DE2255551A1 - Endlosbriefumschlag - Google Patents
EndlosbriefumschlagInfo
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Description
Patentanwälte Dipl-Ing. R ¥eickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN SAHA " POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
UARCO INCORPORATED, West County line Road, Barrington,
Illinois, V.St-.Ao
End1οsbriefumschlag
Die Erfindung betrifft als fortlaufende Bahn angeordnete
Briefumschläge, hier Endlosbriefumschläge genannt, und zwar
gefüllte, verschlossene Endlosbriefumschläge mit einer Ein·=
lage, die von 0omputer-betriebenen Druckvorrichtungen durch
die Vorderseite des Umschlags entlang den Zeilen bedruckt werden können, wie in den TJS-PS 3 104 799 von Steidinger
und 2 148 886 von.Wanzer beschriebene
In den letzten Jahren ist das Interesse der- Benutzer von
Endlosformularen an Briefumschlägen in Endlosform, die nach der US-PS 3 104 799 konstruiert sind, stark gewachsen. Solche
Endlosumschläge haben den Vorzug, daß der Briefinhalt in
einem bereits verschlossenen Umschlag durch einen computer« gesteuerten Drucker bedruckt werden kann, womit sich die
Gresamtkosten für den Versand reduzieren, insbesondere da der
Vorgang des Killens der Umschläge und des Verschließens wegfälltο
Häufig werden solche formen für Rechnungen verwendet und charakteristischer Weise haben sie in dem verschlossenen Umschlag
einen Rückumschlag, der von dem Empfänger benutzt werden kann, um eine Abschlagszahlung o.dglo zurückzusenden.
30984Ö/026S
Bei der Konstruktion nach Steidinger mit Rückumaohlag ist
ein Rückumschlag vorgesehen, der kleiner ist als der Originalumschlag
und von zwei Blattlagen gebildet wird, die von den die Vorder« und Rückseite des Originalbriefes bildenden
Blattlagen gesondert sind. Diese Ausführung ist zwar für den beabsichtigten Zweck durchaus brauchbar, verwirrt aber
gelegentlich die Empfänger des Briefes, weil der Rückbrief kleiner ist und man daher eine mit dem Betrag rückzusendende
Rechnung o.dgl. zusammenfalten muß, bevor sie in den Rückumschlag geschoben werden kann0 Zudem ist diese spezielle
Konstruktion etwas kostspieliger als notwendig, weil sie, wie im folgenden noch deutlich wird, eine unnötige Blattlage
enthält, die zusätzliche Materialkosten und Herstellungskosten für dieses überflüssige Blatt verursachte Außerdem
bringen mehrere Blattlagen bei einer solchen Konstruktion nicht immer eine gute Schwarzfärbung beim Bedrucken, ao daß
manohmal Teile der gedruckten Nachricht etwas verwischt und nicht so klar konturiert sein können, wie dies wünschenswert
wäre ο
Es sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden, um die
beschriebenen Nachteile zu beseitigen. So ist z.B. in der US-PS 3 411 699 von Pine u.a. eine ähnliche Konstruktion beschrieben
worden, bei der jedoch der Originalumschlag auch dazu dient, die Postsache zurückzusenden. Diese Konstruktion
ist nicht ganz frei von Mängeln· Beispieleweise wird die
Vorderseite des Rückbriefes zweimal postalisch abgefertigt und auch zweifach bei der Beförderung gehandhabt, was dazu
führen kann, daß die Adresse beim Rüoksenden nur mehr schwer zu erkennen ist oder der Umschlag so stark beschädigt wird,
daß sein Inhalt beim Rücksenden nicht mehr absolut sicher vor Schäden und Verlust ist0
Ein anderer Vorschlag ist in der US-PS 3 312 385 von Amort
offenbart. Dieser verwendet eine Konstruktion, bei der die
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Vorderseite des Briefes von dem Rest entfernt wird und ein
Teil der hintersten lage über den Rest umgefaltet wird, .
um die Schwierigkeiten mit der doppelten Freimachung und
der Adresse zu vermeiden· Doch verwendet diese Konstruktion eine äußerst geringe Zahl an Klebestellen, so daß der Inhalt
des Originalbriefes leicht ausgeforscht werden kann, wtnn man den Umschlag entsprechend handhabt, ohne ihn zu öffnen.
