DE2409204A1 - Zusammenhaengender satz von umschlaegen mit wenigstens einem innenliegenden briefbogen mit durchschreibpapier - Google Patents
Zusammenhaengender satz von umschlaegen mit wenigstens einem innenliegenden briefbogen mit durchschreibpapierInfo
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Description
Zusammenhängender Satz von Umschlagen mit wenigstens
einem innenliegenden Briefbogen mit Durchschreibpapier,
Die Erfindung betrifft einen zusammenhängenden Satz von Umschlagen mit wenigstens einem innenliegenden Briefbogen
mit Durchschreibpapier, das sich leicht aus dem Umschlag entfernen lässt, -während der Briefbogen im Umschlag
verbleibt.
Vielfach ist bei einem zusammenhängenden Satz von Umschlagen,
die mit einem Briefbogen gefüllt sind, ein Durchschreibpapier an der Unterseite der Vorderseite des Umschlags
in Durchschreibstellung angeordnet, so dass beim Schreiben bzw. Drucken Zeichen durch die Vorlage bzw. das
Original und die Vorderseite des Umschlags auf den Brief-, bogen übertragen werden können. Bei mehr als einem Briefbogen
je Umschlag ist an der Unterseite eines jeden Briefbogens
mit Ausnahme des untersten ein Durchschreibpapier angeordnet. Es können auch wirtschaftliche oder sonstige Gründe
die Verwendung von Durchschreibpapieren erfordern, die jeweils zwischen den Briefbogen und zwischen der Vorderseite
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des Umschlags sowie dem obersten Briefbogen angeordnet sind. Bin solcher Aufbau ist jedoch.nicht ohne Nachteile, Im Falle
der Verwendung von Durchschreibpapieren müssen diese zusammen mit den Briefbögen vom letzten Empfänger aus dem Umschlag herausgezogen werden, wobei sorgfältig vorgegangen ·
werden muss, damit die Briefbögen nicht beim Herausziehen oder anschliessend verschmiert werden.
In der US-Patentanmeldung Ser.No. 324 192 vom 16. Januar 1973 ist bereits zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen
worden, die Ausbildung so zu treffen, dass nur die Briefbogen
aus dem Umschlag herausgezogen v/erden, "während die Durchschreibpapiere im Umschlag zurückbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenhängenden Satz von Umschlagen mit wenigstens einem innenliegenden
Briefbogen mit Durchschreibpapier so auszubilden, dass bei einfacher Handhabung durch den Empfänger ein Verschmieren
der Briefbögen vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe·ist ein Endlossatz von Umschlägen
vorgesehen, die durch querverlaufende Abreisslinien miteinander verbunden sind und eine Vorderseite und eine
Rückseite aufweisen, die allseitig verschlossen sind und jeweils wenigstens einen Briefbogen und ein Durchschreibpapier
enthalten, wobei ein erster Abreißstreifen an jedem Umschlag vorgesehen ist, der einen Teil der Briefbögen umfasst, mit
dem die Durchschreibpapiere verbunden sind, so dass mit dem Entfernen des ersten Abreißstreifens auch die Durchschreibpapiere
aus dem Umschlag herausgezogen werden, wobei die Briefbögen entfernbar mit einem Abschnitt des Umschlags verbunden
sind, wobei die Lagen am Abreissende nach dem Entfernen des ersten Abreißstreifens miteinander verbindbar und
ein
verschliessbar sind und/zweiter Abreißstreifen am Umschlag
verschliessbar sind und/zweiter Abreißstreifen am Umschlag
vorgesehen ist, um die Briefbögen dem Umschlag zu entnehmen.
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Die Erfindung -wird nachfolgend an Hand einer schematischen
Zeichnung an einem Ausführungsbeicpiel näher erläutert.
-
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Satz von gefüllten verschlossenen Umschlagen, die längs
querverlaufender Reißlinien' miteinander verbunden sind;
Fig. 2 und 3 sind Schnitte durch einen der gefüllten
und verschlossenen Umschläge längs Linien 2-2 und 3-3 in
Fig. -1;
Fig. 4 entspricht der Darstellung in Fig. 2 und veranschaulicht das Entfernen der Durchschreibpapiere;
Fig. 5 ähnelt Fig. 4 und zeigt den Umschlag nach dem Entfernen des ersten Abreißstreifens und der"Durchsehreibpapiere
und nach dem erneuten Verschliessen des Umschlags vor dem Versenden an den Empfänger,
In den verschiedenen Figuren sind dieselben und einan- ■ der entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein Endlossatz 10 von Umschlägen 11 dargestellt, die hintereinander angeordnet und in querverlaufenden Abreisslinien
12 miteinander verbunden sind.
