DE3406261C2 - Papierteilereinrichtung für vorgefaltetes Endlospapier in Schnelldruckern - Google Patents
Papierteilereinrichtung für vorgefaltetes Endlospapier in SchnelldruckernInfo
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Abstract
Die Papierteilereinrichtung für vorgefaltetes Endlospapier, das über eine Papiertransportvorrichtung von einem Vorratsstapel abgezogen und einer Druckeinrichtung zugeführt wird, besteht aus einer zwischen der Papiertransportvorrichtung und dem Vorratsstapel die Papierbahn in eine erste Umlenkrichtung umlenkenden ersten Umlenkelement, dessen Umlenkradius so bemessen ist, daß unerwünscht zusammenhaftende Papierlagen aufgefächert werden. Dem ersten als Papierwalze ausgebildeten Umlenkelement ist in Papiertransportrichtung ein zweites Umlenkelement nachgeordnet, das die Papierbahn entgegen der ersten Umlenkrichtung umlenkt. Um das Auffächern zu erleichtern und Zurückfallen der gelösten Schlaufe zu verhindern, befindet sich in der Umgebung des ersten Umlenkelementes ein Papierleitblech.
Description
Die Erfindung betrifft eine Papierteilereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Schnelldruckeinrichtungen wie sie z. B. in der Datentechnik
verwendet werden, seien es nun nichtmecnanische Schnelldruckeinrichtungen wie Laserprinter. Kopiergeräte
oder ähnliches, ist es üblich, als Aufzeichnungsträger vorgefaltetes Endlospapier, sogenanntes
Leporellopapier zu verwenden. Das Papier wird dabei vorgefaltet als Stapel angeliefert und auf einer Papierablagefläche
des Druckes abgelegt. Von dieser Papierablagefläche aus wird es dann über eine entsprechende
motorische Vorschubeinrichtung dem Druckbereich des Druckes zugeführt. Das vorgefaltete Papier weist am
Rand Perforationen auf. in die die Vorschubeinrichtung der Druckeinrichtung eingreift.
Beim Abziehen des Papiers vom Stapel kann es nun vorkommen, daß einzelne Schichten bzw. Blätter des
Papierstapels aneinander haften bleiben, so daß sich die Papierbahn nicht vollständig streckt, was zu Störungen
in der Papiertransporteinrichtung führen kann.
Aus der DE-AS 24 40 229 ist eine Faltpapierausgabevorrichtung bekannt, bei der oberhalb der Stapelaufnahme
eines flach eingelegten Faltpapierstapels eine als Trennrolle ausgebildete Faltlagentrenneinrichtung angeordnet
ist. Diese Faltlagentrenneinrichtung besteht aus einer einzigen Trennrolle, die so angeordnet ist. daß
das Faltpapier beim Abziehen die Trennrolle im Uhrzeigersinn umläuft.
Durch die Anordung der Trennrolle ist es zwar möglich, Faltpapier voneinander zutrennen, das an der Seitenkante
zusammenhaftet, die beim Abziehen des Faltpapiers die Trennrollen umschließt (z. B. linke Faltkante).
Haften die Lagen des Faltpapierstapels der z. B. rechten Kante zusammen, so besteht bei der beschriebenen
Vorrichtung die Gefahr, daß die rechten Faltkanten beim Abziehen sich nicht voneinander lösen sondern
daß sie an die Trennrolle angepreßt werden und diese umlaufen ohne das es zu einer Auflösung des Stapeis
ίο kommt.
Es ist weiter aus der JP-PS 57-1 45 752 eine Papierzuführungseinrichtung
bekannt, bei der oberhalb des Papierstapels mehrere verschiebbare Papiertransportrollen
angeordnet sind, die dazu dienen, den Vorratsbereich der Papierbahn zu erweitern, so daß ein Einfädeln
der Papierbahn erleichtert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Druckeinrichtungen der eingangs genannten Art eine Papierteilereinrichtung
bereitzustellen, die aheinander haftende Papierlagen jeglicher Konfiguration trennt, so daß es zu keinen
Störungen beim Papiertransport kommen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Papierteiiereinrichtung
der eingangs genannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Dadurch daß zwej Umlenkelemente angeordnet sind und gegenüber dem ersten und/oder dem zweiten Umlenkelement
in einem einen Durchlaß für die Papierbahn bildenden Abstand ein Papierlenkblech angeordnet
ist, werden zusammenhaftende Papierlagen jeglicher Konfiguration aufgelöst.
