DE4433892B4 - Zeilendrucker mit einem Thermo-Zeilendruckkopf - Google Patents

Zeilendrucker mit einem Thermo-Zeilendruckkopf Download PDF

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Abstract

Zeilendrucker mit einem Thermo-Zeilendruckkopf (15), der mit in Zeilenrichtung angeordneten Druckelementen Informationen einer Druckzeile auf ihm zugeführte Aufzeichnungsblätter (P, P') druckt, die mittels einer Schreibwalze (14) als Transportelement in das Druckergehäuse (11) eingezogen und dabei zwischen dem Thermo-Zeilendruckkopf (15) und der Schreibwalze (14) hindurchgeführt werden, wobei der Zeilendruckkopf mit vorbestimmter Andruckkraft gegen die Schreibwalze gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Schreibwalze (14) und dem Thermo-Zeilendruckkopf (15) wirkende Andruckkraft so gewählt ist, daß die folgenden Beziehungen erfüllt sind: F1 > F3' > F2 (1) F3K > F2 > F3S + FG (2) F3' = F3S + F3K + FG (3)in denen
F1 die in Transportrichtung auf ein erstes die Schreibwalze (14) berührendes Aufzeichnungsblatt (P) wirkende Kraft,
F2 die in Transportrichtung durch Reibschluß mit dem ersten Aufzeichnungsblatt (P) auf ein zweites Aufzeichnungsblatt (P') wirkende Kraft,
F3S die entgegen der Transportrichtung durch den Thermo-Zeilendruckkopf (15) auf das erste Aufzeichnungsblatt (P) wirkende Kraft,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zeilendrucker, der einen Thermo-Zeilendruckkopf verwendet, um Zeichen- oder Bildinformationen auf ein Papierblatt zu übertragen.
  • Herkömmlicherweise ist ein Drucker, der einen Zeilendruckkopf mit Seitenbreite verwendet, in der Lage, eine volle Breite einer Seite ohne mechanisches Bewegen des Druckkopfes zu drucken. Zeilendruckköpfe mit Seitenbreite sind manchmal thermischer Art, die einen leisen, tintenlosen Betrieb erlaubt. Jedoch benötigen herkömmliche Thermo-Zeilendruckköpfe vorbereitetes Papier, üblicherweise wärmeempfindliches Papier, oder zweilagiges Papier mit einem Übertragungsblatt zum Ablösen, das eine wärmeempfindliche Substanz trägt. Es ist in der Regel unmöglich, unbehandeltes oder gewöhnliches Papier in einem Thermo-Zeilendrucker zu verwenden.
  • Wenn ein thermischer oder anderer Drucker ein Farbband hat, das die Verwendung von unbehandeltem, gewöhnlichem Papier ermöglicht, wird das Farbband herkömmlicherweise in Kassetten- oder Kartuschenform bereitgestellt. Die Bandkartusche hat typischerweise eine Zuführseite für unbenütztes Band und eine Sammelseite zum Sammeln von benütztem Band. Die Notwendigkeit, eine Synchronisation der Farbbandvorschubgeschwindigkeit mit der Papiervorschubgeschwindigkeit unter gleichzeitiger Sicherstellung eines genauen Zuführens und Aufsammelns zu erreichen, führt oft zu einem komplizierten Vorschubmechanismus. Ferner ist die sperrige Kartusche herkömmlicherweise innerhalb des Gehäuses des Druckers untergebracht, wodurch der Bandzuführbereich, der Ausgabebereich, der Vorschubmechanismus und das Kassettengehäuse dem Gesamtvolumen und -gewicht des Druckers hinzugefügt wird.
  • Aus den Druckschriften DE 39 09 286 C2 und DE 38 05 137 A1 sind Zeilendrucker mit einem Thermo-Zeilendruckkopf bekannt. Zum weiter ab liegenden Stand der Technik wird auf die Druckschriften JP 57-187275 (A), EP 0 355 939 A2 und DE 39 32 999 A1 verwiesen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zeilendrucker mit einem Thermo-Zeilendruckkopf anzugeben, der eine zuverlässige Vereinzelung von Aufzeichnungsblättern ermöglicht, ohne hierzu einen besonderen Vereinzelungsmechanismus zu benötigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Zeilendrucker nach Anspruch 1. Bevorzugte und vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der:
  • 1 eine schematische Schnittansicht ist, die die wesentlichen Elemente eines grundlegenden Thermo-Zeilendruckers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine Schnittansicht ist, die ein Beispiel einer Zusammensetzung eines Farbfilmbandes zeigt,
  • 3 eine schematische Schnittansicht ist, die grundlegend einen Thermo-Zeilendrucker und eine Farbfilmbandkassette zeigt,
  • 4 ein Verfahren zum Verwenden einer Farbfilmbandkassette zeigt,
  • 5 eine Schnittansicht einer ersten Ausführung einer Farbfilmbandkassette ist,
  • 6 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführung einer Farbfilmbandkassette ist,
  • 7 eine Schnittansicht einer dritten Ausführung einer Farbfilmbandkassette ist,
  • 8 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Thermo-Zeilendruckers gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 9 eine Draufsicht eines Thermo-Zeilendruckers gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 10 eine Seitenansicht ist, die ein Antriebssystem eines Thermo-Zeilendruckers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 11 eine Schnittansicht längs der Markierung IX-IX von 8 ist und eine erste Stellung eines Thermo-Zeilenkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 12 eine Querschnittansicht längs der Markierung IX-IX von 8 ist und die Stellung einer gedruckten Schaltungsplatte und elektronischer Komponenten zu einer zweiten Stellung eines Thermo-Zeilenkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 13 eine Draufsicht auf eine gedruckte Schaltungsplatte gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 14 eine schematische perspektivische Ansicht ist, die eine Haltestruktur für einen Thermo-Zeilenkopf gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 15 eine schematische Seitenansicht ist, die eine Haltestruktur für einen Thermo-Zeilenkopf gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, und
