EP0210633B1 - Falzapparat mit einer Sammelvorrichtung vor dem dritten Falz - Google Patents

Falzapparat mit einer Sammelvorrichtung vor dem dritten Falz Download PDF

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EP0210633B1
EP0210633B1 EP86110407A EP86110407A EP0210633B1 EP 0210633 B1 EP0210633 B1 EP 0210633B1 EP 86110407 A EP86110407 A EP 86110407A EP 86110407 A EP86110407 A EP 86110407A EP 0210633 B1 EP0210633 B1 EP 0210633B1
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fold
folded
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/64Collecting

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Falzapparat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem solchen Falzapparat herkömmlicher Bauweise werden bekanntlich Bedruckstoffbahnen ein- oder mehrlagig über Wendevorrichtungen und/oder Falztrichter zugeführt, wobei über Falztrichter geführte Bahnen längsgefalzt werden. Dies ist der sogenannte erste Falz. Anschließend wird die Bedruckstoffbahn über Zugwalzen und ggf. über eine Perforiereinrichtung dem Querfalzwerk zugeführt, wo der sogenannte zweite Falz vorgenommen wird. Das Querfalzwerk besteht üblicherweise aus einem Schneid-Falzmesserzylinderpaar und einem Falzklappenzylinder. Durch entsprechende Punktursteuerung können ggf. die auf die gewünschte Abschnittlänge zugeschnittenen Druckexemplare bei entsprechender Zylinderteilung auf dem Falzmesserzylinder gesammelt werden. Die Zylinderanordnung des Querfalzwerkes ist zur Erzeugung eines zweiten Querfalzes erweiterbar. Nach der Querfalzung gelangen die Exemplare alternativ zur Auslage in ein Schaufelrad oder eine Bandleitungsstrecke zum zweiten Längsfalzwerk, in dem die Exemplare mittels eines Falzmessers mit dem sogenannten dritten Falz versehen werden.
  • Bei Doppelproduktion sind von einer Bahn gefalzte Druckprodukte unterschiedlicher Art herstellbar. Die Zusammenstellung der als Einlage vorgesehenen gefalzten Druckprodukte unteschiedlicher Art ist manuell durchführbar, indem das eine Produkt von der einen Auslage mit dem anderen Produkt von der anderen Auslage jeweils zusammengetragen wird. Eine Zusammenstellung der Druckprodukte unterschiedlicher Art mittels Sammeln, folglich Übereinanderlegen von Abschnitten vor der Querfalzung führt eingerechnet den zweiten und den dritten Falz dazu, daß die Druckprodukte unterschiedlicher Art über zwei Falze ineinanderhängen und nur umständlich voneinander zu trennen sein.
  • Ein Übereinanderlegen quergefalzter Produkte mit anschließendem Falzen in der Drittefalzeinrichtung ist aus der DE-PS 35 034 bekannt. Die Anordnung umfaßt eine Sammelwalze, über deren Mantelfläche jedes quergefalzte Exemplar geführt wird. Die Steuerung für die Vereinigung des vorauslaufenden, mehr als einmal um die Sammelwalze herumlaufenden Exemplars mit dem nachlaufenden, knapp einmal um die Sammelwalze herumlaufenden Exemplars erfolgt mit einer Weiche. Nachteilig ist der lange Überführungsweg für jedes Exemplar über die Sammelwalze und die Führungssicherung nur mit Oberbändern.
  • Der Querfalz ist bei dieser Vorrichtung auf ungenügend schnelle Weise mittels Messerfalzung ausgebildet. Von zwei Umführungen für das beabsichtigte Übereinanderlegen addieren sich in etwa zwei Führungsfehler.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Falzapparat bekannter Bauweise für die Ausgabe von Beilagen in Form ineinanderliegender gefalzter Druckexemplare unterschiedlicher Art weiterzubilden und den Aufbau dafür einfach und zuschaltbar zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Aus der DE 33 25 543 A1 ist zwar schon ein Falzapparat mit einer Umwegleitung für quergefalzte Exemplare bekannt, doch ist dieser zu dem Zweck eingerichtet, jeweils auf Lücke transportierte, quergefalzte Exemplare in einem Takt in der Drittefalzvorrichtung wegzufalzen.
  • Als Vorteil besteht bei einer derartigen Beilagen-Zusammenstellung, daß die Beilagen gegenüber einer Produktion mit Sammeln leicht zu trennen sind und daß bei der Produktion mit Klappenfalzwerk und anschließendem Messerfalzen zweier ineinanderliegender Exemplare hohe Geschwindigkeiten erreichbar sind. Durch die Geradeausführung jeweils mindestens eines Exemplares ergibt sich eine klare Bezugslage für das daraufzulegende Exemplar. Mit dem Aufliegen des geradeausgeführten Exemplars auf der unteren Bandleitung und dem Anschluß der Umwegleitung oberhalb ist verhindert, daß sich die Exemplare durch Schwerkraftwirkung falsch orientieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der nachfolgenden Figuren aufgezeigt.
  • Fig.1
    zeigt einen bekannten Falzapparat mit der erfindungsgemäßen Sammelvorrichtung,
    Fig.2
    eine Ausbildungsform der Sammelvorrichtung und
    Fig.3
    eine weitere Ausbildungsvariante einer Sammelvorrichtung.
  • Fig.1 läßt einen herkömmlichen Falzapparat erkennen, dem über einen Falztrichter 1 eine oder mehrere ein- oder beidseitig bedruckte Druckträgerbahnen 2 zugeführt werden. Die Zuführung der Druckträgerbahn 2 kann auch über Wendestangen erfolgen. Wird die Druckträgerbahn 2 über Falztrichter 1 zugeführt, so wird diese in Längsrichtung gefalzt. Dies ist der sogenannte erste Falz. Hinter dem Falztrichter 1 wird die häufig längsgeschnittene Druckträgerbahn 2 über eine zwei Perforierwalzen 3, 4 umfassende Perforiereinrichtung geführt und gelangt zu einem Falzklappen-Falzmesserzylinderpaar 5, 7. Durch an den Falzmesserzylinder 5 anstellbare Schneidzylinder 6 wird die Bahn 2 in die gewünschten Abschnittslängen zugeschnitten. Durch Falzmesser werden die auf dem Falzmesserzylinder 5 liegenden Druckexemplare in entsprechende Falzklappen an einen Falzklappenzylinder 7 gestoßen. Gegebenenfalls kann mit Hilfe eines weiteren Falzmesserzylinders ein zweiter Querfalz bei den auf dem Falzklappenzylinder 7 aufliegenden Druckexemplaren erzeugt werden.
