DE2409204C2 - Zusammenhängende Briefkette aus Umschlägen mit wenigstens einem mittels Durchschreibens beschriftbaren Briefbogen - Google Patents
Zusammenhängende Briefkette aus Umschlägen mit wenigstens einem mittels Durchschreibens beschriftbaren BriefbogenInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine zusammenhängende Briefkette mit längs querverlaufender Trennlinien verbundener
Umschläge aus einem oberen Umschlagblatt und einem unteren Umschlagblatt, die randseitig umlaufend
miteinander verbunden sind, zwischen denen sich ein oder mehrere mittels Durchschreibens beschriftbare
Briefbogen befinden, und die an einem Ende mit einem Abreißstreifen versehen sind, wobei die Briefbogen
über einen umieiiucii Abfeißvüfgäfig den Umschlägen
entnehmbar sind.
Eine solche Briefkette ist bereits bekannt (US-PS 54 438). Die Briefkette ist mit entfernbaren Randstreifen
mit Transportlöchern versehen, so daß die Briefkette in vorgegebener Ausrichtung durch Schreibautomaten
o. dgl. geführt werden kann, was den Schreibvorgang insbesondere bei einer Vielzahl von
Briefen gleichartigen Inhalts wesentlich erleichtern kann. Auch der Versendungsaufwand ist vergleichsweise
gering, weil ein gesondertes Kuverticren der Briefe entfällt, da diese sich ja bereits in ihren Umschlagen
befinden. Schließlich profitiert auch der Briefempfänger durch ein einfaches Öffnen des Umschlags bei gleichzeitiger
Entnahme der Briefbogen. Dazu weisen die Briefbogen
an der einen Stirnseite und die Umschlagblätter an der gegenüberliegenden Stirnseite des Briefes
Schwächungslinien mit einem auf deren Außenseite gebildeten Abreißstreifen auf. Beim Aufbringen einer
Zugkraft auf den Brief nach dem Erfassen seiner beiden
Stirnseiten reißen die Schwächungslinien und werden die mit dem Abreißstreifen des Umschlags an ihrer freien
Stirnseite gefaßten Briefbogen aus dem Umschlag herausgezogen.
Bei der bekannten 3riefkette sind Durchschreibschichten an den Briefbogen bzw. am oberen Umschlagblatt
vorgesehen, damit die aufgebrachten Informationen auf die Briefbogen gelangen. Dabei kann durch
Aussparungen in den Durchschreibschichten erreicht werden, daß nicht jeder Briefbogen die gesamte aufgebrachte
In/ormation erhält Die Verwendung von Blättern oder Bögen mit einer Durchschreibbeschichtung
erhöhen jedoch den Aufwand für die Briefkette. Außerdem besteht die Gefahr, daß es nach dem Abtrennen der
beschrifteten Briefe von der Kette während des Postversandes oder beim Empfänger zu einem mehr oder
minder starken Verschmieren der Briefbogen infolge örtlicher Druckeinwirkungen auf den Brief kommt.