  • 16 eine Seitenansicht einer Anordnung einer Schreibwalze und eines Thermo-Zeilenkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung ist und eine Papiertrennfunktion der Anordnung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird zunächst eine grundlegende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Thermo-Zeilendrucker 10 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Gehäuse 11 versehen. In der oberen Oberfläche des Gehäuses 11 ist ein Einlaßschlitz 13 ausgebildet, in den sowohl Papier P als auch ein Farbfilmband R eingeführt werden. Die Schreibwalze 14 und der Thermo-Zeilenkopf 15 sind innerhalb des Gehäuses 11 dem Papiereinlaß 13 direkt nachgeschaltet angeordnet, so daß der Berührungsbereich zwischen der Schreibwalze 14 und dem Zeilenkopf 15 das Papier P aufnehmen kann, wenn es durch den Einlaßschlitz 13 in das Gehäuse 11 geführt wird. Der Thermo-Zeilenkopf 15 enthält eine Gruppe oder Anordnung von Wärmeerzeugungselementen, wobei die Gruppe oder Matrix eine Länge im wesentlichen gleich der Breite einer einzelnen Seite hat und in der axialen Richtung der Schreibwalze 14 angeordnet ist. Der Thermo-Zeilenkopf 15 ist dadurch in der Lage, gemäß einer vollen Zeile einer Seite ohne jegliche Bewegung des Thermo-Zeilenkopfes 15 Informationen auf das Papier P zu drucken. Der Thermo-Zeilenkopf 15 wird durch Vorspanneinrichtungen, die z.B. als eine Druckfeder 16 gezeigt sind, gegen die Schreibwalze gepreßt. Dadurch wird zwischen der Schreibwalze 14 und dem Thermo-Zeilenkopf 15 ein Übertragungskanal ausgebildet.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist eine Farbbandkassette 30 vorzugsweise mittels einer Kassettenhalterung 12 an dem Druckergehäuse 11 angebracht. Die Farbbandkassette 30 enthält einen Farbfilmauslaßschlitz 34, durch den das Farb filmband R in das Druckergehäuse 11 transportiert wird. Wenn die Farbfilmkassette 30 richtig angebracht ist, ist der Farbfilmauslaßschlitz 34 der Kassette 30 so angeordnet, daß das Farbfilmband R direkt in den Einlaßschlitz 13 des Druckergehäuses 11 transportiert wird.
  • 2 zeigt den Aufbau des Farbfilmbandes R, das bei dem Thermo-Zeilendrucker der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist. Der Aufbau des Farbfilmbandes R stellt einen gleichmäßig verteilten und konstanten Kontakt mit dem Papier P durch Anhaften des Farbfilmbandes R an das Papier P sicher.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das Farbfilmband R ein Laminat, bestehend aus einem Basismaterial Ra, das aus Kunstharz hergestellt ist, einem Farbfilm Rb und einem Haftmittel Rc. Das Haft- oder Klebemittel Rc wird verwendet, um sicherzustellen, daß das Farbfilmband R das Papier P durch Anhaften oder Ankleben des Bandes R an das Papier P in einer befriedigenden Weise berührt, und um sicherzustellen, daß der Kontakt ohne Verrutschen während der gesamten Dauer eines Druckbetriebes aufrechterhalten bleibt. Alternativ ist das Farbfilmband R ein Laminat aus nur einem Basismaterial Ra und einem Farbfilm Rb, wobei ein anderes Verfahren zum Sicherstellen eines zufriedenstellenden Kontaktes verwendet wird. Ein befriedigender Kontakt kann alternativ durch direkten Reibungswiderstand zwischen dem Papier P und dem Farbfilmband R, durch von statischer Elektrizität und Luft herrührender Anziehung oder durch durch leichtes Aufschmelzen des Farbfilmes Rb im Kontakt mit dem Papier P erzeugte Viskosität sichergestellt werden.
  • Wenn eine Haftmittelschicht Rc bei dem Laminat des Farbfilmbandes R verwendet wird, ist es bevorzugt, daß die Haftkraft im Mittelbereich längs der Breite stärker und an den Randbereichen schwächer ist. Wenn die Haft- oder Klebe kraft im Mittelbereich stärker ist, werden das Papier P und das Farbfilmband R einem relativen Schräglauf widerstehen, wenn sie verklebt sind. Die Haftkraft der Haftmittelschicht Rc ist derart gewählt, daß das Papier P und das Farbfilmband R leicht voneinander zu trennen sind, wenn das Drucken abgeschlossen ist.
  • Wie beschrieben wurde, haftet das Farbfilmband R an dem Papier mittels des Haftmittels Rc und ist daher an dem Papier P für die gesamte Dauer eines Druckbetriebes fixiert. Dadurch wird jeweils ordnungsgemäß ein Kontakt, eine Ausrichtung und eine Farbübertragung sichergestellt. Das Farbfilmband R ist ferner dadurch verbessert, daß das Haftmittel Rc in der Mitte des Bandes R stärker ausgeführt wurde, was die Beständigkeit gegen Schräglauf verbessert und eine leichte Trennung des Bandes R und des Papiers P zuläßt.
