DE2658802C2 - Vervielfältigungs-Druckmaschine - Google Patents
Vervielfältigungs-DruckmaschineInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L31/00—Devices for removing flexible printing formes from forme cylinders
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Screen Printers (AREA)
- Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
Description
Die liifindiiug betrifft eine Vervielfilliinunns Druck
maschine mit den Merkmalen nemllll Join Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Vervielfältigungs-Druckmaschine der vorstehend angegebenen Art, nämlich einem Spirit-Umdrucker,
ist es möglich, die Druckform nach dem Drucken einer vorbestimmten Anzahl von Abzügen
vom Druckzylinder abzunehmen und als Bogen in den Behälter auszuwerfen, der auch zur Aufnahme der
Druckabzüge dient (US-PS 28 21 910). Diese Art der Entnahme der gebrauchten Druckform ist bei Schablonen-Vervielfältigern
deshalb nicht möglich, weil die Schablonen auf einer Seite durchgehend und auf der
anderen Seite entsprechend dem zu druckenden Druckbild mit Druckfarbe versehen sind, durch die der Behälter,
die darin abzulegenden Abzüge und letztendlich ns auch die Hände der Bedienungsperson, die die Schablone
entnimmt, verschmutzt werden würden. Bei den bekannten
Schablonen-Vervielfältigern ist deshalb die Entnahme einer benutzten Schablone aus der Maschine
immer ein Vorgang, der mit großer Sorgfalt von der Bedienungsperson ausgeführt werden muß, damit Verschmutzungen
vermieden werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, an einem Schablonen-Vervielfältiger eine Vorrichtung zur
Entnahm·,·· benutzter Schablonen zu verwirklichen, durch die die Gefahr einer Beschmutzung wichtiger Maschinenteile
und der Bedienungsperson vermieden werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Patentanjo
Spruches 1.
Dadurch, daß erfindungsgemäß in der Bewegungsbahn der Kopfleiste der Schablone nach deren Anheben
verzahnte Förderelemente vorgesehen sind, die die Kopfleiste erfassen und dadurch die Schablone bei fortgesetzter
Drehung von der Druckfläche abziehen, wird die Schablone sorgfältig und ohne die Gefahr einer Beschmutzung
von Maschinenteilen in Richtung auf einen gesonderten Behälter zur Aufnahme der benutzten
Schablonen gefördert. Die- Verzuiinung der Förderelemente
führt zu einer Vorfaltung der Schablone, aufgrund deren sie beim Einschieben in den Behälter unter
dem weiterwirkenden Förderdruck der Förderelemente eng zusammengefaltet wird. Auf diese Weise haben in
dem Behälter mehrere Schablonen Platz, so daß eine Entleerung nicht nach jedem beendeten Druckvorgang
vorgenommen werden muß.
Die Erfindung läßt sich sowohl an Einzylinder- als auch an Doppelzylinder-Schablonen-Vervielfältigern
einsetzen. Das Anheben der Kopfleiste erfolgt bei Doppelzylindermaschinen vorzugsweise in dem Zeitpunkt,
wenn die rotierende Fläche, nämlich das Drucktuch, um den einen oder anderen Zylinder läuft. Es ist aber auch
das Anheben zwischen den Zylindern möglich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind in der Nähe der verzahnten Förderelemente Führungen vorgesehen,
die in Eingriff mit der angehobenen Kopfleiste treten und die Schablone zu den verzahnten Förderelementen
leiten. Vorzugsweise dient ein parallel zur Drehachse der rotierenden Fläche gespannter Draht als eine
so solche Führung; es kann hierzu jedoch auch ein Absireiffingcr
verwendet werden.
Die vcr/uhnicn Förderclemenie können ein oder
mehrere l'siare von mit /ahnen versehenen Klldern aufweisen,
die die geschilderte VoiTiiliinm der Schablone
ι/· vornehmen. An diese !tüder kann sich ein Förderband
anschließen, das ebenfalls eine Verzahnung tragen kann mill sunlit die. weitere Fällung oder Verkiiilicning der
Schiibloiicn bewirkt. l);is I rtidci'baud kanu hier/u ein
Gurt mit Zähnen oder Rillen sein, die mit entsprechenden Vorsprüngen an einem der Räder in Eingriff stehen.
Die Förderelemente laufen zweckmäßigerweise mit einer Geschwindigkeit, die der Umfangsgeschwindigkeit
des Drucktuches bzw. des Druckzylinders entspricht, so daß die benutzte Schablone gleichmäßig abgezogen
werden kann.
Infolge des Zusammenfaltens der Schablone im Inneren
des Behälters kann dieser im Vergleich zu den Abmessungen emer ungefalteten Schablone beträchtlich
kleinere Abmessungen haben. Der Behälter kann auch ein verstellbares Druckelement enthalten, durch das die
Schablonen im Behälter noch zusätzlich zusammengedrückt werden können. Dieses Druckelement kann so
angeordnet und an der Maschine befestigt sein, daß es beim Einbringen einer weiteren benutzten Schablone
angehoben wird, um das Einbringen zu ermöglichen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Behälter eine herausnehmbare Einlage aufweist,
die aus Kunststoff oder Karton besteht und so faltbar ist, daß die gebrauchten Schablonen darin zusammengehalten
werden. Die Einlage kann in dieser Form zusammen mit den darin enthaltenen gebrauchten
Schablonen weggeworfen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Druckzylinders eines Schablonendruckers mit einer ersten Ausführungsform
der Austragevorrichtung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in F i g. 1;
F i g. 3 eine erste perspektivische Ansicht einer Behäl
tereinlage für den Behälter der Vorrichtung;
F i g. 4 eine Seitenansicht ähnlich F i g. 1 siner zweiten
Ausführungsform der Austragevorrichtung und F i g. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in F i g. 4.
In der Seitenansicht gemäß F i g. 1 ist ein Druckzylinder 20 eines Zwei-Zylinder-Schablonendruckers und ein
Drucktuch 21 gezeigt, welches um den Druckzylinder 20 und einen zweiten, nicht gezeigten Druckzylinder läuft
In den Fig. 1 und 2 ist eine Schablone am Drucktuch dargestellt, deren Kopfstück mit 1 bezeichnet ist. Üblicherweise
hat das Kopfstück eine Anzahl von Perforationen, in welche auf dem Drucktuch angebrachte Stifte
eingreifen, von denen einer — mit dem Bezugszeichen 2 — in der F i g. 1 gezeigt ist. Die Führungskante des
Kopfstückes wird am Schablonenrand außerhalb des Bereichs der Stifte von einer U-förmigen Klemme 3
gehalten. Die Klemme 3 kann sich um ihre Achse A beim Niederdrücken eines Daumenmitnehniers 4 drehen.
Der Mitnehmer 4 kann niedergeschlagen werden von einem Daumen 5, der in die Betätigungsstellung
bewegt wird, wenn eine Schablone ausgetragen werden soll. Während des Austragevorganges bewirkt die ansteigende
Drehbewegung der Klemme 3 ein Hochheben der Führungskante der Schablone von dem Drucktuch.
Die Schablone wird so bewegt, daß sie sich von der Klemme 3 löst und in die Führungen 6 eingreift, die dann
die Führungskante zwischen Zahnrollen 8 und gezahnte Förderbänder 7 einführen. Eine oder beide Rollen 8
sowie die Förderbänder 7 werden mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie das Drucktuch 21 angetrieben,
so daß folglich die Schablone nach ihrem Eingriff in den Spalt zwischen ihnen gleichmäßig vom Drucktuch
21 abgezogen wird. Die Verzahnung bewirkt, daß die Schablone infolge einer Faltenbildung etwas gekürzt
wird. Dann wird die Γ-diabIone vom Förderband 7 zu
den mit Zähnen versehenen Austragerollen 9 getragen und in den Behälter 10 ausgestoßen. Die Schablone wird
durch Führungen 13 mit den Förderbändern in Berührung gehülten. Die Führungen 13 sind oberhalb der Binder
so angeordnet daß sie mit einem leichten Druck nach unten auf die Bänder aufdrücken können.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist der Behälter 10 mit einer Einlage 12 versehen, die herausnehmbar ist und noch
weiter unten beschrieben werden wird. Im Behälter 10
ist beweglich eine gleitende Druckstange 11 an einem
ίο Anschlag 14 befestigt Durch eine nicht gezeigte Einrichtung
wird die Druckstange 11 nach unten in den. Behälter verstellt wenn die Maschine geöffnet wird. Die
Maschine ist normalerweise dann geöffnet wenn eine neue Schablone eingelegt werden soll, nachdem eine
alte Schablone ausgestoßen worden ist die im Behälter nach unten in die Einlage gedrückt werden soiL So können
sich mehrere Schablonen in der Behältereinlage ansammeln, bevor der Behälter schließlich geleert werden
muß.
