DE19611701C2 - Verfahren zur Zufuhr eines Papierblattes in einem Drucker - Google Patents

Verfahren zur Zufuhr eines Papierblattes in einem Drucker

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zufuhr eines Papierblattes in einem Drucker, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus US 5 119 146 ist es bekannt, bei einem Drucker ein Blatt mit einer ersten Geschwindigkeit von einem Stapel abzunehmen und zwecks Schräglagenkorrektur einer stillstehenden Registerwalze zuzuführen sowie mit der Registerwalze in einer gegenüber der ersten Geschwindigkeit niedrigeren Geschwindigkeit an eine Druckposition zu fördern.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, bei dem unter Vermeidung eines Faltens oder Knickens eine mögliche Schräglage des Papierblattes in einem zeitlich kurzen Zufuhrvorgang eliminierbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die gestapelten Papierblätter vorteilhafterweise einzeln mit einer hohen, ersten Geschwindigkeit durch die Blattzufuhrwalze ausgegeben. Das Papierblatt wird weiter durch die Blattzufuhrhilfswalze angetrieben, um sich der Druckwalze mit der ersten Geschwindigkeit zu nähern. Das führende Ende des Papierblattes gelangt dann mit einer niedrigeren, zweiten Geschwindigkeit mit der gestoppten Druckwalze in Eingriff, durch Erkennung des Papierblattes durch eine Blatterkennungseinrichtung, und bis eine erforderliche kurze Zeit ab dem Zeitpunkt des Eingriffes vergangen ist, wird das Papierblatt mit der zweiten Geschwindigkeit geführt, um dadurch das Papierblatt zu verbiegen und die Schief- bzw. Schräglage des Papierblattes zu entfernen, und als nächstes wird die Druckwalze mit der zweiten oder mit einer geringeren, dritten Geschwindigkeit angetrieben, um dadurch das Papierblatt in eine Druckposition zu führen.
Nachfolgend werden die erfindungsgemäßen Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht der Hauptteile einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 ist eine Ansicht eines Zufuhrzustandes in einem ersten Schritt des Zuführens eines Papierblattes;
Fig. 3 ist eine Ansicht eines Zufuhrzustandes in einem zweiten Schritt des Zuführens des Papierblattes;
Fig. 4 ist eine Ansicht eines Zufuhrzustandes in einem dritten Schritt des Zuführens des Papierblattes;
Fig. 5 ist eine Ansicht eines Zufuhrzustandes in einem vierten Schritt des Zuführens des Papierblattes;
Fig. 6(a) bis 6(d) sind Ansichten der Blattzufuhrzustände und des Betriebes eines Getriebes in der erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 7 ist ein Zeitablaufdiagramm der Blattpositionen und des Betriebes der Walzen in der erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Druckers; und
Fig. 9(a) und 9(b) zeigen, wie ein Papierblatt gemäß der Erfindung verbogen wird.
1. Blattzufuhrteil
Fig. 8 zeigt einen erfindungsgemäßen Drucker, in dem ein Papierblatt 6, das von einem Blattstapelteil 9 zugeführt werden soll, durch eine Blattzufuhrwalze 5 in Richtung einer Druckwalze 1, die später beschrieben wird, vorgeschoben werden kann. Durch manuelles Bedienen eines Steuerhebels 20 wird der Abstand zwischen der Druckwalze 1 und einem Druckkopf 8 verändert oder so gesteuert, daß er der Dicke des Papierblattes 6 angepaßt wird. Auch kann durch Bestimmen der Position des Steuerhebels 20 durch Verwendung eines in den Drucker eingebauten Mikroschalters ein zwischen der Druckwalze 1 und dem Druckkopf 8 eingestellter Abstand erkannt werden.