  • 5 zeigt eine erste Ausführungsform einer Farbfilmbandkassette 30A. Bei der ersten Ausführungsform einer Farbfilmbandkassette 30 enthält die Kassette 30A ein Farbfilmband R, das um einen Wickelkern 32 gewickelt ist. Wie in 5 gezeigt ist, preßt ein Ende der Federplatte 35 das Farbfilmband R auf den Wickelkern 32 und das andere Ende wird von dem Kassettengehäuse 31 gehalten. Die Federplatte 35 hindert das Farbfilmband R am Abwickeln im Bereitstellungszustand und hält ferner die Spannung auf das Farbfilmband R aufrecht, wenn das Band herausgezogen wird. Bei der bevorzugten Konstruktion sind Federplatten 35 im Mittelbereich (längs der Breite des Farbfilmbandes R) vorgesehen, um ein Schräglaufen des Farbfilmbandes R zu verhindern. Ferner wird das Farbfilmband R durch das Vorsehen von Reibungs- oder andersgearteten Widerstandseinrichtungen am Lager des Wickelkerns 32 oder durch Vorsehen einer Torsionsfeder an der Achse des Wickelkerns 32 gespannt. Wenn die Kassette 30A ordnungsgemäß angebracht ist, wird das Farbfilmband R aus dem Farbfilmbandauslaß 34 gezogen, was den Kern 32 abwickelt. Das Farbfilmband R kann dann in den Einlaßschlitz 13 des Druckergehäuses 11 eingeführt werden.
  • Wie beschrieben wurde, verhindert die erste Ausführungsform einer Farbfilmbandkassette 30A ein Abwickeln des bereitgestellten Bandes R und hält ferner die Spannung auf das Band R aufrecht, wenn das Band aus der Kassette 30A gezogen wird. Somit stellt die erste Ausführungsform einer Farbfilmbandkassette 30A sicher, daß das Band R immer in einem Zustand gehalten werden kann, der zum Eintreten in den Druckbereich bevorzugt ist.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Farbfilmbandkassette 30B. Die zweite Ausführungsform einer Farbfilmbandkassette 30B ist ebenso in der Lage, einem Abwickeln zu widerstehen und die Bandspannung aufrechtzuerhalten. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten darin, daß die Spanneinrichtungen ferner eine Bandglättfunktion bereitstellen.
  • Die zweite Ausführungsform der Kassette 30B ist ähnlich der ersten mit einem Wickelkern 32 und einem Bandauslaß 34 ausgebildet. Jedoch sind an dem Bandauslaß 34 Gleitkontaktelemente 34a, 34b angeordnet, so daß das Farbfilmband R dazwischen hindurchgehen wird und beide Gleitkontaktelemente 34a und 34b über die gesamte Breite des Farbfilmbandes R berührt. Bei der bevorzugten Ausführunsform enthalten die Gleitkontaktelemente ein Paar Bürsten. Die Gleitkontaktelemente 34a, 34b hindern das Farbfilmband R im Bereitstellungszustand am Abwickeln. Ferner sind die Gleitkontaktelemente 34a, 34b in der Lage, die Rückspannung auf das Farbfilmband R aufrechtzuerhalten, wenn das Band herausgezogen wird. Die Gleitkontaktelemente 34a, 34b sind ferner in der Lage, eine Bandglättfunktion bereitzustellen, wenn das Farbfilmband R zwischen ihnen herausgezogen wird. Wie bei der ersten Ausführungsform einer Kassette, wenn die Kasset te 30B ordnungsgemäß montiert ist, wird das Farbfilmband R aus dem Farbfilmbandauslaß 34 herausgezogen und in den Einlaßschlitz 13 eingeführt.
  • Die zweite bevorzugte Ausführungsform einer Farbfilmbandkassette 30B ist hier so beschrieben, daß sie ein Paar Bürsten als die Gleitkontaktelemente 34a, 34b hat, jedoch können die Gleitkontaktelemente von jeglichem Aufbau sein, der die drei beschriebenen Funktionen gewährleistet. Ferner kann eine Bürste oder ein Gleitkontaktelement auf nur einer Seite des Bandauslasses 34 angeordnet sein.
  • Wie beschrieben wurde, hindert die zweite Ausführungsform einer Farbfilmbandkassette 30B das bereitgestellte Band R am Abwickeln, hält die Spannung auf das Band R aufrecht, wenn das Band aus der Kassette 30B herausgezogen wird, und schafft ferner eine Bandglättfunktion, wenn das Farbfilmband R herausgezogen wird. Somit stellt die zweite Ausführungsform einer Farbfilmbandkassette 30B sicher, daß das Band R immer in einem zum Eintreten in den Druckbereich bevorzugten Zustand gehalten wird, und ferner, daß das Farbfilmband R das Papier P ohne Falten berührt.
  • Bei den oben beschriebenen ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsformen einer Farbfilmbandkassette 30A und 30B ist die Beschreibung auf ein Farbfilmband für einen Thermo-Zeilendrucker gerichtet. Jedoch ist die Farbbandkassette ähnlich für einen Punktmatrixdrucker anwendbar.
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Farbfilmbandkassette 30C. Bei der dritten Ausführungsform einer Farbfilmbandkassette 30C ist die Kassette im Stande, sowohl das Band R am Abwickeln zu hindern, wenn es bereitgestellt wird, als auch ferner die Spannung auf das Band R aufrechtzuerhalten, wenn das Band herausgezogen wird. Weiterhin ist die dritte Ausführungsform einer Farbfilmbandkassette 30C so gestaltet, daß das Farbfilmband R und das Papier P überlagert werden, bevor sie in den Übertragungskanal zwischen der Schreibwalze 14 und dem Thermo-Zeilenkopf 15 eintreten.
