DE1611630A1 - Herstellungsverfahren von Verpackungen - Google Patents

Herstellungsverfahren von Verpackungen

Info

Publication number
DE1611630A1
DE1611630A1 DE1968H0065302 DEH0065302A DE1611630A1 DE 1611630 A1 DE1611630 A1 DE 1611630A1 DE 1968H0065302 DE1968H0065302 DE 1968H0065302 DE H0065302 A DEH0065302 A DE H0065302A DE 1611630 A1 DE1611630 A1 DE 1611630A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cardboard
window
tape
transparent
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1968H0065302
Other languages
English (en)
Other versions
DE1611630B2 (de
Inventor
James Albert L
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELLER JUN WILLIAM CHARLES
Original Assignee
HELLER JUN WILLIAM CHARLES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HELLER JUN WILLIAM CHARLES filed Critical HELLER JUN WILLIAM CHARLES
Priority to DE1968H0065302 priority Critical patent/DE1611630B2/de
Publication of DE1611630A1 publication Critical patent/DE1611630A1/de
Publication of DE1611630B2 publication Critical patent/DE1611630B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
    • B31B50/82Forming or attaching windows
    • B31B50/83Cutting window openings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2105/00Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
    • B31B2105/001Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs made from laminated webs, e.g. including laminating the webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
    • B31B50/82Forming or attaching windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Herstellungsverfahren ven Verpackungen.
  • Die vprliegende. Erfindung betrifft im allgemainen n besserungen auf dem Gebiet der Verpackung und betrifft genauer die Beschaffung und Herstellung von Pappbehältern mit Fensteröffnungen darin zum Sichtbarmachen des Inhalts.
  • In der Verpackungsindustrie ist es üblich geworden, einmalig verwendbare Behälter für Flüssigkeiten, wie Milch und Säfte, aus'Gründen der Wirtschaftlichkeit und Einfachheit vorzusehen. Solche nur einmal zu verwendenden Behälter werden ublicherweise entweder aus Bogenmaterialien, wie beispielswsise Pappe, hergestellt, welche geeignet beschichtet, imprägniert oder auf andere Weise wasserdicht gemacht ist, oder aus gegossenem Kunststoff. Auch sind diese Behälter bisher entweder mit; oder ohne Fenster oder Sichtöffnungen zum Sichtbarmachen des Inhalts ausgebildet gewesen.
  • Die so vorgesehen Kuns.tstoffbehälter haben sich bisher beträchtlicher kommerzieller Beliebtheit erfreut, hauptsächlich wegen des verhältnismäßig anziehenden Aussehens und der Vielfalt ihrer Formgebung, verbunden mit der Fähigkeit, den Kunststoff ganz oder teilweise durchsichtig oder durchscheinend zu achen. Jedoch sifld die Produktionsverfahren und die zur Herstellung dieser Kunststoffbehälter erforderliche Ausrüstung teuer und ergeben unerwünscht hohe Kosten, welche vom Endverbraucher getragen werden müssen. Au#erdem sïnd diese Kunststoffbehälter von unverande. rlicher Form und sind deshalb sperrig und nicht in der Lage, auseinandergenommen oder gefaltet, zu werden, wodurch Versand- und Lagerprobleme entstehen. Ferner wirft das Anbringen von Druck auf gegossene Kunststoff-Flaschen oder dergleichen manchmal Probleme auf und die Herstellung der Behälter ist unerwünscht langsam.
  • Obwohl die Papp--und Schichtbehälter in der Lage sind schnell und bei verhältnismäßig niedrigen Kosten mit Serienproduktionsverfahren und -maschinen hergestellt zu werden, und ferner leicht mit Hochgeschwindigkeitspressen bedruckt-werden können, sind die Pappbögen opak und undurchsichtig und nicht in der Lage, durchsichtig gemacht zu werden. Wenn deshalb Fenster oder Sichtöffnungen erwünscht sind, müssen sie durch Stanzen oder dergleichen speziell hergestellt werden und es ergibt sich dann das Problem des Bedecken der Öffnungen mit einem durchsichtigen material, während die Wasserdichtheit aufrecht erhalten werden muß.
  • Obwohl bisher verschiedene Versuche unternommen worden sind, um die Fensteröffnungen in Pappkartons oder-behältern mit durchsichtigen Materialien zu bedecken, wie die zahlreichen patente beweisen, sind diese bisher bekannten Verfahren und Uorichtungen nic-ht in der Lage gewesen, mit bereits bestehenden Hochgeschwindigkeitsverfahren und/oder -ausrüstung zur Herstellung von Kartons verwendet zu werden. Auch werden die bisher mit Fenstern versehenen Flüssige keitskartons oder -behälter aus verschiedenen Gründen im allgemeinen nicht verwendet oder anerkannt, wie beispielsweisedie Notwendigkeit der Verwendung von Klebstoff oder Wachs zum Abdichten bei ihrer Herstellung, die Verwendung von empfindlichen und leicht zerreißbaren Folienmaterialien für die Fensterbedeckungen und die Begrenzung, die erfordert, daß die bisher bekannten Vorrichtungen nur bei aufgestellten oder vollständig zusammengesetzten Kartons verwendet werden kann und somit ihre Verwendung bei zusammengefalteten oder auseinandergenommenen Behältern ausschließt.
