DE69502666T2 - Schablonendruckmaschine - Google Patents
SchablonendruckmaschineInfo
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- B41L13/04—Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schablonendruckmaschine, die geeignet ist, eine Schablonenperforation und Drucken kontinuierlich durchzuführen.
- Eine Schablonendruckmaschine, die geeignet ist, eine Schablone zu perforieren und gleichzeitig Drucken durchzuführen, wie beispielsweise aus der japanischen Patentanmeldung Nr. Sho 60- 129600 offenbart, war bekannt, bei welcher während des Druckens unter Verwendung einer ersten Vorlagenkopie die nachfolgend zu verwendende Schablone im voraus durch eine nächste Vorlagenkopie perforiert und bevorratet wird, so daß die bevorratete Schablone für den Mimeographievorgang (die nachfolgend als die lischablonev bezeichnet ist) immer dann einem Druckzylinder sukzessive zugeführt wird, wenn das Drucken der vorausgehenden Vorlagenkopie beendet ist.
- Bei einer derartigen Schablonendruckmaschine neigen durchhängende Abschnitte einer bevorrateten Schablone dazu, fest aneinander zu haften, wodurch die Bewegung der Schablone unterbrochen wird. Um eine derartige Unterbrechung der Bewegung der Schablone zu verhindern, ist in der vorstehend genannten japanischen Patentanmeldung Nr. Sho 60-129600 eine Schablonenbogenbevorratungseinrichtung offenbart, wie in der anliegenden Fig. 6 gezeigt.
- In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 100 einen Schablonenbogenbevorratungsabschnitt; 101 bezeichnet eine Schablonenbogenperforiereinrichtung, die einen Thermokopf 102 und eine Walze 103 umfaßt, und 104 bezeichnet eine Schablonenbogenschneideinrichtung, welche eine feststehende Klinge 105 und eine sich bewegende Klinge 106 umfaßt. Die Bezugsziffer 107 bezeichnet eine Schablonenbogenbevorratungseinrichtung, welche einen kastenartigen Schablonenbogenbevorratungsabschnitt 108 umfaßt, der dazu dient, eine Schablone S zu halten bzw. zurückzuhalten, eine Schablonenzuführrolle 109, eine Schablonenzuführrolle 110, eine Leerlaufrolle 111 und Spannungsstäbe 112 und 113. Die Leerlaufrolle 111, die drehbar ist, ist in einer dargestellten Position feststehend angeordnet. Die Spannungsstangen 112 und 113 eines spezifischen Gewichts sind dazu ausgelegt, sich mit der Zufuhr der Schablone S in den Schablonenbogenbevorratungsabschnitt 108 hinein zu bewegen und sich mit dem Austrag der Schablone zu der Schablonenbogenschneideinrichtung 104 mittels der Schablonenzuführrolle 110 aufwärts zu bewegen.
- Bei der Schablonendruckmaschine, die mit der vorstehend genannten, in Fig. 6 gezeigten Schablonenbogenbevorratungseinrichtung versehen ist, kann der perforierte Schablonenbogen in etwa in W-Form bevorratet werden, wodurch wirksam verhindert wird, daß durchhängende Abschnitte der Schablone aneinanderhaften. Bei einer derartigen Schablonendruckmaschine besteht jedoch die Gefahr, daß die Schablone mit den Spannungstäben 112 und 113 aufgrund ihrer Konstruktion übermäßig belastet wird, was zu einer Beschädigung der Schablone führt.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine mit einer Schablonenbogenbevorratungseinrichtung ausgerüstete Schablonendruckmaschine zu schaffen, die in der Lage ist, einen perforierten Schablonenbogen beschädigungsfrei zu bevorraten und gleichmäßig ausgehend von einem Bevorratungsabschnitt auszugeben.