Es ist bekannt, zwischen zu beschriftenden Bögen billige Durchschreibpapiere (Kohlepapiere) einzulegen
und dadurch aufwendigere Durchschreibbeschichtungen zu vermeiden, wie es beispielsweise bei Formularsätzen
bekannt ist (US-PS 30 92 401). Dabei können die Durchschreibpapiere mit Abreißstreifen der zu beschriftenden
Blätter verbunden sein, so daß sie sich problemlos entfernen lassen. Würde man jedoch solche
Durchschreibpapiere bei der vorstehend beschriebenen Briefkette vorsehen, so würde dieses zu einer Belastung
des Briefempfängers mit den von diesem zu entfernenden Durchschreibpapieren führen. Ebenfalls würde
auch weiterhin die Gefahr bestehen, daß der Empfänger verschmierte Briefbogen erhält.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Briefkette so auszubilden, daß
nach dem eigentlichen Durchschreibvorgang eine weitere Übertragung und damit ein Verschmieren der
Briefbogen ausgeschlossen sind, ohne daß auf die bereits bisher erzielten und beschriebenen Vorteile der
Briefkette und deren Wirtschaftlichkeit verzichtet werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den Briefbogen Durchschreibpapiere innerhalb der
Umschläge zugeordnet sind, daß der Abreißstreifen einen Abreißabschnitt der Briefbogen enthält, daß die
Durchschreibpapiere an den Abreißabschnitten der Briefbogen befestigt sind, so daß beim Entfernen des
Abreißstreifens die Durchschreibpapiere aus den Umschlägen gezogen werden und die Briefbogen darin veruiciucü, uau jcucf uiTiäCiiiäg CiilETl ZiVCitCtl /-it/rCiwStrCi-
fen innerhalb des ersten Abreißstreifens aufweist, daß die beiden Umschlagblätter im Bereich des zweiten Abreißstreifens
miteinander verbindbar sind und daß die durch Entfernen des ersten Abreißstreifens mit den Abreißabschnitten
der Briefbogen gebildeten Kanten der Briefbogen sich bis in den Verbindungsbereich des
zweiten Abreißstreifens erstrecken, so daß beim Entfer-
nen des zweiten Abreißstreifens der öffnende Abreißvorgang erfolgt
Durch diese Ausbildung mit einem zusätzlichen Abreißstreifen wird die Möglichkeit geschaffen, billige
Durchschreibpapiere zu verwenden und diese noch beim Absender in rationeller Weise zu entfernen, so daß
der Empfänger unbeschichtete Briefbögen erhält, die auch nicht durch nachträgliche Einwirkungen verschmiert
sein können. Gleichwohl verbleiben die Briefbögen beinj Absender im Umschlag, so daß sich auch
der Versendungsaufwand trotz der Entfernung der Durchschreibpapiere nicht entscheidend erhöht. Ebenso
einfach wie bisher kann der Empfänger den Brief öffnen und die dabei vereinzelten Briefbögen entnehmen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Briefkette ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung an einem AusfOhrungsbeispiel näher
erläutert.
Fig. I zeigt in perspektivischer Darstellung einen Satz von gefüllten verschlossenen Umschlägen, die
längs querverlaufender Reißlinien miteinander verbunden sind:
F i g. 2 und 3 sind Schnitte durch einen der gefüllten und verschlossenen Umschläge längs Linien 2-2 und 3-3
in Fig. 1:
F i g. 4 entspricht der Darstellung in F i g. 2 und veranschaulicht
das Entfernen der Durchschreibpapiere;
Fig.5 ähnelt Fig.4 und zeigt den Umschlag nach
dem Entfernen des ersten Abreißstreifens und der Durchschreibpapiere und nach dem erneuten Verschließen
des Umschlags vor dem Versenden an dem Empfänger.
In den verschiedenen Figuren sind dieselben und einander
entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. In F i g. 1 ist ein Endlossatz 10 von Umschlägen
11 dargestellt, die hintereinander angeordnet und in
querverlaufenden Abreißlinien 12 miteinander verbunden sind.
Der Satz 10 von Umschlägen 11 ist mit zwei Transportstreifen
13 versehen, die auf gegenüberliegenden Seiten längs Perforationslinien 14 mit den Umschlagschichten verbunden sind. Jeder Transportstreifen ist
mit einer Reihe von Transportlöchern 15 versehen, in welche die Stacheln einer Fördervorrichtung zum transportieren
des Satzes 10 durch eine Behandlungsvorrichtung wie ein Drucker oder eine Abreißvorrichtung eingreifen.
Jeder Umschlag 11 besteht aus einer Vorderseite 16 und einer Rückseite 17, die an den einander gegenüberliegenden
Seiten durch Klebemittelstreifen 18 miteinander verbunden sind, wie es schematisch in F i g. 3 dargestellt
ist. und die mit den Briefbögen 22 an gegenüberliegenden
Enden durch Klebemitlelstreifen 19 verbunden sind, wie es schematisch in F i g. 2 (rechte Seite) dargestellt
ist. Die einzelnen Lagen oder Schichten liegen bei jedem Umschlag 11 aneinander an, obwohl sie der Klarheit
wegen in den F i g. 2 bis 5 mit gegenseitigem Abstand gezeichnet sind. Die Durchschreibpapiere 21 und
die Briefbögen 22 sind innerhalb eines jeden Umschlags 11 abwechselnd angeordnet.
