigen Anschnitt, dessen Wölbung zur Faltlinie 13 hin gerichtet ist.
Wenn die Klappkarte geschlossen ist, genügt es, sie längs der Perforation 24 aufzureißen, so daß der Inhalt genau wie bei der ersten AusfUhrungsform vorliegt, vor-
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ausgesetzt, daß dort die beiden Klappen 2a und 2b die gleiche Tiefe besitzen. Die beiden halbmondförmigen Abschnitte der Klappen werden beim Auftrennen abgerissen und erleichtern das Herausziehen des Hüllenstapels, weil dieser an seinem Fuß bzw. an seiner Unterseite erfaßt werden kann.
Vorzugsweise besitzt wenigstens eine der Hüllen an ihrer Klappe bzw. an ihrem Kragen unterhalb der Perforationslinie einen gummierten Streifen 25 bzw. einen selbstklebenden Streifen 26a, der dazu bestimmt ist, mit einem zugeordneten selbstklebenden Streifen 26b auf der anderen Wandung der Hülle verklebt zu werden (Fig. 2). Diese Anordnung hat den Vorteil, daß nach dem Herausziehen der Hüllen verschließbare Umschläge vorliegen, die mit der Post versandt werden können.
Es wird bemerkt, daß die oben beschriebenen erfindungsgemäßen Umpackungen hergestellt und gegebenenfalls auch geliefert werden können, wie die in der Patentanmeldung P 26 AO 288.0 der Anmelderin beschriebenen Gegenstände, die zum Durchlauf durch einen mechanischen Drucker bestimmt sind.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Umpackung für fotografische Arbeiten mit wenigstens ei- -—'' ner Tasche zur Aufnahme von Abzügen und mit wenigstens einer weiteren weniger tiefen Tasche zur Aufnahme von Negativen, gekennzeichnet durch einen Stapel von Hüllen (4, 5; 14, 15) mit daran anschließenden geraden Klappen, die mit zunehmender Tiefe von der ersten bis zur letzten Hülle so aufeinandergeschichtet sind, daß ihre Öffnungen jeweils nach oben gerichtet und ihre Unterteile flachgelegt sind, wobei die Tiefe der jeweils unteren Wandung (4b, 5b; 14b, 15b) jeder Hülle mit ihrer zugeordneten Klappe gleich der Tiefe der oberen Wandung (4a, 5a; 14a, 15a) der unmittelbar darauffolgenden Hülle ist und die Wandungen über einen Klebestreifen am Kopf untereinander verbunden sind sowie im Bereich des freien Randes der Klappe gerade unterhalb des Klebestreifens längs einer Linie trennbare Perforationen (6, 7; 16, 17) vorgesehen sind, wobei der so gebildete Stapel an der Innenseite einer der Klappen (2a, 2b; 12a, 12b) einer Klappkarte durch Verkleben des freien Randes der Klappe der letzten Hülle unmittelbar neben der Faltlinie (3; 13) der Klappkarte befestigt ist und die Klappkarte größer als der Stapel ist sowie an ihren Seitenrändern eine Gummierung oder einen selbstklebenden Streifen (8a, 8b; 18a, 18b) aufweist.
    2. Umpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Klappe (2b; 12b) der Klappkarte, an der der Stapel hängt, eine Tiefe besitzt, die geringer ist als die Tiefe des
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    Stapels, die Jedoch ausreicht, die Öffnung der ersten Hülle abzudecken, wobei die Klappkarte Über die Gummierung oder die selbstklebenden Streifen (8; 18) am Rande verschließbar ist.
    Umpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülle des Stapels mit der folgenden längs ihres unteren Randes und unterhalb einer der Aufreißlinie (2A) der Klappkarte entsprechenden Perforationslinie verklebt ist, wobei das Unterteil der letzten Hülle unterhalb der Aufreißlinie (24) angeklebt ist, und wobei die Tiefe jeder Klappe (12a, 12b) der Klappkarte der Gesamttiefe des Stapels entspricht, daß auf der Außenseite der oberen Wandung (14a) der letzten Hülle eine Zone zwischen dem unteren Rand und der Perforationslinie (24) gegebenenfalls mit einem selbstklebenden Streifen (I9b) versehen und dazu bestimmt ist, mit dem freien, querverlaufenden Rand derjenigen Klappe (12a) zusammenzuwirken, die auf den Stapel umgeschlagen wird und mit einer Gummierung oder einem selbstklebenden Streifen (19a) als Verschluß in Querrichtung versehen ist, und daß auf jeder Klappe (12a, 12b) der Klappkarte mitten auf der Aufreißlinie (24) und gegenüber der Faltlinie (13) ein halbmondförmiger vorgeprägter Ausschnitt vorgesehen ist, dessen Wölbung zur Faltlinie (13) hin gerichtet ist und der in an sich bekannter Weise nach dem öffnen der Klappkarte zum gleichzeitigen Herausziehen der verschiedenen, nicht miteinander verbundenen Teile des Stapels dient.
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    4. Umpackung nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine der Hüllen des Stapels auf der Innenseite ihrer Klappe unterhalb der Perforationslinie (16, 17) eine Gummierung (25) oder einen Streifen (26a) aus selbstklebendem Material trägt, die bzw. der mit einem zugeordneten Streifen (26b) auf der oberen Wandung (14a) dieser Hülle zusammenwirkt, wenn diese Hülle gegebenenfalls als postalischer Umschlag Verwendung findet.
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DE19772732421 1976-07-22 1977-07-18 Umpackung fuer fotografische arbeiten Withdrawn DE2732421A1 (de)

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