- Gemäß einem ersten Aspekt weist die erfindungsgemäße Schablonendruckmaschine einen zylindrischen Zylinder auf, auf dessen Außenumfangsfläche ein perforierter Schablonenbogen für einen Mimeographievorgang gewickelt ist, einen Schablonenbogenbevorratungsabschnitt zum Halten einer unbenutzten Schablone für den Mimeographievorgang, eine Schablonenbogenperforiereinrichtung zum Perforieren einer Schablone für den Mimeographievorgang, welche Schablone aus dem vorstehend genannten Schablonenbogenbevorratungsabschnitt zugeführt wurde, eine Schablonenbogenschneideinrichtung, die zwischen der Schablonenbogenperforiereinrichtung und der Schablonenbogenschneideinrichtung zum Schneiden der Schablone angeordnet ist, die für den Mimeographievorgang vorbereitet wurde, einen Schablonenbogenbevorratungsabschnitt, der zwischen der Schablonenbogenperforiereinrichtung und der Schablonenbogenschneideinrichtung zum Halten der Schablone angeordnet ist, die für den Mimeographievorgang vorbereitet wurde, ein langes Element, das innerhalb des Schablonenbogenbevorratungsabschnitts parallel zu der Breitenrichtung der Schablone für den Mimeographievorgang unter der Schablone angeordnet ist, die in dem Schablonenbogenbevorratungsabschnitt gehalten ist und sich zwischen der oberen Grenzposition und der unteren Grenzposition auf- und abbewegt, einen Antriebsmechanismus zum Auf- und Abbewegen des langen Elements, und eine Schablonenbogenzuführeinrichtung zum Zuführen des perforierten Schablonenbogens von dem Schablonenbogenbevorratungsabschnitt zu der Schablonenbogenschneideinrichtung.
- Gemäß einem zweiten Aspekt ist die erfindunsgemäße Schablonendruckmaschine dadurch gekennzeichnet, daß das lange Element gemäß dem ersten Aspekt der Schablonendruckmaschine ein einzelner Wellenkörper ist, der angetrieben ist, um sich in einer Richtung zu drehen, in welcher der perforierte Schablonenbogen in Richtung auf die Schablonenbogenschneideinrichtung bewegt wird, wenn sie sich in dem Schablonenbogenbevorratungsabschnitt auf- und abbewegt.
- Gemäß einem dritten Aspekt weist die erfindungsgemäße Schablonendruckmaschine in Übereinstimmung mit dem zweiten Aspekt ein Paar von Seitenplatten auf, die in dem Schablonenbogenbevorratungsabschnitt parallel zueinander unter einem festgelegten Abstand angeordnet sind und mit einer Nut einer festgelegten Länge versehen sind, die in vertikaler Richtung verläuft, einen einzigen Wellenkörper, der zwischen dem vorstehend genannten Paar von Seitenplatten angeordnet ist und zwei Endabschnitte aufweist, von denen jeder vertikal beweglich in jede Nut eines Paars der vorstehend genannten Seitenplatten eingreift, ein Zahnrad, das auf den Endabschnitten des Wellenkörpers koaxial angebracht und außerhalb der Seitenplatten angeordnet ist, eine Zahnstange, die in der Nähe der Schablonenbogenschneideinrichtung auf jeder Seite der Nut der Seitenplatte außerhalb jeder Seitenplatte angeordnet ist und sich im Eingriff mit dem vorstehend genannten Zahnrad befindet, und einen Antriebsmechanismus zum vertikalen Bewegen des Wellenkörpers entlang der Nut der Seitenplatte.
- Gemäß einem vierten Aspekt weist die erfindungsgemäße Schablonendruckmaschine eine Nut der bzw. in der vorstehend genannten Seitenplatte auf, die in übereinstimmung mit dem dritten Aspekt der Schablonendruckmaschine gegenüber der vertikalen Richtung geneigt ist.
- Gemäß einem fünften Aspekt ist bei der erfindungsgemäßen Schablonendruckmaschine vorgesehen, daß der Schablonenkörper in Übereinstimmung mit dem vierten Aspekt oberflächenbehandelt ist, um zwischen dem Wellenkörper und der Schablone eine Reibung zu erzeugen.
- Gemäß einem sechsten Aspekt ist der erfindungsgemäße Mimeograph mit einer Saugeinrichtung zum Ansaugen der Schablone in dem Schablonenbogenbevorratungsabschnitt am Bodenabschnitt des Schablonenbogenbevorratungsabschnitts in der Schablonendruckmaschine gemäß dem ersten Aspekt versehen.