Damit ist diese Konstruktion kommerziell kaum brauchbar,
da die Möglichkeit einer Verletzung des Briefgeheimnisses
besteht· Außerdem ermangelt es dieser Konstruktion an einem Rfickumsehlag in voller Größe·
Wieder ein anderer Vorschlag ist in der IJS-PS 3 428 237
von Dowen niedergelegt. Die dort beschriebenen Konstruktionen haben die gleichen Mängel wie die von Amort·
Somit besteht ein Bedürfnis für eine verbessert® Briefkonstruktion,
die einen Rückumsehlag aufweist und die genannten Mängel der beschriebenen Ausbildungen vermeidet·
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen verbesserten
Briefumschlag einschließlich Rüokumschlag in Sndlosform zu schaffen· Bei der Briefkonstruktion soll der Originalbrief
vollständig dicht geschlossen sein, so daß sein Inhalt geheim gehalten wird j die Anzahl der verwendeten Blattlagen
soll möglichst klein sein, um die Fabrikationskosten zu sen» ken und auch eine bessere Druckfärbung zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung zwei Konstruktionen vor, die gemeinsam haben, daß sie aus vier Lagen
bestehen, ausschließlich etwaiger Kohlepapierlagen, falls solche anstelle der üblichen Technik der stellenweiaen
Pigmentierung verwendet werden. Die erste Lage bildet die Vorderseiten mehrerer Briefumschläge, die voneinander
durch quer Über die Papierbahn laufende Schwächungelinien
getrennt sind. Eine zweite Lage stellt ein als Einlage bezeichnetes Innenblatt dar und eine dritte Lage bildet die
Vorderseite eines Rüokumsohlages· Die vierte Lage bildet sowohl die Rückseite des Originalumschlages als auch die Rüokseite des Rüokumsohlages· Die dritte und vierte Lage sind
miteinander an drei Rändern entlang durch Klebelinien verbunden» die aus einem nichtlösbaren Klebstoff gebildet sind.
Die erste, zweite und dritte Lage sind entlang zwei oder drei Rändern durch Klebelinien zusammengefügt, deren Klebstoff
leioht lösbar ist, so daß diese Lagen voneinander abgeschält
werden können·
Die dritte Lage weist ein Stück auf, das von der übrigen Lage durch eine Schwächungslinie, etwa eine Perforation getrennt 1st, und derjenige Teil der vierten Lage, der an diesem Stück anliegt, 1st mit einem Klebstoff versehen und derart umfaltbar, daß er als die Klappe des Rückumschlages
dient, nachdem die erste Lage von der dritten Lage abgeschält worden ist und die Einlage sowie das erwähnte Stüok weggenommen sind ο Eine zweite Möglichkeit besteht darin, das Stück
an der vierten Lage vorzusehen und die dritte Lage mit einem Klebstoff auszustatten«
Gemäß der ersten Ausführungsform ist das Stüok entlang einer Seite des Umschlags angeordnet; in der zweiten Ausführungsform befindet es sich am Kopf des Umschlags und ist an der
vierten Lage durch weit beabstandete Klebestellen festgehalten«
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung hat die Einlage wenigstens drei Ränder, die frei von den Rändern des
Originalumsohlags sind, so daß sie bequem herausziehbar ist· Sie ist Ton einer solohen QtHBb, daß sie ohne Falten in
den Rüokumsohlag eingeschoben werden kann· Vorzugsweise 1st di· Einlage entlang einem Rand mit dem übrigen Gebilde längs
einer Schwächungslinie in den restlichen Lagen verbunden,
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die zusammen einen Öffnungsteil für den Umschlag bilden, der von dem Empfänger ohne weiteres abgetrennt werden kann«
In einer Weiterbildung der Erfindung sind an mindestens einer Seite Transportmittel vorgesehen und das gesamte Gebilde ist
dazu bestimmt, mit einer Aufzeichnungslage über der ersten Lage versehen zu werden0
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten
Zeichnungen hervoro Es zeigen:
Figol eine perspektivische Ansicht einer Endlosform von
erfindungsgemäßen Briefumschlägen;
Iigo2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Umsehlagkonstruk··
tion in auseinandergezogener Darstellung;
Figo3 eine abgeänderte Ausführung eines einzelnen Umschlags,
getrennt von der Endlosform, in auseinandergezogener
Darsteilungο
In ]?ig«1 ist ein Stapel 10 von erfindungsgemäßen Umschlägen
in Endlosform dargestellt. Der Stapel 10 besteht aus mehreren einzelnen Umschlägen 12, die gegeneinander durch Schwächungslinien
14 abgegrenzt sind, welche die Form von Perforationen
haben können und quer zur Länge des Stapels verlaufen.