Fig. 1 zeigt einen Blattzufuhrpfad, der sich von einer automatischen Blattzufuhrvorrichtung 7, die die Funktion hat, gestapelte Papierblätter 6 zu trennen und einzeln bzw. nacheinander zuzuführen, zum Druckkopf 8 erstreckt. In diesem Blattzufuhrpfad ist ein Blattspeicherteil 9 vorgesehen, das das Papierblatt 6 trägt, und in dem führenden Ende des Blattspeicherteiles 9 ist eine Blattzufuhrwalze 5 angeordnet, um das Papierblatt 6 herauszuschicken. Weiterhin ist auf der Seite des Druckerhauptkörpers unterhalb der Blattzufuhrwalze 5 eine Blattzufuhrhilfswalze 3 vorgesehen, mit der eine angetriebene Hilfswalze 10 in Druckkontakt steht. Andererseits ist in dem Druckerhauptkörper eine angetriebene Walze 2, die aus elastischem Material gebildet ist, in Druckkontakt mit der Walze 1. Auch ist zwischen einer Blatteinführöffnung 11 des Druckerhauptkörpers und der angetriebenen Walze 2 eine Blatterkennungseinrichtung 4 (Mikroschalter) angeordnet, die verwendet wird um zu überprüfen, ob das Papierblatt 6 vorhanden oder nicht vorhanden ist.
Nachfolgend wird eine Beschreibung des Betriebs der oben erwähnten Struktur gegeben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird, wenn ein Papierzufuhrantriebsmotor (nicht gezeigt) einer Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) vorwärts gedreht wird, die Blattzufuhrwalze 5, die durch eine später beschriebene Planetengetriebeeinrichtung rotierbar ist, in Richtung eines Pfeils (b) gedreht. Dadurch kann ein Papierblatt 6, das an der obersten Position der in dem Blattspeicherteil 9 gestapelten Papierblätter 6 gelegen ist, von den restlichen Papierblättern 6 getrennt und dann zugeführt werden (s. Fig. 2). Das getrennte Papierblatt 6 wird durch die Drehung der Blattzufuhrwalze 5 geführt bzw. transportiert, bis es zwischen die Blattzufuhrhilfswalze 3 und die angetriebene Hilfswalze 10 gerät bzw. dort eingreift. Der Betrag des Papierblattransports zu dieser Zeit wird durch die Anzahl von Antriebsimpulsen gesteuert bzw. reguliert, die an einen Antriebsmotor, der einen Schrittmotor umfaßt, gegeben werden entsprechend einer Länge des Blattzufuhrpfades, die sich von dem Kontaktpunkt zwischen der Blattzufuhrhilfswalze 3 und der angetriebenen Hilfswalze 10 bis zur Blattzufuhrwalze 5 erstreckt. Danach wird der Blattzufuhrantriebsmotor in entgegengesetzter Richtung gedreht, dann wird das Papierblatt 6 durch die Blattzufuhrhilfswalze 3 und die angetriebene Hilfswalze 10 durch den Planetengetriebemechanismus transportiert, und die Position des führenden Endes des Papierblattes 6 wird durch die Blatterkennungseinrichtung 4 bestimmt (s. Fig. 3).
Die Blattzufuhr wird gestoppt oder die Geschwindigkeit der Blattzufuhr wird hier verändert. Die Geschwindigkeit der Blattzufuhr kann hoch sein, vorausgesetzt daß sie innerhalb des erlaubten Bereichs der Erkennungspositionsgenauigkeit des führenden Endes des Papierblattes 6 ist.