- Gemäß einem siebten Aspekt der erfindungsgemäßen Schablonendruckmaschine in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt ist vorgesehen, daß dann, wenn die Menge an perforiertem Schablonenbogen, die in dem Schablonenbogenbevorratungsabschnitt gehalten ist, eine festgelegte Menge übersteigt, das lange Element in Richtung auf die obere Grenzposition in dem Schablonenbogenbevorratungsabschnitt ansteigt, um aus den von unterhalb etwa dem zentralen Teil der Schablone eine Haltewirkung zu erzeugen, wodurch die Schablone innerhalb des Schablonenbogenbevorratungsabschnitts gehalten wird.
- Wenn das lange Element sich mit der Bewegung eines perforierten Schablonenbogens in den Schablonenbogenbevorratungsabschnitt hinein aufwärts bewegt, wird die Schablone in etwa in W-Form gefaltet, die in dem Schablonenbogenbevorratungsabschnitt bevorratet ist. In dem Fall, daß das lange Element, bei dem es sich um einen Wellenkörper handelt, das lange Element in einer Richtung gedreht wird, in welcher die Schablone in die Schablonenbogenschneideinrichtung während der Aufwärtsbewegung des Wellenkörpers zugeführt wird, wird die Schablone zu beiden Seiten des Wellenkörpers nahezu gleichermaßen gehalten. Der Wellenkörper ist oberflächenbehandelt, um zwischen der Oberfläche des Wellenkörpers und der Schablone eine Reibung derart zu erzeugen, daß das Zuführen der Schablone in Richtung zur Seite der Schablonenbogenschneideinrichtung durchgeführt werden kann. Eine Saugeinrichtung ist außerdem am Boden des Schablonenbogenbevorratungsabschnitts vorgesehen, um die beabsichtigte Bewegung der Schablone abwärts sowie in Kontakt mit dem Wellenkörper zu gewährleisten, wodurch die Schablone in etwa in W-Form exakt gefaltet wird. Durch Antreiben der Schablonenzuführeinrichtung oder durch Abwärtsbewegen des Wellenkörpers durch den Antrieb der Schablonenzuführeinrichtung kann die Schablone der Schablonenbogenschneideinrichtung zugeführt werden.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend in der nicht beschränkenden Beschreibung erläutert, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu lesen ist, es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Schablonendruckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2 eine Vorderansicht eines Hauptteils einer Schablonenbogenbevorratungseinrichtung in der Schablonendruckmaschine von Fig. 1,
- Fig. 3 eine Ansicht eines Hauptteils der Schablonenbogenbevorratungseinrichtung in der Schablonendruckmaschine von Fig. 1 von hinten,
- Fig. 4 eine Draufsicht eines Hauptteils der Schablonenbogenbevorratungseinrichtung in der Schablonendruckmaschine von Fig. 1,
- Fig. 5 den Schablonenbogenbevorratungsvorgang, und Fig. 6 eine Schnittansicht der Schablonenbogenbevorratungseinrichtung einer herkömmlichen mimeographischen Vorrichtung.
- Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Schablonendruckmaschine, die mit einer Schablonenbogenbevorratungseinrichtung ausgerüstet ist. In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen zylindrischen Druckzylinder. Der Druckzylinder 1 ist ein zylindrischer Körper mehrfach poröser Struktur. Auf einer Außenumfangsfläche des Druckzylinders 1 ist eine Klemmeinrichtung 2 zum Festklemmen eines Endes der Schablone vorgesehen. Innerhalb des Druckzylinders 1 ist eine nicht gezeigte Tintenzufuhrvorrichtung vorgesehen, um Tinte der Innenumfangsfläche des Druckzylinders 1 zuzuführen. Der Druckzylinder 1 wird angetrieben, um ihn im Gegenuhrzeigersinn um seine Mittenachse zu drehen, und zwar durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung.