So wird z. B. bei der Verwendung dieser Papierteilereinrichtung im Rahmen eines Laserdruckers mit Zweifarbendruck
(zwei Farben auf einer Seite) die von einem vorangeordneten Drucker bereits einseitig bedruckte
Papierbahn im Papieraufnahmebereich in seiner Transportrichtung geändert und dann der Papierteilereinrichtung
zugeführt. Die Papierteiiereinrichtung hat in diesem Fall allein Glättungsfunkticm. Wegen der beschränkten
Raumverhältnisse im Papieraufnahmebereich des Druckes muß aber die erste Papierumlenkwalze
in einer anderen Position sein als beim dargestellten Einseitendruck, bei dem das Papier von dem Papierstapel
direkt abgezogen wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die als Umlenkelement dienenden Papierwalzen
in Papierlaufrichtung motorisch mit einer gegenüber der Papiirvorschubgeschwindigkeit geringfügig
erhöhten Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, damit Kräfte, die durch das Trennen der Mehrfachblätter
entstehen, sowie Reibkräfte bedingt durch die Umschlingung der Unlenkwalzen für den Papiertransport
und den Datenumdruck sich nicht negativ auswirken können.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beispielsweise
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine schematische Schnittdarstellung der Papierteilereinrichtung
in einem Schnelldrucker, für den Fall, daß sich die aufzulösende. Papierschlaufe unterhalb
;derziehenden Papierbahnbefindet, und
Fig.2 eine schematische Darstellung der Papierteilereinrichtung
bei der sich die aufzulösende Papicrschlaufe oberhalb der ziehenden Papierbahn befindet.
Ein hier nicht näher beschriebener Laserdrucker weist in seinem Papiereintrittsbereich 1 eine Papierablagefläche
2 auf, auf der das zu bedruckende vorgefalte-
te Endlospapier in Form eines Stapels 3 abgelegt wird. Von diesem Vorratsstapel 3 wird die Papierbahn über
eine motorisch betriebene Traktoreinrichtung 5, die in den Randperforationen des Endlospapiers eingreift, der
eigentlichen hier nicht dargestellten Druckeinrichtung zugeführt. Zwischen der Papiertransporteinrichtung
(Traktor) 5 und dem Vorratsstapel 3 befindet sich eine Papierteilereinrichtung aus einem ersten als Papierumlenkwalze
ausgebildeten Papierumlenkelement 6 und einem in Transpnrtrichtung des Papiers (Pfeil) rachgeordneten,
ebenfalls als Umlenkwalze ausgebildeten zweiten Papierumlenkelementes 7. Ober dem ersten Papierumlenkelement
6 ist im Abstand von 10 mm bis 20 mm ein sich entlang dem Papierumlenkelement 6
ausdehnendes Papierleitblech 8 angeordnet
Die Funktion einer derartigen Papierteiiereinrichtung
ist nun wie folgt: Bedingt durch elektrostatische Kräfte und durch schlechte Konvektion zwischen den
einzelnen Lagen des Papierstapels 3 kann es nun vorkommen, daß entsprechend der Darstellung der F i g. 1
mehrere Lagen des Papierstapels beim Abziehen aufcinanderhaften.
In dem dargestellten Falle haftet dabei die Schlaufe S der unteren Papierlage der rech:sn Faizkante
des Stapels 3 an der oberen abzuziehenden Papierlage 10. Die von dem Traktor 5 gezogene Papierlage
10 nimmt nun die untere Papierlage 9 mit. bis die obere Papierlage 10 von der Papierumlenkwalze 6 abgeschält
wird. Damit löst sich die Schlaufe von der Papierlage 10 und stößt beim Weitertransport der Papierbahn
4 an die Vorderkante 11 des Papierleitbleches 8 und wird über diese Vorderkante nach oben weggelenkt,
wodurch verhindert wrid, daß die abgelöste Schlaufe auf die von den Traktoren bewegte Papierbahn
zurückfällt. Durch den beständigen Zug des Traktors wird die Schlaufe sicher aufgelöst.
Neben der in der Fig. 1 dargestellten Lage der Schlaufe 9 ist jedoch auch eine Lage der Schlaufe denkbar,
bei dem beim Abziehen der Papierbahn entsprechend der Darstellung der F i g. 2 die untere Lage über
die linke Falzkante des Papierstapels zusammenhaftet. In diesem Fa^e ist beim Umlenken über die erste Umlenkwalze
6 die Schlaufe 12 eingeklemmt, da die nun ziehende Papierbahn 13 unterhalb der Papierschlaufe
12 zur Anlage kommt. Bedingt durch die Umlenkung über die erste Umlenkwalze 6 kommt nun die aufzulösende
Papierschlaufe in dem zwischen den Umlenkwalzen 6 und 7 liegenden Bereich in eine unten liegende
Position und wird über die oben liegende Papierbahn 13 um die zweite Umlenkwalze 7 gezogen Hier an der
zweiten Umlenkwalze 7 kommt es infolge der Umlenkung zu einem Ablösen de, Schlaufe 12 von der ziehenden
Papierbahn 13 entsprechend dem in der F i g. 1 dargestellten Aiislösevorgang. Ua die gelöste Schlaufe aufgrund
der Schwerkraft nicht auf die. von den Traktoren 5 gezogene Papierbahn zurückfallen kann, ist ein weiteres
Papierleitblech in diesem Bereich nicht notwendig.