Der Satz 10 von Umschlagen 11 ist mit zwei Transportst-reifen
13 versehen, die auf gegenüberliegenden Seiten längs Perforationslinien 14 mit den Umschlagschichten verbunden
sind. Jeder Transportstreifen ist mit einer Reihe von Transpoftlöchern 15 versehen, in welche die Stacheln
einer Fördervorrichtung zum Transportieren des Satzes 10 durch eine Behandlungsvorrichtung wie einen Drucker oder
eine Abreissvorrichtung eingreifen.
. Jeder Umschlag 11 besteht aus einer Vorderseite 16 und
einer Rückseite 17# die an den einander gegenüberliegenden
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Seiten durch Klebemittelstreifen 18 miteinander verbunden sind, wie es schematisch in Fig. 3 dargestellt ist, und die
mit den Briefbogen 22 an gegenüberliegenden Enden durch KIebemittelstreifen
19 verbunden sind, wie es schematisch in Fig. 2 (rechte Seite) dargestellt ist. Die einzelnen Lagen
oder Schichten liegen bei jedem Umschlag 11 aneinander an, obwohl sie der Klarheit wegen in den Fig. 2 bis 5 mit gegenseitigem
Abstand gezeichnet sind. Die Durchschreibpapiere 21 und die Briefbogen 22 sind innerhalb eines jeden Umschlags 11
abwechselnd angeordnet.
1 Eine nicht dargestellte vordere Schreibfläche überdeckt
normalerweise den Endlossatz 10 und/oder erstreckt sich unter diesem, wobei gewünschtenfalls mehr als eine derartige
Schreibfläche vorgesehen sein können. Anstelle der Briefbogen 22 können auch Rückumschläge oder Karten vorgesehen sein.
Eine Perforationslinie 24 ist in jedem Briefbogen 22 am einen Ende des Umschlags 11 vorgesehen, und am gegenüberliegenden
Ende eines jeden Briefbogens 22 ist eine weitere Perforationslinie 25 angeordnet.
Die Durchschreibpapiere 21 sind mit dem darunterliegenden Briefbogen 22 ausserhalb der Perforationslinien 24 durch
einen Klebemittelstreifen 23 verbunden. Die Perforationslinien
14 und 24 weisen schwächere Verbindungsstellen als die Perforationslinien 25 auf. Dementsprechend ist ein erster
entfernbarer Abreißstreif.en 13 an jedem Umschlag 11 vorhanden, der den Transportstreifen an den Schichten am linken
Ende und einen Abschnitt eines jeden Briefbogens ausserhalb der Perforationslinien 24 umfasst. Die übrigen Seiten- und
Stirnkanten eines jeden Durchschreibpapiers 21 sind frei von Verbindungen und verlaufen innerhalb der Klebemittelstreifen
19 am rechten Ende eines jeden Umschlags 11, wie es in Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Wie in Fig. 4 angedeutet reissen die Perforationslinien 14 und 24, wenn eine entsprechende Kraft auf den ersten Abreißstreifen
13 in einer Richtung weg vom restlichen Umschlag
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aufgebracht wird. Deshalb werden die längs der Klebemittelstreifen
23 verbundenen Durchschreibpapiere 21 aus dem Um-' schlag 11 herausgezogen, wenn der Abreißstreifen 13 entfernt wird. Das Entfernen der Abreißstreifen 13 kann mittels
einer Vorrichtung.erfolgen. Das Abtrennen der Abreißstreif cn 13 und das Entfernen der Durchschreibpapiere 21
findet normalerweise' nach dem Drucken oder Beschriften zu einem Zeitpunkt statt, an dem das Durchschreibpapier nicht
mehr gebraucht wird. Wenn der Satz 10 von zusammenhängenden Umschlagen 11 die Abtrennvorrichtung durchläuft; passiert
er auch eine Schliessvorrichtung, die das offene Ende eines jeden Umschlags 1.1 wieder verschliesst, so dass die Vorderseite
und die Rückseite des Umschlags geschlossen v/erden, wie es in Fig. 5 bei 28 angedeutet ist.
Sin zweiter entfernbarer Abreißstreifen 29 ist an jedem
Umschlag 11 vorgesehen und wird durch Perforationslinien 31 sowohl an der Vorderseite 16 wie an der Rückseite 17 des
Umschlags 11 abgegrenzt. Der zv/eite Abreißstreifen 29 kannferner
gemäss Fig. 1 mit einer Daumenzunge 33 in der Vorderseite
16 und in der Rückseite 17 versehen sein. Die freien Stirnkanten 32 eines jeden Briefbogens 22, die sich durch
das Entfernen des Abreißstreifens 13 ergeben, liegen innerhalb des zweiten Abreißstreifens 29. Wenn also der Abreißstreifen
29 mit einer Hand im Bereich der Daumenzungen 33 ergriffen wird und das gegenüberliegende. Ende des Umschlags
11 ausserhalb der Perforationslinien 25 mit der anderen Hand ergriffen wird und eine Zugkraft in entgegengesetzte Richtungen
ausgeübt wird, wird der Abreißstreifen 29 entfernt und die Briefbogen 22 werden aus dem Umschlag 11 herausgezogen,
da.sie längs der Perforationslinien 25 durchgetrennt werden.