  • Die Farbfilmbandkassette 30C enthält selbst einen Mechanismus zum Überlagern des Papiers P und des Farbfilmbandes R und eine Schneideinrichtung 40. Ein Kassettenpapiereinlaß 36 ist in dem Kassettengehäuse 31 angeordnet und eine Überlagerungswalze 37 und Federplatte 38 sind dem Kassettenpapiereinlaß 36 direkt nachgeschaltet. Die Federplatte 38 berührt die Überlagerungswalze 37 federnd und das Farbfilmband R wird zwischen der Walze 37 und der Federplatte 38 hindurchgeführt. Durch den Kassettenpapiereinlaß 36 eingeführtes Papier P wird durch die Walze 37 und die Federplatte 38 mit dem Farbfilmband R beschichtet. Am Kassettenauslaß 39 ist eine Schneideinrichtung 40 befestigt, und die Schneideinrichtung 40 kann entweder das Farbfilmband R alleine oder sowohl das Papier P und das Farbfilmband R abschneiden, die einander überlagern. Im Unterschied zu den ersten und zweiten Ausführungsformen der Farbfilmbandkassette werden, wenn die Kassette 30C ordnungsgemäß montiert ist, das Farbfilmband R und das Papier P, die einander überlagern, zusammen aus dem Kassettenauslaß 34 gezogen und in den Einlaßschlitz 13 eingeführt.
  • Alternativ ist es möglich, wenn die Farbfilmbandkassette 30C in dem Druckergehäuse 11 installiert ist, einen sehr einfachen Thermo-Zeilendrucker herzustellen.
  • Ferner wird bei Verwendung der Farbfilmbandkassette 30C der dritten Ausführungsform das Farbfilmband R sowohl vor dem Bedrucken mit dem Thermo-Zeilenkopf 15 als auch während des Druckvorganges durchtrennt. Die Zeitsteuerung zum Durchtrennen des Farbfilmbandes R wird speziell gemäß dem Papierübertragungsabstand des Farbfilmbandes R zur Berührungsfläche zwischen der Schreibwalze 14 und dem Thermo-Zeilenkopf 15 eingestellt.
  • Wenn ein Haftmittel tragendes Farbfilmband R verwendet wird, kann die Farbfilmbandkassette 30C als eine Abziehpapiererzeugungsvorrichtung verwendet werden. Das Farbfilmband R und das Papier P werden gleichzeitig von der Schneideinrichtung durchtrennt. Ein gleichzeitiges Durchtrennen des Papiers P und des Bandes R ist insbesondere bei nicht standardisierten Größen oder Formen des Papiers einsetzbar. Wie in 4 gezeigt ist, kann, wenn ein Haftmittel tragendes Band R verwendet wird, die Farbfilmbandkassette 30C aus dem Druckergehäuse 11 entfernt werden und zum Ankleben des Farbfilmbandes R an ein Papierblatt PP einer nicht standardisierten Größe oder Form auf eine ebene Oberfläche 21 plaziert werden. Dadurch wird ein Ablöseblatt, das das nicht standardisierte Papier PP trägt, erzeugt und direkt in den Drucker 10 eingegeben.
  • Wie beschrieben wurde, wird bei der dritten Ausführungsform der Farbfilmbandkassette 30C das Papier P mit dem Farbfilmband R überlagert, bevor sie in den Papiereinlaß 13 des Druckergehäuses 11 eingeführt werden, wodurch ein vereinfachtes und zuverlässiges Drucken sichergestellt wird. Außerdem ist die Farbfilmbandkassette 30C im Stande, sowohl das bereitgestellte Band R am Abwickeln zu hindern, als auch ferner die Spannung auf das Band R aufrechtzuerhalten, wenn das Band herausgezogen wird, wodurch sichergestellt ist, daß das Band R und das Papier P in einem bevorzugten Zustand in den Druckbereich eintreten. Noch weiter kann die Farbfilmbandkassette 30C als eine Vorrichtung zum Erzeugen von nicht standardisierten Größen oder Formen von Abzieh- oder Ablösepapier verwendet werden, das normal durch den Drucker transportiert wird.
  • Die Schreibwalze 14 ist in 1 gezeigt. Die Schreibwalze ist vorzugsweise in einer Form ausgebildet, die sicherstellt, daß weder das Papier P noch das Farbfilmband R während des Druckens schief werden.
  • Die bevorzugte Form der Schreibwalze 14 ist eine Faßform (nicht gezeigt) längs der Axialrichtung der Schreibwalze 14, d.h. mit wenig größerem Durchmesser in der Mitte und wenig kleinerem Durchmesser an den Enden. Die Faßform ist eine zusätzliche erfinderische Gegenmaßnahme gegen relatives Schräglaufen des Papiers P und des Farbbandes R. Die Kombination einer Haft- oder Klebeschicht, die in der Mitte des Farbfilmbandes R stärker ist, wie beschrieben wurde, und einer faßförmigen Schreibwalze 14 ist besonders wirksam zum Verhindern eines relativen Schräglaufens des Papiers P und des Farbfilmbandes R. Ein Schräglaufen kann ferner durch geringfügiges Reversieren der Schreibwalze 14 beim Einführen des Papiers P gefolgt durch normale vorwärtstransportdrehung verhindert werden.
  • Wie beschrieben wurde, ist die Schreibwalze 14 in einer Faßform ausgebildet. Somit kann die Schreibwalze 14 die Papierhandhabung dadurch verbessern, daß einem relativen Schräglauf des Papiers P und des Farbbandes R beim Ausführen des Druckens widerstanden wird.
