DE1761431C3 - Eierkarton - Google Patents
EierkartonInfo
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- DE1761431C3 DE1761431C3 DE19681761431 DE1761431A DE1761431C3 DE 1761431 C3 DE1761431 C3 DE 1761431C3 DE 19681761431 DE19681761431 DE 19681761431 DE 1761431 A DE1761431 A DE 1761431A DE 1761431 C3 DE1761431 C3 DE 1761431C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
- B65D85/324—Containers with compartments made of pressed material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eierkarton aus geformtem Material zur Aufnahme von zwei Reihen
von Eiern in entsprechend geformte Aufnahmezellen, bestehend aus einem mit mindestens einer Trennwand
versehenen Unterteil, an dem ein Deckel angelenkt ist, der über den größeren Teil seiner Länge eine sich nach
innen erstreckende Aufnehmung aufweist, und wobei auf der Außenseite des Deckels ein Etikett angebracht
ist.
Bei einem bekannten Eierkarton dieser Art (US-PS 20 88 6*1)3) besteht der Deckel aus zwei an gegenüberliegenden
Seiten des Unterteils angelenkten Deckelelementetii,
von denen eines sich in geschlossenem Zustand im wesentlichen über die gesamte öffnungsbreite des
Unterteils erstreckt, während das andere lediglich etwa die halbe öffnungsbreite hat. In diesen Deckelteilen sind
eine Anzahl die Ausnehmung bildende Teilausnehmungen angeordnet, durch die beim Schließen der
Deckelteile ein Eingriff zwischen den Deckelteilen entsteht, und die beiden geschlossenen Deckelteile
werden dann durch Aufkleben des Etiketts im geschlossenen Zustand festgelegt
Der Materialaufwand für diesen vorbekannten Eierkarton ist verhältnismäßig groß, da zwei sich im
geschlossenen Zustand teilweise überdeckende Deckelteile vorhanden sind, und darüber hinaus muß zum
öffnen des Kartons das auf die Deckelteile geklebte Etikett zerstört werden, so daß dieses Etikett nach dem
ersten öffnen des Eierkartons diesem keine zusätzliche Festigkeit mehr verleihen kann, d.h., der nach dem
öffnen beispielsweise zur Aufbewahrung der Eier im Haushalt dienende Eierkarton hat eine gegenüber dem
ursprünglichen, verschlossenen Karton verringerte Festigkeit
Es ist ferner bereits ein Eierkarton bekannt (US-PS 22 85 129), der in seinem Unterteil eine sich über seine
gesamte Länge erstreckende Ausnehmung aufweist und der in seiner Oeckel eine Anzahl von sich nach innen
erstreckender Teilausnehmungen hat Bei diesem bekannten Eierkarton wird nach dem Befüllen ein
Etikett in Form einer Umhüllung am Unterteil und am Deckel befestigt und dabei so fest um den Karton gelegt.
daß die von den Teilausnehmungen gebildeten, nach innen gerichteten Vorsprünge gegen das von der im
Unterteil vorgesehenen Ausnehmung gebildete Trennelement gedrückt werden. Dieses feste Verschließen des
S Eierkartons ist praktisch nur von Hand möglich, da sich
das Etikett maschinell nicht unter ausreichender Spannung um den Eierkarton legen läßt
Zum öffnen des Eierkartons muß das Etikett zerstört werden, so daß das Etikett dem geöffneten Eierkarton
■ο keine zusätzliche Festigkeit mehr verleihen kann.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen Eierkarton zu schaffen, der bei geringem Materialaufwand
eine erhöhte Festigkeit aufweist, die auch noch nach dem öffnen des Eierkartons erhalten bleibt
■S Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Eierkarton der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß das Etikett aus wärmeschrumpfbarem,
thermoplastischem Kunststoff besteht, das unter Wärmezufuhr mittels eines wärmeaktivierbaren Klebstoffs
mit dem Deckel verbunden ist, so daß es sich glatt gespannt über die Ausnehmung erstreckt
Der erfindungsgemäße Eierkarton weist also einen Deckel mit einer sich über den größeren Teil seiner
Länge nach innen erstreckenden Ausnehmung auf, und
zs diese Ausnehmung ist mit einem Etikett überdeckt, so
daß das öffnen des Deckels erfolgen kann, ohne daß das
Etikett zerstört zu werden braucht Dadurch wird es auch möglich, das Etikett auf den Deckel aufzubringen,
bevor der Eierkarton befüllt worden ist, d. h, der mit
Etikett versehene Eierkarton braucht nach dem Befüllen lediglich verschlossen zu werden, ohne daß im
nachherein ein Etikett aufgebracht werden müßte.