- Unter dem Druckzylinder 1 ist eine Preßrolle 3 vorgesehen, die selektiv in Richtung auf die Außenumfangsfläche des Druckzylinders 1 durch Betätigung eines Preßsolenoids 4 angehoben wird.
- Unterhalb eines benachbarten Teils (in Fig. 1 auf der linken Seite) des Druckzylinders 1 ist eine Papierzuführvorrichtung 5 angeordnet. Die Papierzuführvorrichtung 5 weist einen Papierzufuhrtisch 6 auf, der in der Lage ist, mehrere Druckpapierbogen zu laden. Auf dem Dogenzuführtisch 6 angeordnetes Druckpapier wird startend mit dem obersten mittels einer Klemmrolle 7 und einer Zuführrolle 8 einzeln abgenommen und mittels einer Zeitsteuer- bzw. Taktrolle 9 und einer Führungsrolle 10 zwischen den Druckzylinder 1 und die Preßrolle 3 zugeführt. Wenn das Papier zwischen den Druckzylinder 1 und die Preßrolle 3 mittels der Papierzuführvorrichtung 5 zugeführt ist, wird die Preßrolle 3 in Richtung auf den Druckzylinder 1 gleichzeitig mit diesem Papierzuführvorgang bewegt, wobei das Papier zwischen dem Druckzylinder 1 und der Preßrolle 3 gehalten ist. Zusammen mit der Drehung des Druckzylinders 1 dreht sich damit die Preßrolle 3, um das Papier zu transportieren. Die Drucktinte, die durch den ausgeschnittenen Abschnitt der Schablone von der Innenumfangsfläche des Druckzylinders 1 hindurchgetreten ist, wird auf das Papier übertragen, wodurch ein naturgetreuer Druck eines Bilds durchgeführt wird, das in die Schablone auf dem Papier geschnitten ist. Unterhalb des anderen benachbarten Teils (in Fig. 1 auf der rechten Seite) des Druckzylinders 1 ist eine Papierfördervorrichtung 11 vom Bandförderer-Typ vorgesehen. Die Papierfördervorrichtung 11 weist einen Bandförderer 12, eine Saugkastenvorrichtung 13 und eine Trennklaue 14 auf. Ein von dem Druckzylinder 1 durch die Klaue 14 abgelöster gedruckter Bogen wird durch die Saugkastenvorrichtung 13 angesaugt und in geeigneter Weise auf dem Bandförderer 12 in Richtung auf den Papierfördertisch 15 transportiert.
- Über dem anderen benachbarten Teil (in Fig. 1 auf der rechten Seite) des Druckzylinders 1 ist ein Schablonenbogenbevorratungsabschnitt 16 vorgesehen. Der Schablonenbogenbevorratungsabschnitt 16 ist ein in etwa kastenförmiges Bauteil, welches eine zylindrische Rolle aus einem kontinuierlichen Schablonenbogen S hält. Der Schablonenbogenbevorratungsabschnitt 16 ist mit einer Öffnung 16a auf Seiten des Druckzylinders 1 versehen, durch welche der Schablonenbogen S nach außen geleitet wird, der von der zylindrischen Schablonenbogenrolle abgewikkelt ist.
- Zwischen dem Schablonenbogenbevorratungsabschnitt 16 und dem Druckzylinder 1 ist eine Schablonenbogenperforiereinrichtung 17 vorgesehen. Die Schablonenbogenperforiereinrichtung 17 weist einen Thermokopf 18 auf, bei dem es sich um eine wärmeempfindliche Schablonenherstellungseinrichtung handelt, und eine Walzenrolle 19 zum thermischen Perforieren der Schablone S, die ausgehend von dem Schablonenbevorratungsabschnitt 16 zugeführt worden ist.
- Zwischen der Schablonenbogenperforiereinrichtung 17 und dem Druckzylinder 1 ist eine Schablonenbogenschneideinrichtung 20 vorgesehen. Die Schablonenbogenschneideinrichtung 20 weist eine feststehende Klinge 21 und eine bewegliche Klinge 22 auf, durch welche die Schablone S geschnitten wird.