  • Ein Ausgabeschlitz 17, durch den bedrucktes Papier P und gebrauchtes Farbfilmband R aus dem Drucker ausgegeben werden, ist an der Seite des Druckergehäuses 11 dem Übertragungskanal nachgeschaltet angeordnet, der durch die Schreibwalze 14 und den Thermo-Zeilenkopf 15 gebildet wird. Eine Schneideinrichtung 18 ist nahe dem Ausgabeschlitz 17 angeordnet. Die Schneideinrichtung 18 ist in einer Position befestigt oder einheitlich mit einem Teil des Gehäuses 11 ausgebildet, so daß gebrauchtes Farbfilmband R oder Papier P gegen die Schneideinrichtung 18 angehoben und dadurch se pariert werden. Alternativ kann, wie durch die Pfeile in den 1 und 3 gezeigt ist, die Schneideinrichtung 18 ebenfalls in den Richtungen des Öffnens und Schließens des Ausgabeschlitzes 17 beweglich sein, und das gebrauchte Farbfilmband R oder Papier P wird abgeschnitten, wenn die Schneideinrichtung 18 über den Ausgabeschlitz 17 bewegt wird. Ferner kann anstelle der Schneideinrichtung 18 ein Ausgabebehälter (nicht gezeigt) zum kontinuierlichen Sammeln von gebrauchtem Farbfilmband verwendet werden.
  • Obwohl die in den 1 und 3 gezeigte Schneideinrichtung sich nur aufwärts und abwärts bewegt, kann eine Drehschneideinrichtung verwendet werden, oder Separationsperforationen oder Abrißlinien können in einem vorbestimmten Abstand zusätzlich am Farbfilmband R angebracht sein. Ferner kann das Farbfilmband R mit von dem Thermo-Zeilenkopf oder einem Heizelement erzeugter Wärme durchtrennt werden.
  • In dem Druckergehäuse 11 ist eine Anti-Aufwickel-Klinge 19 angeordnet und zwischen der Schreibwalze und dem Ausgabeschlitz 17 ausgerichtet, um das abgelöste Farbfilmband R am Aufwickeln um die Schreibwalze 14 zu hindern. Die Anti-Aufwickel-Klinge 19 wird nach oben zur Seite der Schneideinrichtung 18 angehoben, so daß das abgetrennte Ende des Farbfilmbandes R gegen die Anti-Aufwickel-Klinge 19 gezogen wird.
  • Der Thermo-Zeilendrucker 10, wie er oben beschrieben wurde, kann das Farbfilmband R verwenden, das von der Farbbandkartusche 30A, 30B oder 30C zugeführt wird, um gewöhnliches, unbehandeltes Papier P zu bedrucken. Das Farbfilmband R wird von der Farbfilmkassette 30 zugeführt und zusammen mit dem Papier P in den Einlaßschlitz 13 und anschließend in den Übertragungsberührungsbereich zwischen der Schreibwalze 14 und dem Thermo-Zeilenkopf 15 eingeführt. Die Schreibwalze 14 wird dann in einer Vorwärtstransportrichtung (in Uhrzeigerrichtung, wie in 1 gezeigt ist) gedreht, was bewirkt, daß das Papier P und das Farbfilmband R in den Übertragungsberührungsbereich eintreten und dadurch durch eines der vorher beschriebenen Verfahren aneinander anhaften. Im haftenden Zustand werden die Farbfilmschicht Rb des Farbfilmbandes R selektiv von dem Thermo-Zeilenkopf 15 in Übereinstimmung mit Druckinformation geschmolzen und das resultierende Muster auf das Papier P übertragen, wenn die Schreibwalze 14 in der Vorwärtstransportrichtung angetrieben wird. Die Tätigkeiten (1) Überlagern und Aneinanderkleben von Papier P und Farbfilmband R und (2) Thermoübertragung von Druckinformation auf das Papier P werden gleichzeitig ausgeführt.
  • Wenn die dritte Ausführungsform einer Farbfilmkassette 30C verwendet wird, werden die Tätigkeiten (1) Überlagern und Aneinanderkleben des Papiers P und des Farbfilmbandes R und (2) Thermoübertragung von Druckinformationen auf das Papier P getrennt ausgeführt. Wenn ein Papierblatt P durch den Kassettenpapiereinlaß 36 eingeführt wird, wird es in Kontakt mit dem Farbfilmband R gebracht und dadurch beschichtet. Das Papier P und das Farbfilmband R, die einander überlagern, werden dann in den Einlaßschlitz 13 eingeführt und treten anschließend zusammen in den Berührungsbereich zwischen der Schreibwalze 14 und den Thermo-Zeilenkopf 15 ein. Die Schreibwalze 14 wird dann gedreht und das Papier P mit dem überlagerten Band R werden in den Druckbereich vorgeschoben, wodurch das Drucken vereinfacht wird.
  • Bei jeder beschriebenen Ausführungsform einer Farbfilmkassette werden das bedruckte Papier P und das benutzte Farbfilmband R dann durch den Ausgabeschlitz 17 ausgegeben. Die Schreibwalze hält dann nach einer Anzahl von Umdrehungen entsprechend der Längsabmessung des Papiers P die Drehung an. Anschließend ist es möglich, das Papier P von dem Farbfilmband R zu trennen und das Papier P zu entfernen. Das Farbfilmband R kann dann durch die Scheideinrichtung 18 durchgetrennt werden. Die führende Kante des Papiers P wird durch die Anti-Aufwickel-Klinge 19 daran gehindert, sich um die Schreibwalze 14 zu wickeln, und wird ferner zur Anti-Aufwickel-Klinge 19 hingezogen. Die Schneidposition des Farbfilmbandes R kann dann als die Referenzposition zur Anfangseinstellung des Farbfilmbandes R verwendet werden. Nachfolgend ist durch aufeinanderfolgendes Eingeben des Papiers P in den Eingabeschlitz 13 oder in den Papiereinlaß 36 der dritten beschriebenen Ausführungsform einer Farbfilmbandkassette 30C ein kontinuierliches Drucken möglich.
