DE1932017C - Zusammenhangender Satz von voneinan der trennbaren verschlossenen Umschlagen mit wenigstens einem mnenliegenden Brief bogen - Google Patents

Zusammenhangender Satz von voneinan der trennbaren verschlossenen Umschlagen mit wenigstens einem mnenliegenden Brief bogen

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DE1932017C
DE1932017C DE1932017C DE 1932017 C DE1932017 C DE 1932017C DE 1932017 C DE1932017 C DE 1932017C
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English (en)
Inventor
Edmun George van Villa ge of Lewiston County of Niagara Malderghem (V St A )
Original Assignee
Moore Business Forms Inc , Niagara Falls, NY (V St A )
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Description

UIUC ^AA/, tv^ U&l Ulliatlliagvuiuvi- uiiu iwwv.jw.v~
eine durch einen zum gegenüberliegenden Seitenrand gerichteten halbkreisförmigen Einschnitt abgegrenzte Zunge (21, 41) von der Größe einer Daumenkappe erstreckt.
3. Satz von Umschlagen nach Anspruch 1 oder 2 mit einem zusätzlich zu einem Briefbogen
. I. ; l_i: . JA_ A ,.1..IJLIiIiI11I1I1IIiInJi
1. Zusammenhängender Satz von voneinander trennbaren verschlossenen Umschlagen mit wenigstens einem innenliegenden Briefbogen, bei dem jeder Umschlag auf seiner Vorder- und Rückseite
an einem Seitenrand übereinanderliegende Ab- ^ ^ feinen g
reißlinien aufweist und die jeweils dazugehörigen schlage und die .^^"seitenrand einen End-Briefbögen an einem Seitenrand mittels eines 10 den R^abschnitt an euiem ^..ten ab
durchgehenden Randabschnitts über eine Abreiß- lossatz bilden. Beim öffn^ J^™^ innenliegenlinie tu einem Endlossatz verbunden sind und ■ getrennten verschlossenen Um chlage^irme^eg beim öffnen eines Umschlags entlang seiner Ab- den Briefbogenenttag*Mjch deckend^A muß reißlinien jeder Briefbogen entlang seiner Abreiß- linien auf der Umsch^gT Briefumschlag
linie vom Randabschnitt getrennt wird, dadurch 15 auch die Trennung der ™*™V£* entnehmen zu gekennzeichnet, daß die sich deckenden erfolgen, um sie dem Bnefumscrtjg e"1 Ab
Abreißlinien (20, 40) der Umschlagvorder- und können. Dazu ist unterhalb der sicJ deckenden Ab -rückseite (10, 30) und die Abreißlinien (28) der reißlinien des Briefumschlags am^e^ Briefbogen (22) an gegenüberliegenden Seiten- des oder jedes !beiliegenden mi^ rändern und die Umschlagabreißlinien (20, 40) 20 eine Abreißlinie vorgesehen Es «tauc^mcM aus nahe dem einen Seitenrand der Briefbogen zwi- geschlossen, daß beim gemeinsamen^Abreiben per sehen diesem und deren gegenüberliegenden Ränder des Briefumschlags und ü« 1r.1t dem me Seitenrand vorgesehen sind. umschlag verbundenen Ra"dabs*niisJf?S
2. Satz von Umschlägen nach Anspruch 1, da- bogens einmal eine unschöne ^ durch gekennzeichnet, daß sich von jeder Abreiß- *5 Dieses Problem läßt sich jedoch durc linie (20, 40) der Umschlagvorder- und -rückseite guter Abreißlin.en in Form von Ρ^°
■ - · "■··-- oder anderen Schwächungslinien losen,
aber, daß die Briefbogen beim Öffnen des Briefumschlags selbst nicht freigelegt werden, da die Seiten-30 kanten des offenen Briefumschlags und des innenliegenden Briefbogens einander decken, dadurch ist
oder 2 mit einem zusätzlich zu einem Briemogen die Entnahme erschwert. weitgehend
vorgesehenen innenliegenden Antwortumschlag Das Reißkantenproblem ent fall zwar weitgehend,
mit umlegbarer Verschlußklappe in jedem Um- wenn die Herstellung und Ausbildung des Endlo schlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen- 35 satzes gemäß der USA.