DE69918637T2 - Bilderzeugungsgerät. - Google Patents

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Tomohiro Inashiki-gun Mizutani
Yasushi Inashiki-gun Kuratani
Hideaki Inashiki-gun Nogi
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät, das bei einfachem Aufbau einer Blattzuführeinrichtung und einer Blattaustrageinrichtung problemlos beidseitiges Drucken erlaubt.
  • Eine Schablonendruckmaschine wird als Beispiel des Bilderzeugungsgeräts erläutert.
  • 5 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen Schablonendruckmaschine. Eine zylindrische Drucktrommel 100 ist um ihre Achse 100a drehbar. Ein tintendurchlässiger Bereich ist in einem Teil einer Umfangswandung der Drucktrommel 100 gebildet. In der Drucktrommel 100 ist eine Tintenzufuhreinrichtung 100b zum Zuführen von Tinte zu einer Innenumfangsseite der Umfangswandung angeordnet. Eine Klemmeinrichtung 101 ist auf einer Auflenumfangsseite der Umfangswandung der Drucktrommel 100 zum Halten eines vorauseilenden Endes eines Schablonenbogens angebracht. Der Schablonenbogen, der durch die Klemmeinrichtung 101 an seinem vorauseilenden Ende gehalten ist, ist um eine Außenumfangsseite der Drucktrommel 100 gewickelt.
  • Unter der Drucktrommel 100 ist eine zylindrische gegenüberliegende Trommel 102 drehbar angeordnet. Die gegenüberliegende Trommel 102 ist starr und während des Druckvorgangs nicht verformbar. Der Durchmesser der gegenüberliegenden Trommel 102 ist in etwa identisch zu demjenigen der Drucktrommel 100. Eine Achse der gegenüberliegenden Trommel 102 verläuft parallel zu der Achse der Drucktrommel 100. Die gegenüberliegende Trommel 102 ist so angeordnet bzw. dazu ausgelegt, die Drucktrommel 100 praktisch zu kontaktieren. Eine Halteklaue 103 ist an einer Außenumfangsseite der gegenüberliegenden Trommel 102 angebracht. Eine Eintiefung 104 ist in der Außenumfangsseite der gegenüberliegenden Trommel 102 zur Vermeidung eines störenden Eingriffs mit der Klemmeinrichtung 101 der Drucktrommel 100 gebildet.
  • Die Drucktrommel 100 und die gegenüberliegende Trommel 102 werden synchron sowie in Richtungen entgegengesetzt zueinander gedreht. Die Trommeln fördern einen Druckbogen, während sie ihn in Zwischenlage halten und führen einen Druckvorgang auf ihm durch.
  • Über dem Bogenzufuhrtisch 105 ist eine Bogenzufuhrwalze 106 angeordnet. Zwischen der Bogenzufuhrwalze 106 und der Drucktrommel 100 ist eine Takt- bzw. Zeitsteuerwalze 107 angeordnet. Auf einer Austragseite der Drucktrommel 100 sind eine Austragklaue 108 zum Abziehen des Druckbogens von der gegenüberliegenden Trommel 102, eine Quetschwalze 109 und eine Austragwalze 110 zum Fördern des Druckbogens angeordnet. Der bedruckte Druckbogen wird durch die Austragwalze 110 auf einen Bogenaustragtisch 113 ausgetragen.
  • In Übereinstimmung mit der vorstehend erläuterten herkömmlichen Schablonendruckmaschine wird der Druckbogen durch die Bogenzufuhrwalze 106 und die Taktwalze 107 erfasst, durch die Halteklaue 103 der gegenüberliegenden Trommel 102 an seinem vorauseilenden Ende gehalten und daraufhin entlang der Außenumfangsseite der gegenüberliegenden Trommel 102 unter Drehung der gegenüberliegenden Trommel 102 gefördert. Außerdem wird der Druckbogen bedruckt, während er zwischen der Drucktrommel 100 und der gegenüberliegenden Trommel 102 gehalten ist. Der bedruckte Druckbogen wird von der Halteklaue 103 freigegeben und durch die Austragwalze 110 auf den Austragtisch 113 ausgetragen bzw. übertragen.
  • Die herkömmliche Schablonendruckmaschine umfasst einen Antriebsmechanismus zum vertikalen Bewegen des Bogenzufuhrtisches 105. Außerdem umfasst die Druckmaschine eine Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln der Höhe der Druckbogen, die auf dem Bogenzufuhrtisch 105 gestapelt sind. Die Anordnung erlaubt es, den Druckbogen auf dem Bogenzufuhrtisch 105 in einer optimalen Stellung anzuordnen, um durch die Bogenzufuhrwalze 106 ausgetragen zu werden.
  • Außerdem umfasst die Druckmaschine einen Antriebsmechanismus zum vertikalen Bewegen des Bogenaustragtisches 113. Ferner umfasst die Druckmaschine eine Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln der Höhe der Druckbogen, die auf dem Bogenaustragtisch 113 gestapelt sind. Die Anordnung erlaubt es, dass der Austragtisch 113 in einer Position derart angeordnet werden kann, dass der bedruckte Druckbogen auf den Austragtisch 113 ausgetragen wird, ohne dass ein Knittern oder Klemmen stattfindet, so dass die Austragbogen bestimmungsgemäß gestapelt werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorstehend erläuterten herkömmlichen Schablonendruckmaschine sind der Bogenzufuhrtisch 105 und der Bogenaustragtisch 113 jedoch auf einer Vorderseite und einer Rückseite der Drucktrommel 100 und der gegenüberliegenden Trommel 102 in Förderrichtung des Druckbogens angeordnet. Der Antriebsmechanismus und die Ermittlungseinrichtung müssen deshalb sowohl für den Bogenzufuhrtisch 105 wie den Bogenaustragtisch 113 bereitgestellt werden. Ferner ist sowohl für den Bogenzufuhrtisch 105 wie den Bogenaustragtisch 113 zum Steuern ihrer Bewegung eine Steuereinrichtung erforderlich. Ferner muss sowohl für den Bogenzufuhrtisch 105 wie den Bogenaustragtisch 113, damit diese sich vertikal bewegen können, ausreichend Platz gewährleistet sein. Der Bogenzufuhrtisch 105 umfasst zusätzlich ein einstellbares Bogenzufuhreinfangmittel 115 zum Führen eines Außenrandes des Druckbogens, und der Bogenaustragtisch 113 umfasst ein einstellbares Bogenaustrageinfangmittel 116 zum Führen des Außenrandes des Druckbogens. Schließlich müssen das Bogenzufuhreinfangmittel 115 und das Bogenaustrageinfangmittel 116 in Übereinstimmung mit einer Größe des Druckbogens eingestellt werden.