  • Die Steuerung des Thermo-Zeilenkopfes 15 wird nicht beschrieben, da sie die Merkmale der Erfindung nicht betrifft. Jedoch werden Informationen, wie Papiergröße, an die Steuervorrichtung (nicht gezeigt) des Thermo-Zeilenkopfes 15 gegeben.
  • 8 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Thermo-Zeilendruckers gemäß der Erfindung. Die zweite Ausführungsform wird bevorzugt mit entweder (a) herkömmlichem Thermopapier oder (b) dem Papier P und dem Farbfilmband R, die miteinander überlagert sind, verwendet. Bei dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 50 ungefähr ein rechtwinkliges Parallelepiped mit einer längeren Breite als die Breite des Druckpapiers P (z.B. Papier mit der Größe A4). Das Gehäuse ist durch eine obere Wand 50a, eine vordere Wand 50b, eine hintere Wand 50c, eine Bodenwand 50d und Endwände 50e, 50f bestimmt. Die vorderen und hinteren oberen Inneneckenvolumina sind im Inneren des Gehäuses 50 an der Verbindung von oberer Wand 50a und vorderer Wand 50b und an der Verbindung von oberer Wand 50a und hinterer Wand 50c bestimmt. Die Schreibwalze 14 ist längs des vorderen oberen Inneneckenvolumens angeordnet, das durch die Verbindung von oberer Wand 50a und vorderer Wand 50b bestimmt ist. Der Thermo-Zeilenkopf 15 wird durch Drehstifte 15a schwenkbar unter der Drehwalze 14 gehalten. Ein Paar Federplatten 51, 51 ist unter dem schwenkbaren Thermo-Zeilenkopf 15 vorgesehen. Die Federplatten 51, 51, die durch die Bodenwand 50d des Gehäuses 50 gehalten werden, spannen den schwenkbaren Thermo-Zeilenkopf 15 gegen die Schreibwalze 14 vor. Die zwei Federplatten 51, 51 sind symmetrisch auf jeder seitlichen Seite des Thermo-Zeilenkopfes 15 angeordnet und sind im wesentlichen V-förmig, mit einem Haltebein 51a, das an der Bodenwand 50d des Gehäuses 50 fixiert ist, und einem federnden Bein 51b, das die Unterseite des Thermo-Zeilenkopfes 15 berührt. Der Thermo-Zeilenkopf 15 berührt die Schreibwalze 14 durch die Vorspannung durch die zwei federnden Beine 51b, 51b des Paares von Federplatten 51, 51.
  • Ein Papiereinführschlitz 52, der länger als die Breite eines typischen Papierblattes ist, ist in der oberen Wand 50a des Gehäuses 50 direkt vor der Schreibwalze 14 angeordnet. Ein Papierausgabeschlitz 53 ist in der vorderen Wand 50b, der Schreibwalze 14 direkt nachgeordnet angeordnet. Der Papiereinführschlitz 52 ist mit einer unteren Führungsfläche 52a und einer oberen Führungsfläche 52b ausgebildet, die entweder (a) herkömmliches Thermopapier oder (b) sowohl das Papier P als auch das Farbfilmband R zum Übertragungskanal zwischen der Schreibwalze und dem Thermo-Zeilenkopf 15 führt. Ein Papierdetektionssensor 54 ist längs des Papierweges direkt vor der Schreibwalze 14 angeordnet. Der Papierdetektionssensor 54 kann z.B. einen Fotounterbrecher vom Reflexionstyp enthalten.
  • Wie in 9 gezeigt ist, sind Halterahmen 55 und 56 benachbart der Innenflächen der Endwände 50e bzw. 50f angeordnet. Die Halterahmen 55 und 56 halten sowohl die Schreibwalze 14 als auch den Thermo-Zeilenkopf 15 an jedem Ende des Gehäuses 50. Ein Antriebsmotor 57 mit einem Antriebsritzel 57a ist an einem Ende des Halterahmens 55 befestigt. Das Antriebsritzel 57a ist über einen Getriebezug 58 mit einem Antriebszahnrad 14a gekoppelt, das an der Achse der Schreibwalze 14 vorgesehen ist. Der Antriebsmotor 57 kann dadurch die Schreibwalze über den Getriebezug 58 antreiben, und das Papier P und das Farbfilmband R, die einander überlagern, werden mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, durch die Walze vorwärtstransportiert, zwischen die Schreibwalze 14 und den Thermo-Zeilenkopf 15 geführt und durch den Ausgabeschlitz 53 ausgegeben.
  • Die 14 und 15 zeigen einen verbesserten Aufbau zum Halten der Drehstifte 15a des Thermo-Zeilenkopfes 15. Der verbesserte Aufbau erlaubt einen an den Seiten gleichen und konstanten Kontakt des Thermo-Zeilenkopfes 15 mit der Schreibwalze 14.