  • Es ist deshalb eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten wasserdichten Behälter mit Fenstern oder Sichtöffnungen darin zu schaffen und ein verbessertes Verfahren zur Herstellung desselben, welches die erwähnten Nachteile und Beanstandungen bereits bestehender Vorrichtungen dieser allgemeinen Art vermeidet.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum Bearbeiten von Bogenmaterial zu schaffen, welches das Vorwätsbewegen eines kontinuierlichen Grundbogens von mit Thermoplast beschichteter Pappe enthält, das Perforieren des Bogens an vorherbestimmten Stellen, wenn er sich vorwärts bewegt, um eine im Abstand zueinander angeordnete Serie von Fensteröffnungen in dem Bogen vorzusehen und das Aufbringen eines Streifens von durchsichtigem thermoplastischen Material in der Anwesenheit von Schwei#druck auf eine Seite des perforierten Grundbogens, um die Fensteröffnungen vollständig zu überspannen und dadurch einen zusammengesetzten Bogen zur Verwendung bei der Herstellung von wasserdichten Kartons vorzusehen, wobei jeder. einen Streifen von durchsichtigem thermopiast-isch-en material aufweist, der die Fensteröffnung vollständig bedeckt und über seiner gesamten Fläche hinter den Öffnungen--an die Fenster enthaltende Wand geschweißt ist.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung. ist, .V'erbesserungen in der Herstellung von Pappbehältern zu schaffen, welche das Anbringen und Bedecken von Fenstarn oder Sichtöffnungen in wasserdichten Kartons der zusammenfaltbaren oder auseinandernehmbaren Art erlaubt, um deren Versand uhd Lagerung zu erleichtern.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, Verbesserungen bei der Ausbildung der Fensteröffnungen und der Bedeckung dieser Öffnung-en in Pappkartons zu schaffen, welche leicht mit bestehenden Hochgeschwindigkeits-Herstellungsverfahren und Ausrüstung ohne unerwünschte Ergebnisse verwendet werden kann, wie beispielsweise Verlangsamung der Produktion, schlechte Verbraucherverpackung, stark erhöhte Kosten oder dergleichen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von mit Fenstern versehenen wasserdichten Behältern aus Bogenmaterial zu schaffen, welches leicht geeignet ist, zum Einverleiben in bereits bestehende Kartonherstellungs-und Verarbeitungsmaschinen in einer neuartigen und praktischen Weise bei einem minimum von Kosten.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich werden.
  • Eine deutliche Auffassung des verbesserten Verfahrens und Gerätes zur Herstellung von Fensterkartons, die die Verbesserungen verkörpern, wird durch Hinweis auf die Zeichnungen erhalen, die diese Beschreibung begleiten und einen Teil davon bilden, worin gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten die einzelnen Teile bezeichnen.
  • Figur 1 ist eine mehr oder weniger schematische Ansicht, die die einzelnen Stufen des bevorzugten Herstellungsverfahrens der Erfindung veranschaulicht und schematisch ein typisches Gerät zum Ausführen des Verfahrens darstellt; Figur 2 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Teils des Bandes von kartonbildenden Werkstoff innerhalb des Bereiches A von Fig. 1; Figur 3 ist eine ähnliche vergrößerte Draufsicht eines anderen Teils des Bandes mit der darauf angebrachten Fensterbedeckung innerhalb des Bereiches B von Fig. 1 Figur 4 ist eine andere vergrößerte Draufsicht eines der fertig gedruckten, gekerbten und geschnittenen Kartonbogen, gesehen von der der Fig. 2 und 3 entgegengesetzten Seite; Figur 5 ist eine Perspektivansicht eines der Kartons, der aus dem Bogen von Fig. 4 hergestellt ist, in zusammengesetztem Zustand; Figur 6 ist eine schematische Darstellung eines anderen Verfahrens zum Ausführen der Erfindung auf vorgeschnittenen Kartonbogen mit einem ebenfalls schematisch dargestellten Gerät zum Ausführen des Verfahrens; Figur 7 ist eine vergrößerte Draufsicht eines typischen vorgeschnittenen Fensterbogens, wie er in dem Verfahren von Fig. 6 verwendet wird; Figur 8 ist eine in gleicher Weise vergrößerte Draufsicht eines Paares von angrenzenden Bogen in dem Bereich C von Fig. 6; Figur 9 ist eine Perspektivansicht eines zusammengesetzten Kartons aus einem der Bogen von Fig. 8; Figur 10 ist eine Draufsicht, die die Falt- und Schweißstufen beim Herstellen der schließlichen, zerlegten oder zusammengefalteten, durch Naht verbundenen Kartonbogen aus entweder dem bevorzugten oder dem Alternativ-Verfahren veranschaulicht.
  • Obwohl die hierin dargestellten und beschriebenen Verbesserungen besonders. auf einen beschichteten Pappmilchkarton anwendbar sind, der auf eine bestimmte Weise gedruckt, gekerbt und gefaltet ist und an bestimmten Stellen Fensteröffnungen aufweist, wird nicht beabsichtigt oder gewünscht, hierdurch die Erfindung auf solche speziellen Ausführungsformen unnötig zu begrenzen. Es wird auch erwartet, da# der hierin verwendeten bestimmten beschreibenden Ausdrucksuieise zusammen mit der Veröffentlichung die weitest mögliche Auslegung gegeben wird.