  • In dem Fall, dass beide Seiten des Druckbogens bedruckt werden müssen, werden die Druckbogen, die auf dem Austragtisch 113 gestapelt sind, von dort entnommen und auf dem Bogenzufuhrtisch 105 kopfab angeordnet. Ein derartiger Vorgang, demnach die Druckbogen von einem Tisch zu einem anderen bewegt werden, ist jedoch mühsam. Während des Betriebs bzw. dieses Vorgangs können die gestapelten Druckbogen verschoben werden und gegeneinander reiben, wodurch die Druckbildqualität beeinträchtigt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bilderzeugungsgerät einfachen Aufbaus zu schaffen, das in der Lage ist, einen optimalen Bogenzufuhr-/-austragvorgang durch Bewegen der Bogenzufuhr-/-austragtische in miteinander verriegelter Stellung durchzuführen, wobei die Handhabung der Druckbogen während eines beidseitigen Bedruckens erleichtert ist.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen beansprucht.
  • Ein Bilderzeugungsgerät gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Bilderzeugungsabschnitt zum Aufnehmen eines Bogens, der in einer Zufuhrrichtung zugeführt wird, zum Drucken eines Bildes auf dem Bogen und zum Austra gen des bedruckten Bogens in einer Austragrichtung entgegengesetzt zur Zufuhrrichtung, während die Bogenseitenlage geändert wird; einen Zufuhrtisch, der benachbart zu dem Bilderzeugungsabschnitt angeordnet ist, wobei der Bogenzufuhrtisch zum Stapeln des Bogens dient, der zu dem Bilderzeugungsabschnitt zugeführt werden soll; einen Bogenaustragtisch, der benachbart zu dem Bilderzeugungsabschnitt angeordnet und vertikal relativ zu dem Bogenzufuhrtisch angeordnet ist, wobei der Bogenaustragtisch zum Stapeln des Bogens mit dem darauf gedruckten Bild und ausgetragen von dem Bilderzeugungsabschnitt dient; und einen Antriebsmechanismus, der an dem Bogenzufuhrtisch und dem Bogenaustragtisch zum gleichzeitigen vertikalen Bewegen des Bogenzufuhrtisches und des Bogenaustragtisches in Richtungen entgegengesetzt zu einander angebracht ist.
  • In Übereinstimmung mit einem Bilderzeugungsgerät gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst in einem Bilderzeugungsgerät gemäß dem ersten Aspekt das Bilderzeugungsgerät außerdem Bogenkassetten, die an dem Bogenzufuhrtisch und dem Bogenaustragtisch zum Stapeln des Bogens darauf lösbar angebracht sind.
  • In Übereinstimmung mit einem Bilderzeugungsgerät gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in dem Bilderzeugungsgerät gemäß dem zweiten Aspekt die Bogenkassette am Bogenaustragtisch und die Bogenkassette am Bogenaustragtisch so austauschbar, dass, nachdem der Bogen, der von der Bogenkassette am Bogenzufuhrtisch zugeführt wurde, auf einer Seite durch den Bilderzeugungsabschnitt bedruckt und zu der Bogenkassette an dem Bogenaustragtisch ausgetragen worden ist, die Bogenkassetten an dem Bogenaustragtisch und dem Bogenzufuhrtisch austauschbar sind, damit die Bogen in der Kassette an dem Bogenzufuhrtisch dem Bilderzeugungsabschnitt zum Drucken eines Bildes auf seiner anderen Seite zugeführt werden können.
  • In Übereinstimmung mit einem Bilderzeugungsgerät gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem Bilderzeugungsgerät gemäß dem zweiten Aspekt die Bogenkassette bezüglich ihrer Form variabel zwischen einer flachen Form und einer konvexen Form, in einem Abschnitt senkrecht zur Austragrichtung vorspringend, und der Bogenzufuhrtisch hält die Bogenkassette in der flachen Form und der Bogenaustragtisch hält die Bogenkassette in der konvexen Form.
  • In Übereinstimmung mit einem Bilderzeugungsgerät gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst in dem Bilderzeugungsgerät gemäß dem zweiten Aspekt das Bilderzeugungsgerät außerdem ein Paar von Seitenplatten, die parallel zu den Zufuhr- und Austragrichtungen des Bogens auf zwei Seiten der Bogenkassetten des Bogenzufuhrtischs und des Bogenaustragtischs angeordnet sind, wobei das Paar von Seitenplatten Seitenränder des Bogens führt, der auf der Bogenkassette gestapelt bzw. abgelegt ist.
  • In Übereinstimmung mit einem Bilderzeugungsgerät gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst in dem Bilderzeugungsgerät gemäß dem ersten Aspekt der Antriebsmechanismus eine erste Zahnstange, die an dem Bogenzufuhrtisch fest angebracht ist, eine zweite Zahnstange, die an dem Bogenaustragtisch fest angebracht ist, ein Ritzel, das mit der ersten Zahnstange und der zweiten Zahnstange im Eingriff steht, und einen Motor zum Antreiben des Ritzels.
  • In Übereinstimmung mit einem Bilderzeugungsgerät gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst in dem Bilderzeugungsgerät gemäß dem ersten Aspekt das Bilderzeugungsgerät außerdem einen Sensor zum Ermitteln des Bogens auf dem Bogenzufuhrtisch in einer Bogenzufuhrposition und die Steuereinrichtung zum Steuern des Bogenzufuhrtisches derart, dass der Bogenzufuhrtisch sich aufwärts bewegt, bis der Sensor den Bogen auf dem Bogenzufuhrtisch in der Bogenzufuhrposition ermittelt.