Die Bänder des Umschlags können mit einer Randlochung
16 versehen sein, deren Stlftlöoher dazu dienen, die verschiedenen
Lagen, aus denen ein Umschlag besteht, beim Zusammenfügen
und beim Gebrauch auszurichten©
In bekannter Weise gehört zu der Anordnung im allgemeinen
eine Aufzeiohnungslage, sowie die verschiedenen Lagen, die
den Umschlag bilden.» Normalerweise wird der Stapel durch
einen Drucker transportiert und nach dem Bedrucken wird die
Aufzeichnung~elage von dem übrigen Stapel weggenommen, die
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Randlochung 16 wird entfernt und die Umschläge 12 werden mittels einer üblichen Reißvorrichtung voneinander getrennt.
Fig.2 zeigt die besondere Konstruktion eines Umschlages 12
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung· Nachfolgend wird nur ein Umsohlag aus der Bndloeform beschrieben,
da alle Umschläge gleich konstruiert und voneinander lediglich durch die erwähnten Sohwäohungslinien 14- getrennt sind.
Jeder Umsohlag besteht aus einer ersten Lage 20, die die
Vorderseite des Umschlags bildet, einer zweiten Lage oder Einlage 22, die die Nachricht durch die erste Lage 20 hindurch
mit Hilfe der Technik stellenweiser Pigmentierung empfängt, einer dritten Lage 24» die die Vorderseite des
Rüokumsohlags bildet, und einer vierten Lage 26, die die
Rückseite sowohl des Originalumschlage als auch des Rückumschlag
8 bildet. Eine weitere Lage, nämlich eine Aufzeichnungslage 28, kann in bekannter Weise über der ersten Lage
20 liegen·
Alle Lagen 20 « 28 sind normalerweise an ihrem linken Rand mit einem Lochungsstreifen 30 versehen, der gefluchtete Perforationen
32 enthält, die Stiftlöoher für den Transport mittels Stachelwalzen durch eine Einrichtung haben, wie sie
für die Verarbeitung von Endlosformularen üblich ist· Ähnliche Lochungsstreifen 34 können auch an den rechten Bändern
der Lagen 20, 24» 26 und 28 vorgesehen sein· Dagegen hat die Einlage 22 bei dem Ausführungsbeispiel am rechten Rand
keinen Lochungsstreifen·
Sohwäohungslinien, im allgemeinen in der Form von Perforationen, trennen die Lochungsstreifen von den Rändern ihrer
Lagen, so daß die Lochungestreifen nach dem Bedrucken ohne weiterts von dem Umschlag abgerissen werden können·
309840/026 *>
Die Vorderseite der ersten Lage 20 kann im voraus, bevor die
Endlosform der Umschläge zusammengefügt wird, mit Karken
36 bedruckt werden, die ein Preimaohungsstempel Oodgl. sein
können. Weitere nicht gezeigte Angaben können für die Rüokadresse
vorgesehen werden· Normalerweise wird die Adresse des Empfängers auf die Vorderfront der ersten Lage 20 mit
Hilfe der stellenweisen Pigmentierung oder mittels eines zwischengesohobenen Kohlepapiers während der Beschriftung
der Aufzeichnungslage 28 aufgedruckte
Die Einlage 22 kann mit einer beliebigen Nachricht, etwa
Zahlungsinstruktionen usw., im voraus bedruckt werden,. Dazu
kann sie wieder mittels stellenweiser Pigmentierung oder eines zwisohengeschobenen Durohschreibpapiers, beispielsweise
einen !Rechnungsaufdruck empfangen· Die Einlage 22 hat eine
geringere Höhe als die übrigen lagen und ist auch in ihrer Breite kleiner als die anderen Lagen· Vorzugsweise sind die