-Patentschr ft 3 339 827 er rand der an einer Seite vorgesehenen Verschluß- folgt, denn bei diesem Endlossatz hegen_ dus Bnefklappe(58) des Antwortumschlages durch eine bögen vom Briefumschlag getrennt in diesem sina Abreißlinie (57) gebildet ist, entlang welcher die also nicht selbst an eipem J'«^£ Verschlußklappe von einem Randabschnitt (55a) durchgehenden Randabschluss über eine Abre ßhn.e abtrennbar ist, der mit dem Randabschnitt (53 a) 4« zu einem Endlossatz verbunden. D ese Ausbildung eines Briefbogens (53) verbunden ist (Fig. 15). des Endlossatzes erfordert aber nicht nur eine etwas 4 Sate νϊ Umschlägen nach Anspruch 1 kompliziertere Herstellung, weil durch einen zusatz- oder 2, mit einem zusätzlich zu einem Briefbogen liehen Arbeitsschritt die zunächst als Endlossatz vor vorgesehenen innenliegenden Antwortumschlag liegenden Briefbogen von einem durchgehenden mit umlegbarer Verschlußklappe in jedem Um- 45 Randabschnitt getrennt werden müssen, bevor die schlag, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seiten- Umschläge vollends verschlossen werferJ, sonder rand der Vorderseite (54*) und der Rückseite auch ein sorgfältigeres öffnen des f"e^h^ (55*) des Antwortumschlags durch eine Abreiß- durch den Empfanger, weil es sich nicht vermeider linie (54e bzw. 55c) gebildet ist, entlang welcher läßt, daß die Abreißlinien des Briefumschlags entwenigstens eine Seite des Antwortumschlags von 50 lang derer er geöffnet wird, oberhalb' der B„efboger einem Randabschnitt abtrennbar ist, der mit dem liegen und daher beim Ergreifen der^beiden Seiten- - - .... ränder des Briefumschlags zum Auseinanderreiuer
die Briefbögen miterfaßt werden und dadurch den Aufreißen des Briefumschlags entgegenwirken. Darar 55 ändert sich auch nichts, wenn eine Daumenzumgt vorgesehen ist. Man kann zwar auf der Seite dei Abreißlinien des Umschlags diesen weit außen ai seinem Rand erfassen, um nach Möglichkeit keinei innenliegenden Briefbogen oder diesen nur kaum zi 60 ergreifen, doch erfordert dies beim Briefempfänge erhöhte Aufmerksamkeit beim öffnen, die er nich aufbringt, weil er sich die Konstruktion des Brief nicht vergegenwärtigt. Die Gefahr, daß unbemerk ein Briefbogen miterfaßt wird und an dieser Stell·
einem I\ailUclUM_imiU auuuuiuai in, u»i mu uw..
Randabschnitt eines Briefbogens verbunden ist (Fig. 17, 18).
Die Erfindung betrifft einen zusammenhängenden Satz von voneinander trennbaren verschlossenen Umschlagen mit wenigstens einem innenliegenden
Briefbogen, bei dem jeder Umschlag auf seiner ein Dnwuugwi inubnau·. »»..*.
Vorder- und Rückseite an einem Seitenrand überein- 65 ein Stück vom Rand beim öffnen herausgerissen wird anderliegende Abreißlinien aufweist und die jeweils besteht also. Insoweit ist das Reißkantenproblem, da dazugehörigen Briefbogen an einem Seitenrand mit- beim eingangs genannten bekannten Endlossatz be tele eines durchgehenden Randabschmtts über eine steht, nicht ganz beseitigt.
Aus der USA.-Patentschrift 3 379 363 ist schließlich ein zusammenhängender Satz von voneinander trennbaren Umschlagen mit wenigstens einem innenliegenden Briefbogen bekannt, bei welchem jeder Umschlag auf seiner Vorder- und Rückseite nahe einem Seitenrand übereinanderliegende Abreiülinien und jeweils eine Verschlußklappe aufweist, die mit der Verschlußklappe des im Endlossatz benachbarten Briefumschlags einstückig ist.
Nach der Herstellung des Endlossatzes werden die zusammenhängenden benachbarten Verschlußklappen durchgetrennf, eingeschlagen und mit dem Hauptteil des Briefumschlags zu dessen Verschließen verbunden. Jeder Briefbogen weist an beiden, vorzugsweise nur an einem Seitenrand einen Randabschnitt auf, welcher sich etwa bis zur Kante der Umschlagverschlußklappe erstreckt. Ist dieser Randabschnitt an beiden Seitenrändern vorgesehen, können die Briefbogen einen Endlossatz bilden, anderenfalls nicht. Die Randabschnitte werden beim Verschließen der Briefumschläge mit den Verschlußklappen umgelegt. Sie sind mit der Verschlußklappe, dem Hauptteil des Briefumschlags oder beiden verbunden. Sofern der Briefbogen zwei Randabschnitte aufweist, über die er jeweils mit dem Briefumschlag verbunden ist, ist an einem Seitenrand des Briefbogens eine Abreißlinie in der Nähe des Seitenrandes des Briefumschlags vorgesehen, an dem der Briefumschlag die übereinanderliegenden Abreißlinien nicht aufweist. Zum öffnen des Briefumschlags wird dieser an den gegenüberliegenden Seitenrändern erfaßt und auseinandergezogen, wobei der Briefumschlag und der Briefbogen an gegenüberliegenden Seiten entlang der vorgesehenen Abreißiinien getrennt werden. Mit dem abgetrennten Randabschnitt des Briefumschlags bleibt der Briefbogen verbunden.