  • In Übereinstimmung mit einem Bilderzeugungsgerät gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst in dem Bilderzeugungsgerät gemäß dem siebten Aspekt das Bilderzeugungsgerät außerdem eine Bogenzufuhrwalze, die vertikal beweglich in einem vertikalen Bereich zu liegen kommt, wobei der Sensor über der Bogenzufuhrwalze angeordnet ist und eine Aufwärtsbewegung der Bogenzufuhrwalze ermittelt, wenn der Bogen in die Bogenzufuhrposition gelangt.
  • Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau werden die Druckbogen, die auf dem Bogenzufuhrtisch gestapelt sind, zu dem Bilderzeugungsabschnitt nacheinander einzeln zugeführt, wodurch die Stapelhöhe abnimmt. Die Druckbogen werden durch den Austragtisch nacheinander aufgenommen und auf diesem gestapelt, wodurch die Bogenhöhe zunimmt. Der Antriebsmechanismus bewegt den Bogenzufuhrtisch aufwärts in Übereinstimmung mit dem Austragen des Druckbogens von dem Bogenzufuhrtisch. Gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung bewegt der Antriebsmechanismus außerdem den Bogenaustragtisch abwärts in Übereinstimmung mit der Aufnahme der Druckbogen in den Bogenaustragtisch.
  • Der bedruckte Bogen, der von dem Bogenzufuhrtisch ausgetragen wird, ist auf einer Seite durch den Bilderzeugungsabschnitt bedruckt und er wird daraufhin auf den Bogenaustragtisch ausgetragen. Wenn diese Seite einer Oberseite der Druckbogen ist, die auf dem Bogenzufuhrtisch gestapelt sind, wird der Druckbogen auf den Bogenaustragtisch mit abwärts weisender bedruckter Seite ausgetragen. Die austauschbaren Bogenkassetten sind an dem Bogenzufuhrtisch und dem Bogenaustragtisch angebracht. Die Druckbogen auf dem Bogenzufuhrtisch und dem Bogenaustragtisch sind auf den Kassetten angeordnet. Nachdem sämtliche der Druckbogen auf einer ihrer Seiten bedruckt sind, wird mit diesem Aufbau die Kassette auf dem Bogenaustragtisch von dort abgenommen bzw. gelöst und an dem Bogenzufuhrtisch angebracht und die Kassette, die von dem Bogenzufuhrtisch abgenommen worden ist, wird an dem Bogenaustragtisch angebracht. Daraufhin wird das Bedrucken der anderen Seite der Druckbogen gestartet. In dieser Weise kann ein Bedrucken der Druckbogen nacheinander seitenweise durchgeführt werden, ohne die Druckbogen, die auf der Kassette gestapelt sind, bezüglich ihrer Seitenlage zu ändern.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr lediglich beispielhaft unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Schablonendruckmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht einer Schablonenzufuhreinrichtung und einer Schablonenaustrageinrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • 3 eine Aufrissschnittansicht der Schablonenzufuhreinrichtung und der Schablonenaustrageinrichtung von der rechten Seite der Ausführungsform gezeigt, d. h., eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von 4;
  • 4 eine Draufsichtschnittansicht einer Kassette und von Seitenplattern der Ausführungsform, d. h., eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV von 3; und
  • 5 schematisch eine herkömmliche Schablonendruckmaschine.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf 1 bis 4 erläutert. Diese Ausführungsform bezieht sich auf eine Schablonendruckmaschine als Bilderzeugungsgerät.
  • Anhand von 1 wird der Gesamtaufbau der Schablonendruckmaschine erläutert. Eine zylindrische Papiertrommel 1 als Presswalze ist um eine Achse 2 drehbar. Eine Halteklaue 3 ist an einer Außenumfangsseite der Papiertrommel 1 zum Halten eines vorauseilenden Endes eines Druckbogens angebracht. Eine Eintiefung 6 ist in einem Teil der Außenumfangsseite der Papiertrommel 1 zur Vermeidung eines störenden Eingriffs mit einer Klemmeinrichtung 5 einer Drucktrommel 4 gebildet, wie nachfolgend erläutert. Eine Drehfrequenzermittlungseinrichtung 7 ist benachbart zur Achse 2 angeordnet.
  • Vier zylindrische Drucktrommeln 4 sind um die Papiertrommel 1 angeordnet. Die vier Drucktrommeln 4 sind jeweils mit einem vorbestimmten Winkelzwischenraum in Drehrichtung der Papiertrommel 1 beabstandet angeordnet. Der Durchmesser der Drucktrommel 4 ist in etwa identisch zu demjenigen der Papiertrommel 1. Eine Achse der Drucktrommel 4 verläuft parallel zu derjenigen der Papiertrommel 1. Die Drucktrommeln 4 sind jeweils so angeordnet, dass die Außenumfangsseite der Papiertrommel 1 im Wesentlichen kontaktieren.
  • Die Drucktrommeln 4 sind jeweils um ihre Achsen drehbar. Ein tintendurchlässiger Bereich ist in einer Umfangswandung der Drucktrommel 4 gebildet. In der Drucktrommel 4 ist eine Tintenzufuhreinrichtung 8 zum Zuführen von Tinte zu einer Innenseite der Umfangswandung angeordnet. Eine Klemmeinrichtung 5 ist an einer Außenseite der Umfangswandung der Drucktrommel 4 zum Halten eines vorauseilenden Endes des Schablonenbogens angebracht. Der Schablonenbogen ist um die Drucktrommel 4 so geschlungen, dass sein vorauseilendes Ende durch die Klemmeinrichtung 5 gehalten ist.
  • Die Drucktrommeln 4 und die Papiertrommel 1 werden durch eine gemeinsame Antriebseinrichtung synchron zueinander angetrieben. Die Drehrichtung der Drucktrommeln 4 verläuft entgegengesetzt zu derjenigen der Papiertrommel 1. Während der Drehung gelangt die Klemmeinrichtung 5 der Drucktrommel 4 nicht in Kontakt mit der Außenumfangsseite der Papiertrommel 1, weil sie in der Eintiefung 6 der Papiertrommel 1 zu liegen kommt. Die Drehzahl bzw. Drehgeschwindigkeit der Drucktrommeln 4 und der Papiertrommel 1 ermittelt die Druckgeschwindigkeit. Insbesondere kann die Druckgeschwindigkeit, d. h., die Drehzahl der Drucktrommeln 4 und der Papiertrommel 1 aus einer vorbestimmten Anzahl von Drehzahlen ausgewählt werden.