  • In der Zeichnung und -besonders in Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 15 im al-lgemeinen einen Materialvorrat fü@. die beschichtete Pappe, aus welcher die Behälter hergestellt werden. Bei der Herstellung v-on milchkartons besteht die Vorratsrolle 16 im allgemeinen aus einem dichten -und hochglänzenden Papp-Grundbogen von 0,75 bis 0,90 mm (20 to 24 points), und das Band 17 weist eine Breite auf, die von der Größe der gewünschten Behälter abhängt. Üblicherweise ist der Gru-ndbogen auf beiden Se-iten mit einem Kunststoff, wie Polyethylen oder dergl., eines Dichtebereiches von 0,924 bis 0,93-0 mit Hilfe einer hintereinander angeordnsten Strangpress-Beschichtungsausrüstung beschichtext, die bei Geschwindigkeiten von 152 m pro Minute bis 366 m pro minute (500 to 1200 fest per Sin-ute) und mit Breiten von 152 cm bis 302 cm (60 to 80 inches) arbeitet.
  • Im allgemeinen erhält die Seite des Bandes, welche die Innenseite des Kartons wird, eine Beschichtung von 0,0254 mm (1 mil) Dicke, und--die Seite, welche die Außenseite -wird, ist etwas dünner be-schichtet, gewöhnlich in einer Dicke von -etwa 0,019 mm (3/4 mil).
  • Entweder wäh-rend -der -Z-eit der Strangpreßbeschichtung oder in einem gettennte-n Arbeitsgang wird die Außenseite oder -äußere Beschichtung behandelt, wie bei. spielsweise durch eine schwer-e Klimmentladung, um diese empfänglich für einen Aufdruck zu machen. Auch die Beschichtung der Kartoninnenseite wird mattgepreßt, beispielsweise mit Hilfe eines Kühlzylinders mit sandgestrahlter Oberfläche, wobei ein solcher Kühlzylinder an der Beschichtungsausrüstung angebracht ist und einen Teil -des Strangpreßbeschichters bildet. Außerdem ist es in manchen Fällen üblich, dem Papp-Grundbogen vor der Strangpre#beschichtung einen Grundlack zuzuführen, um da-s Haften der Beschichtungen zu unterstützen. Das so hergestellte beschichtete Band wird dann geschlitzt und zugerichtet und wird dem Kartonhersteller in Rollen 16 für die anschließenden Druck-, Kerb-, Schneid- und Aufstellarbeitsgänge geliefert.
  • Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung gibt es keine wie auch immer geartete Störung oder Beeinträchtigung der bestehenden Hochgeschwindigkeitsstrangpreßbeschichtung und der beschriebenen Oberflächenbehandlungsvorgänge, noch wird eine Veränderung oder modifikation der teuren Ausrüstung erforderlich, die g. egenwärtig zur Ausführung dieser Arbeitsgänge verwendet wird. Ferner können die Fensteröffnungen bereits in dem Bandmaterial ausgebildet sein und die flüssigkeitsdichten Fensterbedeckungen mit nur leichter modifikation oder geringem Zusatz an der bereits bestehenden Ausrüstung aufgebracht werden, wie sie zum Drucken, Kerben und Schneiden der Kartonbogen von dem vorbeschichteten Band Verwendung findet.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, wird das beschichtete Band 17 von der Vorratsrolle 16 über Führungsrollen 18 zur Druckpresse 19 gezogen, welche den Gummidruck oder ein anderes geeignetes Druckverfahren verwendet sowie eine Reihe von Druckrollen 20 und Stützrollen 21 aufweist, die von einem geeigneten schematisch dargestellten Halter oder Rahmen 22 aufgenommen werden. An diesem Druckwerk 19 wird die Fläche des Bandes, welche die äußere oder Außenfläche des Behälters werden soll, mit dem gewünschten Aufdruck versehen, der direkt auf die äußere Beschichtung aufgebracht wird.
  • Von der Presse 19 wird das Band 17 direkt durch einen Ofen oder Trockner 23 bewegt. Dieser Trockner ist ebenfalls schematisch dargestellt und ist von einer bekannten Konstruktion, die zum Trocknen der bedruckten Fläche des vorwärtsbewegten Bandes 17 geeignet ist, welches über eine Reihe von im Abstand zueinander angeordneten Rollen 24 in einer geheizten Hülle'oder einem Gehäuse 25 mit der gedruckten Seite nach oben läuft, und wenn das Band den Trockner 23 verläßt, wird es in Flächenberührung um ein Paar von versetzten Kühlrollen 26 bewegt, um beide Seiten abzukühlen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung werden die Fensteröffnungen in dem Band 17 in dem Bereich 27 hergestellt, wenn das Band über die Kühlrollen 26 bewegt worden ist.
  • Diese Ausführungsform wird in Fig. 1 dargestellt, worin das rotierende messer zum Schneiden der Fensteröffnungen schematisch veranschaulicht wird und eine messertragende Schneidrolle 28 sowie eine Stützrolle 29 enthält, die beide an die Druckpresse angepaßt und zeitlich damit abgestimmt sind. In dieser Vorrichtung werden die Fenster jeder gewünschten Konfiguration in das vorwärtsbewegte, gedruckte Band 17 geschnitten, um, wie gewünscht, in einer oder mehreren der Wände angebracht zu seint einschließlich des Deckels,des Bodens oder der Zwischenwände als auch der Seitenwände des Behälters. Ein Teil des Bandes 17 mit einem Aufdruck 30, der an dessen Vorderseite aufgebracht ist, und mit Fensteröffnungen 31 in den durch die Kerblinien 33 und 34 definierten Seitenwände 32 wird in Fig.
  • 2 dargestellt, wobei diese Ansicht dem Bereich A der Fig.
  • 1 entnommen ist und der Veranschaulichung halber wandbildende Kerblinien hinzugefügt sind.