- Zwischen der Schablonenbogenperforiereinrichtung 17 und der Schablonenbogenschneideinrichtung 20 ist eine Schablonenbogenbevorratungseinrichtung 30 zum vorübergehenden Halten des perforierten Schablonenbogens vorgesehen. Die Schablonenbogenbevorratungseinrichtung 30 ist mit einem in etwa kastenförmigen Schablonenbogenbevorratungsabschnitt 32 zum Halten des perforierten Schablonenbogens versehen, einem Wellenkörper 34, bei dem es sich um ein langes Element handelt, das innerhalb des Schablonenbogenbevorratungsabschnitts 32 vorgesehen ist, einer Antriebseinrichtung zum Auf- und Abbewegen des Wellenkörpers 34 in dem Schablonenbogenbevorratungsabschnitt 32 und einer Schablonenzuführeinrichtung 40 zum Zuführen der Schablone von dem Schablonenbogenbevorratungsabschnitt 32 zu der Schablonenbogenschneideinrichtung 20.
- Der in etwa kastenförmige Schablonenbogenbevorratungsabschnitt 32 ist an der Oberseite offen und hat einen Wellenkörper 34 und einen Antriebsmechanismus für den Wellenkörper 34 im Innern. Fig. 2 bis 4 zeigen den Wellenkörper 34 und den Antriebsmechanismus für den Wellenkörper 34.
- Am Bodenabschnitt 32a des Schablonenbogenbevorratungsabschnitts 32 ist eine Basis 48 vorgesehen. Die Basis 48 weist ein Paar von in etwa trapezförmigen Seitenplatten (äquivalent zu den Seitenelementen gemäß Anspruch 3) 48a, 48a auf und eine Bodenplatte 48b, welche die Bodenseite der Seitenplatten 48a, 48a verbindet. Die Seitenplatten 48a, 48a sind mit Nuten 50, 50 versehen. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist in dem nahezu kastenförmigen Schablonenbogenbevorratungsabschnitt 32 das obere Ende der Nut 50 in der Nähe der Schablonenbogenschneideinrichtung 20 angeordnet, während ihr Bodenende derart geneigt ist, daß es auf der Seite des Schablonenbogenbevorratungsabschnitts 16 angeordnet ist.
- Auf einer Außenfläche jeder Seitenplatte 48a sind Zahnstangenplatten 52, 52 und Tragplatten 54 und 56 mittels eines Verbindungselements 58 befestigt. Die Zahnstangenplatte 52 weist eine Zahnstange 52a auf und ist auf der Seitenplatte 48a derart angebracht, daß die Zahnstange 52a parallel zur Unterseite der Nut 50 positioniert ist. Die Tragplatten 54 und 56 sind auf den Seitenplatten 48a, 48a derart fest angebracht, daß sie außerhalb der Zahnstangenplatten 52, 52 positioniert sind, und sie weisen Nuten 51, 51 auf, die größer sind als die Nuten 50 in Positionen entsprechend den Nuten 50.
- Zwischen den Seitenplatten 48a, 48a ist der Wellenkörper 34 angebracht. Bei dem Wellenkörper 34 handelt es sich um ein rundes stangenartiges Element, dessen Oberfläche 34a gerändelt ist, um ein Durchrutschen zu verhindern. Auf beiden Enden des Wellenkörpers 34 sind koaxial zylindrische Körper 44 befestigt. Jeder der zylindrischen Körper 44 befindet sich im Eingriff mit der Nut 50 jeder Seitenplatte 48a. Der Durchmesser des zylindrischen Körpers 44 ist im wesentlichen derselbe wie die Breite der Nut 50. Bei Drehung des zylindrischen Körpers 44 innerhalb der Nut 50 entlang der Längsrichtung der Nut 50 vermag sich der Wellenkörper 34 entlang der Nut 50 zu bewegen.
- Auf den Außenenden jedes zylindrischen Körpers 44 sind Zahnräder 46 koaxial befestigt. Jedes Zahnrad 46 ist außerhalb jeder Seitenplatte 48a positioniert und kämmt mit jeder Zahnstange 52a jeder Zahnstangenplatte 52.
