DE19852343A1 - Materialverpackung - Google Patents

Materialverpackung

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DE19852343A1
DE19852343A1 DE1998152343 DE19852343A DE19852343A1 DE 19852343 A1 DE19852343 A1 DE 19852343A1 DE 1998152343 DE1998152343 DE 1998152343 DE 19852343 A DE19852343 A DE 19852343A DE 19852343 A1 DE19852343 A1 DE 19852343A1
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cassette
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Rolf Angelbeck
Gunnar Behrens
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für blatt- oder plattenförmiges Material, das vereinzelt einem Reproduktionsgerät zugeführt wird. Die Verpackung besteht aus einer Kassette (3) mit einer Entnahmeöffnung (5). Die Zwischenlagen (2) zwischen den Materialelementen (1) weisen auf der von der Entnahmeöffnung (5) abgewandten Seite Überstände (6) auf, die untereinander und mit der Rückwand (7) der Kassette (3) verbunden sind. Die Vereinzelung der Materialelemente (1) und die Zuführung zu einem Reproduktionsgerät erfolgt direkt aus der wiederverwendbaren Verpackung heraus.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Reproduktionstech­ nik und betrifft eine Verpackung für blatt- oder plattenförmiges Material, das ver­ einzelt einem Reproduktionsgerät zugeführt wird. Unter Material soll unter ande­ rem in einem Aufzeichnungsgerät zu belichtendes Aufzeichnungsmaterial in Form von Blattfilmen oder Druckplatten, vorzugsweise Offsetdruckplatten, aber auch in einem Abtastgerät abzutastende Vorlagen verstanden werden.
Im Fall einer Belichtung von Aufzeichnungsmaterial in einem Aufzeichnungsgerät, auch Belichter oder Recorder genannt, ist das von einem Hersteller gelieferte blatt- oder plattenförmige Aufzeichnungsmaterial in einer Verpackung gestapelt ange­ ordnet. Zur leichteren Vereinzelung des Aufzeichnungsmaterials und zum Schutz der lichtempfindlichen Oberfläche vor Zerkratzen ist das Aufzeichnungsmaterial durch Zwischenlagen beispielsweise aus Papier voneinander getrennt. In der bis­ herigen Praxis wird das gestapelte Aufzeichnungsmaterial aus der handelsübli­ chen Originalverpackung herausgenommen und in ein Gerätemagazin eingelegt, aus dem es manuell oder automatisch über ein Transportsystem der Materialhalte­ rung des Aufzeichnungsgerätes zugeführt wird.
Aus der EP-OS 0 741 094 ist bereits eine derartige Materialverpackung für gesta­ peltes plattenförmiges Aufzeichnungsmaterial mit trennenden Papierzwischenla­ gen sowie ein Transportsystem bekannt.
Aus der DE-OS 34 40 909 ist eine Materialverpackung sowie eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Offsetdruckplatten mittels einer Saugplatte und zum Entfernen der Papierzwischenlagen mittels Blasluft bekannt.
Die bekannten von einem Hersteller gelieferten Materialverpackungen haben den Nachteil, daß sie nicht wiederverwendet werden können und daß ein Umladen in ein Gerätemagazin erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Materialverpackung für blatt- oder plattenförmiges Material derart zu gestalten, daß das Vereinzeln und das Zuführen des Materials zu einem Reproduktionsgerät direkt aus der wieder verwendbaren Originalverpackung erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Verpackung für blatt- und plattenförmiges Material in einer schematisierten Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung der Materialverpackung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Verpackung für blatt- und plattenförmi­ ges Material in einer schematisierten Seitenansicht und
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung der Materialverpackung nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Verpackung für blatt- oder platten­ förmiges Material, beispielsweise für Druckplatten als Materialelemente (1). Die Ma­ terialelemente (1) sind durch separate Zwischenlagen (2) getrennt in einer einsei­ tig offenen Kassette (3) gestapelt. Zur Vereinzelung werden die Materialelemente (1) in einer Entnahmerichtung (4) aus einer Entnahmeöffnung (5) der Kassette (3) manuell oder automatisch mit einer geeigneten Vorrichtung herausgezogen.
