DE3527712C2 - - Google Patents

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DE3527712C2
DE3527712C2 DE3527712A DE3527712A DE3527712C2 DE 3527712 C2 DE3527712 C2 DE 3527712C2 DE 3527712 A DE3527712 A DE 3527712A DE 3527712 A DE3527712 A DE 3527712A DE 3527712 C2 DE3527712 C2 DE 3527712C2
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/64Collecting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Falzapparat nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bei einem solchen Falzapparat herkömmlicher Bauweise wer­ den bekanntlich Bedruckstoffbahnen ein- oder mehrlagig über Wendevorrichtungen und/oder Falztrichter zugeführt, wobei über Falztrichter geführte Bahnen längsgefalzt werden. Dies ist der sogenannte erste Falz. Anschließend wird die Bedruckstoffbahn über Zugwalzen und ggf. über eine Perfo­ riereinrichtung dem Querfalzwerk zugeführt, wo der soge­ nannte zweite Falz vorgenommen wird. Das Querfalzwerk be­ steht üblicherweise aus einem Schneid-Falzmesserzylinderpaar und einem Falzklappenzylinder. Durch entsprechende Punktur­ steuerung können ggf. die auf die gewünschte Abschnitt­ länge zugeschnittenen Druckexemplare bei entsprechender Zylinderteilung auf dem Falzmesserzylinder gesammelt wer­ den. Die Zylinderanordnung des Querfalzwerkes ist zur Erzeugung eines zweiten Querfalzes erweiterbar. Nach der Querfalzung gelangen die Exemplare alternativ zur Aus­ lage in ein Schaufelrad oder eine Bandleitungsstrecke zum zweiten Längsfalzwerk, in dem die Exemplare mittels eines Falzmessers mit dem sogenannten dritten Falz versehen werden.
Bei Doppelproduktion sind von einer Bahn gefalzte Druckpro­ dukte unterschiedlicher Art herstellbar. Die Zusammenstellung der als Einlage vorgesehenen, gefalzten Druckprodukte unter­ schiedlicher Art ist manuell durchführbar, indem das eine Pro­ dukt von der einen Auslage mit dem anderen Produkt von der anderen Auslage jeweils zusammengetragen wird. Eine Zusam­ menstellung der Druckprodukte unterschiedlicher Art mittels Sammeln, folglich Übereinanderlegen von Abschnitten vor der Querfalzung führt eingerechnet den zweiten und den dritten Falz dazu, daß die Druckprodukte unterschiedlicher Art über zwei Falze ineinanderhängen und nur umständlich voneinander zu trennen sein.
Ein Übereinanderlegen quergefalzter Produkte mit anschließen­ dem Falzen in der Drittefalzeinrichtung ist aus der DE-PS 35 034 bekannt. Die Anordnung umfaßt eine Sammelwalze, über deren Mantelfläche jedes quergefalzte Exemplar geführt wird. Die Steuerung für die Vereinigung des vorauslaufenden, mehr als einmal um die Sammelwalze herumlaufenden Exemplars mit dem nachlaufenden, knapp einmal um die Sammelwalze herum­ laufenden Exemplars erfolgt mit einer Weiche. Als Nachteil besteht der lange Überführungsweg für jedes Exemplar über die Sammelwalze und die Führungssicherung nur mit Oberbändern.
Der Querfalz ist bei dieser Vorrichtung auf ungenügend schnelle Weise mittels Messerfalzung ausgebildet. Von zwei Umführungen für das beabsichtigte Übereinanderlegen addieren sich in etwa zwei Führungsfehler.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Falzapparat bekannter Bauweise für die Ausgabe von Beilagen in Form in­ einanderliegender, gefalzter Druckexemplare unterschiedlicher Art weiterzubilden und den Aufbau dafür einfach und zuschalt­ bar zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Aus der DE 33 25 543 A1 ist zwar schon ein Falzapparat mit einer Umwegleitung für quergefalzte Exemplare bekannt, doch ist dieser zu dem Zweck eingerichtet, jeweils auf Lücke transportierte, quergefalzte Exemplare paarweise zusammenzu­ rücken, um die benachbart liegenden Exemplare in einem Takt in der Drittefalzvorrichtung wegzufalzen.
Als Vorteil besteht bei einer derartigen Beilagen-Zusammen­ stellung, daß die Beilagen gegenüber einer Produktion mit Sammeln nicht zu trennen sind und daß bei der Produktion mit Klappenfalzwerk und anschließendem Messerfalzen zweier ineinanderliegender Exemplare hohe Geschwindigkeiten er­ reichbar sind. Durch die Geradeausführung jeweils mindestens eines Exemplares ergibt sich eine klare Bezugslage für das daraufzulegende Exemplar. Mit den Aufliegen des geradeausgeführten Exemplars auf der unteren Bandleitung und dem Anschluß der Umwegleitung oberhalb ist verhindert, daß sich die Exemplare durch Schwerkraftwirkung falsch orientieren.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der nachfolgenden Figuren aufgezeigt.