Abmessungen der Einlage so, daß drei Sandstreifen der übrigen Lagen 20, 24 und 26 bei ihr wegfallen, so daß sie an drei
Rändern frei ist. In anderen "Wartens Die Einlage, 22 ist von
den Linien begrenzt, die in der erwähnten US-PS 3 104 799
von Steidinger beschrieben sind·
Die dritte Lage 24 kann mit Angaben 38 in Form einer passenden Gesohäftsaufschrift zur Rücksendung versehen sein· Diese
Lage hat an ihrer linken Seite ein Stück 40, das sich Über die Länge dieser Seite der Lage 24 erstreckte In der Darstellung
ist dieses Stück von der übrigen Lage 24 abgesondertj
es ist jedoch in Wirklichkeit mit der restlichen Lage über
eine Schwächungslinie 42, die normalerweise von Perforationen
gebildet wird; verbundene -
Die vierte Lage 26 weist einen leil 44 auf, der eine Klappe
für den Rückumschlag bildet, weloher aus der dritten und
vierten Lage 24 und 26 geformt wird. Der Klappenteil 44
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hat im wesentlichen die gleiche Größe wie das Stück 4-0 an
der dritten Lage 24 und kann von einer Schwächungslinie 45 oder einer Linie mit weit beabstandeten Perforationen begrenzt sein, so daß er bequem umgefaltet werden kann, um die
Klappe für den Rückumschlag zu bilden. Der Klappenteil 44 kann mit einem geeigneten Klebstoff 48 versehen sein, der
angefeuchtet werden muß, wenn zum Verschließen des Rüokum—
schlags die Klappe 44 festgeklebt werden solle
Alle Lagen 20 « 26 haben Laschen 50 bzw· 52, 54, 56 für
einen Öffnungsteil. In der Darstellung sind diene Laschen von ihrer Lage nach links abgerüokt, in Wirklichkeit sind
sie mit ihrer Lage jeweils durch eine Schwächungslinie 58 verbunden, die normalerweise die Form von Perforationen hat·
Die Sohwächungslinien 58 sind miteinander gefluchtet und es
ist eine solche Anordnung getroffen, daß, wenn die vier Lagen 20 - 26 zu dem Umschlag vereinigt sind, dieser durch
Abreißen entlang den Schwäohungslinien 58 geöffnet werden kann, so daß die Einlage 22 zugänglich wird· Dabei ist zu beaohten,
daß, insofern die Einlage 22 vor dem Öffnen des Umschlages mit der Lasche 52 verbunden 1st, sie nach dem Ent«·
fernen des Öffnungsteil8, der aus den Laschen 50 — 56 besteht,
vollständig frei ist, da sie ja an ihren anderen drei
Rändern bereite frei vom übrigen Umschlag war und also ohne weiteres herausgenommen werden kann·
Der gesamte Aufbau ist folgendermaßen miteinander verbunden:
Normalerweise ist die Aufzeiohnungslage 28 an dem übrigen
Aufbau lediglich an ihrer Randloohung 30 befestigt· Das
heißt, der Lochungsstreifen 30 der Aufzeichnungslage 28 hat in bekannter Weise gestanzte, umgebogene Teile, die in ähnlichen
Teilen des Loohungsstreifens 30 der darunterliegenden
Lagen 20 - 26 aufgenommen sind·
Die erete Lage 20 ist mit ihrem oberen, unteren und rech-
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ten Rand an den entsprechenden Rändern der dritten lage 24
mittels einer Klebelinie 60 befestigt. Der. für die Klebelinie
60. verwendete Klebstoff ist von leicht lösbarer Art, wie sie in der Technik, bekannt ist. Sobald also der von den laschen
50 - 56 gebildete Öffnungsteil entfernt ist, kann der nun freie linke Rand der ersten lage 20 erfaßt und die lage
20 kann von dem übrigen Gebilde abgeschält werden, da ja der
Klebstoff 60 leicht lösbar ist.