  • Die vier Drucktrommeln 4 führen einen Druckvorgang mit den Tintenfarben Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz aus. Die Schablonenbogen, die in Übereinstimmung mit den Tintenfarben perforiert sind, werden um die Außenumfangsseiten der Drucktrommeln 4 geschlungen. D. h., ein Vollfarben-Vorlagenbild wird in vier Bilder unterschiedlicher Farben aufgetrennt. Die vier Schablonenbogen werden in Übereinstimmung mit den vier unterschiedlich farbigen Bildern perforiert und die perforierten Schablonenbogen werden an den Drucktrommeln 4 angebracht. Die Papiertrommel 1 hält einen Druckbogen mit der Halteklaue 3 und fördert ihn entlang ihrer Außenumfangsseite. Der Druckbo gen 9 wird durch den Schablonenbogen der jeweiligen Farbe überdruckt, während er aufeinander folgend zwischen der Papiertrommel 1 und jeder der Drucktrommeln 4 eingeklemmt ist. Das Vollfarben-Vorlagenbild wird dadurch auf dem Druckbogen 9 erzeugt. Ein Mehrfarbendruck kann selbstverständlich durchgeführt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist auf einer Austragseite der Papiertrommel 1 eine Papieraustragklaue 10 benachbart zu der Außenumfangsseite der Papiertrommel 1 angeordnet. Die Papieraustragklaue 10 zieht den Druckbogen 9 von der Drucktrommel 4 ab.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Quetschwalze 11 benachbart zur Papiertrommel 1 angeordnet. Die Quetschwalze 11 umfasst zwei Paare von Walzen, die beide Seitenränder des Druckbogens 9 in seiner Breitenrichtung kontaktieren. Da die beiden Seitenränder des Druckbogens 9 nicht mit Bildern bedruckt sind, steht die Quetschwalze 11 mit dem bedruckten Bild nicht in Kontakt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Austragwalze 12 unter einer Vorderseite der Quetschwalze 11 in Förderrichtung des Druckbogens 9 angeordnet. Die Austragwalze 12 kontaktiert eine Unterseite des Druckbogens 9. Die Austragwalze 12 gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die Antriebseinrichtung der Drucktrommeln 4 und der Papiertrommel 1 angetrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Fördermechanismus 13 benachbart zu der Austragwalze 12 angeordnet. Der Fördermechanismus 13 wird während des Druckvorgangs kontinuierlich betätigt. Der Fördermechanismus 13 überträgt den durch die Quetschwalze 11 und die Austragwalze 12 geförderten Druckbogen 9 in den Bogenaustragtisch, wie nachfolgend näher erläutert, mit einer Geschwindigkeit, die für einen effizienten Bogenaustragvorgang benötigt wird. Der Fördermechanismus 13 gemäß dieser Ausführungsform umfasst zwei Riemen 15, die die Riemenscheiben 14 verbinden, und eine Saugeinrichtung 16, die unter den Riemen 15 angeordnet ist. Die Saugeinrichtung 16 hält den Druckbogen auf den Riemen 15. Der Fördermechanismus 13 kann durch die Antriebseinrichtung der Drucktrommeln 4, der Papiertrommel 1 und der Austragwalze 12 angetrieben werden oder er kann durch eine andere Antriebsquelle angetrieben werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Bogenabwurfständer 17 an einem Ende des Fördermechanismus 13 angebracht. Der Bogenabwurfständer 17 weist eine aufwärts ansteigende Schräge auf, die in Förderrichtung des Druckbogens 9 ansteigt, um dazu beizutragen, dass der geförderte Druckbogen 9 ausgeworfen wird.
  • Wie in 1 gezeigt, sind ein Bogenzufuhrtisch 20 und der Bogenaustragtisch 21 benachbart zu dem Fördermechanismus 13 in Abwurfrichtung des Druckbogens 9 angeordnet. Der Aufbau und die Arbeitsweise des Bogenzufuhrtisches 20 und des Bogenaustragtisches 21 werden nunmehr unter Bezug auf 2 bis 4 erläutert.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des Bogenzufuhrtisches 20 und des Bogenaustragtisches 21. Der Schnitt ist entlang einer Seite senkrecht zur Bogenförderrichtung bzw. Bogenaustragrichtung vorgenommen. Ein Paar von Rahmen 22 ist parallel zur Bogenförderrichtung und der Bogenaustragrichtung mit einer vorbestimmten Distanz dazwischen angeordnet. Ein Motor 23 ist zwischen dem Paar von Rahmen 22 als Antriebsquelle angeordnet und bildet Teil eines Antriebsmechanismus und er ist an einem nicht gezeigten Rahmen angebracht. Eine Hauptwelle 24 ist drehbar zwischen dem Paar von Rahmen 22 angeordnet. Ein Abtriebszahnrad 25 ist in etwa im zentralen Abschnitt der Hauptwelle 24 angebracht. Zwei Ritzel 26 sind an beiden Enden der Hauptwelle 24 benachbart zu den Innenseite der Rahmen 22 angebracht. Ein Antriebszahnrad 27 ist an einer Antriebswelle des Motors 23 angebracht und steht im Eingriff mit dem Abtriebszahnrad 25. Wenn der Motor 23 mit Strom versorgt wird, wird die Hauptwelle 24 in Drehung versetzt.
  • Jeder der Rahmen 22 umfasst zwei vertikale Führungsnuten 28, 29, die in ihm gebildet sind. Der Bogenzufuhrtisch 20 ist vertikal beweglich auf den unteren Führungsschienen 29, 29 mit Führungswalzen 30, 30 angebracht. Eine Zahnstange 31 ist in dem Bogenzufuhrtisch 20 gebildet und die Zahnstange 31 steht im Eingriff mit dem Ritzel 26 auf der Hauptwelle 24. Der Bogenaustragtisch 21 ist außerdem vertikal beweglich auf bzw. in den oberen Führungsnuten 28, 28 mit Führungswalzen 32, 32 angebracht. Eine Zahnstange 33 ist in dem Bogenaustragtisch 21 gebildet und die Zahnstange 33 steht im Eingriff mit dem Ritzel 26 auf der Hauptwelle 24. Wenn dem Motor 23 Strom zugeführt wird, wird das Ritzel 26 in Drehung versetzt, um den Bogenzufuhrtisch 20 und den Bogenaustragtisch 21 vertikal in Richtungen entgegengesetzt zueinander zu bewegen.