  • Das wie beschrieben bedruckte und mit Fensteröffnungen darin versehene Band 17 wird dann um eine Führungsrolle 36 in einen Erhitzungs- und Bandzuführungsbereich 37 bewegt. In diesem Bereich wird zuerst die unbedruckte Seite des Bandes 17 direkt einer Gasflamme 38 von einem Brenner 39 oder dergleichen ausgesetzt, um die Polyethylenbeschichtung längs eines Streifens von gewünschter Breite zu aktivieren, der sich längs des Bandes und über die Fensteröffnungen 31 erstreckt. Unmittelbar danach wird die Fensterbedeckung in der Form eines Polyethylenbandes 40 dem erhitzten Bereich zugeführt, wobei das Band kontinuierlich von einer Rolle 41 zwischen die Klemmrollen 42 geführt wird und durch ein Paar von Druckrollen 43 anschließend zusätzlicher Druck ausgeübt wird. Ein Teil des Bandes in diesem Stadium wird in Fig. 3 dargestellt, welcher dem Bereich B von Fig. 1 entnommen ist, nachdem das Band 40 dem Band 17 zugeführt worden ist, um die Fensteröffnungen 31 zu bedecken.
  • Schließlich wird beim Verlassen des Bandzuführungsbereiches 37 das Band 17 durch die Rollen 411 dem schließlichen Schneid- und Kerbbereich 47 zugeführt, worin das Bandin Längsrichtung und quer bei 33 und 34 eingekerbt wird und die aufeinanderfolgenden Kartonbogen 43a werden mit Hilfe zusammenwirkender rotierender Kerb- und Schneidrollen 44 von dem Band geschnitten, wobei die geschnittenen Bogen durch eine geeignete Zuführung 45 auf einen Stapel 46 gebracht werden. Diese in Fig. 4 dargestellten Bogen werden dann gefaltet und durch eine Naht verbunden, um im flachen, gefalteten Zustand an die Molkereien geliefert zu werden, wobei die auseinandergenommenen Kartons in der molkerei zusammengesetzt werden, wie in Fig. 5 dargestellt wird, Aus den Figuren 1 bis einschließlich 5 wird ersichtlich, daß die Fensteröffnungen in den Seitenwänden des beschichteten, den Behälter bildenden materials hergestellt sind, wenn es in Bandform anschließend an den Druckvorgang vorwärtsbewegt wird. Auch die Fensteröffnungen werden durch das nachfolgende Aufbringen eines kontinuierlichen durchsichtigen Bandes bedeckt, das in Längsrichtung des vorwärtsbewegten Bandes 17 zugeführt wird, um sich quer über die Seitenwände des Behälters zu erstrecken, während es die Fensteröffnungen überspannt, wobei die durchsichtige Fensterbedeckung durch Wärme und Druck vor dem schließlichen Trennen der aufeinanderfolgenden Bogen an den inneren Wänden befestigt wird.
  • In der Ausführungsform von Fig. 6 bis einschließlich 9 ist die Arbeitsweise- identisch der oben beschriebenen mit der Ausnahme des Weglassens von Bereich 37, welcher den Brenner 39 und die Bandzuführer 41, 42 und 43 enthält. In dieser anderen Ausführungsform wird das Band des beschichteten Kartonmaterials von der Vorratsrolle an der Vorrichtung 15 gezogen und, wie beschrieben, in der Presse 19 bedruckt, von welcher es durch einen Trockner 23 und dann um Kühlrollen 26 und dann durch den fensterbildenden Bereich 27 bewegt wird. Jedoch unmittelbar nach dem Verlassen des Bereiches 27 wird das Band 17 durch die Rollen 41'zum Schneid- und Kerbbereich 47 gezogen, worin das Band bei 33' und 34' gekerbt wird und die aufeinanderfolgenden Kartonbogen durch die rotierenden Kerb-und Schneidrollen 44 von dem Band geschnitten und über die Zuführung 45 zu dem Stapel 46 gebracht werden. Die somit gedruckten und gekerbten Kartonbogen 43'weisen darin aus gebildete Fensteröffnungen 31! auf, jedoch diese Fenster sind nicht mit Bedeckungen versehen, wenn sie dem Stapel zugeführt werden. Ferner ist es in dieser Ausführungsform möglich, die fensterbildenden Schneider 28 und 29 in dem Bereich 27 wegzulassen, da diese Fensteröffnungen in dem Bereich 47 durch die- Rollen 44 zur gleichen Zeit wie der Kerb- und Abschneidvorgang hergestellt werden können.
  • Um die Fensterbedeckungen auf den Kartonbogen 43' aufzubringen, wird ein Vorrat von Bogen in gestapelter Form auf eine geeignete Hebevorrichtung 50 gebracht, wie in Fig. 6 dargestellt wird, wobei die unbedruckten Seiten nach oben zeigen und entweder die oberen oder unteren Enden der Kartons in der Richtung des Pfeiles weisen.
  • Die Bogen 43'werden dann aufeinanderfolgend direkt unter den Brenner 51 mit der Flamme 52 gegeben, um die Polyethylenbeschichtung von jedem Kartonbogen entlang eines Streifens, der sich über die gesamte Länge der Seitenwand 32' erstreckt, zu aktivieren, wobei der Streifen die Fensteröffnung 31t und die benachbarten Stirnwände auf der unbedruckten Seite des Bogens enthält. Von dem Heizbereich werden die aufeinanderfolgenden Bogen unmittelbar zwischen die bandauftragenden Druckrollen 53 und 54 gebracht, wo ein kontinuierliches Band 10' durch die Rolle 53 von einer Vorratarolle 55 gezogen und auf die erhitzten Bereiche der aufainanderfolgenden Bogen aufgetragen wird. Die durch das durchsichtige Polyethylenband 40' verb-undenen Bogen 43' werden dann zwischen Druckrollen. 56 gebracht, um schließlich das Band mit den aufeinanderfolgenden Bogen zu vereinigen und das Band. 40 uiird dann schließlich zwischen den kartonbogen 43' durch einen Rotationsschneider 57 getrennt, wobei die fertigen Bogen danach. gefaltet. und durch eine Seitennaht verbunden werden, um verschickt und anschlie#end zusammengesetzt zu werden, wie in Fig. 9 dargestellt wird, aus der ersichtlich ist, daß das durchsichtige Band, welches die flüssigkeitsdichte Fensterbedeckung bildet, sich zum Unterschied von dem Karton von Fig. 5 in Längsrichtung der Seitenwand erstreckt.