Durch die Verwendung eines wärmeschrumpfbaren, thermoplastischen Kunststoffes als Etikettenmaterial
sowie die Befestigung mittels eines wärmeaktivierbaren Klebstoffes wird erreicht, daß das auf dem Deckel
befestigte, die Ausnehmung überdeckende Etikett unter einer erheblichen Spannung steht, durch die dem Deckel
eine hohe festigkeit gegeben wird, die, wie bereits
erwähnt, auch nach dem öffnen des Eierkartons beibehalten bleibt, so daß der erfindungsgemäße
Eierkarton nicht nur beim Transport der Eier sondern auch bei der Benutzung des einmal geöffneten
Eierkartons zur Aufbewahrung von Eiern im Haushalt diese große Festigkeit aufweist
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann zumindest der Deckel aus Polystyrol und das
wärmeschrumpfbare Etikett aus mit einsm als wärmeaktivierbarer
Klebstoff wirkenden Polyamid beschichteten Polyäthylen oder Polypropylen bestehen.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung erläutert Es zeigt
SS mit aufgebrachtem Etikett, wobei das Etikett teilweise weggebrochen ist, um die A-"nehmung in dem Deckel
des Kartons zu zeigen,
Fig.2 einen Schnitt durch einen Eierkarton, auf dessen Deckel das Etikett aufgebracht worden ist und
Fig.3 ein Schema, das ein Beispiel zeigt, wie die
Etiketten auf die Eierkartons aufgebracht werden können.
F i g. 1 zeigt einen Eierkarton 10 mit einem Unterteil 11 und einem Deckel 12. Der Karton 10 ist vorzugsweise
6s aus Polystyrol gepreßt, kann jedoch auch aus anderen
Kunststoffmaterialien oder aus Pulpe oder ähnlichen formbaren Materialien gepreßt werden. Das Unterteil
11 ist so ausgebildet, daß es eine Vielzahl von
Eier-Aufnahmezellen 14 aufweist, die in zwei Reihen angeordnet sind. Die Eier-Aufnahmezellen 14 sind im
wesentlichen so geformt, daß sie Eier 15 in aufrechter, getrennter Stellung aufnehmen können.
Der Deckel 12 ist mit dem Unterteil *.l durch ein Gelenk 16 fest verbunden und in eine geschlossene
Stellung schwenkbar, wie sie in der Zeichnung gezeigt ist Der Deckel 12 weist eine Ausnehmung 18 auf, die
sich von seiner Außenfläche nach innen und über einen größeren Teil seiner Länge erstreckt Die Ausnehmung
18 ist so geformt daß sie hilft die Eier voneinander in dem Karton getrennt zu halten, wenn der Deckel 12 sich
in geschlossener Stellung befindet
Es ist erwünscht, die Wandstruktur des Kartons so dünn wie möglich herzustellen, um die notwendige
Materialmenge und die Herstellungskosten jedes Kartons zu verringern. Die gebogenen Abschnitte des
Kartons verleihen ihm strukturelle Eigenschaften, so daß die Wanddicke auf eine größere oder geringere
Dicke eingestellt werden kann, als wenn Hie Oberflächen des Kartons in ihrer Gestalt im wesentlichen flach
wären. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist verdeckt die Aufbringung eines Etiketts 20 auf die Außenfläche des
Deckels 12 die Ausnehmung 18. Das Etikett 20 und die Ausnehmung 18 neigen dazu, einen dreieckigen
Hohlraum zwischen dem Etikett und dem Deckel zu bilden. Wie es in F i g. 2 gezeigt ist bildet das Etikett 20
mit dem verbleibenden Bereich des Deckels 12 eine im wesentlichen flache Oberfläche an dem Karton, die die
Ausnehmung 18 verbirgt Das Etikett 20 wird auf die Oberfläche des Deckels 12 so aufgeklebt daß ein
Material des Etiketts 20 jedem Verbiegen des Deckels 12 um die Ausnehmung 18 herum Widerstand leistet.