  • Die Länge und Position der Führungsnuten 28, 29 sind so gewählt, dass dann, wenn der Bogenzufuhrtisch 20 mit der maximalen darauf gestapelten Anzahl von Druckbogen seinen größten Abstand vom Bogenaustragtisch 21 aufweist, der Bogenaustragtisch 21 in der günstigsten Position zum Aufnehmen des ersten Druckbogens zu liegen kommt, der bedruckt ist und ausgetragen wird. Wenn der Bogenaustragtisch 21 mit der maximalen darauf gestapelten Anzahl von Druckbogen am nächsten zum Bogenzufuhrtisch 20 zu liegen kommt, befindet sich der Bogenzufuhr tisch 20 in der günstigsten Position zum Zuführen des letzten Druckbogens.
  • Bogenkassetten 40 (nachfolgend als "eine Kassette 40" bezeichnet) sind auf dem Bogenzufuhrtisch 20 und dem Bogenaustragtisch 21 angebracht und daran befestigt. Diese Kassette 40 ist sowohl an den Bogenzufuhrtisch 20 wie den Bogenaustragtisch 21 anpassbar. Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst die Kassette 40 drei kastenförmige Elemente, einen rechteckigen zentralen Abschnitt 41 und zwei Seitenabschnitte 42, 42. Wie in 4 gezeigt, ist eine Eintiefung 43 in etwa im zentralen Abschnitt des Seitenabschnitts 42 gebildet. Eine Verbindungsstange 44 ist an einer Vorderseite des Seitenabschnitts 42 zur Verbindung mit dem Bogenzufuhrtisch 20 bzw. dem Bogenaustragtisch 21 angebracht. Eine Umfangsnut 45 ist auf einem Vorderende der Verbindungsstange 44 gebildet. Der Seitenabschnitt 42 ist drehbar am zentralen Abschnitt 41 mit einer Drehachse 46 angebracht. Eine Feder 47, die auf der Drehachse 46 vorgesehen ist, befindet sich im Hakeneingriff mit einer Achse 48, die am Seitenabschnitt 42 angebracht ist, wodurch der zentrale Abschnitt 41 relativ zu dem Seitenabschnitt 42 zwangsweise abwärts bewegt wird. Wenn die Kassette 40 bezüglich ihren Außenform nicht ungeändert gehalten wird, wie die Kassette 40, die auf dem in 3 gezeigten Bogenaustragtisch 21 angebracht ist, zeigt die Kassette 40 konvexe Form und ihr Zentrum springt abwärts vor. Ähnlich wie die Kassette 40, die auf den in 3 gezeigten Bogenzufuhrtisch 20 angebracht ist, zeigt dann, wenn die Kassette 40 sich nicht verformen gelassen wird, während ihre beiden Seitenränder durch Halteelemente 49, 49 gehalten sind, die Kassette 40 flache Form, wobei der zentrale Abschnitt 41 und die Seitenabschnitte 42, 42 in etwa in derselben Fläche zu liegen kommen.
  • Die Außenform und die Abmessungen der Kassette 40 sind so ausgelegt, dass der Druckbogen darauf stabil gestapelt werden kann während der Bedruckung durch das Bilderzeugungsgerät. Die Kassette 40 ist außerdem so (gebildet), dass ihre Form stabil gehalten werden kann, wenn die Kassette mit den darauf gestapelten bedruckten Bogen angebracht ist an dem Bogenzufuhrtisch und dem Bogenaustragtisch oder von diesen abgenommen wird, und wenn die Kassette von dem Bogenzufuhrtisch bzw. dem Bogenaustragtisch abgenommen wird, wird sie per Hand getragen.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, ist eine Kollisionsplatte 50 auf der Rückseite einer Oberseite der Kassette 40 angebracht. Die Kollisionsplatte 50 ist in Austragrichtung des Druckbogens 9 vor- und zurückbeweglich.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Sperreinrichtung bzw. Verriegelungseinrichtung sowohl am Bogenzufuhrtisch 20 wie am Bogenaustragtisch 21 zum Festlegen der Verbindungsstange 44 vorgesehen, die am vorderen Teil der Kassette 40 angebracht ist. Der Aufbau der Verriegelungseinrichtung wird unter Bezug auf den Bogenzufuhrtisch 20 beispielhaft erläutert. Ein Verbindungselement 51 ist an jedem von zwei Seitenabschnitten der Vorderseite des Bogenzufuhrtisches 20 angebracht. Das Verbindungselement 51 weist ein darin gebildetes Loch zur Aufnahme der Verbindungsstange 44 der Kassette 40 auf. Ein Hebel 52 ist benachbart zu dem Verbindungselement 51 angeordnet und schwenkbar an dem Bogenzufuhrtisch 20 angebracht. Das Zentrum des Hebels 52 ist schwenkbar an dem Bogenzufuhrtisch 20 durch eine Achse angebracht. Ein Vorderende des Hebels 52 kann in das Loch des Verbindungselements 51 eingeführt und herausgeführt werden. Wenn das Ende in das Loch eingeführt wird, gelangt sie in Eingriff mit der Umfangsnut 45 der Verbindungsstange 44, die in das Loch eingeführt ist, wodurch die Kassette 40 verriegelt bzw. festgesetzt bzw. blockiert ist. Eine Feder 53 ist mit der Rückseite des Hebels 52 verbunden, wodurch der Hebel 52 zwangsweise so bewegt wird, dass das Vorderende in das Loch vorsteht. Ein Solenoid 54 ist an der Vorderseite des Bogenzufuhrtisches 20 angebracht. Das Solenoid 54 weist eine Abwärtsbetätigungsachse auf. Die Betätigungsachse des Solenoids 54 ist mit der Rückseite des Hebels 52 verbunden. Wenn die Rückseite des Hebels 52 durch Stromzufuhr zum Solenoid 54 angehoben wird, bewegt sich das Vorderende des Hebels 52 aus dem Loch heraus, wodurch die Verbindungsstange 44 außer Eingriff mit dem Hebel 52 gelangt.