Nachteilig an dieser Ausbildung des Endlossatzes ist, daß die Briefumschläge erst nach dem Abtrennen vom Endlossatz verschlossen werden können und eine Beschriftung in Schreibautomaten nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Endlossatz derart fortzubilden, daß ihm die ge&childerten Nachteile beim öffnen des Briefumschlags und Schwierigkeiten bei der Herstellung nicht anhaften.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten zusammenhängenden Satz von voneinander trennbaren verschlossenen. Umschlagen mit wenigstens einem innenliegenden Briefbogen die sich deckenden Abreißlinien der Umschlagvorder- und -rückseite und die Abreißlinien der Briefbogen an gegenüberliegenden Seitenrändern und die Umschlagabreißlinien nahe dem einen Seitenrand der Briefbogen zwischen diesem und deren gegenüberliegenden Seitenrand vorgesehen sind. Auf diese Weise lassen sich die Briefbogen von ihrem Seitenrand sauber abtrennen und der Briefumschlag leicht öffnen. Unter den Abreißlinien des Briefumschlags wird jeder innenliegende Briefbogen miterfaßt und beim Öffnen aus dem Briefumschlag mit herausgezogen und dadurch freigelegt. Nach dem öffnen wird der abgetrennte Briefumschlagrand von den Briefbogen abgestreift, da hier keine Verbindung zu ihnen besteht. Da der Briefinhalt aus dem größeren Teil des Briefumschlags bei seinem öffnen mit herausgezogen wird, ohne selbst hinterher noch einmal von dem abgetrennten Randabschnitt des Briefbogens seinerseits abgetrennt werden zu müssen, ergibt sich eine angenehme Handhabung. Die Herstellung des neuen Endlossatzes ist dadurch gegenüber dem Verfahren nach der USA.-Patentschrift 3 339 827 erleichtert, daß das vollständige Trennen der Briefbogen vom Endlossatz, mit dem sie bei der Herstellung der Umschläge diesen zugeführt werden, entfällt. Die registerhaltige Zuführung der Briefbogen zu den Umschlagen macht keine Probleme, da. an
ίο den durchgehenden Randstreifen der Briefbogen und Briefumschlagbögen Transportstreifen mit Transportlochreihen für die Stacheln von Förderorganen vorgesehen sein können.
Um sicherzustellen, daß beim Abtrennen des Randabschnitts des Briefumschlags an seinen sich deckenden Abreißlinien jeder innenliegende Briefbogen sicher miterfaßt wird, ist bei einer Fortbildung des Endlossatzes nach der Erfindung vorgesehen, daß sich von jeder Abreißlinie der Umschlagvorder-
und -rückseite eine durch einen zum gegenüberliegenden Seitenrand gerichteten halbkreisförmigen Einschnitt abgegrenzte Zunge von der Größe einer Daumenkappe erstreckt. Die Anordnung derartiger Handhaben bzw. Zungen an Umschlagflächen ist aus der deutschen Patentschrift 718 919, die einen gefüllten Einzel-Briefumschlag betrifft, an sich bekannt. Es ist vielfach erwünscht, den Satz von Umschlägen mit einem zusätzlich zu einem Briefbogen vorgesehenen innenliegenden Antwortumschlag mit umlegbarer Verschlüßklappe in jedem Umschlag zu verseihen. Dieses ist bei dem Endlossatz nach der Erfindung auf zwei Weisen möglich. In einem Fall ist vorgesehen, daß der Außenrand der an einer Seite vorgesehenen Verschlußklappe des Antwortum-
Schlages durch eine Anreißlinie gebildet ist, entlang welcher die Verschlußklappe von einem Randabschnitt abtrennbar ist, der mit dem Randabschnitt eines Briefbogens verbunden ist. In anderem Fall ist vorgesehen, daß ein Seitenrand der Vorderseite und
der Rückseite des Antwortumschlags durch eine Abreißlinie gebildet ist, entlang welcher wenigstens eine Seite des Antwortumschlags von einem Randabschniti abtrennbar ist, der mit dem Randabschnitt eine; Briefbogens verbunden ist.
Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen ar Hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert in der zeigt
F i g. 1 in Draufsicht das obere Blatt eines Brief Umschlags einer einfachen Ausführungsform de; Endlossatzes nach der Erfindung,
Fig. 2 in gleicher Weise einen innenliegender Briefbogen,
Fig. 3 in Draufsicht die Oberseite des unterer Blattes des Briefumschlags eines Endlossatzes nacl der Erfindung,
F i g. 4 eine perspektivische Teildarstellung einei Endlossatzes nach der Erfindung bei dem die einzel nen Bahnen auseinandergespreizt sind, um die Zu Ordnung der Umschlag- und Briefbogenblätter un< die Art ihrer Verbindung miteinander erkennbar z\ machen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen verschlösse nen Briefumschlag mit drei innenliegenden Brief bögen, der die Verbindung der einzelnen Bögen mit einander sowie die Angriffsstellen der Finger de Benutzers beim öffnen zeigt,
Fig. 5A den Umschlag nach Fig. 5 nach den öffnen,
Fig. 6 perspektivisch das Erfassen des Briefumschlags nach F i g, 5 zum öffnen und Herausziehen seines Inhalts,
Fi g. 7 den Briefumschlag nach Fi g. 5 A im halbgeöffneten Zustand,
Fig. 8 bis 14 in Draufsicht den Aufbau eines Briefumschlags mit innenlicgenden Briefbogen, Durchschlagblatt und Antwortumschlag, wobei der gefüllte Briefumschlag insgesamt 7 Elemente umfaßt, und zwar gemäß
Fig. 8 eine Aktenkopie,
F i g. 9 ein teilweise beschichtetes Durchschlagblatt,
Fig. 10 die Vorderseite eines Briefumschlags, F i g. 11 ein Briefbogen für den Empfänger,
Fig. 12 die Vorderseite eines Antwortumschlags, Fig. 13 die Rückseite des Antwortumschlags,
F i g. 14 die Rückseite des Briefumschlags.