  • Figur 10' veranschaulicht sch-ematis-ch einen typischen Falt-und Seitenverbindungsvorgang für einen Kartonbogen, welcher im Fachgebiet wohlbekannt ist und keiner ausführlichen Er- -klärung bedarf. Beim Falten und Seitenverbinden entweder der Bogen 43 oder der Bogen 43' werden diese Bogen aufeinand-erfolgend mit ihren bedruckten Seiten nach unten einer Faltvorrich-tung. 60 zugeführt, wo sie längs zweier der sich in Längsrichtung erst. reck. enden die Wand bildenden Kerblinien in eine U-förmige Gestalt gefaltet werden.
  • Die freien Seitenkanten von jedem Karton, welche übereinander gelegt werden sollen, werden dann durch eine Heizvorrichtung. 61 der Flammenheizung ausgesetzt und danach werden die Kartons entlang der anderen längs verlaufenden Kerblinien gefaltet, um die erhitzten Kanten überlappt anzubringenr Schliedlich werden die übereinander liegenden Kanten durch eine Reihe von Druckrollen 62 zusammengepre#t, um. die Röhren fertigzustellen, welche dann zur Lieferung in aùseinandergenommenem Zustand zusammengefaltet werden. Obwohl das Falten und seitliche Verbinden ! der aufainanderfolgenden Kartonbogen als ein an sich getrennter Arbeitsvorgang dargestellt und beschrieben worden ist, sei vermerkt, daß das Aufbringen des Fensterbedeckungsbandes- 40' (Fig. 6) geeignet mit dem Arbeitsgang des rückwärtigen Verschwei#ens von Fig. 10 kombiniert werden kann, indem die Schneidvorrichtung 57 (Fig 6)- die Kartonbogen direkt in die Verbindungsvorrichtung 61 (Fig. 10) liefert.
  • Aus dem Vorhergehenden wird ersichtlich, daß die Erfindung ein Verfahren der Bearbeitung eines Pappmaterials zur Verwendung in de-r Herstellung von Fenster-Kartonboge-n vorsie-ht, das aus folgenden Stufen be-s-te-ht: das Vorwärtsbewegen eines kontinuierlichen Grundbogens von mit Thermoplast beschichteter Pappe von einer Vorratsrolle, dann das Durchlöchern der Pappe an vorherbestimmten Stellen, wenn es weiterbewegt wird, um eine in Abstanden zueinander angeordnete Reihe von Fensteröffnungen darin vorzusehen und das Aufbringen eines Streifens von durchsichtigem thermoplastischen material auf eine Seite des vorwärtsbewegten Grundbogens über den Fensteröffnungen in der Anwesenheit eines Schweißdrickes und eines aktivierenden mittels.
  • In Übereinstimmung mit dem verbesserten Verfahren werden die Kartonabachnitüs entweder vor oder nach dem Aufbringen des durchsichtigen Streifens oder Bandes gekerbt edèe und getrennt und der schließliche Kartonbogen wird dann gefaltet und verschweißt, um eine zusammenklappbare Röhre vorzusehen, wobei der durchsichtige Streifen auf der Innenseib angebracht wird und entweder quer oder längs der Wände verläuft. Der Bogen kann auch mit einem gewünschten Aufdruck versehen sein, der auf einer Seite angebracht wird, wenn er die Vorratsrolle verläßt und zum Kerb- und Ausschneidbereich bewegt wird, in welchem Fall der Aufdruck vor dem Ausschneidvorgang getrocknet wird und der Streifen von durchsichtigem material wird dann vorzugsweise auf die unbedruckte Seite aufgebracht. Es wird auch erwogen, daß die durchsichtige Fensterbedeckung, wenn gewünscht, vorher bedruckt sein kann.