  • Bezugnehmend auf 14 werden, wenn die Drehstifte 15a starr (drehbar) gehalten werden, die Teile des Thermo-Zeilenkopfes 15, die in 14 mit C und D bezeichnet sind, keinen gleichen seitlichen Kontakt mit der Schreibwalze 14 aufrechterhalten, wenn nicht die Drehachse der Drehstifte 15a, 15a perfekt parallel mit der Achse der Schreibwalze ausgerichtet ist. Ein seitlich ausgeglichener oder ausbalanzierter Kontakt des Thermo-Druckkopfes 15 mit der Schreibwalze 14 ist erforderlich, um eine gleichmäßige Druckverteilung über die Breite einer Seite sicherzustellen. Im wesentlichen sind vertikale Führungsschlitze 55a und 56a in den Halterahmen 55 bzw. 56 ausgebildet. Die Drehstifte 15a, 15a sind in die Führungsschlitze 55a und 56a eingepaßt und der Thermo-Zeilenkopf 15 kann sich um die Achse der Drehstifte 15a, 15a drehen. Jeder Drehstift 15a, 15a kann sich in den Führungsschlitzen 55a und 56a unabhängig geringfügig nach oben und unten bewegen. Während die Federplatten 51, 51 den Thermo-Zeilenkopf 15 mit ungefähr gleicher Kraft für jede Federplatte 51, 51 gegen die Schreibwalze 14 drücken, können sich die Drehstifte selbst ausrichten. Daher wird eine gleichmäßige Kraftverteilung über den Thermo-Zeilenkopf 15 sichergestellt, wenn die Teile des Thermo-Zeilenkopfes bei C und D in Kontakt mit der Schreibwalze 14 vorgespannt sind, und die Drehstifte 15a, 15a können sich jeweils unabhängig nach oben und unten bewegen.
  • Wie beschrieben wurde, werden die Drehstifte 15a des Thermo-Zeilenkopfes 15 sowohl schwenkbar als auch in einem kleinen Bereich unabhängig vertikal beweglich gehalten. Somit wird der Thermo-Zeilenkopf 15 in einer Weise gehalten, die einen konstanten und gleichen seitlichen Kontakt mit der Schreibwalze 14 sicherstellt.
  • Die 12 und 13 zeigen eine verbesserte Anordnung für eine Steuerschaltungsplatte 60. Die verbesserte Anordnung optimiert die Nutzung eines Bereiches und Volumens um die Schaltungsplatte 60, so daß der Drucker insgesamt kleiner ist.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist eine gedruckte Schaltungsplatte 60, die die elektronischen Komponenten 61 zum Steuern des Betriebs des Druckers trägt, entlang der Bodenwand 50d des Gehäuses 50 angeordnet. Die Form der Platte 60 mit der gedruckten Schaltung hat im Bereich der Federplatten 51, 51 einen Ausschnitt 60a, um den verfügbaren Flächenbereich um die Schaltungsplatte 60 zu maximieren. Ferner sind die elektronischen Bauteile einer Schaltungsplatte herkömmlicherweise nur gemäß den Anforderungen einer rationalen Schaltungsgestaltung positioniert und bemessen, und, wenn sie in einem begrenzten Raum, wie dem in 12 begrenzten Raum, angeordnet sind, definieren die Bauteile und die Schaltungsplatte typischerweise einen Raum, in den sich bewegende, mechanische Teile nicht eintreten können. Jedoch sind die Größe und die Position der elektronischen Komponenten auf der Schaltungsplatte 60 bei der verbesserten Anordnung derart bestimmt, daß die Komponenten 61 den Thermo- Zeilenkopf an keinem Punkt im möglichen Bewegungsbereich des Thermo-Zeilenkopfes stören. Speziell sind die Komponenten 61 mit einem größeren Umfang zur hinteren Wand 50c des Gehäuses 50 hin auf der Schaltungsplatte 60 angeordnet, so daß der Thermo-Zeilenkopf 15 einen größeren Bewegungsbereich über dem Teil der Schaltungsplatte 60 hat, der zur vorderen Wand 50b hin liegt. Durch Optimieren der Struktur der Schaltungsplatte 60 geschaffener Freiraum wird verwendet, um den Drucker insgesamt kompakter zu machen.
  • Wie beschrieben wurde, sind sowohl die Fläche als auch das Volumen, die durch die Steuerschaltungsplatte 60 eingenommen werden, so bestimmt, daß die mechanischen Komponenten des Druckers dorthin eintreten können, wo normalerweise Raum für gedruckte Schaltungen und elektronische Komponenten resierviert ist. Somit wird der Drucker durch eine effizientere Ausnutzung des verfügbaren Raums insgesamt verkleinert.
  • Der Installationsbereich 12 für die Farbbandkassette 30 ist vorzugsweise nahe des Papiereinlaßschlitzes 52 oben an der oberen Wand 50a des Gehäuses 50 angeordnet. Wie in 12 gezeigt ist, ist an der hinteren Wand 50c des Gehäuses 50 eine Batteriekammer 63 ausgebildet. Die Batteriekammer 63 ist in derselben Ebene wie der Antriebsmotor 57 längs der hinteren Wand 50c angeordnet, jedoch längs der hinteren Wand 50c an einer anderen Stelle. Daher können Batterien 64, die in zwei oberen und unteren Abschnitten untergebracht sind, und der Antriebsmotor 57 längs der hinteren Wand 50c angeordnet werden.
  • Es ist möglich, aufgrund der beschriebenen Anordnung von Schreibwalze 14, Thermo-Zeilenkopf 15, Antriebsmotor 57, gedruckte Steuerschaltungsplatte 60, elektronische Komponenten 61 und Batteriekammer 63 ein kleineres Gehäuse 50 und einen kleineren Drucker zu bauen.
  • In einer Weise ähnlich der des in den 1 und 3 beschriebenen Basisdruckers wird der Thermo-Zeilendrucker der 8 bis 15 durch Einsführen von entweder (a) herkömmlichem wärmeempfindlichem Papier oder Ablösepapier oder (b) sowohl dem Papier P als auch dem Farbfilmband R durch den Papiereinlaßschlitz 52, Transportieren des Papiers oder der Papier-Band-Überlagerung mit der Schreibwalze 14 und Übergeben von Druckinformationen an den Thermo-Zeilenkopf 15 in Synchronisation mit dem Transport verwendet. Wie in den 11 und 12 gezeigt ist, ist es einfach, durch Drücken des Thermo-Zeilenkopfes 15 gegen den Widerstand der Federplatten 51, 51 und weg von der Schreibwalze 14, in dem Walzen-/Kopf-Bereich Wartung durchzuführen.