Fig. 15 in einem Fig. 5 und 5A ähnelnden Querschnitt die Anordnung der verschiedenen Teile des gefüllten Briefumschlags nach den F i g. 8 bis 14, einschließlich der zugehörigen Befestigungs- und Abreißlinien,
Fig. 16 perspektivisch den aus den in Fig. 12 und 13 dargestellten Seiten gebildeten, an einem Ende oIL-i:.:, Antworiumschlag,
Fig. 17 und 18 jeweils in Draufsicht die Vorderbzw, die Rückseite eines längs seines oberen Randes zu öffnenden Antwortumschlags,
Fig. 19 und 20 ähnlich Fig. 17 und 18 eine Einlage von doppelter Höhe mit einem Briefbogen zum Aufnehmen von Informationen bzw. einem Antwortumschlag.
Die in den F i g. 1 bis 7 dargestellte einfache Ausführungsform eines zusammenhängenden Satzes von voneinander trennbaren verschlossenen Umschlagen mit einem innenliegenden Briefbogen umfaßt die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Elemente. Das Element 10 nach F i g. 1 bildet die Vorderseite des Umschlags, die hier nach ihrem Ablösen von einer zusammenhängenden Bahn dargestellt ist, von der sie einen Bestandteil bildet, wobei an den Seitenrändern jedoch noch Transportstreifen 11 und 12 mit Transportlöchern 13 für die Stacheln der Förderorgane versehen sind, die dem Transport der Bahnen beim Verstellen des Endlossatzes und bei der Weiterverarbeitung in einer Büromaschine, beispielsweise dem Etikettieren oder Beschriften mit einer Adresse in einer Büromaschine dienen.
Eine Abreißlinie 15 ist am Innenrand des Transportstreifens 12 durch eine Perforation gebildet, um den Streifen bequem abtrennen zu können. Eine ähnliche Abreißlinie 16 ist am Innenrand des Transportstreifens 11 vorgesehen.
Eine weitere Abreißlinie 20 ist gemäß Fig. 1 gegenüber der Abreißlinie 16 des Transportstreifens 11 um eine kleine Strecke nach innen versetzt vorgesehen. Von der Abreißlinie erstreckt sich eine durch einen zum gegenüberliegenden Seitenrand gerichteten halbkreisförmigen Einschnitt abgegrenzte Zunge 21 von der Größe einer Daumenkappe. In F i g. 2 ist ein Briefbogen 22 dargestellt, der im fertigen Briefumschlag hinter der Vorderseite 10 nach F i g. 1 zu liegen kommt. Am rechten Seitenrand des Briefbogens 22 ist ein durchgehender Randstreifen 26, der von ihm durch eine Abreißlinic 28 in Form einer Perforation getrennt ist und außen einen Transnortstrcifcn aufweist, vorgesehen. Letzterer kann entlang einer an seinem linken Rand vorgesehenen Abreißlinie 24, die der Abreißlinic 15 des Transportstreifens 12 der Umschlagvorderseite 10 gleicht, abgetrennt werden. Auf dem Randabschnitl 26 ist parallel zur Abreißlinie 28 außerhalb von ihr ein Streifen 25 eines Klebemittels vorgesehen.
Der Briefbogen ist an seinen beiden Längskanten und am linken Seitenrand so beschnitten, daß er kleinere Abmessungen hat als die Flache der Umschlagvorderseite 10 und Umschlagrückseite 30 (s. F i g. 3) hat. Die Abreißlinie 28 bildet die Begrenzung zwischen dem eigentlichen Briefbogen und dem Randstreifen 26. Diese Abreißlinie 28 in Form einer Perforationslinie ist so ausgebildet, daß ein schnelles leichtes Abtrennen des Briefbogens vom Randstreifen ermöglicht ist.
In F i g. 3 ist die Umschlagrückseite 30 dargestellt. Sie weist an beiden Seitenrändern Transportstreifen 31 und 32 auf, die sich mit den Transportstreifen 12 und 11 der Umschlagvorderseite und dem Transportstreifen des Briefbogens decken. Ferner ist eine Abreißlinie 33 am Innenrand des Transportstreifens 31 und eine Abreißlinic 34 am Innenrand des Transportstreifens 32 vorgesehen. Die beiden Abreißlinien 33 und 34 decken sich mit den Abreißlinien 15 und 16 der Umschlagvorderseite 10.
Jeweils nach innen neben den Abreißlinien 33 und 34 sind Klebemittellinien 36 und 37 und nach innen gegenüber dem oberen und unteren Rand der Umschlagrückseite Klebemittellinien 38 und 39 auf die Umschlagrückseite innen aufgebracht. Diese vier Klebstofflinien dienen dazu, die Umschlagvorderseite
10 und den Randstreifen 26 des Briefbogens 22 so an der Umschlagrückseite 30 zu befestigen, daß ein
den Briefbogen enthaltender verschlossener Umschlag entsteht.