  • Obwohl die Wärme zum Aktivieren und Schweißen des thermoplastischen Bandes an den Grundbogen hierin speziell als eine Gasflamme dargestellt und beschrieben worden ist, die auf die unbedruckte Seite des Grundbogens einwirkt, versteht sich nichtsdesto weniger, daß jegliche Art von aktivierendem mittel verwendet werden kann und ein solches mittel darüber hinaus auf das Band anstatt auf den Bogen oder sowohl auf den Bogen als auch das Band aufgetragen werden kann, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Obwohl ferner das Band, das die Fensterbedeckung bildet, als sich über die gesamte Länge und/oder Breite des Kartonbogens erstreckend dargestellt worden ist, ist dies nicht notwendig und es kann in einigen Fällen erwünscht sein, das Band kurz vor den Bereichen enden zu lassen, in welchen die Kartonwände überlappt und/oder verschweißt werden, um somit die möglichkeit der Be.einträchtigung solcher Schweißungen auszuschalten, eine größere Flexibilität in der Auswahl des materials für das durchsichtige Band zu schaffen und ferner eine Einsparung des Bandmaterials zu erreichen. In Fällen jedoch, worin die Kartonbogen, wie veranschaulicht, hergestellt werden und das Band sich in den Verbindungs- oder Schweißbereich erstreckt, muß das Band ausgewählt und aktiviert werden, um nicht nur auf die Seite des Grundbogens, auf welche es aufgetragen ist, uerschweißt zu werden, sondern auch an den benachbarten darüberlisgenden Teil des Grundbogens, der die Schueißung bildet und das Band kann aus materialien wie beispielsweise Polyethylen, beschichtetes Zellophan oder Molar, Polypropylen oder dergleichen hergestellt sein. Es versteht sich auch, daß der rundbogen, wie gewünscht, bedruckt sein kann oder nicht und daß die Fensterbedeckung mit einem gewünschten Aufdruck vorgedruckt oder beschichtet oder behandelt sein kann, um den Lichtdurchlaß auf ein minimum zu beschränken0 Außerdem können die Fensteröffnungen innerhalb eines gewünschten Bereiches ode-r innerhalb gewünschter Bersiche in Seiten--oder Stirnwänden oder in Zwischenwandbereichen angebracht sein und können verschiedene Formen und Größen aufweisen. Ferner versteht es sich, daß die Beschichtung des Grundbogens eine Strangpreßbeschichtung oder ein Aufwalzen von thermoplastischem Folienmaterial sein kann und daß der Hinweis auf fensterbildende Perforation das Anwenden eines geeigneten Schneidvorganges meint.
  • Patentansprüche

Claims (20)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren des Bearbeitens von Bogonmaterial für die Verwandung bei der Herstellung von Fenster-Kartons, g o k o n n z @ 5 c h n 6 t d u r c h das Vorwärtsbewogen eines kontinuiorlichen Grundbogons (17) aus mit Thormoplast beschicr@etor Pappo, das Durchlöchern (27) des Bogens an vorherbestimmten Stellon, wenn or vorwärtobowogt wird, um eine im Abstand zuoinander angaordnoto Sorie von Fenstoräffnungen (31) in den vorwärtsbowogton Bogen vorzusahen und des Aufbringon oinos Stroifons (40) von durchsichtigem, thermoplastischon Materisl in dor Anwesenheit von Schwei#druck auf ein@ Soite des durchlöchorton Grundbogens, um die Fensteröffnungen darin vollständig zu überspannen und dadurch eine flüssigkeitsdichte Bedockung dafür vorzusehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k a n n z e' i c h n e t, daß der Streifen von durchsichtigom, thermoplaetischen Matoriol (40') in Längerichtung dos Kartonbongens (43') aufgetragen wird, wobei der Grundbogen anschlie#end querverlaufend in auf@inander folgonde Kortonbogon getronnt wird.
  3. 3. Verfahren nech Anspruch 2, d a d u r c, h g e -k e n n z e i c h n e t , da# der Grundbogen (43') glsichzoitig mit dem quer vorloufonden Tronnvorgang eingekerbt wird, um Wände (32') dorin zu definieren.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k o n n z o 4 c h n @ t, doß der Grundbogen (17) vor dem Aufbringan des durchsichtigen, thormoplastischen Streifens (40') in aufeinander folgonde Kartonbogen (43') getrennt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d s d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß dor Grundbogen (17) gloichzeitig mit dem quer verlaufenden Trennvorgang eingokerbt wird, um Wände (33) darin vorzusehen.
  6. 6. Vorfohron noch Anspruch 4, d e d u r c h g e -k 6 n n z o ich n o t, daß dor Streifen (40) uon durch sichtigom, thermoplesstischen material quor auf die oufeinender folgonden Kartonbogen aufgebracht u;ird, wenn sie durch den Trennbereich bewagt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, d o d u r c h g 0 k e n n z @ i c h n e t, daß dor Grundbogen (17) von einer Vorratsrolle (16) durch einon Druckboreich (19) bewegt wird, osrin nut eine Seite des Bogens vor dem Perforiorvorgong oin Aufdruck (30) aufgobracht wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, da# dor Straifen (40) von durchsichtigem thermoplastischen Materisl auf die unbedruckte Seite des mit Löchern (31) varsehenen Grundbogens (17) aufgetragen wird.
  9. 9. verfahren aur Herstellung von mit Fenstern ver@ehenen Kartonbogen, g e k o n n z e i c h n o t d u r c h das Vorwärtsbowogon eines kontinuiorlichon Grundbogens (17) aus mit @hermoplest beschichtoter Pappe von einer Vorratsrolle (16) durch einen Druckbereich (19), in welchem ein Aufdruck (30) auf sino Seite dos Bogens aufgetragen wird das Weiterbawegen dos bedruckten Bogens, um don Aufdruck zu trocknen, dann das Durchlöchorn dos Dogens an vorherbestimmten Stellen, Mann or weiterbewegt wird, um eine im Abstand zueinander angaordnete Serie von Fansteröffnugen (31) in dem vorwärtobewegten Band vorzusehen, des Auftragen eines kontinuierlichen Streifens (40) aus durchsichtigom, thermoplasti@chon Matorial in der Anwasenheit von Wärme und Druck auf die unbodruckte Seite dos Bogons (17), un dio Fenstoröffnungen (31) darin vollsttndig zu überopannen und dadurch eine flüssigkeitsdichte Fensterbedeckung zu schaffen und das Korben und quer ver@au-Fende Abtrennen des Bogons längs vorherbestimmter Bereiche, um sine Folge von Kartonbogen (43a) vorzusehen.