  • Wie vorstehend erläutert, ist die Verriegelungseinrichtung zur Festlegung der Kassette 40 außerdem an dem Bogenaustragtisch 21 vorgesehen. Ihr Aufbau und ihre Arbeitsweise sind identisch zu denjenigen des Bogenzufuhrtisches 20.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, kommt eine Bogenzufuhrwalze 60 benachbart zu dem Bogenzufuhrtisch 20 in dieser Maschine zu liegen. Die Bogenzufuhrwalze 60 umfasst zwei Walzen. Die beiden Walzen sind drehbar auf einer gemeinsamen Tragplatte 61 getragen. Bei einer Walze handelt es sich um eine Förderwalze 62, die auf einer Seite der Tragplatte in der Nähe der Papiertrommel zu liegen kommt. Eine Achse 63 der Vorderwalze ist an einem Hauptrahmen dieser Maschine angebracht. Die andere Walze ist eine Einfangwalze 64, die an der anderen Seite der Tragplatte beabstandet von der Papiertrommel zu liegen kommt. Die Einfangwalze 64 ist vertikal um die Achse 63 innerhalb eines vorbestimmten Vertikalbereichs beweglich. Die Einfangwalze 64 ist dazu angelegt, durch die Druckbogen 9 geringfügig aufwärts bewegt zu werden, die in der Zufuhrpositi on zu liegen kommen. Wenn in diesem Zustand die Bogenzufuhrwalze 60 angetrieben wird, wird der obere Druckbogen ausgetragen.
  • Ein Schalter 70 mit der Funktion eines Sensors ist über der Bogenzufuhrwalze 60 angeordnet. Die Höhe der Druckbogen 9, die auf dem Bogenzufuhrtisch gestapelt sind, nimmt ab, wenn die Druckbogen 9 einzeln ausgetragen werden. Die Einfangwalze 64 bewegt sich vertikal abwärts um die Achse 63. Die Bogenzufuhrwalze 60 verlässt den Schalter 70, wodurch dieser ausgeschaltet werden kann. Eine nicht gezeigte Steuereinrichtung führt dem Motor 23 Strom zu, um den Bogenzufuhrtisch 20 vertikal zu bewegen. Der am weitesten oben liegende Druckbogen 9 auf dem Bogenzufuhrtisch gelangt in die Bogenzufuhrposition, wodurch die Bogenzufuhrwalze 60 angehoben wird. Die Bogenzufuhrwalze 60 schiebt den Schalter 70 nach oben, damit dieser beim Hochheben eingeschaltet wird. Die Steuereinrichtung empfängt ein Signal von dem Schalter, um den Motor 23 zu stoppen.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, ist ein Paar von Seitenplatten 75, 75 parallel zu den Bogenzufuhr- und -austragrichtungen zu beiden Seiten der Kassette 40 angebracht, die auf dem Bogenzufuhrtisch und dem Bogenaustragtisch angebracht sind. Die Seitenplatte 75 ist an einem Rahmen dieser Maschine lösbar bzw. abnehmbar angebracht. Die Seitenplatte 75 ist in der Eintiefung 43 der Kassette 40 angeordnet und kann von dort abgenommen bzw. gelöst werden, wenn die Kassette 40 an dem Bogenzufuhrtisch 20 bzw. dem Bogenaustragtisch 21 angebracht bzw. abgenommen oder gelöst wird. Die Seitenplatte 75 ist gemeinsam für den Bogenzufuhrtisch 20 und den Bogenaustragtisch 21. D. h., die Seitenplatte 75 führt zwei Seitenränder des Druckbogens 9, der von der Kassette 40 am Bogenzufuhrtisch 20 zugeführt wird, und sie führt außerdem zwei Seitenränder des Druckbogens 9, der auf die Kassette 40 am Bogenaustragtisch 21 ausgetragen wird.
  • Ein beidseitiges Bedrucken mit der vorliegenden Schablonendruckmaschine wird nunmehr erläutert.
  • Zahlreiche Druckbogen 9 sind auf der Kassette 40 im Stapel angeordnet und die Kassette 40 ist auf dem unteren Bogenzufuhrtisch 20 angebracht. Die Verbindungsstange 44, die an der Vorderseite der Kassette 40 angebracht ist, wird in das Loch des Verbindungselements 51 eingeführt. Das Vorderende des Hebels 52 steht im Eingriff mit der Umfangsnut 45 der Verbindungsstange 44 derart, dass die Kassette 40 an dem Bogenzufuhrtisch 20 festgelegt ist. Da beide Seitenränder der Kassette 40 durch die Halteelemente 49, 49 gehalten sind, ist die Kassette 40 an dem Bogenzufuhrtisch 20 festgelegt und besitzt flache Form, wobei der zentrale Abschnitt 41 und die Seitenabschnitte 42, 42 in etwa in derselben Fläche zu liegen kommen.
  • Eine leere Kassette 40 wird an dem Bogenaustragtisch 21 angebracht. Die Kassette 40 zeigt abwärts vorstehende konvexe Form, weil der Bogenaustragtisch kein Haltemittel aufweist, wie etwa die Halteelemente 49, die an dem Bogenzufuhrtisch 20 gebildet sind.
  • Ein erster Prozess zur beidseitigen Bedruckung wird gestartet. In diesem Prozess wird der Druckbogen auf seiner einen Seite bedruckt. Die eine Seite des Druckbogens ist die Unterseite des Druckbogens, der auf dem Bogenzufuhrtisch 20 gestapelt bzw. im Stapel angeordnet ist.
  • Ein am weitesten oben liegender Druckbogen 9 wird durch die Bogenzufuhrwalze 60 von den Druckbogen 9 entnommen, die auf dem Bogenzufuhrtisch 20 im Stapel angeordnet sind, und zu der Drucktrommel 4 und der Papiertrommel 1 gefördert. Der Druckbogen 9 wird durch die Halteklaue 3 am vorauseilenden Ende daraufhin gehalten. Der Druckbogen 9 wird entlang der Außenumfangsseite der Papiertrommel 1 bei Drehung der Papiertrommel 1 gefördert. Vier Bilder unterschiedlicher vier Farben werden aufeinander folgend auf den Druckbogen 9 gedruckt, wenn der Druckbogen gefördert wird, während er zwischen den vier Drucktrommeln 4 und der Papiertrommel 1 eingeklemmt bzw. gequetscht ist.