Um in der Lage zu sein, das Papierblatt 6 zu verbiegen ohne daß ein Falten des führenden Endes des Blattes verursacht wird, dreht sich nach der Erkennung des führenden Endes des Papierblattes 6 die Blattzufuhrhilfswalze 3 um einen vorgegebenen Betrag in Richtung eines Pfeils (C) weiter, um das Papierblatt 6 zuzuführen bzw. zu transportieren. Das Papierblatt 6 wird um einen bestimmten überschüssigen Betrag nicht nur gegen die Druckwalze 1 geschoben, die jetzt anhält, sondern auch gegen die angetriebene Walze 2, die gegen die Druckwalze 1 gedrückt wird, wodurch das Papierblatt 6 veranlaßt wird, sich zu verbiegen (s. Fig. 4). Anders ausgedrückt, nachdem das führende Ende des Blattes 6 durch die Blatterkennungseinrichtung 4 festgestellt bzw. erkannt worden ist, wird, während das Papierblatt 6 mit der Walze 1 und der angetriebenen Walze 2 in Kontakt gebracht worden ist, bis die Blattzufuhr gestoppt ist, der Betrag der Zufuhr des Papierblattes 6 durch die Anzahl der Antriebspulse reguliert bzw. gesteuert, die an den Blattzufuhrantriebsmotor angelegt werden, entsprechend nicht nur der Länge des Blattransportweges zwischen dem Kontaktpunkt der Druckwalze 1 mit der angetriebenen Walze 2 und der Blatterkennungseinrichtung 4, sondern auch einem vorgegebenen Betrag des Verbiegens, das in dem Papierblatt 6 erzeugt werden soll. Daher kann das Papierblatt 6 gebogen werden wie in Fig. 4 gezeigt.
Da das gebogene Papierblatt 6 sein führendes Ende gegen einen Punkt (d) schiebt, an dem die Walze 1 und die angetriebene Walze 2 miteinander in Kontakt stehen, kann das führende Ende des Papierblattes 6 in der Längsrichtung der Druckwalze 1 angeordnet werden, wodurch verhindert werden kann, daß das Papierblatt 6 in eine Schief- oder Schräglage gerät. D. h., da sich das Papierblatt 6 auf diese Weise verbiegen kann, selbst wenn das führende Ende des zugeführten Papierblattes 6 gegen den Kontaktpunkt (d) zwischen der Druckwalze 1 und der angetriebenen Walze 2 bis zu einem gewissen Grad ungleichmäßig, wie in Fig. 9 gezeigt, gestoßen wird, kann das Papierblatt 6 stetig gekrümmt bzw. verbogen werden, ohne daß sich das führende Ende des Papierblattes 6 faltet. Dadurch wird es möglich, die notwendige Zeit zwischen der Trennung und dem Verbiegen des Papierblattes 6 stark zu reduzieren.
Gemäß dem vorliegenden Aufbau wird zu einem Zeitpunkt, an dem ein vorgegebener Betrag des Verbiegens in dem Papierblatt 6 erzeugt wird, die Walze 1 in Richtung eines Pfeils (a), der in Fig. 5 gezeigt ist, gedreht, um dadurch das Papierblatt 6 in eine Druckposition zu führen. Die Geschwindigkeit dieser Blattzufuhr kann entsprechend der Dicke der Papierblätter 6, die zugeführt werden sollen, auf eine solche Weise verändert werden, daß ein Papierblatt 6 mit einer großen Dicke mit einer geringen Geschwindigkeit zugeführt werden kann und ein Papierblatt 6 mit einer geringen Dicke mit einer hohen Geschwindigkeit zugeführt werden kann.