Die Umschlagrückseite 30 weist ferner eine das Öffnen des Umschlags ermöglichende Abreißlinie 40 und eine durch einen zum gegenüberliegenden Seitenrand gerichteten halbkreisförmigen Einschnitt abgegrenzte Zunge 41 von der Größe einer Daumenkappe auf, die sich genau mit der das öffnen ermöglichenden Abreißlinie 20 und der Zunge 21 der Umschlagvorderseite decken.
Die drei Elemente 10, 22 und 30 werden in Form zahlreicher gleichartige Elemente umfassender Bahnen zusammengefügt und miteinander vereinigt, wie es in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Die oberste Bahn 10a bildet die aufeinanderfolgenden Umschlag-
Vorderseiten 10 mit den zugehörigen Transportstreifen
11 und 12, die mittlere Bahn 22 a die Folge von Briefbogen 22 und die untere Bahn 3Oo die Umschlagrückseiten 30 mit den zugehörigen Transportstreifen 31 und 32.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß es die Wahl einer kleineren Höhenabmessung des Briefbogens 22 den Klebemittelstreifen 38 und 39 ermöglicht, an den entsprechenden Randabschnitten der Umschlagvorderseite 10 festzuheften und daß die Klebemittelstreifen 25 und 36 dazu dienen, die Randstreifen der drei Teile miteinander zu verbinden. Der Klebemittelstreifen 37 dient dazu, den Umschlag am linken Rand zu verschließen, der-geöffnet werden kann, um den Inhalt zugänglich zu machen. Bei der Anordnung der beschriebenen Elemente nach den Fig. 1, 2 und 3 ist ersichtlich, daß der linke Rand 22' des Briefbogens 22 dann, wenn man alle drei Elemente in Deckung bringt, annähernd zwischen den sich
deckenden Aufreißlinie!! 20 und 40 der Umschlagvorder- und -rückscite einerseits und dem Klebemittclstrcifcn 37 andererseits liegt. Diese Anordnung gewährleistet, daß der Briefbogen 22 an dieser Stelle nicht mit einer Seite des Umschlags verklebt wird, doch besteht Gewähr dafür, daß der linke Seilenrand des Briefbogens 22 zwischen den das Herausziehen des Inhalts ermöglichenden, abreißbaren Randabschnitten der Umschlagvorder- und -rückseite eingeklemmt ist. Jedoch bilden die Zungen 21 und 41 breitere und leichter zu erfassende Flächen, zwischen denen der linke Scitenrand des Briefbogens 22 eingeklemmt erfaßt werden kann. Die sich deckenden Abreißlinien 20 und 40 der Umschlagvorder- und -rückseite 10, 30 und die Abreißlinie 28 des Briefbogcns 22 sind an gegenüberliegenden Seitenrändern und die Umschlagabrcißlinien 20 und 40 nahe dem linken Seitenrand 22' des Briefbogens 22 zwischen diesem und seinem gegenüberliegenden Seitenrand vorgesehen.
Die schematische Darstellung in F i g. 5 veranschaulicht die Lage der seitlichen Verklebungsstcllen und der Abreißlinien und läßt die Anordnung der linken Scilenkanten von drei Briefbogen od. dgl. Einlageblätter im Querschnitt erkennen. Hier sind zwei zusätzliche Briefbögen 22 dargestellt, um anzudeuten, daß man in dem Briefumschlag eine beliebige, sich in vernünftigen Grenzen haltende Zahl von Einlageblättern anordnen kann. Bei der Anordnung nach F i g. 5 bildet das oberste Element die Umschlag-Vorderseite 10. Die aufeinanderfolgenden Einlageblätter tragen die Bezeichnungen 22-1, 22-11 und 22-III. Das unterste Element ist die Umschlagrückseite 30. Die durch den Kle-bcmittelstreifen 37 hergestellte Verbindung ist auf der linken Seite von F i g. 5 mit sich kreuzenden gestrichelten Linien angedeutet, während die Verklebungsstellen auf der rechten Seite durch die den Klebemittclstreifen entsprechenden Linie 25 und 36 angedeutet sind. Natürlich mußte man bei der Ausführungsform nach Fig. 5 für die zusätzlichen Einlageblätter weitere Klebemittelstreifen 25 a und 256 vorsehen. Die Aufreißlinien 20 und 40 zum öffnen des Briefumschlags sind im linken Teil von F i g. 5 durch kurze Querstriche angedeutet, und die ein leichtes Abreißen der Briefbogen 22 ermöglichenden Abreißlinien 28 sind nahe dem rechten Rand von F i g. 5 dargestellt.
Die Pfeile 45 und 46 bezeichnen die Punkte, an denen der Benutzer des Briefumschlags das zu öffnende linke Ende mit den Fingern erfaßt, während die Pfeile 47 und 48 die Punkte bezeichnen, an denen der Benutzer das rechte Ende bzw. den Randstreifen des gefüllten Umschlags zu erfassen hat.