  • Daraufhin wird der Druckbogen 9 von der Papiertrommel 1 durch die Abziehwalze 1 und die Papieraustragklaue 10 abgezogen und zu der Austragwalze 12 gefördert. Der Fördermechanismus 13 fördert außerdem den Druckbogen 9, indem der Druckbogen vom Bogenwurfstand 17 geworfen wird. Der Druckbogen 9 kollidiert mit der Kollisionsplatte 50 und fällt auf den Bogenaustragtisch 21.
  • Der im ersten Prozess bedruckte Druckbogen gelangt in die Kassette 40 an dem Bogenaustragtisch 21, wobei seine eine Seite nach oben weist. Der Druckbogen 9 mit der auf seiner Oberseite haftenden Tinte zeigt nach oben vorstehende konvexe Form, wie in 3 durch eine imaginäre Linie gezeigt. Die Kassette 40 an dem Bogenaustragtisch 21 weist eine Form entgegengesetzt zu derjenigen des Druckbogens auf, dessen Oberseite bedruckt ist. Eine Verformung des Druckbogens kann deshalb korrigiert werden durch Stapeln des Druckbogens auf der Kassette an dem Bogenaustragtisch.
  • Wenn der Druckvorgang fortschreitet, nimmt die Höhe der Druckbogen 9, die auf dem Bogenzufuhrtisch 20 gestapelt bzw. im Stapel angeordnet sind, ab. Die bedruckten Druckbogen werden nacheinander auf dem Bogenaustragtisch gestapelt und die Stapelhöhe nimmt zu. Die Steuereinrichtung führt dem Motor 23 Strom zu, um den Bogenzufuhrtisch 20 in Übereinstimmung mit dem Zuführvorgang des Druckbogens 9 aufwärts zu bewegen. Die Bewegung erlaubt es einem Mechanismus, den Bogenaustragtisch 21 in Übereinstimmung mit der Aufnahme des bedruckten Druckbogens 9 abwärts anzutreiben.
  • D. h., da der Bogenzufuhrtisch 20 und der Bogenaustragtisch 21 gemeinsam durch die Kombination aus Zahnstangen 31, 33 und Ritzel 26 bewegt werden, bewegen sich die Tische 20, 21 aufwärts und abwärts um dieselbe Distanz. Während des Druckvorgangs werden die bedruckten Bogen 9 zu dem Bogenaustragtisch 21 ausgehend vom Bogenzufuhrtisch 20 übertragen, wodurch deren Gesamtgewicht erhalten bleibt. Die Antriebsquelle kann für die Bogenzufuhrseite und die Bogenaustragseite dieselbe sein. Außerdem muss der bedruckte Bogen 9 bzw. Druckbogen 9, wenn er ausgetragen wird, zur Steuerung der Bewegung des Bogenaustragtisches 21 nicht ermittelt werden. Das Steuern der Bogenzufuhrseite alleine erlaubt es, dass der am weitesten oben liegende Druckbogen 9 auf der Bogenaustragseite in einer konstanten Position gehalten wird, wodurch der Druckbogen beim Austragen in die Kassette 40 am Bogenaustragtisch 21 korrekt gelangt.
  • Bei Beendigung des ersten Druckprozesses für sämtliche der Druckbogen 9 werden nach Entfernung der Seitenplatte 75 die leere Kassette 40 am Bogenzufuhrtisch 20 und die Kassette 40 am Bogenaustragtisch 21 gelöst bzw. abgenommen. Die Kassette 40 mit den darauf gestapelten Druckbogen 9 wird an dem Bogen zufuhrtisch 20 angebracht. Die leere Kassette 40 an dem Bogenzufuhrtisch 20 wird an dem Bogenaustragtisch 21 angebracht. Während dieses Vorgangs müssen die Druckbogen 9, die auf der Kassette 40 im Stapel angeordnet sind, nicht berührt werden. Die bedruckten Bögen müssen deshalb nicht umgedreht werden und auf dem Bogenzufuhrtisch erneut angeordnet werden, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Der Druckbogen 9 wird auf der Kassette 40 mit nach oben weisender bedruckter Fläche im Stapel angeordnet. Das Anbringen der Kassette 40 an dem Bogenzufuhrtisch 20 alleine erlaubt es, dass der Druckbogen auf seiner anderen Seite bedruckt werden kann.
  • Ein zweiter Druckprozess wird gestartet. In diesem Prozess wird der Druckbogen 9 auf seiner anderen Fläche bzw. Seite bedruckt. Die andere Seite ist die Unterseite des Druckbogens 9 auf der Kassette 40 an dem Bogenzufuhrtisch 20.
  • In der Schablonendruckmaschine gemäß dieser Ausführungsform besteht der Antriebsmechanismus zum Bewegen des Bogenzufuhrtisches 20 und des Bogenaustragtisches 21 aus den Zahnstangen 31, 33 und dem durch den Motor 23 angetriebenen Ritzel 26. Eine Antriebskraftübertragungseinrichtung, wie etwa ein Riemen bzw. eine Kette, kann statt dessen verwendet werden.
  • Die Schablonendruckmaschine gemäß dieser Ausführungsform und wie vorstehend erläutert, umfasst die starre Papiertrommel 1 und die vier Drucktrommeln 4; der Aufbau zur Ermöglichung eines Druckvorgangs gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf denjenigen gemäß dieser Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auf eine Schablonendruckmaschine angewendet werden, die eine einzige Papiertrommel und eine einzige Drucktrommel umfasst. Die vorliegende Erfindung kann auch auf eine Schablonendruckmaschine zur Anwendung gelangen, die eine vertikal bewegliche Presswalze aufweist, die benachbart zu der sich drehenden Drucktrommel angeordnet ist. In einer derartigen Maschine wird ein Druckbogen zwischen der Drucktrommel und der Presswalze zugeführt und gegen die sich drehende Drucktrommel durch Bewegen der Presswalze in Aufwärtsrichtung gepresst, wodurch ein Druckvorgang durchgeführt wird. Die vorliegende Erfindung kann ferner auf eine Schablonendruckmaschine zur Anwendung gelangen, die eine Drucktrommel aufweist, die eine verformbare Umfangswandung aufweist, eine Einrichtung zum Zuführen von Tinte zu einer Innenseite der Umfangswandung und eine Presseinrichtung, die in der Umfangswandung zum Pressen der Umfangswandung zu liegen kommt. In dieser Maschine ist eine gegenüberliegende Walze in einer vorbestimmten Position benachbart zur Drucktrommel angeordnet. In einer derartigen Maschine wird der Druckbogen zwischen der Drucktrommel und. der gegenüberliegenden Walze zugeführt und die Presseinrichtung presst die Umfangswandung der Drucktrommel, um diese in Auswärtsrichtung zu verformen, so dass der Druckbogen dazwischen eingequetscht ist, wodurch ein Druckvorgang durchgeführt wird.