  • Hinter dem Falzklappenzylinder 7 können die Druckexemplare A über ein Schaufelrad 9 in geschuppter Form auf einem Auslegeband 10 ausgelegt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, von dem Falzklappenzylinder 7 die Druckexemplare dem dritten Falz (üblicherweise der zweite Längsfalz) mittels einer Aushebezunge 11 über eine Bandleitung 12 zuzuführen. Hierfür sind ein Falzwalzenpaar 13 und oberhalb diesem ein zwischen dieses einstoßbares Falzmesser 14 erforderlich. Unterhalb des Falzwalzenpaares 13 befindet sich ein weiteres Schaufelrad, das der Einfachheit halber hier jedoch nicht mehr dargestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird vor dem dritten Falz, d.h. vor der Falzvorrichtung 13, 14, eine Sammelvorrichtung 15 vorgesehen, mit deren Hilfe die hintereinander ankommenden, vorzugsweise bereits einmal quergefalzten Druckexemplare A1, A2 gesammelt werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, jeweils ein Falzexemplar über einen Umweg zu der durch die Bandleitung 12 gebildeten Geradeausführung zeitlich zu verzögern, so daß es vorderkantengenau auf das nachfolgende Falzexemplar aufgelegt werden kann.
  • Werden nun in derartiger Weise die so gesammelten Durckexemplare A1, A2 dem dritten Falz (13, 14) zugeführt, so ergibt sich ein Endprodukt, das aus zwei ineinanderliegenden, vorzugsweise jeweils selbst mindestens einmal quergefalzten Exemplaren bestehenden Teilen besteht. Diese können nunmehr ohne großen Aufwand beispielsweise als Beilagen in Tageszeitungen in einem Arbeitsgang eingelegt werden. Der Einlegevorgang ist dadurch zeitsparend durchführbar.
  • In Fig.2 ist eine erste Variante eines als Sammelvorrichtung geeigneten Sammelzylinders 16 angedeutet. Der Sammelzylinder 16 ist mit Greifern 16' ausgestattet, die jeweils ein Druckexemplar, beispielsweise A1, erfassen und nach vorzugsweise einmaliger Umführung auf das nachfolgende Druckexemplar A2 kantengenau auflegen. Bei 16'' ist der Sammelzylinder 16 zu einem anderen Zeitpunkt dargestellt, bei dem er bereits das Druckexemplar A1' auf ein nachfolgendes Exemplar A2 auflegt. Wie in Fig.2 rechts angedeutet, ist es somit möglich, Druckexemplare A1, A2 unterschiedlicher Art kantengenau übereinanderzulegen. So kann das Druckexemplar A1 jeweils ein Prospekt für Herrenmode das Druckexemplar A2 ein Prospekt für Damenmode sein. Nach Bildung des dritten Falzes liegen beide Prospekte leicht auseinandernehmbar ineinander und können als ein Produkt beispielsweise in eine Tageszeitung eingelegt werden. Es wäre auch denkbar, die Produkte mittels einer Bänderführung um den Zylinder 16 zu führen, wobei die Greifer 16' im Übergabezeitpunkt die Funktion von Abweisern haben könnten.
  • Eine vorteilhafte Sammelvorrichtung zeigt Fig.3, die drei Bandleitungen 17, 18, 19 umfaßt. Von jeweils links kommend gelangen die Druckexemplare auf die geradeauslaufende Bandleitung 17, die in bekannter Weise angetrieben und um Umlenkrollen 20, 21 geführt ist. Oberhalb der Bandleitung 17 ist die äußere Bandleitung 18 angedeutet, die einen etwa M- bzw. brückenförmigen Verlauf aufweist. Dadurch werden die von links kommenden Druckexemplare gefaßt und können alternierend der Umwegstrecke über deren Eingang X zugeführt werden und gelangen nach einer durch den Weg der Verzögerungsleitung bestimmten Zeit über den Ausgang Y wiederum auf die Bandleitung 17 bzw. auf den durch die Bandleitung 17 und die Bandleitung 18 gebildeten linken Abschnitt und somit kantengenau auf ein nicht umgeleitetes Druckexemplar.
  • Die äußere Bandleitung 18 wird über Band- und Umlenkrollen 22 und 23 geführt. Um jeweils die entsprechende Bandspannung einstellen zu können, ist eine Spannrolle 24 zwischen Umlenkrollen 25 und 26 zweckmäßig. Des weiteren wird die Bandleitung 18 über Umlenkrollen 27 und 28 geführt.
  • Die den Umweg bildende Ausnehmung in der äußeren Bandleitung 18 umfaßt die innere Bandleitung 19 und wird beidseitig durch Spann- und Umlenkrollen 22 und 23 in ihrer Länge entlang der Druckexemplartransportrichtung festgelegt. Eine Spannrolle 29 ist zwischen oberen Spann- und Umlenkrollen 30, 31 angeordnet, so daß hierdurch die äußere Bandleitung 18 und die innere Bandleitung 19 in der gewünschten Weise spannbar sind, da diese gemeinsam über diese Spann- bzw. Umlenkrollen geführt werden. Auf der Höhe der Spann- und Umlenkrollen 22, 23 sind Spann- und Umlenkrollen 32 und 33 angeordnet, um die die innere Bandleitung 19 geführt ist. Wie Fig.3 zeigt, sind die Spann- und Umlenkrollen 32, 31 und 30, 33 jeweils paarweise mit einer Schwenkhebelanordnung 34, 35 bzw. 36, 37 verbunden, deren Drehpunkt bei 38, 39 angedeutet ist. Dadurch kann der Weg der Umleitung zwischen X und Y so verändert werden, daß nacheinander ankommende Druckexemplare vorderkantengenau aufeinanderlegbar sind. Es ist auch möglich, einzelne, beispielsweise mit Gewinden ausgestattete Stäbe für die Spann- und Umlenkrollen 30, 31 und 32, 33 zu verwenden, wodurch ebenfalls durch deren Längenänderung der Umweg veränderbar ist. Selbstverständlich müssen bei einer Veränderung des Umweges durch Verschieben oder Verschwenken der Rollen 30, 31 und 32, 33 auch die Spann- und Umlenkrollen 22 und 23 verändert werden, um jeweils einen definierten Eingang X und Ausgang Y für die Umleitung zu erhalten. Mit Hilfe der steuerbaren Zunge 40 am Eingang X können bestimmte, z.B. jeweils die ungeradzahligen Druckexemplare A1 umgelenkt und die geradzahligen Druckexemplare A2 gerade angeführt werden.