Wenn der Benutzer den beschriebenen Verband auf diese Weise mit den Fingern beider Hände erfaßt, ergibt sich die in F i g. 6 dargestellte Anordnung. Wenn der Benutzer dann seine Hände ruckartig voneinander weg bewegt, öffnet sich der Umschlag längs der sich deckenden Aufreißlinien 20 und 40. und da die linken Randabschnitte der Briefbogen 22-1, 22-IJ und 22-III von den Fingern der linken Hand erfaßt worden sind, werden die Briefbogen längs der Abreißlinien 28 von ihren Randabschnitten getrennt. Auf diese Weise werden die verschiedenen Teile des Verbandes in der aus F i g. 7 ersichtlichen Weise auscinandcrgezogen, wobei die Teile gemäß F i g. 5 Λ voneinander getrennt werden. Die größeren Teile der Umschlagvordcrseile 10 und da I Inischlagrückscitc 30 verbleiben zusammen mit den Randabschnitten der Briefbogen in der rechten Hand des Benutzers, während der herausziehbare linke Teil, der durch den Klebcmittclslrcifcn 37 zusammengehalten ist, sowie die eingeklemmten linken Scitcnränder der Briefbogen 22 in der linken Hand des Benutzers bleiben. Wenn der Öffnungsvorgang in der in Fig. 7 angedeuteten Weise zu Ende geführt wird, ist nicht nur der Umschlag geöffnet worden, sondern durch die gleiche Bewegung sind auch die Briefbogen 22 gleichzeitig dem Umschlag entnommen worden. Das linke Abfallstück 37«, das durch den Klebemittelstreifcn 37 zusammengehalten ist, wird abgestreift und weggeworfen, während die Briefbogen 22 dem vorgesehenen Verwendungszweck zugeführt werden.
Eine abgeänderte Ausführungsform des gefüllten Briefumschlags eines zusammenhängenden Satzes von voneinander trennbaren verschlossenen Umschlagen natfh der Erfindung ist in den Fig. 8 bis 16 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist zusätzlich zu jedem Briefumschlag nicht nur ein Antwortumschlag und sind mehrere Einlageblätter, sondern auch außerhalb des Briefumschlags angeordnete Aktenkopien und andere Elemente vorgesehen. Die verschiedenen Elemente werden bei dieser Ausführungsform der Reihe nach von oben nach unten fortschreitend beschrieben, worauf auf das Zusammenfügen und Trennen der Teile näher eingegangen wird.
F i g. 8 zeigt eine Aktenkopie 50, die normalerweise einem der Einlageblätter entspricht, wie es in Fi g. 11 dargestellt ist. Diese Aktenkopie umfaßt natürlich an beiden Seitenrändern Transportstreifen 50« (s. Fig. 15) und 50ft. Nach innen hin werden sie durch Abreißlinien begrenzt.
Fig. 9 zeigt ein Durchschlagblatt 51, das in einer Fläche 51' mit einem Kopiermaterial beschichtet ist und dazu dient, Namen und Anschrift eines Kunden auf das nächste Blatt zu übertragen, bei dem es sich um die Umschlagvorderseite handelt. Das Durchschlagblatt 51 weist an einem Seitenrand einen Transportstreifen mit Transportlöchern 516 auf.
In Fig. 10 ist die Vorderseite 52 des Versand-Briefumschlags dargestellt, die an beiden Seitenrändern mit Transportstreifen 52 a und 526 versehen ist. Die Vorderseite ist auf ihrer Rückseite mit einem Kopiermaterial beschichtet, so daß es ebenfalls als Durchschlagblatt dient, damit die gewünschten Angaben auf die Oberseite des in F i g. 11 gezeigten ersten Einlageblatts bzw. Briefbogens übertragen werden können. Die Umschlagvorderseitc 52 ist mit einer Abreißlinic 52' zum öffnen des Umschlags und einer Zunge 52" versehen.
Fig. 11 zeigt ein Einlageblatt 53, das dem Briefbogen 22 nach Fi g. 2 entspricht und auf einer Seite einen Transportlochslreifen 53 α trägt und mit einem Klcbemittclstreifcn 53' auf dem Randabschnitt sowie einer ein leichtes Abreißen ermöglichenden Abreißlinie 53" am linken Rand des Randabschnilts versehen ist.