Die vierte lage 26 ist an der dritten läge 24 mit einer
Klebelinie 62 befestigt, die aus einem niohtlösbaren Klebstoff
dauerhaft gebildet ist. Die Klebelinie 62 erstreckt sich über alle Ränder der lage 26 mit Ausnahme einer kurzen
Unterbrechung, die den Klappenteil 44 umfaßt, wo kein Klebstoff
vorhanden ist·
Klebelinien 64 an den den Öffnungsteil bildenden laschen 50
- 56.dienen dazu, diesen Teil des Umschlags zu verschließen. Der für die Klebelinien 64 verwendete Klebstoff ist normalerweise vom nichtlösbaren Typ, da es keinen Zweck hätte,
an dieser Stelle einen lösbaren Klebstoff zu verwenden, weil
ja die laschen 50 - 56 niemals im Gebrauch voneinander g·«·
trennt werden müssen*
In Pig.3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es weist die gleichen Hauptbestandteile auf wie
das Beispiel der Pig«2. Der wesentliche Unterschied der
beiden Ausführungsformen besteht in der Anordnung der Ver*
sohlußklappe an der vierten lage 26·. Die Klappe ist nämlich
nicht, wie in Pig,2, am linken Rand angefügt, sondern am
oberen Rand, wie dies bei 70 gezeigt istβ Eine Sohwäohungs«
linie 72, die aus einer Reihe von verhältnismäßig weit be«
abstandeten Perforationen besteht, begrenzt die Klappe 70,
die mit einem Klebstoff 74 versehen ist, welcher von dem Empfänger angefeuchtet werden muß, wenn der von den lagen
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24' und 26* gebildete Rückumsohlag verschlossen werden soll.
Sie ersten drei Lagen 20', 22* und 24* sind miteinander in
der gleichen Weise verbunden wie bei dem Beispiel der Figo2. Die dritte und vierte Lage 24* und 26* sind jedoch
auf unterschiedliche Weise aneinander befestigt. Im einzelnen erstreckt sich eine Klebelinie 79» die aus einem nichtlösbaren
Klebstoff gebildet ist, entlang dem unteren Hand der Lage 26* und an deren beiden Seiten naoh oben bis annähernd
zur Schwächungslinie 72· Um den oberen Rand der Lage 26' mit der Lage 24* zu verbinden, sind mehrere beabetandete
Klebepunkte 80 auf dem Klappenteil 70 vorgesehen· Sie Klebepunkte erlauben es, das Stück 76 leicht von dem Klappenteil
70 zu trennen·
Die Endlos-Umschläge gemäß der Erfindung werden in folgender
Weise verwendet. Sie werden durch eine übliche Einrichtung transportiert, bedruckt, von der Aufzeichnungslage befreit
usw. und abgerissen· Die einzelnen abgerissenen Umschläge werden dann in gewohnter Weise versandt. Beim Erhalt
eines solchen Briefes öffnet der Empfänger den Umschlagt indem er den Öffnungsteil entlang der Schwächungslinie 56 abreißt.