Eine nicht dargestellte vordere Schreibfläche überdeckt normalerweise den Endlossatz 10 und/oder erstreckt
sich unter diesem, wobei gewünschtenfalls mehr als eine derartige Schreibfläche vorgesehen sein können.
Anstelle der Briefbögen 22 können auch Rückumschläge oder Karten vorgesehen sein. Eine Perforationslinie
24 ist in jedem Briefbogen 22 am einen Ende des Umschlags 11 vorgesehen, und am gegenüberliegenden
Ende eines jeden Briefbogens 22 ist eine weitere Perforationslinie 25 angeordnet
Die Durchschreibpapiere 21 sind mit dem darunterliegenden Briefbogen 22 außerhalb der Perforationslinien
24 durch einen Klebemittelstreifen 23 verbunden. Die Perforationslinien 14 und 24 weisen schwächere
Verbindungsstellen als die Perforatioiislinien 25 auf.
Dementsprechend ist ein erster entfernbarer Abreißstreifen 13 an jedem Umschlag 11 vorhanden, der den
Transportstreifen an den Schichten am linken Ende und einen Abschnitt eines jeden Briefbogens außerhalb der
Perforationslinien 24 umfaßt Die übrigen Seiten- und Stirnkanten eines jeden Durchschreibpapiers 21 sind
frei von Verbindungen und verlaufen innerhalb der KIebemittelsitreifen
19 am rechten. Ende eines jeden Umschlags 11, wie es in F i g. 2 und 3 gezeigt ist
Wie in Fig.4 angedeutet reißen die Perforationslinien
14 und 24, wenn eine entsprechende Kraft auf den ersten Abreißstreifen 13 in einer Richtung weg vom
restlichen Umschlag aufgebracht wird. Deshalb werden die längs der Klebemittelstreifen 23 verbundenen
Durchschreibpapiere 21 aus dem Umschlag 11 herausgezogen, wenn der Abreißstreifen 13 entfernt wird. Das
Entfernen der Abreißstreifen 13 kann mittels einer Vorrichtung erfolgen. Das Abtrennen der Abreißstreifen 13
und das Entfernen der Durchschreibpapiere 21 Findet normalerweise nach dem Drucken oder Beschriften zu
einem Zeitpunkt statt, an dem das Durchschreibpapier nicht mehr gebraucht wird. Wenn der Satz 10 von zusammenhängenden
Umschlägen 11 die Abtrennvorrichtung durchläuft, passiert er auch eine Schließvorrichtung,
die das offene Ende eines jeden Umschlags 11 wieder verschließt, so daß die Vorderseite und die Rückseite
des Umschlags geschlossen werden, wie es in F i g. 5 bei 28 angedeutet ist.
Ein zweiter entfernbarer Abreißstreifen 29 ist an jedem Umschlag 11 vorgesehen und wird durch Perforationslinien
31 sowohl an der Vorderseite 16 wie an der Rückseite 17 des Umschlags 11 abgegrenzt. Der zweite
Abreißstreifen 29 kann ferner gemäß F i g. 1 mit einer Daumenzunge 33 in der Vorderseite 16 und in der Rückseite
17 versehen sein. Die freien Stirnkanten 32 eines jeden Briefbogens 22, die sich durch das Entfernen des
Abreißstreifens 13 ergeben, liegen innerhalb des zweiten Abreißstreifens 29. Wenn also der Abreißstreifen 29
mit einer Hand im Bereich der Daumenzungen 33 ergriffen wird und das gegenüberliegende Ende des Umschlags
11 außerhalb der Perforationslinien 25 mit der
so anderen Hand ergriffen wird und eine Zugkraft in entgegengesetzte
Richtungen ausgeübt wird, wird der Abreißstreifen 29 entfernt und die Briefbögen 22 werden
aus dem Umschlag 11 herausgezogen, da sie längs der Perforationslinien 25 durchgetrennt werden. Diese An-Ordnung
und Verfahrensweise entspricht der Beschreibung in der US-PS 35 44 438.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, da3 es sich um eine einfache aber doch sehr effektive Konstruktion
handelt, bei der die Durchschreibpapiere oder entsprechenden Schichten leicht aus jedem Umschlag entfernt
werden können, nachdem der Druckvorgang erfolgt ist und bevor die Umschläge wieder verschlossen werden.