Fig. 12 gibt ein Blatt 54 wieder, das die Vorderseite eines Antwortumschlags bildet. Der Name und die Anschrift des Kunden können auf das Blall 54 mit Hilfe einer Kopicrbcschiditung übertragen weiden, die auf der Rückseite des Einlageblatts^.? nach Fig. 11 vorgesehen ist. Der Sat/ der Blätter 54 wird mit Hilfe einer Matrize zugeschnitten und der Randabschnilt, der auf tier Öffnuugsseite des Yersand-Brk-runisclilags verbleibt abgeschnitten. Has Blatt 54
209 644'309
weist während der Herstellung des Verbandes nur ist durch die gestrichelte Linie S3" angedeutet. Man
einen gelochten Transportstreifen am linken Seiten- erkennt ferner die Vorderseite 54 und die Rückseite
rand auf, der in der Kollutionierungsvorrichtung ab- 55 des Antwortumschlags, wobei letztere mit dem
geschnitten wird. Zwischen dieser Vorderseite des Transportstreifen 55a am rechten Rand, dem Klebe-
Antwortumsehlags und der Rückseite des Antwort- 5 mittelstreifen 56 zum Vereinigen der beiden Um-
umschlags sind jedoch nach einem bestimmten Schlagseiten, der Abreißlinie 57, dem ein erneutes
Muster angeordnete Klebemittelstreifen vorgesehen, Verschließen ermöglichenden Klebemittelstreifen 60
um die Blätter zuverlässig in der richtigen Lage zu auf der Antwortumschlagklappe 58 und der Faltlinic
halten. 59 versehen ist, so daß die Verschlußklappe umgelegt
Fig. 13 zeigt die Rückseite 55 des. Antwortum- io und mit dem Hauptteil des Antwortunischlags ver-
schlags mit einem Transportstreifen 55 a, einem auf klebt werden kann. In Fig. 15 ist auch der C-förmige
dem rechten Randabschnitt angeordneten Klebe- . Klebemittelstreifen 61 angedeutet,
mittelstreifen 56, einer ein leichtes Abreißen ermög- Schließlich erkennt man die Vcrsand-Umschlag-
lichenden Abreißlinie 57 in Form einer Perforation rückseite 65 mit den Transportstreifen 65 a und 65 b,
und einer mit dem Hauptteil der Antwortumschlag- 15 die mit einem C-förmigen Klebemittelstreifen 66",
Rückseite 55 längs einer Faltlinie 59 verbundenen der Abreißlinie 67 zum öffnen des Umschlags und
Verschlußklappenabschnitt 58. Ein ziemlich breiter der Zunge 68 versehen ist.
Kiebemitteistreifen 60 besteht entweder aus einem In Fig. 15 umschließt die breiteste geschweifte selbsthaftenden druckempfindlichen Klebemittel- Klammer 70 den vollständigen mehrschichtigen Verstreifen oder einer Gummierung, und er dient zum ao band, der eine Büromaschine als Satz durchläuft, wo-Verschließen des Antwortumschlags. Wenn die bei die gewünschte Beschriftung entweder gleich-C-förmig angeordneten Kiebemitteistreifen 61 entlang mäßig oder an ausgewählten Stellen mit der Aktender drei anderen Ränder der Antwortumschlag- kopie 50 beginnend aufgebracht und weiter nach Rückseite 55 mit der Vorderseite des Antwortum- unten bis zur Umschlagrückseite 65 übertragen wird, schlags54 nach Fig. 12 verklebt sind, bilden sie »5 Natürlich kann man nach dem Beschriften oder Beeine Tasche, die als Antwortumschlag verwendbar ist. drucken die Aktenkopie 50 entfernen, um sie abzu-Natürlich wird der Transportstreifen, der vorher am legen, woraufhin man das Durchschlagblatt 51 cntlinken Seitenrand der Antwortumschlag-Rückseite fernt. Dann ist der durch die geschweifte Klammer 55 vorgesehen ist, während der Herstellung des Ver- 71 bezeichnete, verschlossene und die Einlagen entbandes abgeschnitten. 3° haltende Versand-Briefumschlag verrandbereit.
Schließlich zeigt Fig. 14 die Rückseite 65 des Der Empfänger des Briefes erfaßt zum öffnen das Versandbriefumschlags. Dieses Blatt ist mit Trans- linke Ende an den durch die Pfeile 45 und 46 beportstreifen 65a und 65 b versehen, damit es bei der zeichneten Punkten, das rechte Ende an den durch Herstellung des Verbandes in der richtigen Lage ge- die Pfeile 47 und 48 bezeichneten Punkten und behalten wird. Die Klebemittelstreifen 65', 65", 66' und 35 wegt seine Hände ruckartig auseinander, wobei die 66" dienen dazu, die Briefumschlagvorderseite 52 linken Enden der Einlageblätter 53, 54 und 55 in und Briefumschlagrückseite 65 mit einander zu ver- der beschriebenen Weise zwischen den Zungen festbinden, so daß sie den Versandumschlag bilden. gehalten werden und sich leicht längs der Abreiß-Ebenso wie bei der Ausführungsform nach F i g. 3 linien 53" und 57 abtrennen lassen, so daß der Briefist die Umschlagrückseite 65 mit einer Abreißlinie 40 bogen 53 und die Vorderseite 54 und Rückseite 55 67 am linken Seitenrand rechts vom Klebemittel- des Antwortumschlags gleichzeitig mit dem öffnen streifen 65" und einer zum gegenüberliegenden des Versand-Briefumschlags aus diesem herausgezo-Seitenrand gerichteten halbkreisförmigen Zunge 68 gen werden. Die beiden Seiten des Antwortumschlags zur Erleichterung des Ergreifens des Briefumschlag- sind in Fig. 15 durch die geschweifte Klammer72 inhalts beim Öffnen versehen. 45 bezeichnet. Der Antwortumschlag ist in Fig. 16 perWenn die in Fig. 8 bis 13 dargestellten Elemente spektivisch dargestellt.