- Auf der Außenseite der Tragplatte 56 sind ein Paar von Zahnrädem 74 und 76 vorgesehen. Ein Riemen 73 ist um Riemeneingriffabschnitte 74a und 76a der Zahnräder 74 und 76 geschlungen. Der Riemen 73 ist nahezu parallel zur Nut 51 im oberen Teil der Nut angeordnet.
- Auf der Außenendfläche bzw. -endseite des Zahnrads 46 auf Seiten der Tragplatte 56 ist eine Welle 69 koaxial als Drehwelle für das Zahnrad 46 angebracht. Auf dieser Welle 69 ist ein Endabschnitt der Antriebsplatte 78 drehbar getragen. Auf dem anderen Endabschnitt der Antriebsplatte 78 ist ein Verriegelungsteil 80 angebracht. Das Verriegelungsteil 80 ist durch einen Bolzen an einem Teil des Riemens 73 befestigt. Wenn deshalb der Riemen 73 angetrieben wird, dreht sich das Zahnrad 46 entlang der Zahnstange 52a zusammen mit der Drehung des Riemens 73 und der Wellenkörper 34 bewegt sich auf- und abwärts, während er sich entlang der Nut 50 dreht. In Fig. 2 in Richtung des Pfeils A in Fig. 4 gesehen, dreht sich der Wellenkörper 34 beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn, während er sich entlang der Nut 50 aufwärts bewegt.
- Auf der anderen Endseite bzw. Endfläche des Zahnrads 46 auf Seiten der Tragplatte 54 ist eine Welle 68 koaxial als Drehwelle für das Zahnrad 46 angebracht. Diese Welle 68 ist drehbar am in etwa zentralen Teil einer Bewegungsplatte 64 angebracht. Auf einem Endteil der Bewegungsplatte 64 ist ein Führungsabschnitt 66 angebracht. Der Führungsabschnitt 66 befindet sich im Gleiteingriff mit einer Führungsschiene 60, die auf der Außenseite der Tragplatte 54 gebildet ist.
- Außerhalb der Tragplatte 54 sind optische Positionssensoren 70 und 72 in beiden Positionen entsprechend den oberen und Bodenenden der Nut 50 vorgesehen. Die Positionssensoren 70 und 72 geben ein Signal in Übereinstimmung mit der Unterbrechung ihrer optischen Pfade aus. Auf dem anderen Ende der Bewegungsplatte 64 ist eine Ermittlungsplatte 63 angebracht, welche den optischen Pfad von jedem der Positionssensoren 70 und 72 unterbricht.
- Wenn demnach der Riemen 73 sowohl in normaler Richtung wie in entgegengesetzter Richtung angetrieben ist, um den Wellenkörper 34 auf und ab zu bewegen, bewegt sich der Führungsabschnitt 66 auf- und abwärst zusammen mit dem Wellenkörper 34, ohne die Bewegungsplatte 64 zu drehen, die sich im Eingriff mit der Führungsschiene 60 befindet. Die Ermittlungsplatte 63 der Bewegungsplatte 64 betätigt die Positionssensoren 70 und 72 in den oberen und unteren Grenzpositionen des Wellenkörpers 34 unter Erzeugung eines Positionsermittlungssignals.
- In der Nähe des zentralen Teils der Bodenplatte 48b der Basis 48 ist ein Durchgangsloch 82 gebildet. Unter dem Durchgangsloch 82 ist ein Sauglifter 84 vorgesehen, um Luft aus dem Schablonenbogenbevorratungsabschnitt 32 in Abwärtsrichtung abzuziehen.
- Die Schablonenzuführeinrichtung 40 zum Zuführen der Schablone von dem Schablonenbogenbevorratungsabschnitt 32 zu der Schablonenbogenschneideinrichtung 20 ist zwischen dem Randabschnitt auf der Seite des Druckzylinders 1 des Schablonenbogenbevorratungsabschnitts 32 und der Schablonenbogenschneideinrichtung 20 angeordnet. Die Schablonenzuführeinrichtung 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform besteht aus einem Paar von Schablonenzuführrollen 36 und 38.