Somit verleiht das Etikett 20 dem Deckel 12 des Kartons
10 zusätzliche strukturelle Starrheit. Damit das Etikett 20 dem Deckel 12 des Kartons 10 die größtmögliche
strukturelle Starrheit verleiht muß das Etikett 20 über die Oberfläche des Deckels 12 gestreckt und an diesem
sicher befestigt werden. Obwohl das Strecken und Aufkleben des Etiketts 20 auf die Oberfläche des
Deckels 12 von Hand durchgeführt werden kann, zeigt F i g. 3 ein Verfahren, bei dem ein fortlaufender Streifen
von Etikettenmaterial 21 auf die Außenfläche eines Deckels 12 aufgebracht wird. Das Etikettenmaterial ist
mit einer dünnen Klebstoffschicht überzogen, wie z. B. einem Polyamid, das wärmeempfindlich ist so daß ein
Aufpressen des Etikettenmaterials auf eine Oberfläche mit einem auf eine vorbsstimmte Temperatur erhitzten
Gegenstand, üblicherweise über UO0C, verursacht, daß
das Etikettenmaterial an der Oberfläche festklebt. Die so Kartons 10 werden auf ein bewegliches Förderband 22
aufgebracht so daß sie unter einer geheizten Walze 24 hindurchlaufen. Der fortlaufende Streifen des Etikettenmaterials
21 wird zu der geheizten Walze 24 mit Hilfe von Führungs- oder Zuführrollen 25 zugefünrt Ein
Schneidemechanismus 26 dient zum Abtrennen eines Streifens des Etikettenmaterials 21 in vorbestimmten
Abständen. Ein Band oder eine Reihe von Drähten 28 werden über die geheizte Walze 24 und die Zuführrollen
25 gestreckt, so daß das einer stärkeren Belastung nicht gewachsene Kunststoffmaterial von dem fortlaufenden
Etikettenstreifen gegen den Deckel 12 des Kartons gedrückt wird. Wenn das Etikettenmaterial zwischen
der geheizten Walze 24 und der Oberfläche des Deckels 12 jedes Kartons hindurchläuft, erhitzt die Walze 24 das
Etikettenmaterial und drückt es auf die Oberfläche des Deckels 12, und der Schneidmechanismus 26 trennt den
Streifen des Etikettenmaterials ab. Wenn das thermoplastische Material erhitzt und auf die Oberfläche des
Kartons 10 aufgedrückt worden ist wird der wärmeempfindliche Überzug auf dem Etikett in die Poren
des Kartonmaterials gedrückt und wenn das Etikett abkühlt klebt es an der Kartonoberfläche. Außerdem
verursacht das Erhitzen des Etiketts ein Schrumpfen desselben, so daß es über die Oberfläche des Deckels 12
des Kartons 10 gespannt wird.
Obwohl die Vorrichtung gemäß F i g. 3 besonders in Kombination mit einem Polystyrol-Eierkarton und
einein Polypropylen-Etikett verwendet worden ist sollte verständlich sein, daß ein Etikett aus irgendeinem
genau über die obere Außenfläche eines Deckels eines Eierkartons gestreckten Material bestimmte Festigkeitseigenschaften
auf den Karton ausübt Wenn die zusätzliche Festigkeit auf den Deckel des Kartons
aufgebracht wird, kann der Karton mit noch dünnerer Wandkonstruktion hergestellt werden, um das Materialvolumen
des Kartons und die Herstellungskosten des Kartons noch weiter zu reduzieren.