  • Wenn herkömmliches wärmeempfindliches Papier, bekannt als Thermopapier, verwendet wird, werden die Farbkassette 30 entfernt und das Farbfilmband R nicht verwendet. In diesem Fall kann eine Mehrzahl von Thermopapierblättern gleichzeitig in den Drucker eingeführt werden. 16 zeigt eine Gestaltung zum Trennen von Blättern ohne ein besonderes Trennelement, wenn eine Mehrzahl von Blättern in den Drucker eingeführt ist.
  • Wie in 16 gezeigt ist, ist es, wenn erste und zweite gestapelte Blätter P, P' zwischen die Schreibwalze 14 und den Thermo-Zeilenkopf 15 zugeführt werden, möglich, die ersten und zweiten Blätter zu trennen, wenn F1 > F3' > F2 (1),und F3K > F2 > F3S + FG (2)erfüllt sind, wenn angenommen wird, daß F3S + F3K + FG = F3',wobei:
    F1 eine Kraft in der Transportrichtung ist, die von der Schreibwalze auf das erste Papierblatt P aufgebracht wird,
    F2 eine Kraft in der Transportrichtung ist, die durch Reibung mit dem ersten Papierblatt P auf das zweite Papierblatt P' aufgebracht wird,
    F3S eine Kraft in der Richtung entgegengesetzt der Transportrichtung ist, die zwischen dem ersten Papierblatt P und dem Thermo-Zeilenkopf 15 wirkt,
    F3K eine Keilwirkungskraft in der Richtung entgegengesetzt der Transportrichtung ist, die zwischen dem zweiten Papierblatt P' und dem Thermo-Zeilenkopf 15 wirkt, um das zweite Papierblatt am Eintreten in den Walzen-/Kopf-Berührungsbereich zu hindern,
    FG eine Kraft in der Richtung entgegengesetzt der Transportrichtung ist, die zwischen dem zweiten Papierblatt P' und dem Gehäuse 50 wirkt, und
    F3' eine Gesamtwiderstandskraft ist, die in der Richtung entgegengesetzt der Transportrichtung auf das zweite Papierblatt P wirkt.
  • Die Konditionalungleichung (1) ist eine Bedingung zum sicheren Trennen von zugeführten Doppelpapierblättern und die Konditionalungleichung (2) ist eine Bedingung zum Transferieren des Papiers zu der Position, wo die Bedingung (1) sicher erfüllt werden kann. Unter Berücksichtigung der Eigenschaften des Papiers P und des Thermo-Zeilenkopfes 15 werden das Material, die Härte, der Durchmesser, etc. der Schreibwalze 14 so ausgewählt, um die Bedingungen (1) und (2) zu erfüllen. Daher wird, selbst wenn nachfolgende Papierblätter sich nach dem zweiten Papierblatt stapeln können, das zweite Blatt wegen der Bedingung (1) angehalten und daher keine Transferkraft auf jegliches nach dem zweiten Blatt kommende Papier übertragen.

Claims (4)

  1. Zeilendrucker mit einem Thermo-Zeilendruckkopf (15), der mit in Zeilenrichtung angeordneten Druckelementen Informationen einer Druckzeile auf ihm zugeführte Aufzeichnungsblätter (P, P') druckt, die mittels einer Schreibwalze (14) als Transportelement in das Druckergehäuse (11) eingezogen und dabei zwischen dem Thermo-Zeilendruckkopf (15) und der Schreibwalze (14) hindurchgeführt werden, wobei der Zeilendruckkopf mit vorbestimmter Andruckkraft gegen die Schreibwalze gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Schreibwalze (14) und dem Thermo-Zeilendruckkopf (15) wirkende Andruckkraft so gewählt ist, daß die folgenden Beziehungen erfüllt sind: F1 > F3' > F2 (1) F3K > F2 > F3S + FG (2) F3' = F3S + F3K + FG (3)in denen F1 die in Transportrichtung auf ein erstes die Schreibwalze (14) berührendes Aufzeichnungsblatt (P) wirkende Kraft, F2 die in Transportrichtung durch Reibschluß mit dem ersten Aufzeichnungsblatt (P) auf ein zweites Aufzeichnungsblatt (P') wirkende Kraft, F3S die entgegen der Transportrichtung durch den Thermo-Zeilendruckkopf (15) auf das erste Aufzeichnungsblatt (P) wirkende Kraft, F3K die entgegen der Transportrichtung zwischen dem Thermo-Zeilendruckkopf (15) und dem weiteren Aufzeichnungsblatt (P') wirkende Kraft, FG die entgegen der Transportrichtung durch Reibschluß mit dem Druckergehäuse (11) auf das zweite Aufzeichnungsblatt (P') wirkende Kraft und F3' die entgegen der Transportrichtung auf das zweite Aufzeichnungsblatt (P') wirkende Gesamtwiderstandskraft ist.
  2. Zeilendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibwalze (14) in ihrer Längsmitte einen größeren Durchmesser als an ihren Enden hat und vorzugsweise faßförmig ausgebildet ist.
  3. Zeilendrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermo-Zeilendruckkopf (15) mittels V-förmig gebogener Blattfedern (51) gegen die Schreibwalze (14) gedrückt wird.
  4. Zeilendrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blattfedern (51) symmetrisch zur Längsmitte des Thermo-Zeilendruckkopfes angeordnet sind.
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