2. Getriebeteil
Ein Getriebeteil des vorliegenden Druckers ist in Fig. 6(a) bis 6(d) gezeigt. Ein Antriebsgetrieberad 14 wird durch einen Blattzufuhrantriebsmotor (nicht gezeigt) angetrieben. Erste, zweite und dritte Planetengetrieberäder 16, 17 und 18, die integral durch einen herkömmlichen dreiarmigen Hebel 15 miteinander verbunden sind, sind mit dem Antriebsgetrieberad 14 auf eine solche Weise in Eingriff, daß sie auf dem Rand bzw. der Umfangsfläche des Antriebsgetrieberades 14 rollen können. Wenn das Antriebsgetrieberad 14 in rückwärtiger Richtung gedreht wird (in Fig. 6(b) wird es entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht), kann eine Antriebskraft auf ein Blattzufuhrhilfsgetrieberad 3g als eine vorwärtsgerichtete Drehung durch das erste Planetengetrieberad 16 übertragen werden, das entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zusammen mit der Drehung des Antriebsgetrieberades 14 kreist (dieser Zustand ist in Fig. 6(b), (c) und (d) gezeigt). Andererseits kann, wenn das Antriebsgetriebe in Vorwärtsrichtung gedreht wird, eine Antriebskraft auf ein Blattzufuhrgetriebe 5g als eine vorwärtsgerichtete Drehung durch ein drittes Planetengetrieberad 18 übertragen werden, das sich im Uhrzeigersinn in Fig. 6(a) dreht, während die Antriebskraft auf das Blattzufuhrhilfsgetrieberad 3g als eine vorwärtsgerichtete Drehung durch das zweite Planetengetrieberad 17 durch ein Zwischengetrieberad 19 übertragen werden kann (dieser Zustand ist in Fig. 6(a) gezeigt).
3. Blattzufuhrbetrieb
Als nächstes wird eine Beschreibung der zusammengehörigen Betriebsvorgänge des Blattzufuhrteiles und des Getriebeteiles mit Bezug auf die Fig. 6(a) bis 6(d), und eines Zeitablaufdiagramms, das in Fig. 7 gezeigt ist, gegeben.
In diesem Zeitablaufdiagramm sind die gleichförmigen Geschwindigkeiten einer Blattzufuhrantriebsmotordrehgeschwindigkeit (MDV), einer Blattzufuhrwalzenantriebsgeschwindigkeit (RVD), einer Blattzufuhrhilfswalzenantriebsgeschwindigkeit (RFV), einer Walzenantriebsgeschwindigkeit (PDV), und einer Blattzufuhrgeschwindigkeit (SFV), jeweils als hohe Geschwindigkeiten (V1), (V2), mittlere Geschwindigkeiten (V3), (V4), und geringe Geschwindigkeit (V5), eingestellt. Die jeweiligen gleichförmigen Geschwindigkeiten umfassen die ansteigenden und abfallenden Teile davon zur Blattzufuhrstartzeit (T1), der Zeit (T2), zu der das führende Ende des Papierblattes 6 die Blattzufuhrhilfswalze 3 erreicht, der Zeit (T3), zu der das Papierblatt 6 durch die Blatterkennungseinrichtung 4 erkannt bzw. bestimmt wird, der Zeit (T4), zu der das führende Ende des Papierblattes 6 den Kontaktpunkt zwischen der Druckwalze 1 und der angetriebenen Walze 2 erreicht, und der Zeit (T5), zu der die Druckwalze 1 gedreht wird, um dadurch das Papierblatt 6 in Richtung der Druckposition zu ziehen. In der vorliegenden Ausführungsform sind die jeweiligen Geschwindigkeiten (V1) bis (V5) auf folgende Weise eingestellt:
Hohe Geschwindigkeit (V1): 15,2 cm/Sekunde (6 inches per second) (wenn diese hohe Geschwindigkeit größer ist als dieser Wert, besteht die Gefahr, daß die Papierblätter 6 in einem gestapelten Zustand zugeführt werden, oder daß ein Papierblatt 6 herausrutschen kann, so daß eine ordnungsgemäße Papierblattzufuhr nicht erzielt wird).
Hohe Geschwindigkeit (V2): 12,7-15,2 cm/Sekunde (5-6 inches per second).
Mittlere Geschwindigkeit (V3): 12,7 cm/Sekunde (5 inches per second) (diese mittlere Geschwindigkeit kann vorzugsweise 12,7 cm/Sekunde (5 inches per second) oder weniger sein, um sicher zu stellen, daß das Blatt 6 gebogen wird).