  • Ein Mechanismus zur Bilderzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung ist außerdem nicht auf einen Druckmechanismus beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auf ein beliebige Bilderzeugungsgerät mit anderen Prinzipien zur Anwendung gelangen. Erforderlich ist jedoch, dass die Papierzufuhr- und -austragrichtungen entgegengesetzt zueinander verlaufen, und dass der bedruckte Bogen umgedreht bzw. bezüglich seiner Seitenlage geändert wird, wenn er ausgetragen wird.
  • In dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerät kommen der Bogenzufuhrtisch und der Bogenaustragtisch vertikal relativ zu einander zu liegen und sie werden durch den gemeinsamen Antriebsmechanismus bewegt. Der Aufbau des Geräts ist deshalb einfach und der Bogenaustragvorgang kann durch die zugeordnete Bewegung der Schablonenzufuhr- und -austragtische korrekt durchgeführt werden. Wenn die austauschbaren Kassetten an dem Bogenzufuhrtisch und dem Bogenaustragtisch vorgesehen sind, ist es, wenn ein beidseitiges Bedrucken durchgeführt wird, lediglich erforderlich, dass die Kassetten ausgetauscht werden, ohne die Druckbögen umzukehren bzw. bezüglich ihrer Seitenlage zu ändern. Dies bedeutet, dass die Handhabung der Druckbogen vereinfacht ist.

Claims (8)

  1. Bilderzeugungsgerät, aufweisend: Einen Bilderzeugungsabschnitt (1, 4) zum Aufnehmen eines Bogens (9), der in einer Zufuhrrichtung zugeführt wird, zum Drucken eines Bilds auf den Bogen und zum Austragen des bedruckten Bogens, während der Bogen bezüglich seiner Seitenlage geändert ist, einen Bogenzufuhrtisch (20), der benachbart zu dem Bilderzeugungsabschnitt (1, 4) zu liegen kommt, damit der Bogen (9) zur Zufuhr zu dem Bilderzeugungsabschnitt im Stapel darauf angeordnet werden kann, einen Bogenaustragtisch (21), der benachbart zu dem Bilderzeugungsabschnitt (1, 4) zu liegen kommt, um den Bogen (9), auf dem das Bild gedruckt ist, und der aus dem Bilderzeugungsabschnitt ausgetragen ist, darauf im Stapel anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, dass: Der bedruckte Bogen in einer Richtung entgegengesetzt zur Zufuhrrichtung ausgetragen wird, wobei der Austragtisch vertikal zu dem Bogenzufuhrtisch zu liegen kommt; und ein Antriebsmechanismus (23, 25, 27) zum gleichzeitigen vertikalen Bewegen des Bogenzufuhrtisches (20) und des Bogenaustragtisches (21) in Richtungen entgegengesetzt zueinander vorgesehen ist.
  2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, außerdem aufweisend Bogenkassetten (40), die an dem Bogenzufuhrtisch (20) und dem Bogenaustragtisch (21) abnehmbar angebracht sind, um darauf den Bogen (9) im Stapel anzuordnen.
  3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Bogenkassette (40) an dem Bogenaustragtisch (21) und die Bogen kassette (40) an dem Bogenzufuhrtisch (20) gegenseitig austauschbar sind, so dass, nachdem der von der Bogenkassette an den Bogenzufuhrtisch zugeführt Bogen auf einer Seite durch den Bilderzeugungsabschnitt bedruckt und zu der Bogenkassette des Bogenaustragtisches ausgetragen ist, die Bogenkassetten an dem Bogenaustragtisch und dem Bogenzufuhrtisch gegenseitig austauschbar sind, die Bogen in der Kassette an dem Bogenzufuhrtisch dem Bilderzeugungsabschnitt zum Drucken eines Bilds auf seine andere Seite zugeführt werden können.
  4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, wobei die Bogenkassette zwischen einer flachen Form und einer abwärts vorstehenden Form in einem Abschnitt senkrecht zu der Austragrichtung veränderbare Form aufweist, wobei der Bogenzufuhrtisch die Bogenkassette in flacher Form hält und der Bogenaustragtisch die Bogenkassette in konvexer Form hält.
  5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, außerdem aufweisend ein Paar von Seitenplatten (75), die parallel zu den Zufuhr- und Austragrichtungen des Bogens beiderseits der Bogenkassette (40) des Bogenzufuhrtisches (20) und des Bogenaustragtisches (21) angeordnet sind, wobei das Paar von Seitenplatten (75) die Seitenränder des Bogens führt, der auf der Kassette im Stapel angeordnet ist.
  6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Antriebsmechanismus eine erste Zahnstange (31) umfasst, die an dem Bogenzufuhrtisch (20) fest angebracht ist, eine zweite Zahnstange (33), die an dem Bogenaustragtisch (21) fest angebracht ist, ein Ritzel (26), das mit der Zahnstange (31) und der zweiten Zahnstange (33) im Ein griff steht, und einen Motor (23) zum Antreiben des Ritzels.
  7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, außerdem aufweisend einen Sensor (70) zum Ermitteln des Bogens auf dem Bogenzufuhrtisch in einer Bogenzufuhrposition, und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Bogenzufuhrtisches derart, dass der Bogenzufuhrtisch sich aufwärts bewegt, bis der Sensor den Bogen auf dem Bogenzufuhrtisch in der Bogenzufuhrposition ermittelt.
  8. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 7, außerdem aufweisend eine Bogenzufuhrwalze (64), die vertikal beweglich in einem vertikalen Bereich zu liegen kommt, wobei der Sensor (70) über der Bogenzufuhrwalze angeordnet ist und eine Aufwärtsbewegung der Bogenzufuhrwalze ermittelt, wenn der Bogen in die Bogenzufuhrposition gelangt.
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