Auf der der Entnahmeöffnung (5) gegenüber liegenden Seite der Kassette (3) ra­ gen die Zwischenlagen (2) über die Materialelemente (1) hinaus. Die herausra­ genden Überstände (6) der Zwischenlagen (2) sind in geeigneter Weise mit der Rückwand (7) der Kassette (3) verbunden, so daß die Zwischenlagen (2) bei Ent­ nahme der Materialelemente (1) in der Kassette (3) verbleiben. Die Verbindung der Überstände (6) mit der Rückwand (7) kann einzeln erfolgen. Alternativ können die Überstände (6) auch miteinander verbunden und die gemeinsame Verbindung an der Rückwand (7) befestigt sein. Die Befestigung kann beispielsweise durch Klebung erfolgen.
Die Zwischenlagen (2), welche zum Oberflächenschutz und zum leichteren Her­ ausnehmen der Materialelemente (1) dienen, sind vorzugsweise flexibel und be­ stehen beispielsweise aus Papier oder einem Kunststoff.
In vorteilhafter Weise ragen die Materialelemente (1) auf der der Entnahmeöffnung (5) zugewandten Seite über die Zwischenlagen (2) hinaus, so daß der Randbe­ reich der Materialelemente (1) für die Entnahme der Materialelemente (1) mit Hilfe von Greifern oder Saugern genutzt werden kann. Bei einer geeigneten Dicke der Zwischenlagen (2) entstehen im Randbereich Zwischenräume zwischen den Mate­ rialelemente (1), wodurch die Entnahme der Materialelemente (1) zusätzlich er­ leichtert wird.
Die Vereinzelung der Materialelemente (1) kann weiterhin dadurch erleichtert wer­ den, daß die Kassette (3) im Bereich der Entnahmeöffnung (5) angeschrägte Sei­ tenwände aufweist und daß ein Kassettendeckel (8) gegenüber einem Kassetten­ boden (9) rückversetzt angeordnet ist, wodurch sich ein gut zugänglicher Handha­ bungsbereich (10) ergibt.
Fig. 2 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung der Materialverpackung nach Fig. 1. In der vergrößerten Darstellung ist erkennbar, daß sich die Überstände (6) der ein­ zelnen Zwischenlagen (2) bereichsweise überlappen und an der Rückwand (7) befestigt sind.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Verpackung für blatt- oder platten­ förmiges Material. Bei dieser Ausführungsform werden mindestens zwei oberhalb und unterhalb eines Materialelementes (1) liegende Zwischenlagen (2) durch v-förmiges Falten des für die Zwischenlagen (2) verwendeten Materials in der Weise gebildet, daß eine in Richtung der Entnahmeöffnung (5) der Kassette (3) geöffnete Hülle oder Tasche entsteht, deren Rücken (11) an der Rückwand (7) der Kassette (3) befestigt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind alle Zwischenlagen (2) aus einem Stück gefertigt. Dies wird dadurch erreicht, daß das für die Zwischenlagen (2) ver­ wendete Material derart zickzack-förmig gefaltet ist, daß jeweils zwischen benach­ barten Materialelementen (1) zwei Zwischenlagen (2) angeordnet sind, wobei die Rücken (11) der auf diese Weise gebildeten Hüllen oder Taschen wiederum an der Rückwand (7) der Kassette (3) befestigt sind.
Fig. 4 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung der Materialverpackung nach Fig. 3.