Claims (5)

  1. Falzapparat mit einem Klappenfalzwerk (5, 6, 7) und direkt über eine Bandleitungsstrecke (12) nachgeordneter Drittefalzvorrichtung (13, 14), dadurch gekennzeichnet, daß oben tangierend zur Bandleitungsstrecke (12) eine wahlweise zuschaltbare Sammelvorrichtung (16, 16', 16'', 17 bis 40) angeordnet ist, wodurch jeweils ein über die Bandleitungsstrecke (12) direkt geführtes quergefalztes Druckexemplar (A1) der einen Art (z.B. Prospekt für Herrenmode) und ein über die Umwegleitung (18, 19) umgeleitetes quergefalztes Druckexemplar (A2) der anderen Art (z.B. Prospekt für Damenmode) vorderkantengenau übereinanderlegbar und in der Drittefalzvorrichtung (13, 14) gemeinsam wegfalzbar sind.
  2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwegleitung (15) ein mit Greifern (16) ausgestatteter Zylinder (16) ist.
  3. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwegleitung (15) aus einem Bandleitungssystem (17, 18, 19) besteht.
  4. Falzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandleitungssystem eine äußere (18) und innere Bandleitung (19) umfaßt, daß die die innere Bandleitung (19) führenden Band- und Umlenkrollen (30 bis 33) durch zwei Verschwenkvorrichtungen (34, 35; 36, 37) zur Weglängenänderung paarweise verschwenkbar sind und daß die oberen Spann- und Umlenkrollen (30, 32) auch das äußere Band (18) führen.
  5. Falzapparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang (X) und am Ausgang (Y) der Umwegleitung an der äußeren Bandleitung (18) Spann- und Umlenkrollen (22, 23) angeordnet sind, durch die deren Öffnung veränderbar ist.
EP86110407A 1985-08-02 1986-07-28 Falzapparat mit einer Sammelvorrichtung vor dem dritten Falz Expired - Lifetime EP0210633B1 (de)

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