Mittlere Geschwindigkeit (V4): 12,7 cm/Sekunde (5 inches per second).
Geringe Geschwindigkeit (V5): 8,4 cm/Sekunde (3,3 inches per second).
Ebenfalls in Fig. 7 drückt Δt eine kurze Zeit aus, die erforderlich ist, um die Antriebsrichtung des Planetengetriebes zu ändern, und ΔS drückt eine kurze Distanz aus, durch die das Papier 6 überschüssig zugeführt wird, um eine Verbiegung des Papierblattes 6 zu verursachen.
Als nächstes wird eine Beschreibung des Betriebs gegeben, wenn das Papierblatt 6 ein dünnes Papierblatt 6 ist, unter Bezugnahme auf das in Fig. 7 gezeigte Zeitablaufdiagramm.
Zur Papierzufuhrstartzeit (T1) beginnt der Papierzufuhrantriebsmotor sich so zu drehen, daß seine Rotationsgeschwindigkeit (MDV) die hohe Geschwindigkeit (V1) ist. Das Antriebsgetrieberad 14 beginnt in Vorwärtsrichtung zu rotieren. Das zweite Planetengetrieberad 17, das sich an einer Position befindet, an der es angelangt ist, nachdem es im Uhrzeigersinn auf dem Rand des Antriebsgetrieberades 14 gedreht wurde, überträgt eine vorwärtsgerichtete Rotationsantriebskraft auf das Blattzufuhrhilfsgetrieberad 3g durch das Zwischengetrieberad 19. Das dritte Planetengetrieberad 18 überträgt auf gleiche Weise eine vorwärtsgerichtete Rotationsantriebskraft auf das Blattzufuhrgetrieberad 5g, wodurch die Blattzufuhrwalze 5 auf eine solche Weise betrieben wird, daß ihre Blattzufuhrwalzenantriebsgeschwindigkeit (RDV) die hohe Geschwindigkeit (V1) ist, und die Blattzufuhrhilfswalze 3 wird auf eine solche Weise betrieben, daß die Antriebsgeschwindigkeit (RFV) auch die hohe Geschwindigkeit (V1) ist, so daß das Papierblatt 6 mit der hohen Geschwindigkeit (V1) herausgeschickt wird.
Dieser Blattzufuhrvorgang schreitet voran und zur Zeit (T2), zu der das führende Ende des Papierblattes 6 sich der Blattzufuhrhilfswalze 3 nähert, wird der Antriebsmotor auf die Rückwärtsdrehung umgeschaltet und auf gleiche Weise bei der hohen Geschwindigkeit (V2) betrieben. Dadurch gelangt das erste Planetengetrieberad 16, das auf die entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gerichtete Rotation umgeschaltet worden ist und für die Zeit Δt gedreht wurde, mit dem Blattzufuhrhilfsgetrieberad 3g in Eingriff, um eine vorwärtsgerichtete Rotationsantriebskraft auf die Blattzufuhrhilfswalze 3 zu übertragen, wodurch die Blattzufuhrhilfswalze 3 veranlaßt wird, einen Blattzufuhrbetrieb bei der hohen Geschwindigkeit (V2) durchzuführen. Danach passiert die führende Kante des Papierblattes 6 die Blatterkennungseinrichtung 4 und erreicht den Kontaktpunkt zwischen der Druckwalze 1 und der angetriebenen Walze 2 (Zeit (T4)), und aufgrund der Erkennung durch die Blatterkennungseinrichtung 4 wird die Geschwindigkeit (RFV) der Blattzufuhrhilfswalze 3 von der hohen Geschwindigkeit (V2) zu der mittleren Geschwindigkeit (V3) umgeschaltet, so daß das Papierblatt 6 gegen den Kontaktpunkt zwischen der Walze 1 und der angetriebenen Walze 2 bei einer eher geringen bzw. geringeren Geschwindigkeit gedrückt und dadurch an einem weiteren Voranschreiten gehindert wird. Da jedoch das Papierblatt 6 um eine vorgegebene geringe Distanz (ΔS) weitertransportiert wird, wird ein erforderlicher Betrag des Verbiegens in dem Papierblatt 6 zwischen der Druckwalze 1 und der Blattzufuhrhilfswalze 3 erzeugt.