Danach kann jeder Umschlag 11 abgesprengt oder vom Endlossatz abgetrennt werden und dem Empfänger ohnc
jegliches Durchschreibmaterial übersandt werden, und zwar ohne Blätter aus Durchschreibpapier oder
Einzelstellen aus Durchschreibmaterial an der Unterseite einer der Umschlagschichten oder der Briefbögen.
Jede Verschmierung oder zufällige Übertragung von Kohle oder entsprechendem Material vor oder nach
dem Herausziehen der Briefbogen 22 wird deswegen im wesentlichen vermieden.
Obwohl in dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiei der Endlossatz eine Reihe von miteinander verbundenen
Umschlagen gleicher Breite umfaßt kann auch ein Endlossatz mit zwei oder mehreren Breiten
vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
15
20
30
35
40
45
50
55
Claims (2)
1. Zusammenhängende Briefkette (10) mit längs querverlaufenden Trennlinien (12) verbundener
Umschläge (11) aus einem oberen Umschlagblatt (16) und einem unteren Umschlagblatt (17), die randseitig
umlaufend miteinander verbunden sind, zwischen denen sich ein oder mehrere mittels Durchschreibens
beschriftbare Briefbogen (22) befinden, und die an einem Ende mit einem Abreißstreifen (26)
versehen sind, wobei die Briefbogen (22) über einen öffnenden Abreißvorgang den Umschlagen entnehmbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Briefbogen (22) Durchschreibpapiere (21) is
innerhalb der Umschläge (11) zugeordnet sind, daß der Abreißstreifen (26) einen Abreißabschnitt (außerhalb
24) der Briefbogen (22) enthält, daß als Durchschreibpapiere (21) an den Abreißabschnitten
der Briefbogen (22) befestigt sind, so daß beim Entfernen
des Abreißstreifens (26) die Durchschreibpapiere (21) aus den Umschlagen (11) gezogen werden
und die Briefbogen darin verbleiben, daß jeder Umschlag (11) einen zweiten Abreißstreifen (29) innerhalb
des ersten Abreißstreifens (26) aufweist, daß die beiden Umschlagblätter (16 und 17) im Bereich des
zweiten Abreißstreifens (29) miteinander verbindbar (durch 28) sind und daß die durch Entfernen des
ersten Abreißstreifens (26) mit den Abreißabschnitten der Briefbogen (22) gebildeten Kanten (32) der
Briefbogen (22) sich bis in den Verbindungsbereich des zweiten Abreißstreifens (29) erstrecken, so daß
beim Entfernen des zweiten Abreißstreifens (29) der öffnende Abreißvorgang erfolgt
2. Briefkette (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abreißstreifen (26) durch erste Schwächungslinien (27) in den Umschlagblättern
(16, 17) und durch die Abreißabschnitte von den Briefbogen (22) abtrennende Perforationslinien
(24) innerhalb der Verbindungen (23) zwischen den Briefbogen (22) und ihren Durchschreibpapieren
(21) gebildet ist, daß der zweite Abreißstreifen (29) durch zweite Schwächungslinien
(31) in den Umschlagblättern (16,17) gebildet ist und daß die Perforationslinien (24) der Briefbogen (22)
zwischen den ersten Schwächungslinien (27) und den zweiten Schwächungslinien (31) der Umschlagblätter
(16,17) angeordnet sind.
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