Fig. 1 einen bekannten Falzapparat mit der erfindungsgemäßen Sammelvorrichtung,
Fig. 2 eine Ausbildungsform der Sammelvorrichtung und
Fig. 3 eine weitere Ausbildungsvariante einer Sammelvorrichtung.
Fig. 1 läßt einen herkömmlichen Falzapparat erkennen, dem über einen Falztrichter 1 eine oder mehrere ein- oder beidseitig bedruckte Bedruckstoff­ bahnen 2 zugeführt werden. Die Zuführung der Bedruckstoffbahn 2 kann auch über Wendestangen erfolgen. Wird die Bedruckstoffbahn 2 über Falz­ trichter 1 zugeführt, so wird diese in Längsrichtung gefalzt. Dies ist der sogenannte erste Falz. Hinter dem Falztrichter 1 wird die häufig längsgeschnittene Bedruckstoffbahn 2 über eine zwei Perforierwalzen 3, 4 umfassende Perforiereinrichtung geführt und gelangt zu einem Falzklap­ pen-Falzmesserzylinderpaar 5, 7. Durch an den Falzmesserzylinder 5 anstellbare Schneidzylinder 6 wird die Bahn 2 in die gewünschten Ab­ schnittslängen zugeschnitten. Durch Falzmesser werden die auf dem Falz­ messerzylinder 5 liegenden Druckexemplare in entsprechende Falzklappen an einen Falzklappenzylinder 7 gestoßen.
Hinter dem Falzklappenzylinder 7 können die Druckexemplare A über ein Schaufelrad 9 in geschuppter Form auf einem Auslegeband 10 ausgelegt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, von dem Falzklappen­ zylinder 7 die Druckexemplare dem dritten Falz (üblicherweise der zweite Längsfalz) mittels einer Aushebezunge 11 über eine Bandleitung 12 zuzufüh­ ren. Hierfür sind ein Falzwalzenpaar 13 und oberhalb diesem ein zwischen dieses einstoßbares Falzmesser 14 erforderlich. Unterhalb des Falzwalzen­ paares 13 befindet sich ein weiteres Schaufelrad, das der Einfachheit halber hier jedoch nicht mehr dargestellt ist.
Erfindungsgemäß wird vor dem dritten Falz, d. h. vor der Falzvorrichtung 13, 14 eine Umwegleitung, im folgenden Sammelvorrichtung 15 genannt, vorgesehen, mit deren Hilfe die hinter­ einander ankommenden, vorzugsweise bereits einmal quergefalzten Druck­ exemplare A 1, A 2 übereinandergelegt werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, jeweils ein Falzexemplar über einen Umweg zu der durch die Bandleitung 12 gebildeten Geradeausführung zeitlich zu versetzen, so daß es vorderkanten­ genau auf das nachfolgende Falzexemplar aufgelegt werden kann.
Wenn nun in derartiger Weise die so gesammelten Druckexemplare A 1, A 2 dem dritten Falz 13, 14 zugeführt, so ergibt sich ein Endprodukt, das aus zwei ineinanderliegenden, vorzugsweise jeweils selbst mindestens einmal quergefalzten Exemplaren bestehenden Teilen besteht. Diese können nun­ mehr ohne großen Aufwand beispielsweise als Beilagen in Tageszeitungen in einem Arbeitsgang eingelegt werden. Der Einlegevorgang ist dadurch zeitsparend durchführbar.
In Fig. 2 ist eine erste Variante eines als Sammelvorrichtung 15 geeigneten Zylinders 16 angedeutet. Der Zylinder 16 ist mit Greifern 16′ ausgestattet, die jewels ein Druckexemplar, beispielsweise A 1, erfassen und nach vorzugsweise einmaliger Umführung auf das nachfolgende Druck­ exemplar A 2 kantengenau auflegen. Bei 16′′ ist der Zylinder 16 zu einem anderen Zeitpunkt dargestellt, bei dem er bereits das Druckexemplar A 1′ auf ein nachfolgendes Exemplar A 2 auflegt. Wie in Fig. 2 rechts ange­ deutet, ist es somit möglich, Druckexemplare A 1, A 2 unterschiedlicher Art kantengenau übereinanderzulegen. So kann das Druckexemplar A 1 je­ weils ein Prospekt für Herrenmode das Druckexemplar A 2 ein Prospekt für Damenmode sein. Nach Bildung des dritten Falzes liegen beide Pro­ spekte leicht auseinandernehmbar ineinander und können als ein Produkt beispielsweise in eine Tageszeitung eingelegt werden. Es wäre auch denkbar, die Produkte mittels einer Bänderführung um den Zylinder 16 zu führen, wobei die Greifer 16′ im Übergabezeitpunkt die Funktion von Abweisern haben könnten.