Daher kann, obwohl es ein dünnes Papierblatt 6 ist, das führende Ende des Papierblattes 6 ordnungsgemäß in axialer Richtung (Längsrichtung) der Druckwalze 1 eingestellt werden, aufgrund einer dem Papierblatt 6 eigenen Rückspannung bzw. Rückstellkraft, mit dem Ergebnis, daß eine Schräg- oder Schieflage des Papierblattes 6 entfernt bzw. eliminiert werden kann.
Zur Zeit (T5), wenn die Schief- oder Schräglage des Papierblattes 6 auf die oben genannte Weise entfernt worden ist, wird das Papierblatt 6 auf eine solche Weise zugeführt bzw. transportiert, daß die Geschwindigkeit (PDV) der Druckwalze 1 als die mittlere Geschwindigkeit (V4) eingestellt ist. Die Geschwindigkeit (RFV) der Blattzufuhrhilfswalze 3 wird auch auf die mittlere Geschwindigkeit (V4) eingestellt. Dadurch wird das Papierblatt 6 in Richtung des Druckkopfes 8 mit der Blattzufuhrgeschwindigkeit (SFV) als der mittleren Geschwindigkeit (V4) transportiert, so daß das Papierblatt 6 bedruckt werden kann.
Andererseits, wenn das Papierblatt 6 ein dickes Papierblatt 6 ist, kann der Blattzufuhrbetrieb des Papierblattes 6 nach Beendigung des Entfernens der Schief- oder Schräglage bei einer geringeren Geschwindigkeit durchgeführt werden, als im Fall, wenn das Papierblatt 6 ein dünnes Papierblatt 6 ist. D. h., die oben erwähnte Motorrotationsgeschwindigkeit (MVD), die Hilfswalzenantriebsgeschwindigkeit (RFV) und die Druckwalzenantriebsgeschwindigkeit (PVD) werden jeweils als die geringe Geschwindigkeit (V5) eingestellt, die, wie durch eine unterbrochene Linie in Fig. 7 gezeigt, noch geringer ist als die mittlere Geschwindigkeit (V4) der Blattzufuhrgeschwindigkeit (SFV) des dünnen Papierblattes 6, so daß das Papierblatt 6 sicher und zuverlässig zugeführt bzw. transportiert werden kann.
Um einen sicheren bzw. positiven Blattzufuhrbetrieb auszuführen, sind in der vorliegenden Ausführungsform die Blattzufuhrwalze 5 und die Blattzufuhrhilfswalze 3 in Kombination vorgesehen, die sich in der Blattzufuhrkapazität voneinander unterscheiden. Als ein Ergebnis davon, selbst wenn die Blattzufuhrkraft der Blattzufuhrhilfswalze 3 erhöht wird, existiert die Blattzufuhrwalze 5 separat als ein Mittel zur Trennung eines Papierblattes 6 von den restlichen gestapelten Papierblättern 6 und daher ist nicht zu befürchten, daß das Papier 6 in einem Schichtstapel mit zwei oder mehreren Blättern 6 ausgegeben wird.