Damit ist die Einlage 22 oder 22* zugänglich und kann herausgezogen werden· Wenn der RUckumsohlag benutzt werden
soll, wird die erste Lage 20 oder 20* von dem übrigen Gebilde
abgeschält, was leicht geschehen kann, da si· mit der
dritten Lage 24 oder 24' durch einen lösbaren Klebstoff verbunden ist· Danach wird das Stück 40 oder 76 von der dritten
Lage 24 bzw. 24' entfernt und das Material, das in dem Rüokumschlag
verwandt werden soll, wird hineingeschoben· Daraufhin kann der Klebstoff 48 oder 74 angefeuchtet und
die Klappe 44 oder 70 kann umgefaltet und auf der Vorderseite der Lage 24 oder 24* festgeklebt werden, worauf der Umschlag zur Post gegeben werden kann·
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Vie beschrieben, umfaßt das Gebilde abgesehen von der Aufzeichnungslage
vier lagen» Dabei sind jedoch zwischehgesohobene Kohlepapierlagen nicht mitgezählt, wenn solohe ν
anstelle der stellenweisen Pigmentierung benutzt werden· Wenn aus irgendeinem Q-rund mehr als eine Lage als Einlage '
zweckmäßig oder notwendig ist, können im Rahmen der Erfin«·
dung auch mehrere Einlagen verwendet werden© Die Klebelinien
sind in den beschriebenen Ausführungsbeispielen Linienj
doch sollen hierin unter Klebelinien auch andere Techniken verstanden sein, etwa eng beabstandete Klebepunkte, die so
nahe aneinander angebracht sind, daß sie einen verschlossenen Umschlag bilden, der den Inhalt gegen Einsichtnahme
schützt*
Beide Ausführungsformen der Erfindung sehen Rückumschläge
etwa der vollen Größe vor. Die Einlage 22 oder 22* ist zweckmäßig nur so groß, daß sie vollständig in dem Rüokum»
schlag Platz hat» ohne gefaltet werden zu müssen©
Der Klebstoff 48 oder 74, der an der Kleppe des Rüokum·»
schlage verwendet wird, muß nicht unbedingt ein anzufeuchtender sein· Stattdessen kann auoh ein Druckkleber verwendet
werden, wie er in der Technik bekannt igte Me Stücke 40
und 76 können auch an der vierten lage 26 bzw© 26' vorgesehen
sein und der Klebstoff 48 und 74 kann auf der Rückseite
der dritten Lage angebracht sein· Anders ausgedrücktt Die
relative Lage der Stücke und des Klebstoffs in den beiden
Ausführungsformen kann nach Wunsch vertauscht werd«no
Der sum Verbinden der ersten, zweiten und dritten Lage dienende Klebstoff in beiden Ausführungsformen braucht nicht
auf dem gesamten Rand jedes Umschlags von dem leichtlösba« ren Typ sein. Seispielsweise kann, da die Laschen 50 - 56
beim Offnen des Umschlags abgerissen werden, der zum Befestigen
derselben aneinander dienende Klebstoff niohtlos*
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bar sein. Außerdem hat sich herausgestellt, daß der die
rechten Ränder der Lagen miteinander verbindende Klebstoff nicht vom leioht lösbaren Typ sein muß. Das bedeutet, daß
nur der sich entlang zweier paralleler Ränder, vorzugsweise des oberen Randes und des unteren Randes, jedes Umschlags
erstreckende Klebstoff naoh der' Lehre der Erfindung leioht lösbar sein muß0
Pur manche Fälle kann das in Fig.2 gezeigte Ausführungsbeispiel in der Weise etwas modifiziert werden, ,daß das Stüok
40 und die Klappe 44 an dem Ende des Umschlags gegenüber der Sohwäohungsllnle 58 angebracht werden, durch die man
zu dem Inhalt gelangt. In Fig·2 heißt das, daß das Stüok
und die Klappe 44 an der rechten Seite des Umsohlags anzuordnen sind· Dazu wäre an der rechten Seite des Umsohlags
gleich innen neben den Klebelinien 60 und 62 eine Perforationslinie anzubringen. Die Klebelinie 62 müßte natürlich
eioh am linken Rand der Lage 26 knapp innerhalb der Schwächungslinie 58 nach unten erstrecken·
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß die Lagen 24 und 26 miteinander neben der Schwächungslinie 58 verbunden sind,
so daß, wenn die Lage 20 abgezogen wird, um sie von dem Rüokumsohlag zu entfernen, die vordere Lage 24 des Rüok·»
umschlage nicht unbeabsichtigt auch mit abgeschält werden kann· Der Gebrauch dieser Ausführungsform des Rückumsohlage
entspricht praktisch demjenigen für die in Pig»2 gezeigte Form, außer daß ein schmaler Streifen an der reohten Seite
des Rückumsohlage, der von der oben erwähnten Schwächungelinie knapp innerhalb der Klebelinien 60 und 62 begrenzt