  10. 1D. Verfahren nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k s n n z e i c h n e t, daß der S-troifon (40) aus durchsichtigem thermoplastischen Material in Längsrichtung des Grundbogons (17) aufgotragen wird und quer über die Soitenwände (32) dor Kartonabschnitte (43a), wie sie durch die Kerblinien (34) dofiniort sind.
  11. 11. Varfahren nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k u fl n z o i c h n e t, daß dor Streifen (40') aus durchaichtigem thermoplastischen Material in Längsrichtung dor das Fenster enthaltenden Seitenwände (32') der Kartonbongen (43') aufgetragon wird, wie sie durch die Kerblinien (34') definiert sind.
  12. 12. Verfshren zur Herstsllung von mit Fenstern versehener kartonbogen, g e k a n n z o i c h n e t d u r c h das Vorwärtsbswagen eines Bandes (17) aus mit Thermoplast beschichitotor Pappe von einer Vorratsrolle (16) durch einen Druckboreich (19), das Auftragen eines Aufdruckas (30) auf eine Seite des Bandes (17), das Woitorbouegen dos bodruckton Bandes, Um den Aufdruck zu trocknen, dann das Durchlöchern des Bandes an vorhorbostimmton Stollen, wenn es weiterbowagt wird, um eine Folge von im Langsabetand zueinander angeordnoten Fensteröffnungon in dem Band (17) vorzusehen, das Erhitzen dor unbordruckten Seite des vorwärtsbawegton Bandes in einen Streifen, dor sich übor die Fensteröffnunge (31) erstrockt, des Aufbringon eines kontinuierlichen Streifens (40) von durchsichtigem, thormoplastischen Matsrial auf den erhitzton Streifen des Bandos, um die Fenstoröffnungon (31) zu bodecken, das Aussetzen des Streifens von transparentam thermoplastischen Material an einen Schwei#duck und das schllealiche Trennen auteinanderfolgender Kertonteile (43a) von den Band.(17)0
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e-i c h n e t, daß das Band gleichzcitig mit dem Trennvorgang gekorbt wird, um Wände (32) darin zu de-Pinieren.
  14. 14. Verfahren zum Herstellen von mit Fenstern versehenen Kortonbogen, g e k o n n z e i c h n e t d u r c h das Vorwärtsbe@egon eines kontinuierlichen Bandes (17) aus mit Thermoplast boschichteter Pappe von einer Vorreterolls (16) durch einen Druckboroich (19) und das Auftragon cines Aufdruckes (30) auf eine Seite des Bandes (17), des Waiterbewegen des bedruckten Bandes, um den Aufdruck zu trocknen, das Durchlöchern des Bandes an vorherbestimmten Stellen, wonn @s weiterbewogt wird, um eine Folge von im Längsabstand zueinander angeordneten Fonsterüffnungon (31') in dem Band (17) vorzugehen, des Abtrennen der aufoinanderfolgendo Kartanteile von dem Band, das Weitorbouegen der Kartontoile (43') in einer Folge ontlang eines vorherbostimmten Pfades und das Aufbringen sines kontinuiorlichen Streifens (40') aus durchsichtigem thormoplostischen @atorial in der Anwesenheit von Wärme und Druck auf die unbedrucktan Soits der kartonteile und vollständig übar jode Fenster@ffnung, um eine flüssigkoitsdichts Bedeckung dafür vorzuschen und des schlie#-licht Abtrennen der Streifen von durchsichtigem thermoplastischen Material hinter don Stirns@iten von jedem aufainander folgonden Kartonabechnitt (43').
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, d a d u r c h 9 e -k e e n n z o i c h n e t, daß die abgetrennten Karton thilo (43') dar Länge noch über einen vorherbestimmton Pfad bewagt worden und der Stroifan (40') aus therm@-plastischen Material in Längerichtung der Saitenwände (32') aufgetragen wird, welche dio fensteröffnungon (31') enthalten.
  16. 16. @lü@igkeitedichter Bohälter, g e k o n n z o i c h -n e t d u r c h einen Bogonabechnitt (43o) oinor mit Thermoplast beschichteten Pappo, der eingekerbt und zusammangesotzt ist, um oinen Karton mit Wandtailen (32) zu bilden, wobei wenigstons ainer der Wandteile mit einer dorin ausgebildoton Fonsteröffnung (31) versehen ist und ainon Stroifen (40) aus durcheichtigom thermoplootiochen Motorial, der sich über die gocamto des Fonster onthaltonde Wand erstreckt und die Fensteröffnung auf der Innonsoite dos Kartons vollstündig bedeckt, wobei der Stroifan (40) auf soiner gesamten Fläche an die das Fenstor onthaltende Wand geschwai#t ist.
  17. 17. Behälter nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e f c h n o t, d3ß der durchsichtige thermoplestische Streifen (40') aich in Längerichtung über die das Fenster enthaltende Wand (32') erstreckt.
  18. 18. #abälter nach Anspruch 16, d o d u r c h g e k e n n z p 5 c h n e t, da# dle das Fenster enthaltende Wand (32') benachbarto Stirnwände aufweist ud sich dor durchrichtige thormoplostische Stroifon (40') in Längsrichtung bor d3 daa Fenster enthaltende Wsnd und die bonachbarton Stirnwände or@trockt.
  19. 19* #ehälter nach Anspruch 16, d a d u r c h g ok e n n z s i c h n e t, da# sich dor durchsichtige thormoplastischs Stroifen (4#) quer über die das Fenster enthaltands Wand (32) orstrockt.