Auch sind in der vorliegenden Ausführungsform zwei Sätze bzw. Gruppen von Blattzufuhrwalzen 5 vorgesehen, und die Kraft der Blattzufuhrwalzen 5, um gegen das Papier 6 zu drücken, wird auf 320-210 Gramm pro Satz eingestellt, während die Kraft der Blattzufuhrwalzen 5 zum Zuführen des Papierblattes 6 auf 6,37-5,39 N (650-550 gf) als Summe von zwei Sätzen eingestellt wird. Andererseits sind vier Sätze von Paaren von Blattzufuhrhilfswalzen 3 und 10 vorgesehen, und die Kraft der Blattzufuhrhilfswalzen 3 und 10 zum Halten des Papierblattes 6 zwischen sich ist auf 185 Gramm pro Satz eingestellt, während ihre Blattzufuhrkraft auf 7,98 N (814 gf) als Summe von vier Sätzen eingestellt ist. Wenn die Druckkraft der Blattzufuhrwalze 5 zu stark ist, besteht die Gefahr, daß zwei oder mehrere Papierblätter 6 zusammen zugeführt werden.
Andererseits können die Haltekräfte der Paare von Blattzufuhrhilfswalzen 3 und 10 relativ stark entsprechend den Fällen eingestellt werden. D. h., aufgrund der Tatsache, daß die Paare von Blattzufuhrhilfswalzen 3 und 10 separat bzw. getrennt von den Blattzufuhrwalzen 5 vorgesehen sind, kann das Papier 6 sicher zugeführt bzw. transportiert werden, ohne die Gefahr, daß zwei oder mehrere Papierblätter 6 zusammen zugeführt werden.
Alternativ, wie durch eine Hilfslinie (TL) gezeigt, wenn die Zufuhrgeschwindigkeit des Papierblattes 6 geändert werden soll, kann natürlich die Antriebseinrichtung auf eine solche Weise gesteuert werden, daß die Blattzufuhrgeschwindigkeit auf die mittlere Geschwindigkeit (V3) herabgesetzt wird, ohne zwischenzeitlich zu stoppen.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann, da die oben erwähnte Bauweise oder Struktur verwendet wird, um das Papierblatt 6 zuzuführen, ein Betrieb zum Verursachen des Verbiegens des Papierblattes 6 bei einer hohen Geschwindigkeit und mit großer Genauigkeit ausgeführt werden, und die Möglichkeit, daß das führende Ende des Papierblattes 6 gefaltet oder geknickt wird, wird eliminiert, selbst wenn das führende Endteil des Papierblattes 6 auf unterschiedliche Art und Weise gegen die angetriebene Walze 2 und die Druckwalze 1 gedrückt wird, wodurch sie in der Lage ist, die Zufuhrgenauigkeit, mit der das Papierblatt 6 in seine Druckstartposition transportiert wird, zu erhöhen.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, durch die Blatterkennungseinrichtung 4 zu überprüfen, ob das Papierblatt 6 vorhanden ist oder nicht, selbst wenn das Papierblatt 6 manuell entlang einer handbetriebenen Blattführung 12 zur Blatteinführöffnung 11 eingefügt wurde. Dadurch wird die Gefahr eliminiert, daß sich die Gebrauchsfähigkeit des Papierblattes 6 verschlechtert.
Mit der vorliegenden Ausführungsform kann die Blattzufuhrgeschwindigkeit noch weiter erhöht werden, selbst wenn das Papierblatt 6 schräg abgeschickt wird. Dazu wird der Betrag der Zufuhr ΔS, durch den das Blatt 6 überschüssig zum Zweck des Erzeugens einer Biegung transportiert wird, so eingestellt, daß er einen kleinen Wert erhält (1-5 mm), der fast gleich ist einem Grad der Schräglage des Papierblattes 6.
Die bemerkenswerten Wirkungen, die durch die vorliegende Erfindung geschaffen werden, sind wie folgt:
  • 1. Sicheres Entfernen einer Papierschräg- oder -schieflage.
    Aufgrund der Tatsache, daß das Papierblatt 6, das mit seinem führenden Ende an der Position der Druckwalze 1 gesichert ist, zwangsweise durch die Blattzufuhrhilfswalze 3 zugeführt wird, die das Zuführen des Papierblattes 6 antreibt, können vielfältige Arten von Papierblättern 6 mit unterschiedlichen Eigenschaften zuverlässig gebogen werden, wodurch nicht nur die Gefahr eliminiert wird, daß das Papierblatt 6 sich faltet, sondern auch das sichere Entfernen der Blattschräg- bzw. -schieflage in einer kurzen Zeit ausgeführt werden kann.