Wenn ein Etikett über Vertiefungen oder Aussparungen
des Kartondeckels gestreckt wird, neigt Jas Verschließen der Vertiefungen oder Aussparungen
dazu, noch weitere Festigkeitseigenschaften auf diesen Kartonteil auszuüben. Wenn der Karton so konstruiert
ist daß er sich von seiner Mittellinie aus öffnet wirkt das Etikett auch noch, um die beiden Hälften des Deckels in
ihrer geschlossenen Lage zu halten. Das Anordnen des Etikettes 20 über der Ausnehmung 18 jedes Kartons
sorgt auch für eine im wesentlichen flache Oberfläche, die geeignet ist für Reklame und Information. Die
Tatsache, daß das Etikett schrumpft nachdem es auf den Deckel aufgebracht worden ist stellt sicher, daß
irgendwelche Falten oder Knicke, die in dem Etikett beim Aufbringen auf den Karton vorhanden waren,
gestreckt werden. Wenn Polyäthylen- oder Polypropylen-Etiketten auf einen Polystyrol-Karton aufgebracht
werden, wird die Verwendung von Klebstoff oder anderem Bindematerial und die Ausrüstung vermieden,
die notwendig ist, um den Klebstoff auf den Karton oder auf das Etikett aufzubringen oder um den Klebstoff an
der Stelle zu befeuchten, an der der Etikettiervorgang erfolgt
Die Etiketten werden vor dem Transport zum Eierraum mit dem Klebmaterial überzogen und mit
herkömmlicher Ausrüstung bedruckt. Etiketten verschiedener Einzelhändler können in dem Eierraum
aufbewahrt und auf die Kartons aufgebracht werden, wenn es zweckmäßig ist durch einfaches Wechseln der
Zufuhr des Etikettenmaterials 21 an der Maschine, so daß die Kosten des Veränderns der Druckvorrichtung,
die sonst notwendig wäre, wenn das Drucken direkt auf den Karton erfolgt oder eine Lagerung von mit
verschiedenen Etiketten hergestellten Kartons vermieden werden.
Claims (2)
1. Eierkarton aus geformtem Material zur Aufnahme von zwei Reihen von Eiern in entsprechend
geformte Aufnahmezellen, bestehend aus einem mit mindestens einer Trennwand versehenen
Unterteil, an dem ein Deckel angelenkt ist, der über
den größeren Teil seiner Länge eine sich nach innen erstreckende Ausnehmung aufweist, und wobei auf
der Außenseite des Deckels ein Etikett angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Etikett (20) aus wärmeschrumpfbarem, thermoplastischem
Kunststoff besteht, das unter Wärmezufuhr mittels eines wärmeaktivierbaren Klebstoffes mit
dem Deckel (12) verbunden ist, so daß es sich glatt gespannt über die Ausnehmung (18) erstreckt
2. Eierkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
deß zumindest der Deckel (12) aus Polystyrol und das wärmeschrumpfbare Etikett (20)
aus mit einem als wärmeaktivierbarer Klebstoff wirkenden Polyamid beschichteten Polyäthylen oder
Polypropylen besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681761431 DE1761431C3 (de) | 1968-05-18 | 1968-05-18 | Eierkarton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681761431 DE1761431C3 (de) | 1968-05-18 | 1968-05-18 | Eierkarton |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1761431A1 DE1761431A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1761431B2 DE1761431B2 (de) | 1977-10-13 |
DE1761431C3 true DE1761431C3 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=5696555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681761431 Expired DE1761431C3 (de) | 1968-05-18 | 1968-05-18 | Eierkarton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1761431C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1389589A1 (de) * | 2002-08-14 | 2004-02-18 | Omni-Pac Ekco GmbH & Co. KG Verpackungsmittel | Lebensmittelverpackung mit ausgeformtem Deckelteil |
CN107539584A (zh) * | 2017-08-23 | 2018-01-05 | 苏州安特实业有限公司 | 一种鸡蛋储藏盒 |
-
1968
- 1968-05-18 DE DE19681761431 patent/DE1761431C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1761431A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1761431B2 (de) | 1977-10-13 |
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