- Auf der gegenüberliegenden Seite der Schablonenbogenschneideinrichtung 20 ist über dem Druckzylinder 1 verlaufend eine Schablonenfördervorrichtung 90 vorgesehen. Die Fördervorrichtung 90 weist eine Schablonenabtrennklaue 91 zum Abziehen einer verbrauchten Schablone von dem Druckzylinder 1 durch eine schwingende Bewegung auf, eine Schablonenaustragrolle 92 zum Austragen der abgezogenen Schablone und einen Schablonenaufnahmekasten 93 zum Halten bzw. Aufnehmen der Schablone, die mittels der Schablonenaustragrolle 92 ausgetragen ist.
- Die Arbeitsweise eines Hauptteils dieser Vorrichtung wird nunmehr in bezug auf Fig. 1 bis 5 erläutert. Wenn die zweite Schablone und darauffolgende Schablonen in dem Schablonenbogenbevorratungsabschnitt 32 zubereitet und bevorratet sind, wird der Wellenkörper 34 in der unteren Grenzposition gehalten, bis die Schablone in die S1-Position gelangt. Wenn die Schablone in die S1-Position in Fig. 5 gelangt ist oder in eine Position geringfügig vor der S1-Position, startet der Antrieb für den Wellenkörper 34, um den Wellenkörper 34 in Übereinstimmung mit der Schablonenzubereitungsgeschwindigkeit allmählich anzuheben. Das Durchhängausmaß der Schablone kann aus der Drehung der Walzenrolle 19 ermittelt werden.
- Bei Aufwärtsbewegung des Wellenkörpers 34, während er sich in Fig. 5 im Gegenuhrzeigersinn dreht, wird die Schablone in Kontakt mit dem oberen Teil des Wellenkörpers 34 allmählich in Richtung auf die Schablonenbogenschneideinrichtung 20 geschoben. Wenn der Wellenkörper 34 in die obere Grenzposition gelangt ist, wird die Schablone innerhalb des Schablonenbogenbevorratungsabschnitts 32 in etwa in W-Form als S2 bevorratet, wie in Fig. 5 gezeigt.
- Wenn die Schablone ausgetragen wird, wird der Wellenkörper 34 in der oberen Grenzposition oder gleichzeitig mit dem Antrieb der Schablonenzuführrolle 38 bzw. eine bestimmte Zeit festgelegt, wird der Wellenkörper 34 allmählich aus der oberen Grenzposition derart abgesenkt, daß der Wellenkörper 34 die unterste Position gleichzeitig mit dem Austragen der Schablone oder danach erreicht.
- Im Fall der vorliegenden Ausführungsform ist die Zahnstangenplatte in einen Neigungswinkelbereich (Winkel zwischen der Zahnstangenplatte und der horizontalen Oberfläche) von 60º bis 70º eingestellt. Diese Neigung dient dazu, zu verhindern, daß der Wellenkörper während der Bewegung vibriert. Dieser Zweck kann durch vertikales Bilden der Nut 50 ohne Vorsehen der Neigung erzielt werden.
- In Übereinstimmung mit der erfindungsgemäßen Schablonendruckmaschine ist es möglich, den perforierten Schablonenbogen in etwa in W-Form zu bevorraten, ohne an die Schablone eine übermäßige Spannung anzulegen, und eine gleichmäßige störungsfreie Bewegung der Schablone zu gewährleisten, während in geeigneter Weise verhindert wird, daß die Schablone beschädigt wird.