Die Umlenkwalzen 6 und 7 werden über eine hier nicht dargestellte motorische Einrichtung in Pdpierlaufrichtung
angetrieben und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit die geringfügig größer (etv/a um den Fak- bO
tor 1.1) ist als die Papiertransportgeschwindigkeii. die
bestimmt wird durch die Vorschubgeschwindigkeit des Traktors 5. Dadurch werden Kräfte diedurch das Trennen
der Mehrfachblätter entstehen, sowie Reibkräfte bedingt durch die Umschlingung der Umlenkwalzen 6
und 7 für den Papieriransport und Datenumdruck kompensiert und können sich nicht negativ auswirken.
Um die dargestellte Pdyieneilereinrichtung mit den
beiden Umlenkwalzen 6 und 7 auch in Laserdruckern verwenden zu können, bei denen Einseitenfarbdruck
möglich ist. ist die erste Umlenkwalze 6 in Führungsschienen 14 verschieblich gelagert und kann über eine
hier nicht dargestellte Rändelschraube in der Führungsschiene 14 arretiert werden. Bei Laserdruckern, mit denen
Einseitenfarbdruck möglich ist. wird ausgehend von einem vorgeschalteten ersten Drucker, der die erste
Farbe druckt, die Endlospapierbahn über eine in der Papieraufnahmeeinrichtung 1. hier nicht dargestellte
Umlenkstange umgelenkt und dann über die Papierteilereinrichtung dem zweiten Drucker zugeführt. Dabei
wird die Papierteilereinrichtung als Glättungseiement
benutzt, um die umgelenkte Papierbahn lagerichtig der Druckeinrichtung zuführen zu können. Die Raumverhältnisse
in der Papieraufnahmeeinrichtung 1 bedingen aber eine andere Position der Umlenkwalze 6 als in dem
dargestellten Einfarbenbetrieb. Durch die dargestellte Arretiervorrichtung über die Schiene 14 kann dabei die
Position der Umlenkwalze den verschiedenen Betriebsfunktionen des Druckers angepaßt we~f en.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Papierteilereinrichtung für vorgefaltetes Endlospapier, das über eine Papiertransportvorrichtung
(5) von einem Vorratsstapel (3) abgezogen und einer Druckeinrichtung, insbesondere einem nichtmechanischen
Druck- oder Kopiergerät zugeführt ist, wobei zwischen der Papiertransportvorrichtung (5) und
dem Vorratsstapel (3) die Papierbahn in einer ersten Umlenkrichtung über ein erstes Umlenkelement (6)
geführt ist, dessen Umlenkradius derart bemessen ist, daß unerwünscht zusammenhaftende Papierlagen
(10, 9) aufgefächert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Papiertransportrichtung
dem ersten Umlenkelement (6) nachgeordnet, ein weiteres die Papierbahn gegen die erste Umlenkrichtung
umlenkendes zweites Umlenkelement (7) angeordnet ist, und
daß gegenüber dem ersten und/oder dem zweiten Umlenkelenient (6, 7) in einem einen Durchlaß für
die Papierbahn bildenden Abstand, ein Papierlenkblech (8) angeordnet ist.
2. Papierteilereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Papierumlenkwalzen
(6, 7) ausgebildeten Umlenkelemente über eine motorische Einrichtung in P-dpiertransportrichtung
derart angetrieben sind, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Papierumlenkwalzen (6, 7) geringfügig
größer ist als die durch die Papiertransportvorrichtung bestimmte Papiervorschubgeschwindigkeit.
3. Papierteilereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Umlenkelement (6) feststellbar verschieblich gelagert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406261 DE3406261C2 (de) | 1984-02-21 | 1984-02-21 | Papierteilereinrichtung für vorgefaltetes Endlospapier in Schnelldruckern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406261 DE3406261C2 (de) | 1984-02-21 | 1984-02-21 | Papierteilereinrichtung für vorgefaltetes Endlospapier in Schnelldruckern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3406261A1 DE3406261A1 (de) | 1985-08-22 |
DE3406261C2 true DE3406261C2 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=6228405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843406261 Expired DE3406261C2 (de) | 1984-02-21 | 1984-02-21 | Papierteilereinrichtung für vorgefaltetes Endlospapier in Schnelldruckern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3406261C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990012374A1 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-18 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft | Teilbare papierteilereinrichtung für vorgefaltetes endlospapier in einer nichtmechanischen druckeinrichtung |
WO1990012344A1 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Schnelldruckeinrichtung mit einer im papierkanal angeordneten partikelfalle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2440229B2 (de) * | 1974-08-22 | 1979-05-03 | Eckardt Ag, 7000 Stuttgart | Faltpapier-Ausgabevorrichtung |
JPS57145752A (en) * | 1981-03-05 | 1982-09-08 | Fujitsu Ltd | Paper feeding apparatus |
-
1984
- 1984-02-21 DE DE19843406261 patent/DE3406261C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2440229B2 (de) * | 1974-08-22 | 1979-05-03 | Eckardt Ag, 7000 Stuttgart | Faltpapier-Ausgabevorrichtung |
JPS57145752A (en) * | 1981-03-05 | 1982-09-08 | Fujitsu Ltd | Paper feeding apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3406261A1 (de) | 1985-08-22 |
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