  20. 20. Vorfahron zum Harstollon von mit fenster versehonan Kartonbogon, g o k o o n n z o i e h n o t d u r c h d3s Vorwärtsbawagen eines kontinuierlichen Grundbogens aue mit Thermoplast beschichtoter Pappe von siner Verrats@lle, das fortsetzen dor Vorwärtabeuegung des Bogens und dao Durchlächern des Bogens an vorherbestimmten Stellen, wann er weitorbawagt wird, um eino im Abstand zueinander ang@ardnoto Serie von Fonstaröffnungen darin vorzusehen. das Aufbringen eines kontinuierlichen Streifens von durch aichtigom thermoplastischen Materiol in der Anwasenhait von Uärmo und Druck auf den Bogon, um die Fensteröffnungen darin vollständig zu Uborspennon und dadurch eine flüasigkeitsdichte Fensterbodockung zu schaffon und das Korbon und Schneidon des Bogens ontiong vorherbestimmtor Deraichs, um aine Falge van Kartonbogon vorzusohon. L e e r s e i t e
DE1968H0065302 1968-02-14 1968-02-14 Verfahren zur herstellung von zuschnitten fuer lebensmittelpackungen Granted DE1611630B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1968H0065302 DE1611630B2 (de) 1968-02-14 1968-02-14 Verfahren zur herstellung von zuschnitten fuer lebensmittelpackungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1968H0065302 DE1611630B2 (de) 1968-02-14 1968-02-14 Verfahren zur herstellung von zuschnitten fuer lebensmittelpackungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1611630A1 true DE1611630A1 (de) 1972-03-09
DE1611630B2 DE1611630B2 (de) 1976-08-05

Family

ID=7163096

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1968H0065302 Granted DE1611630B2 (de) 1968-02-14 1968-02-14 Verfahren zur herstellung von zuschnitten fuer lebensmittelpackungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1611630B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920484A1 (de) * 1989-06-22 1991-01-03 Pkl Verpackungssysteme Gmbh Aseptikpackung fuer lebensmittel, insbesondere saure produkte, wie zwiebeln, gurken, paprika oder dergleichen
WO2003022694A1 (de) 2001-09-11 2003-03-20 Kohmann Gmbh & Co. Kg Behälter für flüssigkeiten und maschine zu seiner herstellung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920484A1 (de) * 1989-06-22 1991-01-03 Pkl Verpackungssysteme Gmbh Aseptikpackung fuer lebensmittel, insbesondere saure produkte, wie zwiebeln, gurken, paprika oder dergleichen
WO2003022694A1 (de) 2001-09-11 2003-03-20 Kohmann Gmbh & Co. Kg Behälter für flüssigkeiten und maschine zu seiner herstellung
DE10144744A1 (de) * 2001-09-11 2003-04-03 Kohmann Gmbh & Co Kg Maschb Behälter für Flüssigkeiten sowie Verfahren und Maschine zu seiner Herstellung
DE10144744B4 (de) * 2001-09-11 2005-08-25 Kohmann Gmbh & Co.Kg Maschinenbau Verfahren zur Herstellung eines Kartonzuschnitts zur Bildung eines Behälters für Flüssigkeiten sowie Maschine zu seiner Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1611630B2 (de) 1976-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0274514B1 (de) Packung zum verpacken von stückigem verpackungsgut, sowie verfahren zum herstellen solcher packungen
EP0580989B1 (de) Verpackungsbeutel für flüssige, pastöse und körnige Stoffe, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE60006465T2 (de) Verfahren zur Herstellung rohrförmiger Verbundbehälter
DE2619437A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden einer folie mit mindestens einem eine verbindungsprofilleiste tragenden band, vorzugsweise zur herstellung von aus einer kunststoffolie gebildeten beuteln
DE3043134A1 (de) Packung fuer fliessfaehige fuellgueter mit wieder verschliessbarer oeffnungsvorrichtung
DE2412447A1 (de) Fluessigkeits- und gasdichter behaelter und verfahren und vorrichtung zur herstellung desselben
DE3875430T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum anbringen von flexiblen, laenglichen gegenstaenden an packungen.
DE3442341A1 (de) Schale zur aufnahme von nahrungsmitteln, sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung
DE60126060T2 (de) Gefalteter, aus plastik bestehender sack
DE3878830T2 (de) Kunststoffbeutel mit angeheftetem Schnurband aus Kunststoff und entsprechende Herstellungsmethoden.
CH642923A5 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von packungsbehaeltern und vorrichtung zu dessen durchfuehrung.
DE2729185B2 (de) Öffnungseinrichtung für Verpackungsbehälter
DE2541912C2 (de) Behälter, insbesondere Verpackungsbehälter, sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Behälters und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE69302135T2 (de) Verfahren zum Herstellen Verpackungsmaterial in der Form einer Bahn sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Verpackungsmaterial
DE2751351C2 (de) Öffnungsanordnung an einem Verpackungsbehälter
DE3545733C2 (de)
DE1511583A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Falten und Siegeln von Kartons
DE3829042A1 (de) Vakuum-verpackung, verbundfolie zur herstellung einer vakuum-verpackung, vorrichtung zur herstellung der verbundfolie sowie verfahren zur herstellung von vakuum-verpackungen
EP0876249B1 (de) Verfahren zur herstellung von hülsen aus kartonverbundmaterial und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE10196951B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines bedruckten Verpackungslaminats und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1611630A1 (de) Herstellungsverfahren von Verpackungen
CH628849A5 (en) Web of material comprising successive blanks for packaging containers
DE69005600T2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Verpackung, die so hergestellte Verpackung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE102016218190A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Beutelpackung
AT218429B (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen eines abgefüllten Behälters, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Behälter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee