DE3105095C2 - Vorrichtung zum Beseitigen einer benutzten Schablone oder Matrize - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen einer benutzten Schablone oder Matrize

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DE3105095C2
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Abstract

Ein klebriges Blatt, das beseitigt werden soll, wird in einer ersten, zu seiner Oberseite parallelen Richtung so transportiert, daß sein vorderer Rand gegen eine Anschlageinrichtung stößt. Danach wird das klebrige Blatt dann in der ersten Richtung weitertransportiert und in einer zur ersten Richtung im wesentlichen senkrechten zweiten Richtung zu mehreren Lagen gefaltet, die gegen die Anschlageinrichtung stoßen, wobei diese Lagen auf einer ebenen Stützvorrichtung ruhen, die sich vom unteren Bereich der Anschlageinrichtung in zur ersten Richtung entgegengesetzter Richtung erstreckt. Danach werden die übereinanderliegenden Lagen des gefalteten klebrigen Blattes in einer zur ersten Richtung sowie zur zweiten Richtung im wesentlichen senkrechten dritten Richtung gefördert, wobei sie währenddessen zusammengedrückt werden, so daß das Blatt in Form eines verhältnismäßig dicken und schmalen Streifens beseitigt wird, der aus mehreren übereinanderliegenden Lagen besteht, die aufgrund ihrer Klebrigkeit aneinander haften. Die Vorrichtung zum Beseitigen eines klebrigen Blattes arbeitet auf vorstehend beschriebene Weise.

Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (27,28,45)
e) zumindest eine erste drehbare Rolle (27) und zumindest eine zweite drehbare Rolle (28), die parallel zur ersten drehbaren Rolle angeordnet ist, wobei der vordere Rand der Schablone (5) oder dergleichen, nachdem sie zu mehreren übereinanderliegenden Lagen (8a, 8i>, 8c) gefaltet worden ist und während sie auf der ebenen Stützvorrichtung (23) aufliegt, zwischen die erste Rolle und die zweite Rolle eingeführt wird, so daß die erste Rolle und die zweite Rolle die übereinanderliegenden Lagen zusammendrückt und so daß die erste Rolle und die zweite Rolle aufgrund ihrer Drehung die übereinanderliegenden Lagen zwischen sich in der dritten Richtung hindurchziehen, so daß die zusammengedrückten, übereinanderliegenden Lagen in der dritten Richtung auf der anderen Seite der ersten Rolle und der zweiten Rolle ausgestoßen werden und abgeführt werden können, und
f) eine Vorschiebevorrichtung (45) umfaßt, die den hinteren Rand der Schablone, nachdem diese zu mehreren übereinanderliegenden Lagen gefaltet worden ist und während sie auf der ebenen Stützvorrichtung aufliegt, in der dritten Richtung vorschiebt, so daß der vordere Rand der gefalteten Schablone zwischen die erste Rolle und die zweite Rolle eingeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschiebevorrichtung eine sich unterhalb der ebenen Stützvorrichtung (23) erstrekkende Endloskette (44) sowie ein Vorschiebeelement
(45) umfaßt, das an der Endloskette angebracht ist, und daß in der ebenen Stützvorrichtung ein Schlitz
(46) ausgebildet ist, entlang dem sich das Vorschiebeelement bewegt, während die Endloskette wahlweise angetrieben wird, wobei das Vorschiebeelement dann gegen den hinteren Rand der Schablone (5) oder dergleichen in der zu Lagen gefalteten Form drückt, so daß die Schablone in der dritten Richtung gefördert wird und wobei das Vorschiebeelement aus dem Schlitz vorsteht, während es sich entlang dem Schlitz bewegt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Stift (47), der im wesentlichen in der zweiten Richtung von der ebenen Stützvorrichtung (23) vorsteht und der, während die Fördervorrichtung (27, 28, 45) die Schablone in der zu Lagen gefalteten Form in der dritten Richtung transportiert, in Berührung mit einem Rand der zu Lagen gefalteten Schablone oder dergleichen steht, der im wesentlichen in der dritten Richtung verläuft, wobei der Stift währenddessen in solcher Richtung gedreht wird, daß er die Schablone zusätzlich in der dritten Richtung schiebt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der ebenen Stützvorrichtung (23) zahlreiche Vorsprünge (51) ausgebildet sind, die die Schablone (5) oder dergleichen in ihrer zu Lagen gefalteten Form abstützt, so daß der Reibungswiderstand zwischen der Schablone in ihrer zu Lagen gefalteten Form und der Stützvorrichtung minimal ist, während die Fördervorrichtung (27, 28,45) die Schablone in der dritten Richtung fördert
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beseitigen einer benutzten Schablone oder Matrize, die zum Schablonendrucken benutzt worden ist und an der klebrige Druckfarbe haftet.
Es sind gegenwärtig verschiedene Rotations-Schablonendrucker bekannt. Bei einem typischen solchen Rotations-Schablonendrucker ist eine Schablone, die auch als Matrize oder Stencil bezeichnet werden kann und als flaches Blatt ausgebildet ist, das öffnungen aufweist, deren Lage Buchstaben, Ziffern, Abbildungen usw. definiert, die reproduziert werden sollen, auf der zylindrischen Außenseite einer Drucktrommel bzw. eines Druckzylinders befestigt. Aus dem Inneren des Druckzylinders wird durch Löcher oder dergleichen in seiner Außenseite der radial inneren Seite der Schablone Farbe zugeführt, die durch die genannten
öffnungen zur radial äußeren Seite der Schablone gelangt. Der Druckzylinder wird gedreht, und das Papier oder dergleichen, auf das gedruckt werden soll, wird in Berührung mit der raidal äußeren Oberfläche
der auf der Außenseite des sich drehenden Druckzylinders befestigten Schablone gebracht Auf diese Weise können gedruckte Vervielfältigungen in gewünschter Anzahl hergestellt werden.
Wenn mit einem solchen herkömmlichen Rotations-Schablonendrucker von einer bestimmten Schablone eine gewisse Anzahl Vervielfältigungen hergestellt worden ist, ist es. notwendig, die Schablone vom Druckzylinder abzunehmen, und danach ist es notwendig, die benutzte Schablone zu beseitigen, an der zu diesem Zeitpunkt Reste der zum Drucken benutzten Farbe haften, die feucht und klebrig ist Bisher ist üblicherweise sowohl das Abnehmen^ei benutzten Schablone als auch deren Beseitigung von der Bedienperson des Rotations-Schablonendrucker von Hand ausgeführt worden (DE-GM 19 05 542). Dies ist jedoch ein unbefriedigendes Vorgehen. Beide Vorgänge sind verhältnismäßig mühsam und zeitaufwendig, und die benutzte Schablone, an der die Farbe klebt, ist äußerst schmutzig, so daß die Gefahr groß ist, daß die die genannten Arbeiten von Hand ausführende Bedienperson sich mit der Farbe beschmutzt Außerdem ist die Gefahr groß, daß auch die Kleidung der Bedienperson mit der Farbe beschmutzt wird.
Das Abziehen bzw. Abschälen der benutzten Schablone von der zylindrischen Außenseite des Druckzylinders kann auf bequeme und zweckmäßige Weise geschehen, indem zunächst ein Rand der Schablone, der in Richtung einer Mantellinie des Druckzylinders verläuft von der Oberfläche des Druckzylinders abgehoben wird und dann dieser Rand der Schablone, beispielsweise mittels eines daran ausgebildeten Ansatzes oder dergleichen, entlang einer Linie und in einer Richtung vom Druckzylinder weggezogen wird, die tangential zur g^erfläche des Druckzylinders verläuft wobei währenddessen der Druckzylinder in der entsprechenden Richtung gedreht wird. Auf diese Weise wird die Schablone allmählich von der Außenseite des Druckzylinders abgewickelt, wobei dem die Klebrigkeit und Zähigkeit der Farbe entgegen wirkt, die zwischen der Schablone und dem Druckzylinder vorhanden ist. Ein Verfahren zur selbsttätigen Durchführung dieses Vorgangs ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 179 596 beschrieben, die am 24. Dezember 1979 von der Riso Kagaku Corporation eingereicht worden ist.
Die herkömmlichen Verfahren zur Beseitigung der klebrigen Schablone, nachdem diese von der Außenseite des Druckzylinders abgeschält worden ist, müssen manuell von der Bedienperson des Schablonendruckers ausgeführt werden und sind sehr unbefriedigend. Es erfordert verhältnismäßig viel Zeit, um eine solche klebrige Schablone von Hand zu beseitigen, insbesondere dann, wenn dieser Vorgang sauber ausgeführt werden soll, ohne daß die Bedienperson sich beschmutzt. Wenn die benutzte klebrige Schablone in der Form, in der sie vom drehbaren ^rückzylinder abgenommen worden ist, in einen Papierkorb, einen speziellen Abfallbehälter, eine Abfalltüte oder dergleichen geworfen wird, wird der Behälter bzw. die Tüte schnell voll sein, weil die benutzte Schablone verhältnismäßig große Abmessungen hat und demzufolge sperrig ist. Wenn andererseits die klebrige Schablone von Hand zusammengeknüllt oder zu einem Gebilde mit kleineren Abmessungen gefaltet wird, während an ihr noch die klebrige Farbe haftet, stellt dies eine sehr lästige Arbeit für die Bedienperson des Scbablonendruckers dar, bei der sich die Bedienperson zwangsläufig beschmutzt. In der Praxis wird daher bei der herkömmlichen Art der Beseitigung der Behälter oder die Tüte schnell voll, die bzw. der zur Aufnahme klebriger gebrauchter Schablonen benutzt wird, was das Problem mit sich bringt daß es zwangsläufig häufig notwendig ist, den Behälter oder die Tüte zu reinigen oder auszutauschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen Beseitigen einer Schablone zu schaffen, an der klebrige Druckfarbe haftet
Bei der zu schaffenden Vorrichtung zum Beseitigen einer benutzten Schablone soll die Beseitigung der Schablone auf schnellere Weise erreicht werden, als dies bisher möglich war. Ferner soll die Beseitigung auf saubere Weise erfolgen, ohne daß die Gefahr einer Beschmutzung der Bedienperson oder der Kleidung einer Bedienperson besteht Ferner soll die Beseitigung der benutzten Schablone so erfolgen, daß sie kompaktere Form hat als dies bisher möglich war.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Beseitigen einer benutzten Schablone oder Matrize gelöst die sich auszeichnet durch (a) eine Transportvorrichtung zum Transportieren der Schablone oder dergleichen in einer ersten Richtung, im wesentlichen parallel zur Oberseite der Schablone; (b) eine Anschlageinrichtung, die sich an solcher Stelle befindet, daß der vordere Rand der benutzten Schablone bei deren von der Transportvorrichtung bewirkter Bewegung in der ersten Richtung gegen die Anschlageinrichtung stößt und dadurch angehalten wird; (c) eine ebene Stützvorrichtung, die sich vom unteren Bereich der Anschlageinrichtung in zur ersten Richtung entgegengesetzter Richtung erstreckt so daß die Schablone, wenn sie von der Transportvorrichtung in der ersten Richtung weitertransportiert wird, nachdem ihr vorderer Rand gegen die Anschlageinrichtung gestoßen ist, zu mehreren Lagen gefaltet wird, die in einer zweiten, zur Oberseite der ebenen Stützvorrichtung im wesentlichen senkrechten Richtung übereinanderliegen, während die Schablone von der Transportvorrichtung transportiert wird, wobei die übereinanderliegenden Lagen auf der ebenen Stützvorrichtung ruhen; und (d) eine Fördervorrichtung, die die Schablone, nachdem sie zu mehreren übereinanderliegenden, auf der ebenen Stützvorrichtung ruhenden Lagen gefaltet worden ist in einer dritten Richtung fördert, die im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung und zur zweiten Richtung verläuft, um die Schablone abzuführen, und dabei die übereinanderliegenden Lagen in der zweiten Richtung zusammendrückt, so daß diese miteinander verkleben.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung zum Beseitigen einer benutzten Schablone kann diese auf bequeme Weise automatisch beseitigt werden. Dabei kann diese Beseitigung auf solche Weise durchgeführt werden, daß jeder Gefahr vorgebeugt ist, daß sich die Bedienperson beschmutzen könnte. Da die Schablone in einer wesentlich kompakteren Form beseitigt wird, ist ferner die nutzbare Kapazität eines Abfallbehälters, beispielsweise eines Kastens, einer Tüte, eines Korbes oder dergleichen, zur Aufnahme der benutzten Schablone wesentlich größer. Da die Schablone in der Form, in der sie schließlich beseitigt wird selbstverständlich weniger klebrig ist, ist die Schmutzigkeit der beseitigten Schablonen geringer. Dies wird durch die Tatsache unterstützt, daß die benutzten Schablonen schließlich in gefalteter Form beseitigt werden.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Zusammendrücken der übereinanderliegenden Lagen der Schablone durch Zusammenrollen bzw. Zusammenwalzen erfolgt, indem die übereinanderliegenden Lagen zwischen einer ersten Rolle bzw. Walze und einer zweiten Rolle bzw. Walze, die parallel zur ersten Walze verläuft, hindurchgeführt werden und indem die übereinanderliegenden Lagen zwischen der ersten Walze und der zweiten Walze zusammengequetscht werden, was auch den Zweck hat, die übereinanderliegenden Lagen der Schablone seitwärts in der dritten Richtung zu fördern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es versteht sich jedoch, daß weder die Beispielsbeschreibung noch die Zeichnungen die Erfindung einschränken sollen. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf wesentliche Teile einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beseitigen einer gebrauchten Schablone, die zum Schablonendrucken mit klebriger Druckfarbe benutzt worden ist, wobei die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als Bestandteil eines Rotations-Schablonendruckers dargestellt ist, von dem der Druckzylinder und einige andere Teile ebenfalls gezeigt sind,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung durch die Vorrichtung gemäß IMI in F i g. 1,
F i g. 3 eine Schnittdarstellung der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung gemäß IH-III, wobei die Vorrichtung in dem Zustand dargestellt ist, in dem die Schablone auf der Außenseite des drehbaren Druckzylinders angebracht ist und von diesem auch noch nicht abgenommen wird,
F i g. 4 eine F i g. 3 ähnliche Schnittdarstellung, die die Vorrichtung und die Schablone, auf die die Vorrichtung einwirkt, in dem Zustand zeigt, in dem der vordere Rand der Schablone gerade von der Außenseite des Druckzylinders abgenommen worden ist,
F i g. 5 eine den F i g. 3 und 4 ähnliche Schnittdarstellung, die die Vorrichtung und die Schablone in dem Zustand zeigt in dem das Abnehmen der Schablone von der Außenseite des Druckzylinders etwas weiter fortgeschritten ist als in F i g. 4,
F i g. 6 eine F i g. 2 ähnliche Schnittdarstellung, die die Schablone, die von der Außenseite des Druckzylinders abgenommen worden ist, in gefaltetem Zustand zeigt während sie auf einem Schablonen-Aufnahmebehälter der Vorrichtung liegt
F i g. 7 eine den F i g. 3, 4 und 5 ähnliche Schnittdarstellung, die die Schablone im Aufnahmebehälter liegend im gefalteten Zustand zeigt wobei die Schablone zu übereinanderliegenden Lagen gefaltet ist
F i g. 8 eine den F i g. 2 und 6 ähnliche Schnittdarstellung, die mit ausgezogenen Linien die Position der gefalteten Schablone im Schablonen-Aufnahmebehälter in dem Zustand zeigt der herrscht unmittelbar bevor die Schablone beginnt seitwärts vom Aufnahmebehälter geschoben bzw. gestoßen zu werden, und die strichpunktiert die Position der Schablone in dem Zustand zeigt der herrscht nachdem der vordere Rand der Schablone gerade zwischen zwei Rollen bzw. Walzen getreten ist die dabei sind, die Schablone in einen Auswerfkanal auszuwerfen, und
F i g. 9 eine den F i g. 2, 6 und 8 ähnliche Schnittdarstellung, die die gebrauchte Schablone in einer Position zeigt, in der sie zwischen den Rollen bzw. Walzen bereits um ihre halbe Länge durchgelaufen ist und in den Auswerfkanal ausgeworfen wird.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform derselben. Außerdem zeigt F i g. 1 weitere Teile eines Rotations-Schablonendruckers. Zum Rotations-Schablonendrucker gehört ein Druckzylinder 1, der die Form eines Kreiszylinders mit geradliniger Achse hat und der um seine Mittelachse drehbar gelagert ist. Der Druckzylinder wird um geeignete Drehwinkel von ίο einem Antriebssystem 2 gedreht. Auf einem Teil der zylindrischen Außenseite des drehbaren Druckzylinders 1 ist eine Aufhängevorrichtung 3 für eine Schablone angebracht, die sich in Längsrichtung des Druckzylinders erstreckt. Die Aufhängevorrichtung 3 ist auch in Fig.3 erkennbar, die einen Querschnitt durch den Druckzylinder 1 zeigt. Von der Aufhängevorrichtung 3 stehen in Radialrichtung des Druckzylinders 1 nach außen mehrere Aufhängestifte 4 für eine Schablone vor, von denen einige beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Vorsprünge mit dem Profil eines umgekehrten »U« ausgebildet sind, während andere als kreisförmige Stifte ausgebildet sind. Entlang der Außenfläche der Aufhängevorrichtung 3 verlaufen zwischen den Aufhängestiften in Umfangsrichtung des Druckzylinders mehrere Abnehmerillen 9.
Wie die F i g. 1 und 3 zeigen, ist um die Außenseite des drehbaren Druckzylinders 1 lösbar eine Schablone 5 gelegt die auch als Matrize oder Stencil bezeichnet werden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Schablone 5 aus einem eigentlichen Schablonenabschnitt 8, der insgesamt ziemlich dünn und biegsam ist, sowie einem Aufhängeabschnitt 6 der Schablone, der sich entlang dem in F i g. 1 linken Rand der Schablone 5 erstreckt und mehrere Löcher zum Befestigen der Schablone aufweist deren Orte den Orten der an der Aufhängevorrichtung 3 ausgebildeten Aufhängestifte 4 entspricht und die auf die Aufhängestifte 4 passen. Die Schablone 5 ist auf diese Weise an den Aufhängestiften 4 lösbar aufgehängt
Während des Drückens, das hier nicht ausführlich beschrieben werden wird, da es zum Verständnis der Erfindung nicht wesentlich ist wird der radial inneren Seite der Schablone 5 aus dem Inneren des Druckzylinders 1 Tinte zugeführt die durch in der Schablone 5 ausgebildete Öffnungen zur radial äußeren Seite der Schablone 5 gelangt von wo die Farbe zu einem Papierblatt übertragen wird, das bedruckt werden soll. Diese Druckfarbe ist ziemlich klebrig, und demzufolge hat die Zufuhr der klebrigen Farbe zur raidal inneren Seite der Schablone 5 die Wirkung, daß diese an der Außenseite des Druckzylinders 1 haften bleibt
Parallel zur Mittelachse des drehbaren Druckzylinders 1 verläuft eine Schwenkwelle It, an der mehrere Leitklauen 10 befestigt sind, wobei jede der Abnehmerillen 9, die in der Aufhängevorrichtung 3 ausgebildet sind, eine Leitklaue zugeordnet ist Indem die Schwenkwelle 11 um ihre Mittelachse hin- und hergeschwenkt wird, werden die Leitklauen 10 so gedreht bzw. geschwenkt daß sich ihre freien Enden der Außenseite des Druckzylinders 1 nahem bzw. von dieser entfernen. An der Schwenkwelle 11 ist ferner ein Ende eines Betätigungshebels 12 befestigt dessen anderes Ende gelenkig mit einem Ende eines bewegbaren Ankers 14 eines Elektromagneten 13 verbunden ist Der Anker 14 erstreckt sich in den Elektromagneten 13, der am Gestell des vorstehend beschriebenen Schablonendrukkers auf nicht dargestellte Weise befestigt ist Ferner wirkt am Anker 14 eine nicht dargestellte Vorspannein-
richtung, die den Anker 14 nach rechts in F i g. 3, d. h. aus dem Elektromagneten 13, zu ziehen versucht. Durch wahlweise Erregung und Enterregung des Elektromagneten 13 können somit die freien Enden der Leitklauen 10 zwischen ersten Stellungen, die in F i g. 3 gezeigt sind und in denen die freien Enden so weit von der Mittelachse des drehbaren Druckzylinders 1 entfernt sind, daß die Aufhängestifte 4 und die Schablone 5 unbehindert unter den freien Enden der Leitklauen hindurchlaufen können, und zweiten Stellungen verschwenkt werden, die in Fig.4 gezeigt sind und in denen die Leitklauen 10 bis in die entsprechenden, in der Aufhängevorrichtung 3 ausgebildeten Abnehmerillen 9 ragen, damit die Schablone 5 vom Druckzylinder 3 entfernt werden kann, wie dies noch ausführlicher beschrieben werden wird.
Im folgenden wird zunächst eine Schablonentransportvorrichtung beschrieben, die dazu vorgesehen ist, eine benutzte bzw. verbrauchte Schablone 5 in einer Richtung zu transportieren,- die im wesentlichen parallel zu ihrer Oberfläche ist Eine erste Welle 15 und eine zweite Welle 16 verlaufen im wesentlichen parallel zur Mittelachse des drehbaren Druckzylinders 1, wie dies in F i g. 1 erkennbar ist. Auf jeder der Wellen 15 und 16 sind mehrere Zahnräder 17 bzw. 18 befestigt, die gleichzeitig die Funktion von Schablonentransporträdern haben. Jedes Zahnrad 17 auf der Welle 15 kämmt mit einem zugehörigen Zahnrad 18 auf der Welle 16. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Welle
15 wahlweise in Pfeilrichtung (siehe Fig.3) vom Antriebssystem 2 gedreht. Dies erfolgt über ein angetriebenes Kettenrad 19, das am in F i g. 1 oberen Ende der Welle 15 befestigt ist, sowie eine Endloskette 20. Aufgrund der Drehung der Welle 15 sowie der daran befestigten Zahnräder 17 werden alle Zahnräder 18 in Pfeilrichtung (siehe F i g. 3) zusammen mit ihrer Welle
16 gedreht, da die Zahnräder 17 mit den Zahnrädern 18 kämmen. Wenn die gebrauchte Schablone 5 zwischen die Zahnräder 17 und 18 eingeführt wird, wird sie somit von diesen erfaßt und nach links in F i g. 3 transportiert, was noch ausführlicher erläutert werden wird, wobei die Schablone 5 von der Oberfläche des drehbaren Druckzylinders 1 abgezogen bzw. abgeschält wird.
Das System zum Ablösen des vorderen Randes einer Schablone von einem drehbaren Druckzylinder, wie beispielsweise dem Druckzylinder 1, mit Hilfe von Klauen, wie beispielsweise mit Hilfe der Leitklauen 10, und zum darauffolgenden allmählichen Abziehen der Schablone von der Außenseite des drehbaren Druckzylinders mit Hilfe von Zahnrädern und zwischen diesen hindurch, wie beispielsweise mit Hilfe der Zahnräder 17 und 18, deren Aufgabe es ist, an demjenigen Teil der Schablone 5 zu ziehen, der aufgrund der Zähigkeit der Farbe an der Oberfläche des Druckzylinders klebt, ist ausführlicher bereits in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 179 596/79 beschrieben.
In den F i g. 1 und 3, links von der Schablonentransportvorrichtung, zu der die Zahnräder 17 und 18 gehören, befindet sich ein Aufnahmebehälter 24 für Schablonen, der im wesentlichen als nach oben offene Wanne oder Rinne ausgebildet ist Den Boden des Aufnahmebehälters 24 bildet eine tragende Bodenwand 23, die, wie noch ausführlicher beschrieben werden wird, von mehreren in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 46 durchbrochen ist Die Bodenwand 23 wird in von der Schablonentransportvorrichtung mit den Zahnrädern 17 und 18 abgewandter Richtung, d. h. links in den F i g. 1 und 3, von einer Anschlagwand 22 begrenzt, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel verhältnismäßig große Höhe hat. In entgegengesetzter Richtung, d. h. in Richtung zu den Zahnrädern 17 und 18, wird die Bodenwand 23 von einer etwas niedrigeren Seitenwand begrenzt, die selber jedoch nicht für die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich ist. Wenn eine Schablone 5 von der Schablonentransportvorrichtung mit den Zahnrädern 17 und 18 nach links in den F i g. 1 und 3 transportiert wird, kommt der vordere
ίο Rand der Schablone 5 in Berührung mit der Anschlagwand 22, wonach dann, da die Schablonentransportvorrichtung die Schablone weiter nach links in den F i g. 1 und 3 transportiert, die Schablone 5 im Aufnahmebehälter 24 in im wesentlichen gefaltetem Zustand abgelegt wird, wie dies noch ausführlicher beschrieben werden wird.
Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, schließt sich an das in F i g. 2 rechte Ende des Aufnahmebehälters 24 ein Auswerfkanal 26 für Schablonen an, der im wesentlichen vom Aufnahmebehälter aus nach unten führt und an dessen unterem Ende, das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, sich ein Behälter zur Aufnahme der ausgeworfenen Schablonen befindet, der beispielsweise als Kasten oder Tüte ausgebildet sein kann, deren bzw. dessen offenes Ende nahe dem unteren Ende des Auswerfkanals 26 angeordnet ist
Unterhalb der Bodenwand 23 des Aufnahmebehälters 24 ist eine Vorschiebevorrichtung vorgesehen, die im folgenden ausführlicher beschrieben werden wird und die dazu dient, eine gefaltete Schablone nach rechts in F i g. 2, d. h. seitwärts bzw. in Querrichtung, zu stoßen. Ein Elektromotor 37 treibt ein treibendes Kettenrad 36 an, das über eine Endloskette 35 mit einem getriebenen Kettenrad 34 verbunden ist, das auf einer ersten Antriebswelle 33 für den Querantrieb sitzt. Auf der ersten Antriebswelle 33 sind zwei erste Kettenräder 41 für den Querantrieb befestigt. Parallel zur ersten Antriebswelle 33 und links von dieser in F i g. 2 ist eine zweite Antriebswelle 42 für den Querantrieb angeordnet, auf der zwei zweite Kettenräder 43 für den Querantrieb befestigt sind. Um jedes der ersten Kettenräder 41 und das ihm zugeordnete zweite Kettenrad 43 ist eine Klauenkette 44 gelegt, wobei diese zwei Klauenketten 44 als Endlosketten ausgebildet sind.
An jeder der Klauenketten 44 ist eine Klaue 45 für den Querantrieb angebracht, so daß sich jede dieser beiden Klauen 45 zusammen mit ihrer Klauenkette 44 bewegt Jede der Klauen 45 des Querantriebes ist einem der Schlitze 46 zugeordnet, die — wie bereits erwähnt wurde — in der Bodenwand 23 des Aufnahmebehälters 24 für Schablonen ausgebildet sind. Wenn die ersten Kettenräder 41 und die zweiten Kettenräder 43 gedreht werden und die Kiauenketten 44 demzufolge antreiben, werden somit die Klauen 45 des Querantriebes von links nach rechts in Fig.2 vortransportiert, wobei sie währenddessen durch den ihnen jeweils zugeordneten Schlitz 46 nach oben über die Bodenwand 23 vorstehen. Danach werden die Klauen 45 nach unten um die erste Antriebswelle 33 herum bewegt, unterhalb der Bodenwand 23 von rechts nach links in F i g. 2 zurücktransportiert, wobei sie währenddessen von den Klauenketten 44 aus nach unten ragen, und schließlich um die zweite Antriebswelle 42 herum nach oben bewegt, so daß sie wieder durch die jeweiligen Schlitze 46 über die Bodenwand 23 nach oben vorstehen und den vorstehend beschriebenen Bewegungsablauf erneut durchlaufen können.
Am in F i g. 2 rechten Ende des Aufnahmebehälters 24
ist unmittelbar am oberen Ende bzw. Beginn des Auswerfkanals 26 für Schablonen eine Klemmrollenvorrichtung angeordnet, die im folgenden beschrieben werden wird. Senkrecht zur Zeichnungsebene von F i g. 2 verläuft eine untere Rollenwelle 29. Parallel zur unteren Rollenwelle 29 verläuft senkrecht über dieser eine obere Rollenwelle 39. Auf der unteren Rollenwelle 29 sind untere Klemmrollen 27 angebracht, und auf der oberen Rollenwelle 39 sind obere Klemmrollen 28 angebracht. Am in Fig. 1 rechten Ende der unteren Rollenwelle 29 bzw. der oberen Rollenwelle 39 ist ein treibendes Zahnrad 38 bzw. ein getriebenes Zahnrad 40 so angebracht, daß diese Zahnräder miteinander kämmen und die Drehungen der unteren Klemmrollen 27 und der oberen Klemmrollen 28 miteinander koppeln. Am in F i g. 1 linken Ende der unteren Rollenwelle 29, die die unteren Klemmrollen 27 trägt, sitzt ein getriebenes Kettenrad 30, das über eine Endloskette 31 mit einem treibenden Kettenrad 32 verbunden ist, das am in F i g. 1 linken Ende der ersten Antriebswelle 33 des Querantriebes befestigt ist. Wenn die erste Antriebswelle 33 des Querantriebes in der richtigen Richtung gedreht wird, um die Klauen 45 entlang den Schlitzen 46 in der Bodenwand 23 von links nach rechts in Fig.2 zu bewegen, wie dies bereits vorstehend erläutert wurde, werden somit gleichzeitig die unteren Klemmrollen 27 und die oberen Klemmrollen 28 in den durch Pfeile in Fig.2 gezeigten Richtungen gedreht Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die unteren Klemmrollen 27 derart ausgebildet, daß sie eine große Anzahl kleiner Vorsprünge aufweisen, die von zwei sich schneidenden Gruppen einer großen Anzahl paralleler Nuten gebildet sind. Die oberen Klemmrollen 28 sind als geriffelte Rollen ausgebildet.
Der wahlweise Antrieb durch das Antriebssystem 2 sowie das wahlweise Ansteuern des Elektromotors 37 werden von einem nicht dargestellten Steuersystem gesteuert.
Auf derjenigen Seite der Bodenwand 23 des Aufnahmebehälters 24 für Schablonen, die sich näher an der Schablonentransportvorrichtung mit den Zahnrädern 17 und 18 befindet sind zahlreiche Gruppen aus Vorsprüngen 51 ausgebildet wobei jeder Vorsprung 51 aus der durch die Oberseite des Aufnahmebehälters 24 definierten Ebene kuppeiförmig nach oben ragt Die Funktion dieser Vorsprünge 51 wird im folgenden noch beschrieben werden.
An der in F i g. 1 unteren rechten Ecke der Bodenwand 23 des Aufnahmebehälters 24, d. L, an demjenigen Ende des Aufnahmebehälters 24, das sich nahe der Klemmrollenvorrichtung mit den oberen Klemmro!?en 28 und den unteren Klemmrolien 27 befindet und auf der von der Anschlagwand 22 abgewandten Seite ist ein senkrecht verlaufender, zylindrischer Stift 47 vorgesehen, der zur Ebene der Bodenwand 23 senkrecht steht und im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 1) gedreht werden kann. Dies geschieht mittels eines getriebenen Riemenrades 48, das am unteren Ende des zylindrischen Stiftes 47 befestigt ist und mittels eines Riemens 49 angetrieben wird, der von einem treibenden Riemenrad 50 ausgeht das an der zweiten Antriebswelle 42 des Querantriebes befestigt ist Die Funktion dieses sich drehenden zylindrischen Stiftes 47 wird ebenfalls noch beschrieben werden.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise.
Es wird ausgegangen von dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Zustand der Vorrichtung. Die Schablone 5 ist um die Außenseite des drehbaren Druckzylinders 1 gelegt und haftet daran aufgrund der Klebrigkeit der Farbe zwischen der Schablone und dem Druckzylinder, wie dies bereits vorstehend erläutert wurde. Wenn dann die Bedienperson der Vorrichtung entscheidet, daß die Schablone 5 vom Druckzylinder 1 abgenommen und I beseitigt werden soll, wird an einer Schalttafel eines Steuersystems der Vorrichtung — weder die Schalttafel noch das Steuersystem sind dargestellt — der Befehl eingegeben, die Schablone zu entfernen. Aufgrund dieses Befehls wird der Elektromagnet 13 mit elektrischer Energie gespeist, so daß der Elektromagnet I 13 den Anker 14 anzieht und daher mittels des I Betätigungshebels 12 der Schwenkhebel 11 im Uhr-1 zeigersinn in F i g. 3 verschwenkt wird, so daß die freien! Enden der Leilklauen 10 in Richtung zur Mittelachse des I drehbaren Druckzylinders 1, d.h. in ihre in Fig.41 dargestellten Stellungen, geschwenkt werden, in denen I die freien Enden der Leitklauen in die an der I Aufhängevorrichtung 3 ausgebildeten Abnehmerillen 91 eingreifen. Dies geschieht selbstverständlich dann, wenn! die Aufhängevorrichtung 3 eine geeignete Drehstellungl bezüglich der Mittelachse des Druckzylinders 1| einnimmt.
Gleichzeitig wird der Druckzylinder 1 gedreht) während auch die Zahnräder 17 und 18, die ali Schablonentransporträder wirken, in den in Fig.' gezeigten Richtungen gedreht werden. Wie aus Fig.1 erkennbar ist, greifen die Enden der Leitklauen 10 untefl den steiferen Aufhängeabschnitt 6 der Schablone 5, del mittels der im Aufhängeabschnitt 6 ausgebildete/ Löcher 7 auf die Aufhängestifte 4 gesteckt ist, wie diel bereits vorstehend erläutert wurde. Aufgrund de| Drehung des Druckzylinders 1 wird der Aufhängeab schnitt 6 von den Aufhängestiften 4 abgezogen unl entlang den gekrümmten Oberflächen der freien Endel der Leitklauen 10 so weitergeleitet, daß er zwischen dil Zahnräder 17 und 18 eingeführt wird. Fig.4 zeigt dil Vorrichtung in dem Zustand, in dem der vordere Ranl des Aufhängeabschnittes 6 gerade zwischen de| Zahnrädern 17 und 18 hindurchgelaufen ist
Nachdem der vordere Rand des Aufhängeabschnitte 6 zwischen die Zahnräder 17 und 18 eingetreten is übernimmt die Klemmwirkung dieser Zahnräder 17 ur, 18 die Aufgabe, die Schablone 5 zu transportieren. Dd eigentliche Schablonenabschnitt 8 der Schablone 5 wiij danach allmählich von der Oberfläche des Druckzylia ders 1 abgeschält bzw. abgezogen, indem die Zahnrad^ 17 und 18 an der Schablone 5 ziehen, so daß dl Schablone 5 als Ganzes in einer zu ihrer OberfläcrF parallelen Richtung entlang einer Linie transportiel wird, die eine Tangente an die Oberfläche des drehbarg Druckzylinders 1 ist Eine Zwischenphase dies! Vorganges ist in Fig.5 erkennbar. Es ist leicl verständlich, daß dieser Vorgang des Abschälens dl Schablone 5 andauert bis der hintere Rand d| Schablonenabschnittes 8 zwischen den Zahnrädern und 18 hindurchgelaufen ist und von diesen freigegebj worden ist
Nachdem die Aufhängevorrichtung 3 aufgrund Drehung des Druckzylinders 1 durch die Drehstellul gedreht worden ist, in der die Enden der Leitklauen Γ aus den hinteren Enden der Abnehmerillen 9 austret{ kann der Elektromagnet 13 zum Antrieb der Leitklau enterregt werden, so daß dann die Leitklauen 10 in ir, in Fig.3 dargestellte Ausgangsstellung zurückkehrt in der sie zurückgezogen sind.
Der Abschälvorgang zum Entfernen einer benutzten Schablone von der Außenseite des drehbaren Druckzylinders 1 ist in der bereits erwähnten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung beschrieben und zum Verständnis der vorliegenden Erfindung !ediglich als Hintergrund wichtig.
Die Schablone 5 wird, wie dies vorstehend erläutert wurde, nach links in den F i g. 4 und 5 parallel zur Ebene ihrer Oberfläche transportiert. Im folgenden wird ausführlicher der Beseitigungsvorgang erläutert, der die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt.
Der vordere Rand des Aufhängeabschnittes 6 der Schablone, d. h„ das in den F i g. 4 und 5 gezeigte linke Ende des Querschnittes des Aufhängeabschnittes, wird während des beschriebenen Transportvorgangs in den F i g. 4 und 5 nach links bewegt, bis es in Berührung mit der Anschlagwand 22 des" Aufnahmebehälters 24 für Schablonen tritt. Wenn dann der vordere Rand des Aufhängeabschnittes 6 die Anschlagwand 22 erreicht hat, wird aufgrund der andauernden Transportwirkung, die die Zahnräder 17 und IC ausüben, die den Schablonenabschnitt 8 der Schablone 5 weiterhin nach links in den Fig.4 und 5 transportieren, der Schablonenabschnitt 8 zu einem Stapel im Aufnahmebehälter 24 gefaltet, wie dies im Querschnitt F i g. 7 und in Ansicht Fig.6 zeigt. Dies heißt mit anderen Worten, daß die Schablone 5 zu mehreren Lagen gefaltet wird, die in F i g. 7 mit 8a, 8b und 8c bezeichnet sind und in senkrechter Richtung übereinander angeordnet sind sowie auf dem Boden 23 des Aufnahmebehälters 24 aufliegen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dieser Vorgang des allmählichen Fattens und Stapeins wesentlich unterstützt durch die beschriebene Ausbildung der Schablone 5 in der Weise, daß sie aus einem steifen, vorderen Aufhängeabschnitt 6 sowie aus einem hinteren, wesentlich schlafferen Schablonenabschnitt 8 besteht.
Wenn festgestellt wird, daß die Schablone 5 vollständig von der Außenseite des drehbaren Druckzylinders 1 entfernt worden ist und daß sie auf vorstehend beschriebene Weise im Aufnahmebehälter 24 vollständig zu Lagen gefaltet worden ist, was beispielsweise aus der Drehstellung des drehbaren Druckzylinders 1 bestimmt werden kann, wird mittels des erwähnten Steuersystems zu diesem Zeitpunkt dem Elektromotor 37 elektrische Energie zugeführt Dies hat zur Folge, daß die erste Antriebswelle 33 und die zweite Antriebswelle 42 des Querantriebs, die ersten Kettenräder 4l und die zweiten Kettenräder 43, die auf den genannten Wellen befestigt sind, sowie die zugehörigen Klauenketten 44 und die daran angebrachten Klauen 45 des Querantriebs ihre Drehung bzw. ihre Bewegung beginnen. Gleichzeitig beginnen auch die unteren Klemmrollen 27 und die oberen Klemmrollen 28 ihre Drehung, ebenso wie der zylindrische Stift 47. Wie Fig.6 zeigt, werden dadurch die Klauen 45 des Querantriebs in Pfeilrichtung um die zweiten Kettenräder 43 nach oben bewegt Wie F i g. 8 zeigt, treten sie danach in Eingriff mit dem in den F i g. 6 und 8 linken Ende der gefalteten Schablone 5, da die Schablone 5 auf der Bodenwand 23 des Aufnahmebehälters 24 für Schablonen in Form der bereits erwähnten, aufeinander geschichteten Lagen liegt Die entsprechende Stellung der Klauen 45 sowie der gefalteten Schablone 5 ist in F i g. 8 mit ausgezogenen Linien dargestellt
Wenn sich dann die ersten Kettenräder 41 und die zweiten Kettenräder 43 und die zugeordneten Teile vom Elektromotor 37 angetrieben weiterdrehen, bewegen sich die Klauen 45 ues Querantriebs nach rechts in F i g. 8, wobei sie die gefaltete Schablone 5 nach rechts in F i g. 8 fördern bzw. schieben, so daß dann das rechte Ende der gefalteten Schablone 5 zwischen die sich in entgegengesetzten Drehrichtungen drehenden oberen und unteren Klemmrollen 27 und 28 eintritt, die dann dieses Ende der Schablone 5 ergreifen und zwischen sich durchziehen. Dieser Zustand ist strichpunktiert in F i g. 8 dargestellt. Es ist dafür gesorgt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Oberflächen der oberen Klemmrollen 28 und der unteren Klemmrollen 27 aufgrund ihrer Drehzahl größer als die Geschwindigkeit ist, mit der sich die Klauen 45 nach rechts in F i g. 8 bewegen, so daß sich nach der in F i g. 8 dargestellten Stellung die Schablone 5, die zu den bereits erwähnten mehreren Lagen übereinander gefaltet worden ist, nach rechts in F i g. 8 schneller gezogen wird, als sich die Klauen 45 nach rechts bewegen, so daß das linke Ende der gefalteten Schablone 5 allmählich von den Klauen 45 weggezogen wird und diese zurückbleiben. Somit übernehmen die unteren Klemmrollen 27 und die oberen Klemmrollen 28 von den Klauen 45 die Aufgabe, die gefaltete Schablone 5 zu fördern. Wie in Fig.9 erkennbar ist, laufen die Klauen 45 danach entlang den Außenseiten der ersten Kettenräder 41, so daß sie aus den Schlitzen 46 herausgezogen werden und unter dem Aufnahmebehälter 24 zum linken Ende ihrer Bewegungsbahn zurückgeführt werden können.
Wie ferner in F i g. 9 erkennbar ist, wird zwischenzeitlich die Schablone 5 allmählich von den oberen Klemmrollen 28 und den unteren Klemmrollen 27 zusammengedrückt, während sie nach rechts bewegt wird. Da die Schablone 5 aufgrund der an ihr haftenden restlichen Farbe klebrig ist, werden ihre übereinanderliegenden Lagen aufgrund des von den Klemmrollen 27 und 28 bewirkten Zusammendrückens zumindest teilweise miteinander verklebt Dieser Vorgang des Zusammendrückens und Verklebens dauert über den in F i g. 9 gezeigten Zustand hinaus an, bis das in F i g. 9 linke Ende der Schablone 5 zwischen den Klemi.irollen 27 und 28 hindurchgelaufen ist. Danach geben dann die Klemmrollen 27 und 28 die kompakt gemachte Schablone 25 aus dem Spalt zwischen sich frei, die zu mehreren übereinanderliegenden, kompakten Lagen gefaltet ist die aneinandergepreßt sind. Die Schablone 5 fällt dann durch den Auswerfkanal 26 nach unten in den Behälter, beispielsweise den Kasten oder die Tüte, der sich am unteren Ende des Auswerfkanals 26 befindet, wie dies bereits vorstehend erläutert wurde.
Da die Schablone 5, die zu beseitigen war, in vorstehend beschriebener Weise zu mehreren übereinanderliegenden Lagen gefaltet worden ist die aneinandergepreßt worden sind, ist die Schablone 5 in der Form, in der sie ausgeworfen wird, verhältnismäßig schmal, so daß die ausgeworfene Schablone 5 wesentlich weniger Raum im Abfallbehälter, wie beispielsweise dem Kasten oder der Tüte, einnimmt als dies der Fall wäre, wenn die Schablone nicht gefaltet und nicht zusammengequetscht worden wäre. Somit kann eine wesentlich höhere Dichte bei der Beseitigung benutzter Schablonen erreicht werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß das anhand des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung erläuterte Verfahren zum Beseitigen eines klebrigen Blatte=; schnell und selbsttätig durchführbar ist so dao nicht die
Gefahr besteht, daß die Bedienperson bzw. ihre Kleidung beschmutzt wirU. Da ferner die benutzte Dnickschablone, an der Druckfarbe klebt, in gefalteter Form beseitigt wLd, ist sie selbstverständlich weniger klebrig, als wenn sie nicht gefaltet worden wäre. Dies erleichtert ebenfalls die Beseitigung.
Während der beschriebenen Vorgänge von dem in F i g. 8 mit ausgezogenen Linien dargestellten Zustand, bei dem die Klauen 45 gerade in Eingriff mit dem in Fig.8 linken Ende der zu mehreren übereinanderliegenden Lagen gefalteten Schablone 5 getreten sind, durch den in Fig.9 dargestellten Zustand bis zum abschließenden Fallenlassen der gefalteten und verklebten Schablone 5 in den Auswerfkanal 26 wirkt sich der sich drehende zylindrische Stift 47, der sich im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 dreht, sehr nützlich dabei aus, den in Fig.7 rechten Rand des Gebildes aus gefalteten Lagen der Schablone so zu leiten, daß die gefaltete Schablone 5 richtig zwischen die unteren Klemmrollen 27 und die oberen KlemmroHen 28 eingeführt wird, ohne daß es zu Behinderungen durch andere Teile der Vorrichtung oder Verschmutzung anderer Teile der Vorrichtung kommt Diese Wirkung kommt dadurch zustande, daß die Außenseite des sich drehenden zylindrischen Stiftes 47 in solcher Richtung gedreht wird, daß sie den rechten Rand der gefalteten Schablone 5 zu den von den KlenanroUen 27 und 28 gebildeten Einziehmitteln drückt
Während die unteren und oberen KlemmroHen 27 bzw. 28 die gefaltete Schablone nach rechts in den
Fig.8 und 9 ziehen bzw. bewegen, haben die zahlreichen Gruppen von Vorsprüngen 51, die aus dar Ebene der Oberseite der Bodenwand 23 des Aufnahmebehälters 24 nach oben vorstehen, die Wirkung, daß sie die Reibung zwischen der untersten Lage 8a der
ίο gefalteten, übereinanderliegenden Lagen der Schablone 5 und der Oberseite der Bodenwand 23 verringern. Die Klebrigkeit der Farbe, die noch an der Unterseite der untersten Lage 8a der gefalteten Schablone 5 haftet, führt zu erheblicher Reibung der untersten Lage 8a der
gefalteten Schablone 5 an der Bodenwand 23 des Aufnahmebehälters 24, und diese Reibung kann zu Schwierigkeiten bei der glatten und unbehinderten Bewegung der gefalteten Schablone 5 nach rechts in den Fig.8 und 9 führen. Dieses Problem hoher Reibung
aufgrund von Klebrigkeit wird dadurch, daß die Vorsprünge 51 an der Bodenwand 23 des Aufnahmebehälters 24 vorgesehen werden, weitgehend behoben. Dadurch wird verhindert, daß der aus der Schablone 5 gefaltete Stapel während der Bewegung der Schablone
5 nach rechts in den F i g. 8 und 9 gestört bzw. zerstört wird.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beseitigen einer benutzten Schablone oder Matrize, an der klebrige Druckfarbe haftet, vom Druckzylinder eines Rotations-Schablonendruckers, gekennzeichnet durch
a) eine Transportvorrichtung (17,18) zum Transportieren der Schablone (5) oder dergleichen in einer ersten Richtung, im wesentlichen parallel zur Oberseite der Schablone;
b) eine Anschlageinrichtung (22), die sich an solcher Stelle befindet, daß der vordere Rand der benutzten Schablone bei deren von der Transportvorrichtung bewirkter Bewegung in der ersten Richtung gegen die Anschlageinrichtung stößt und dadurch angehalten wird;
c) eine ebene Stützvorrichtung (23), die sich vom unteren Bereich der Anschlageinrichtung in zur ersten Richtung entgegengesetzter Richtung erstreckt, so daß die Schablone, wenn sie von der Transportvorrichtung in der ersten Richtung weitertransportiert wird, nachdem ihr vorderer Rand gegen die Anschlageinrichtung gestoßen ist, zu mehreren Lagen (8a, 8i>, 8c) gefaltet wird, die in einer zweiten, zur Oberseite der ebenen Stützvorrichtung im wesentlichen senkrechten Richtung übereinanderliegen, während die Schablone von der Transportvorrichtung transportiert wird, wobei die übereinanderliegenden Lagen auf der ebenen Stützvorrichtung ruhen; und
d) eine Fördervorrichtung (27, 28, 45), die die Schablone, nachdem sie zu mehreren übereinanderliegenden, auf der ebenen Stützvorrichtung ruhenden Lagen gefaltet worden ist, in einer dritten Richtung fördert, die im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung und zur zweiten Richtung verläuft, um die Schablone abzuführen, und dabei die übereinanderliegenden Lagen in der zweiten Richtung zusammendrückt, so daß diese miteinander verkleben.
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