Bei den in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsformen ist insbesondere daran gedacht, die Zwischenlagen (2) bogenförmig auszubilden. Zur Erleichterung der Entnahme der Materialelemente (1) ist es aber ebenfalls möglich, die Zwi­ schenlagen (2) streifenförmig auszubilden, so daß sich zwischen in einer Ebene befindlichen benachbarten Zwischenlagen (2) einerseits und aneinander grenzen­ den Materialelementen (1) andererseits Luftspalte erstrecken. Eine derartige Ge­ staltung erleichtert die Entnahme der Materialelemente (1).
Abweichend von den in den Fig. 1 und Fig. 3 dargestellten Ausführungsformen ist es ebenfalls möglich, die Zwischenlagen (2) bereichsweise bis an den dargestell­ ten rechten Rand der Materialelemente (1) auszudehnen und lediglich in denjeni­ gen Bereichen der Zwischenlagen (2) Aussparungen vorzusehen, in denen ein Angriff von Greifelementen oder Saugelementen erforderlich ist. Ebenfalls ist es denkbar, die Verpackung ohne Umschließung mit einer Kassette (3) zu verwen­ den.
Alternativ zum Herausziehen der Materialelemente (1) zwischen den Zwischenla­ gen (2) ist es ebenfalls denkbar, die jeweils obere Lage der Zwischenlage (2) aus dem betreffenden Oberflächenbereich zu entfernen. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer rotierenden Andruckrolle erfolgen, welche die oben liegende Zwischen­ lage (2) in Richtung auf die Rückwand (7) der Kassette (3) transportiert.

Claims (15)

1. Verpackung für blatt- oder plattenförmiges Material, die mindestens eine zwi­ schen zwei Materialelementen (1) angeordnete Zwischenlage (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. eine Mehrzahl von Zwischenlagen (2) derart dimensioniert sind, daß sie mit mindestens einem Überstand (6) zwischen den Materialelementen (1) hin­ ausragend angeordnet sind und
  • 2. die Überstände (6) miteinander verbunden sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Über­ stände (6) einer vorgesehenen Entnahmerichtung (4) der Materialelemente (1) gegenüberliegend erstrecken.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Über­ stände (6) relativ zu einer vorgesehenen Entnahmerichtung (4) für die Material­ elemente (1) seitlich erstrecken.
4. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens einige der Überstände (6) unmittelbar mitein­ ander verbunden sind.
5. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Zwischenlagen (2) mindestens bereichsweise schlaufenförmig um mindestens einen Rand der Materialelemente (1) herum erstrecken.
6. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenlagen (2) aus Papier oder Kunststoff beste­ hen.
7. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenlagen (2) flexibel ausgebildet sind.
8. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens bereichsweise zwischen zwei benachbarten Materialelementen (1) zwei Lagen der Zwischenlagen (2) übereinander ange­ ordnet sind.
9. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich zwischen mindestens zwei benachbarten Material­ elementen (1) mit einem Abstand zueinander angeordnete streifenförmige Be­ reiche der Zwischenlagen (2) erstrecken.
10. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • 1. als Umhüllung eine Kassette (3) mit einer Entnahmeöffnung (5) für die Ma­ terialelemente (1) vorgesehen ist und
  • 2. die Überstände (6) der Zwischenlagen (2) mit einer der Entnahmeöffnung (5) gegenüber liegenden Rückwand (7) der Kassette (3) verbunden sind.
11. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenwände der Kassette (3) im Bereich der Entnah­ meöffnung (5) abgeschrägt sind.
12. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Kassettendeckel (8) gegenüber einem Kassettenboden (9) von der Entnahmeöffnung (5) rückversetzt angeordnet ist.
13. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Materialelemente (1) auf der der Entnahmeöffnung (5) zugewandten Seite über die Zwischenlagen (2) hinausragen.
14. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Materialelemente (1) in einem Aufzeichnungsgerät zu belichtende Aufzeichnungsmaterialien wie Blattfilme oder Druckplatten sind.
15. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Materialelemente (1) in einem Abtastgerät abzutasten­ de Vorlagen sind.
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