Diese Anordnung und Verfahrensweise entspricht der Beschreibung
in der US-PS 3 544 438.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, dass es sich um eine einfache aber doch sehr effektive Konstruktion handelt,
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bei der die Durchschreibpapiere oder entsprechenden Schichten leicht aus jedem Umschlag entfernt v/erden können, nachdem
der Druckvorgang erfolgt ist und bevor die Umschläge wieder verschlossen v/erden. Danach kann jeder Umschlag 11.
abgesprengt oder vom Endlossatz abgetrennt werden und dem Empfänger ohne jegliches Durchschreibmaterial übersandt werden,
und zwar ohne Blätter aus Durchschreibpapier oder Einzelstellen aus Durchschreibmaterial an der Unterseite einer
der Umschlagschichten oder der Briefbogen. Jede Verschmierung oder zufällige Übertragung von Kohle oder entsprechendem
Material vor oder nach dem Herausziehen der Briefbogen 22 wird deswegen im wesentlichen vermieden.
Obwohl in dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Endlossatz eine Reihe von miteinander verbundenen Umschlagen
gleicher Breite umfasst, kann auch ein Endlossatz mit zv/ei oder mehreren Breiten vorgesehen sein.
/Ansprüche
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Claims (4)
1.· Zusammenhängender Satz von Umschlägen mit wenigstens
einem innenliegenden Briefbqgen mit Durchschreibpapier, bei dem die Umschläge längs querverlaufender Abreisslinien miteinander
verbunden sind und eine Vorderseite sowie eine Rüpkseite aufweisen, die,, allseitig geschlossen sind, g e kennze
ichnet durch einen ersten entfernbaren
Abreißstreifen (13) an jedem Umschlag (11), der einen Abschnitt der Briefbogen (22) umfasst, an dem die Durchschreibpapiere
(21) befestigt sind, so dass beim Entfernen des ersten Abreißstreifens (13) die Durchschreibpapiere (21)
aus dem Umschlag (11) herausgezogen werden, wobei die Briefbogen
(22) entfernbar mit einem Abschnitt des Umschlags (11) verbunden sind, durch eine Einrichtung zum Verschliessen der
Vorderseite (16) und der Rückseite (17) des Umschlags (11).. an ihrem dem ersten Abreißstreifen (13) benachbarten Ende
nach dem Entfernen des ersten Abreißstreifens und durch einen zweiten entfernbaren Abreißstreifen (29) am Umschlag
(11) zum Entnehmen der Briefbogen (22) aus dem Umschlag (11).
2. Satz von Umschlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der erste entfernbare Abreißstreifen
(13) des Umschlags (11) durch Perforationslinien (27) in-der Vorderseite (16) und der Rückseite (17) an
einem Ende des Umschlags (11) abgegrenzt ist, wobei die Briefbogen (22) mit einem Abschnitt der Vorderseite (16)
und der Rückseite (17) längs einer Perforationslinie verbunden sind, dass der erste Abreißstreifen (13) ferner durch
eine andere Perforationslinie (24) in den Briefbogen (22) an dem einen Ende abgegrenzt ist, dass die Durchschreibpapiere
(21) mit den Briefbogen (22) ausserhalb dieser zweiten
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Perforationclinie (24) verbunden sind, so dass bei einer
Entfernung des ersten Abreißstreifens (13) das Durchschreibpapier (21) aus dem Umschlag (11) entfernt wird, und dass
der zweite entfernbare Abreißstreifen (29) des Umschlags (11)
durch weitere Perforationslinien (31) in der Vorderseite (16)
und der Rückseite (17) innerhalb der Perforationslinien(27) des ersten Abreißstreifens (13) abgegrenzt sind.
3. Satz von Umschlägen nadi Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Perforationslinien (27)
des ersten Abreißstreifens (13) schwächere Verbindungsstellen als die zweiten Perforationslinien (31) aufweisen, um
das Entfernen des ersten Abreißstreifens (13) unabhängig vom Entfernen des zweiten Abreißstreifens (29) zu erleichtern.
4. Satz von Umschlägen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass der zweite Abreißstreifen
(29) ferner durch Daumenzungen (33) in der Vorderseite (16)
und in der Rückseite (17) des Umschlags (11) begrenzt ist, um das Entnehmen der Briefbögen (22) aus dem Umschlag (11)
zu erleichtern.
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