In F i g. 2 ist die Vorrichtung von F i g. 1 von oben gezeigt. Der Druckzylinder 20 ist .irischen zwei seitliche
Rahmen 23 des Schablonendruc-iers eingebaut.
Hier ist die Stellung des Daumenmitnehmers 4 an einem Ende der Klemme 3 zu sehen. Der Daumen 5 ist an einer
entsprechenden Stelle an einem Quersteg 24 befestigt, welch,··- sich zwischen den Seitenrahmen erstreckt. An
ihm sind zwei Führungen 6 vorgesehen, die die Führungsenden der Schablonen berühren und leicht nach
innen stoßen.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß drei Führungen 13. drei
Rollen 8 und drei Rollen 9 vorgesehen sind, die in Abständen voneinander über die Breite der Maschine angeordnet
sind. Es sind auch drei Förderbänder eingebaut, in F i g. 2 sind sie jedoch größtenteils von den Führungen
13 überdeckt Die Führungen 13 sind an Querstegen an der Maschine befestigt. Die Rollen 8 und 9
sind an jeweils gemeinsamen, nicht dargestellten Achsen montiert. Die Spindeln TA der Bänder verlaufen
auch koaxial zueinander. Die Führungen 13 haiien die
Schablonen am Förderband 7 und sichern so ihre Beförderung zum Behälter.
In F i g. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Einlage 12 für einen Behälter 10 gezeigt. Die Einlage ist um
ihre innere Längskante 30 zusammenklappbar, so daß eine angesammelte Menge von gebrauchten Schablonen
innerhalb der zusammengeklappten Einlage für weitere Zwecke angehäuft werden kann. In der Rückwand
der Einlage ist ein Ausschnitt 31 ausgeführt, in dem sich der in F i g. 1 gezeigte Anschlag 14 bewegen
so kann.
Der Boden ist durch eine Zunge 32, die einem Rahmenstück 33 der Maschine entspricht, unterbrochen.
Die Einlage 12 ist an den Kanten 34 nicht befestigt Sie kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie Karton
oder vakuum-geiormtem Kunststoff, hergestellt sein.
In F i g. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform einer Austragevorrichtung an einem Schablonendrucker gezeigt,
wobei die gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig 1 und 2 bezeichnet sind. Der hauptsächlichste
Unterschied gegenüber der in F i g. 1 und 2 gezeigten Aüsführüngsform besteht darin, daß hier nunmehr
keine Förderbänder 7 vorgesehen sind, wobei die gebrauchten Schablonen in einen Behälter 40 einfach
durch eine Anzahl von (beispielsweise drei), mit ineinandergreifenden Zählen versehenen Räderpaaren 41, die
an parallelen Achsen in Abständen voneinander angebracht sind, ausgestoßen werden. Zwischen den Rädern
41 sind Abstreiffinger 42 aus Kunststoff angeordnet, die
die gehobenen Schablonenkopfstücke vom Drucktuch 21 zwischen die Zahnlücken der Räder 41 führen.
In Fig.4 sind die Abstreiffinger 42 mit gestrichelten
Linien dargestellt. Diese Anordnung stellt eine weitere Ausführungsform dar. In dieser ist ein querverlaufender, 5
zwischen den Rädern 41 und dem Drucktuch 21 angeordneter Draht 42' vorgesehen, der auf ähnliche Weise
fähig ist, das Kopfstück der Schablone zu führen. Gleicherweise ist der Daumen 5 des ersten Ausführungsbeispiels
durch einen Stab 5' und der Daumenmitnehmer 4 10 durch ein nockenförmiges, an der Klemme 3 befestigtes
Element 4' ersetzt (Fig. 4).