Eine vorteilhafte Sammelvorrichtung zeigt Fig. 3, die drei Bandleitungen 17, 18, 19 umfaßt. Von jeweils links kommend gelangen die Druckexemplare auf die geradeauslaufende Bandleitung 17, die in bekannter Weise an­ getrieben und um Umlenkrollen 20, 21 geführt ist. Oberhalb der Bandlei­ tung 17 ist die äußere Bandleitung 18 angedeutet, die einen etwa M- bzw. brückenförmigen Verlauf aufweist. Dadurch werden die von links kommenden Druckexemplare gefaßt und können alternierend der Umwegstrecke über de­ ren Eingang X zugeführt werden und gelangen nach einer durch den Weg der Umwegleitung bestimmten Zeit über den Ausgang Y wiederum auf die Bandleitung 17 bzw. auf den durch die Bandleitung 17 und die Bandleitung 18 gebildeten linken Abschnitt und somit kantengenau auf ein nicht umgeleitetes Druckexemplar.
Die äußere Bandleitung 18 wird über Band- und Umlenkrollen 22 und 23 geführt. Um jeweils die entsprechende Bandspannung einstellen zu können, ist eine Spannrolle 24 zwischen Umlenkrollen 25 und 26 zweckmäßig. Des weiteren wird die Bandleitung 18 über Umlenkrollen 27 und 28 geführt.
Die den Umweg bildende Ausnehmung in der äußeren Bandleitung 18 umfaßt die innere Bandleitung 19 und wird beidseitig durch Spann- und Umlenk­ rollen 22 und 23 in ihrer Länge entlang der Druckexemplartransportrich­ tung festgelegt. Eine Spannrolle 29 ist zwischen oberen Spann- und Umlenk­ rollen 30, 31 angeordnet, so daß hierdurch die äußere Bandleitung 18 und die innere Bandleitung 19 in der gewünschten Weise spannbar sind, da diese gemeinsam über diese Spann- bzw. Umlenkrollen geführt werden. Auf der Höhe der Spann- und Umlenkrollen 22, 23 sind Spann- und Umlenkrollen 32 und 33 angeordnet, um die die innere Bandleitung 19 geführt ist. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Spann- und Umlenkrollen 32, 31 und 30, 33 jeweils paarweise mit einer Schwenkhebelanordnung 34, 35 bzw. 36, 37 verbunden, deren Drehpunkt bei 38, 39 angedeutet ist. Dadurch kann der Weg der Umleitung zwischen X und Y so verändert werden, daß nacheinander ankommende Druckexemplare vorderkantengenau aufeinanderlegbar sind. Es ist auch möglich, einzelne, beispielsweise mit Gewinden ausgestattete Stäbe für die Spann- und Umlenk­ rollen 30, 31 und 32, 33 zu verwenden, wodurch ebenfalls durch deren Lägenänderung der Umweg veränderbar ist. Selbstverständlich müssen bei einer Veränderung des Umweges durch Verschieben oder Verschwenken der Rollen 30, 31 und 32, 33 auch die Spann- und Umlenkrollen 22 und 23 verändert werden, um jeweils einen definierten Eingang X und Ausgang Y für die Umleitung zu erhalten. Mit Hilfe der steuerbaren Zunge 40 am Eingang X können bestimmte, z. B. jeweils die ungeradzahligen Druckexempla­ re A 1 umgelenkt und die geradzahligen Druckexemplare A 2 gerade angeführt werden.

Claims (5)

1. Falzapparat mit einem Klappenfalzwerk und direkt über eine Bandleitungsstrecke nachgeordneter Drittefalzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß oben tangierend zur Bandleitungsstrecke eine über eine Steuervorrichtung wahl­ weise beaufschlagbare Umwegleitung angeordnet ist, wodurch jeweils ein über die Bandleitungsstrecke direkt geführtes quergefalztes Druckexemplar der einen Art und ein über die Umwegleitung umgeleitetes quergefalztes Druckexemplar der anderen Art vorderkantengenau übereinanderlegbar und in der Drittefalzvorrichtung gemeinsam wegfalzbar sind.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwegleitung (15) ein mit Greifern (16′) ausgestatteter Zylinder (16) ist.
3. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwegleitung (15) aus einem Bandleitungssystem (17, 18, 19) besteht.
4. Falzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandleitungssystem eine äußere (18) und innere Bandleitung (19) umfaßt, daß die die innere Bandleitung (19) führenden Band- und Umlenkrollen (30 bis 33) durch zwei Verschwenkvorrichtungen (34, 35; 36, 37) zur Weglängenänderung paarweise verschwenkbar sind und daß die oberen Spann- und Umlenkrollen (30, 31) auch das äußere Band (18) führen.
5. Falzapparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang (X) und am Ausgang (Y) der Umwegleitung an der äußeren Bandleitung (18) Spann- und Umlenkrollen (22, 23) angeordnet sind, durch die deren Öffnung veränderbar ist.
DE19853527712 1985-08-02 1985-08-02 Falzapparat mit einer sammelvorrichtung vor dem dritten falz Granted DE3527712A1 (de)

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