Bahnen bilden und bei der Herstellung aufeinander- Während Fig. 16 und die vorher beschriebenen gelegt werden, um dann in einem zusammenhängen- Figuren einen an einer Schmalseite zu öffnenden den Satz von voneinander trennbaren verschlossenen Antwortumschlag zeigen, ist in Fig. 17 und 18 dar-Umschlägen mit Inhalt aufgetrennt zu werden, erhält 50 gestellt, auf welche Weise man einen an einer Längsman mit Einlagen versehene gefüllte Umschläge der seite bzw. am oberen Rand zu öffnenden Antwortin Fig. 6 und 7 dargestellten Art, die jedoch eine umschlag vorsehen kann. Das in Fig. 17 gezeigte größere Zahl von Einlagen enthalten, wie es in Blatt 54* bildet die Vorderseite des Antwortum-Fig. 15 schematisch dargestellt ist. Das oberste EIe- schlags und ist mit einem Transportstreifen54a und ment ist natürlich die Aktenkopie 50 mit seinen 55 an seinem Randabschnitt mit einem Klebstoffstreifen Transportstreifen 50a und 50Z>. Das zweite Element 54b versehen. Die Linie 54c bezeichnet wie bei den ist das Duruhschlagblatt51, das bei SV mit einer schon beschriebenen Ausführungsformen eine Ab-Kopicrbeschichtung versehen ist und einen Transport- reißlinie. Die gestrichelte Linie 54d deutet eine weistrcifen5lft trägt. Hierauf folgt die Vorderseite 52 tere Abreißlinie an, die es zu einem noch zu erläudcs Versand-Briefumschlags. Dieses Blatt trägt natür- 60 tcmden Zweck ermöglicht, einen Abfallstreifen 54 c Hch suf beiden Seiten die Transportstreifen 52a und zu entfernen.
S2b und ist mit der Abreißlinic 52' und der Zunge Fig. 18 zeigt die Rückseite 55χ des Antwortum-
52" verschen. schlags, die natürlich mit einem Transportstreifen
Das nächste Iicmcnt ist der die Nachricht oder 55a und auf dem Randabschnitt mit einem Klebc-
Informalion tragende Briefbogen 53 mit dem Trans- 65 mittelstreifen 55ft versehen ist. Ferner ist eine ein
portstreifen 53 a am rechten Ende des Randabschnitts leichtes Abreißen ermöglichende Abreißlinie 55 c und
und dem Kiebemitteistreifen 53'. Die ein leichtes Ab- eine U-förmigc Klchcmittcllinic SSd entlang des unte-
rciUcn dieses Briefbogens ermöglichende Abreißlinic rcn Randes und der beiden Schmalseiten vorgesehen.
i 932 Ol
Λιι seinem oberen Rand ist die IJmschlagrückscitc mit einer Gummierung 55 t' beschichtet, um den Antworlumschlüg mit einer Verschlußklappe 55/, die längs der FaItIinie 55# umgelegt werden kann, zu verschließen, nachdem der Abfallstreifcn 54t' der Umschlagvoiderseile 54χ entfernt wurde.
Fig. I1) und 20 zeigen einen Umschlagverband, der im Vergleich zu den schon beschriebenen Ausführungsbcispielen eine größere Höhe besitzt, und bei dem ein weiterer wichtiger Unterschied darin besteht, daß man gegebenenfalls eines der Einlageelemcnie fortlassen kann. Fig. 19 zeigt nur ein Einlageblatt 75, wahrend Fig. 20 nur ein Blatt 76 darstellt.
Der Versand-Briefumschlag und die anderen außerhalb von diesen angeordneten Kopien sind im Vcrgleich zu den schon beschriebenen Ausführungsbcispielen doppelt so groß.
Das in Fig. 19 gezeigte Einlageblatt 75 erfüllt
1ΊΟ °
zwei Aulgaben. Der untere Teil 75Λ dient als die fin den Kunden bestimmte Kopie des die Information enthaltenden Briefbogens, während der obere Teil 75« die Vorderseite des Antwortumschlags bildet.
Das in Fig. 20 gezeigte Blatt 76 ist durch eine Faltlinie 76.v halbiert; die obere Hälfte 76« bildel die Rückseite des Anlwortumschlags, mit der dei obere Teil 75« nach Fig. 19 durch einen U-förmigeii Klebemitlelstreifen 76c verbunden wird. Die untere Hälfte 76 b bildet die Verschlußklappe des Antwort-Umschlags und weist einen Gummierungsstreifen 76n auf, um das Verschließen des Antwortumschlags zu ermöglichen. Diese große Klappe wird natürlich nach oben umgelegt und an der Vorderseite 75a des Antwortumschlags befestigt, nachdem der die Information tragende Briefbogen 756 durch den Empfänge! der Sendung von den übrigen Teilen abgetrennt worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Abreißlinie zu einem Endlossatz verbunden sind umi beim Öffnen eines Umschlags entlang seiner■ Abreiß-SSSi jeder Briefbogen entlang se.ner Abnaßimie vom Randabschnitt getrennt wird.
    Ein solcher Endlossatz ist aus der USA.-Patentschrift 3 04799 bekannt. Dabei sind die Briefbogen feinen Seitenrand mit den Briefumschlagen verbunden Dadurch ist es hier ermöglicht, daß die Umschläge'und die RriefWn über einen durchgehen-

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