Claims (7)
1. Schablonendruckmaschine, aufweisend:
Einen zylindrischen Druckzylinder (1) um die
Außenumfangsfläche, von welchem ein perforierter Schablonenbogen (S)
geschlungen werden kann,
einen Schablonenbogenbevorratungsabschnitt (16) zum Halten
einer unbenutzten Schablone (S),
eine Schablonenbogenperforiereinrichtung (17) zum
Perforieren eines Schablonenbogens (S), der von dem
Schablonenbogenbevorratungsabschnitt (16) zugeführt ist,
eine Schablonenbogenschneideinrichtung (20), die zwischen
der Schablonenbogenperforiereinrichtung (17) und dem
Druckzylinder (1) zum Abschneiden eines perforierten
Schablonenbogens angeordnet ist,
einen Schablonenbogenbevorratungsabschnitt (30), der
zwischen der Schablonenbogenperforiereinrichtung (17) und der
Schablonenbogenschneideinrichtung (20) zum Bevorraten
eines perforierten Schablonenbogens (S) angeordnet ist,
ein einziges langes Element (34), das innerhalb des
Schablonenbogenbevorratungsabschnitts (30) parallel zu einer
Breitenrichtung des Schablonenbogens unter dem
Schablonenbogen angeordnet ist, der innerhalb des
Schablonenbogenbevorratungsabschnitts bevorratet ist, und das zwischen
einer oberen Grenzposition und einer unteren Grenzposition
beweglich ist,
einen Antriebsmechanismus zum Auf- und Abbewegen des
langen Elements (34), und
eine Schablonenbogenzuführeinrichtung (40) zum Zuführen
des perforierten Schablonenbogens (S) von dem
Schablonenbogenbevorratungsabschnitt (30) zu der
Schablonenbogenschneideinrichtung (20).
2. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 1, wobei das lange
Element (34) ein einziger Wellenkörper ist, der
angetrieben ist, um sich in eine Richtung zu drehen, in welcher
der perforierte Schablonenbogen der
Schablonenbogenschneideinrichtung (20) zugeführt wird, wenn er sich
innerhalb des Schablonenbogenbevorratungsabschnitts (30)
aufwärts bewegt.
3. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 2, außerdem
aufweisend:
Ein Paar von Seitenelementen (48a, 48a), die innerhalb des
Schablonenbogenbevorratungsabschnitts (30) parallel
zueinander mit einem festgelegten Abstand angebracht sind,
wobei jedes Seitenelement mit einer vertikal
kontinuierlichen Nut (50) festgelegter Länge versehen ist, wobei der
einzige Wellenkörper (34) zwei Endabschnitte aufweist, in
welcher Nut jeder Endabschnitt des einzigen Wellenkörpers
(34) vertikal beweglich sich in Eingriff befindet,
ein Zahnrad (46), das koaxial auf jedem Endabschnitt des
Wellenkörpers (34) außerhalb des Seitenelements (48a)
angebracht ist,
eine Zahnstange (52a) im Kämmeingriff mit dem Zahnrad
(46), wobei die Zahnstange parallel zu der Nut (50) auf
einer Seite nahe zu der Schablonenbogenschneideinrichtung
(20) außerhalb beider Seiten der vertikal kontinuierlichen
Nut außerhalb jedes der Seitenelemente so angeordnet ist,
daß der Wellenkörper (34) entlang der Nut (50) des
Seitenelements durch den Antriebsmechanismus auf- und abwärts
angetrieben ist.
4. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 3, wobei die Nut
(50) des Seitenelements (48a) relativ zur vertikalen
Richtung geneigt ist.
5. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 4, wobei der
Wellenkörper (34) oberflächenbehandelt ist, um die Reibung
zwischen seiner Oberfläche und dem Schablonenbogen (S) zu
erhöhen.
6. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 1, wobei eine
Saugeinrichtung (82, 84) am Boden des
Schablonenbogenbevorratungsabschnitts (30) zum Abwärtssaugen des
Schablonenbogens (S) vorgesehen ist, der in dem
Schablonenbogenbevorratungsabschnitt (30) bevorratet ist.
7. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 1, wobei das lange
Element (34) in Richtung auf eine obere Grenzposition
innerhalb des Schablonenbogenbevorratungsabschnitts (30)
aufwärts bewegt wird, wenn die Menge an perforiertem
Schablonenbogen (S), der innerhalb des
Schablonenbogenbevorratungsabschnitts bevorratet ist, einen festgelegten Wert
übersteigt, wobei das Element über den zentralen Teil des
Schablonenbogens von unten angehoben wird, um dadurch den
Schablonenbogen innerhalb des
Schablonenbogenbevorratungsabschnitts zu halten.
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