In diesem Ausführungsbeispiel hat der Behälter 40 eine unterschiedliche Form und ist oberhalb des Rahmenstückes
33 des Schablonendruckers montiert. Er ist kürzer als eine Schablone, so daß die durch die Räder 41
eingeführten und zum Teil mit Falten versehenen Schablonen infolge des Umfangs des Behälters 40 gefaltet
und zusammengelegt werden. Es hat sich herausgestellt, daß sich die Schablonen falten oder zu einer Rolle im
Behälter in etwa dessen Höhe aufwickeln, wenn der Behälter etwa die gleiche Höhe wie das Kopfstück der
Schablone aufweist. Das bedeutet also, daß sich die Schablonen sehr ordentlich schichten und der Behälter
eine beachtliche Menge von ihnen aufnehmen kann. Die Aufnahmefähigkeit des Behälters 40 nach F i g. 4 ist größer
als diejenige des Behälters nach den F i g. 1 und 2. Um sicherzustellen, daß jede ausgestoßene Schablone
im Behälter noch aufnehmbar ist, kann bei jedem Ausführungsbeispiel ein Zähler vorgesehen sein, der anzeigt,
daß eine empfohlene Anzahl von Schablonen in den Behälter ausgestoßen und in ihm geschichtet worden
ist. Da die Schablonenhinterkante einer ausgestoßenen Schablone in der Nähe des gezahnten Rades 41
verbleiben kann, ist es hierzu vorzüglich, wenn der Antrieb der gezahnten Räder nur in einer Laufrichtung,
nämlich derjenigen vom Drucktuch hinweg, erfolgen kann, so daß auch bei einem möglichen Rücklauf des
Drucktuches eine ausgestoßene Schablone nicht wieder vom Behälter herausgezogen wird.
Für den Behälter 40 kann eine ähnliche Einlage, wie in F i g. 3 gezeigt, vorgesehen sein, die dessen Form geeignet
entspricht. Der Behälter 40 kann vorzugsweise an der Oberseite geöffnet werden, damit gebrauchte und
ausgestoßene Schablonen mit der Einlage leicht herausgenommen werden können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
50
55
60
Claims (9)
1. Vervielfältigungs-Druckmaschine mit einer rotierenden Fläche, auf der eine Druckform mit ihrer
Vorderkante befestigbar ist und mit einer Vorrichtung zum Lösen und Auswerfen der benutzten
Druckform nach dem Drucken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vervielfältigungs-Druckmaschine
ein Schablonen-Vervielfältiger für auf beiden Seiten Druckfarbe tragende Schablonen
mit Kopfleiste ist, und daß die Vorrichtung zum Lösen und Auswerfen der benutzten Schablone einander
gegenüberliegende verzahnte Förderelemente (8,41), die so in der Nähe der rotierenden Fläche (21)
angeordnet sind, daß sie die von der Fläche (21) abgehobene
Kopfleiste (1) der Schablone bei fortgesetzter Drehung der Fläche (21) zwischen sich aufnehmen,
sowie einen in der Nähe der Förderelemente (8, 41 Jt angeordneten Behälter (10, 40) aufweist,
wobei die Förderelemente (8,41) die benutzte Schablone von der Fläche (21) abziehen und mit einer der
Umfangsgeschwindigkeit der Fläche (21) entsprechenden Geschwindigkeit in den Behälter (10, 40)
fördern.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der verzahnten Förderelemente
(8,41) eine mit der angehobenen Kopfleiste (1) der Schablone in Eingriff gelangende und
deren Zuführung zu den Förderelementen (8, 41) gewahrleistende Führung (6,42) vorgesehen ist.
3. Druckmaschine nach \nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß d;e Führung Abstreiffinger (42)
umfaßt, die in der Nähe d - Fläche (21) befestigt sind.
4. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
verzahnten Förderelemente (8, 41) von einem oder mehreren Paaren von mit Zähnen versehenen Rädern
gebildet sind.
5. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da2 die
verzahnten Förderelemente Förderbänder (7) aufweisen, welche von verzahnten Rädern (8) zu Behälter
(10) führen.
6. Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende der Förderbänder
(7) weitere verzahnte Räder (9) angeordnet sind.
7. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge des Behälters (10,40) in Auswerfrichtung der verzahnten Förderelemente (8, 41) kürzer als die
Länge einer Schablone ist.
8. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zähler
zur Anzeige, daß in dem Behälter (10, 40) eine voreingestellte Anzahl von Schablonen enthalten ist.
9. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine nur in
eine Richtung wirksame Antriebsverbindung zwischen der rotierenden Fläche (21) und den verzahnen
l'oiderelementen(H,4l).
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