  • 2. Erhöhung der Geschwindigkeit und Verbesserung der Zuverlässigkeit des Blattzufuhrbetriebes.
    Da die Blattzufuhrwalze 5 und die Blattzufuhrhilfswalze 3 in Kombination vorgesehen sind und die Blattzufuhrkraft der Blattzufuhrhilfswalze 3 größer eingestellt ist als die der Blattzufuhrwalze 5, kann die Ausgabe des Blattes 6 sowie das Ineinandergreifen des Blattes 6 mit der Druckwalze 1 sicher ausgeführt werden, was zu der erhöhten Geschwindigkeit und der verbesserten Zuverlässigkeit des Blattzufuhrbetriebes führt.
  • 3. Vereinfachung der Bauweise.
    Da sowohl die Walze 1 als auch die Blattzufuhrwalze 5 und die Blattzufuhrhilfswalze 3 durch die Antriebseinrichtung in einer einzigen Richtung angetrieben werden können, kann die Bauweise des vorliegenden Druckers stark vereinfacht werden, was die Herstellung von kompakten oder kleinen Geräten sowie deren Wartung vereinfacht.

Claims (4)

1. Verfahren zur Zufuhr eines Papierblattes (6) in einem Drucker, mit folgenden Schritten:
  • a) Zuführen eines Papierblattes (6) mittels einer Blattzufuhrhilfswalze (3) in einen Förderspalt eines Walzenpaares (1, 2)
  • b) Vorschieben des Papierblattes (6) mittels der Blattzufuhrhilfswalze (3) gegen das stehende Walzenpaar (1, 2) unter Ausbauchung des Papierblattes (6) und Eliminierung eines Schräglaufes desselben,
  • c) Weiterfördern des Papierblattes (6) in eine Druckposition durch Antreiben des Walzenpaares (1, 2),
    dadurch gekennzeichnet,
    • a) daß das Zuführen (Schritt a)) des Papierblattes (6) in den Förderspalt durch die Blattzufuhrhilfswalze (3) bis zum Erreichen einer Blatterkennungseinrichtung (4) zwischen der Blattzufuhrhilfswalze (3) und dem Walzenpaar (1, 2) mit einer ersten Geschwindigkeit und danach mit einer niedrigeren, zweiten Geschwindigkeit erfolgt,
    • b) daß das Vorschieben (Schritt b)) des Papierblattes (6) gegen das stehende Walzenpaar (1, 2) mit der zweiten Geschwindigkeit erfolgt und dabei die Länge des Vorschubes von der Länge des Transportweges zwischen der Blatterkennungseinrichtung (4) und dem Walzenpaar (1, 2) sowie einem vorgegebenen Betrag der Ausbauchung des Papierblattes (6) abhängt,
    • c) daß das Weiterfördern (Schritt c)) des Papierblattes (6) durch das Walzenpaar (1, 2) in Abhängigkeit von der Blattdicke entweder mit der zweiten Geschwindigkeit bei geringerer Blattdicke oder mit einer gegenüber der zweiten niedrigeren, dritten Geschwindigkeit bei größerer Blattdicke durchführbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Papierblatt (6) zum Durchführen des Schrittes a) aus einer Stapelposition einzeln zugeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Papierblätter (6) einzeln nacheinander zugeführt und bedruckt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Papierblatt (6) in Schritt b) vorgeschoben wird, bis eine bestimmte Zeit vergangen ist.
DE19611701A 1995-03-23 1996-03-25 Verfahren zur Zufuhr eines Papierblattes in einem Drucker Expired - Fee Related DE19611701C2 (de)

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