ist, zusätzlich entfernt werden muß, um den RUokumsohlag
zu öffnen und seinen Inhalt in Empfang nehmen zu können·
Die Erfindung sieht also eine Konstruktion vor, die viele
■angel der bisher bekannten Konstruktionen beseitigt, die
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einen Rückumschlag von praktisch voller G-röß'e vorsieht,
ferner einen vollständig geschlossenen Originalbrief, der den Inhalt völlig schützt. Weiter liefert die Erfindung
eine Postsache, die billiger herzustellen ist als die früheren Konstruktionen,- da weniger Lagen erforderlich sind, und
die, obwohl sie weniger Lagen hat, die Vorderseite des
Rückumsohlags vollständig verbirgt, bevor der Rückumsohlag
zurückgesendet wird, so daß die darauf befindliche Adresse klar bleibt und nicht durch eine doppelte Abfertigung, wie
bei früheren Konstruktionen, verwischt wircU
309840/0265
Claims (1)
- AnsprücheEndlosbriefumschlag in der Form einer Reihe von gefüllten, verschlossenen Umschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Umschlag von den angrenzenden Umschlägen der Reihe durch querlaufende Sohwächungslinien (14) getrennt ist und von mindestens vier übereinanderliegenden Lagen (20,22,24,26) gebildet ist, von denen die erste Lage (20) die Vorderseite des Originalumsohlags, die zweite Lage (22) eine Einlage in dem verschlossenen Umschlag» die dritte Lage (24) die Vorderseite eines RUokumsohlages und die vierte Lage die Rückseite sowohl des Originalumschlages als auch des Rüokumschlagee bildet, wobei die erste, zweite und dritte Lage (20,22,24) an ihren Rändern durch Klebelinien (60) zusammengehalten sind, von denen diejenigen an mindestens zwei parallelen Rändern aus einem leichtablösbaren Klebstoff gebildet sind, so daß die erste und zweite Lage von der dritten Lag· durch Abschälen trennbar ist, und wobei die dritte und vierte Lage (24,24·? 26,26») durch Klebelinien (62,79) entlang drei Rändern des auf diese Weise gebildeten Rück-Umschlages zusammengehalten sind, die aus einem nichtlösbaren Klebstoff bestehen·2· Endlesbriefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der ersten Lage eine Aufzeichnungslage (28) angeordnet ist und daß die Lagen mindestens entlang einem ihrer Ränder mit Transportmitteln (30,32,34) versehen sind·3· Endlosbriefumschlag nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß die dritte oder vierte Lage an ihrem einen Ende ein Stück (40,76) aufweist, das von der übrigen Lage durch eine Schwächungslinie (42,78) getrennt ist, und daß derjenige Teil (44,70) der anderen der bei-309840/0265den Lagen, der an diesem Stück anliegt, ein Klebemittel (48,74) aufweist und über einen Teil der einen der bei·» den Lagen nach der Entfernung der ersten und zweiten Lage und des Stückes derart umfaltbar ist, daß er die Klappe des Rückumsehlages bildet.4· Endlosbriefumschlag nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß sich das Stück (76) entlang dem oberen Hand des Rüokumsehlages erstreckt und mit letzterem durch mehrere beanstandete Klebepunkte (80) verbunden ist.5c Endloabriefumschlag nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Stück (40) entlang dem einen Seiten·· rand des Rückumsehlage erstreckt·6· Endlosbriefumschlag in der Form einer Reihe von gefüllten, verschlossenen Umschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Umschlag von den angrenzenden Umschlägen der Reihe durch querlaufende Schwächungslinie!! (14) getrennt ist und von mindestens vier übereinanderliegenden Lagen (20,20«,22,22»,24,24',26,26») gebildet ist, von denen die erste Lage (20,20') die Vorderseite eines Originalumschlage, die zweite Lage (22,22·) eine Einlage in dem verschlossenen Originalumschlag, die von dem verschlossenen Umschlag an wenigstens drei Rändern frei ist, die dritte Lage (24,24*) die Vorderseite eines Rüokumsohlags und die vierte Lage (26,26') die Rückseite sowohl des Originalumschlags als auch des Rückumschlage bildet, wobei die erste und dritte Lage durch Klebelinien (60) an ihren Rändern zusammengehalten sind, die an mindestens zwei parallelen Rändern aus einem leiohtablösbar«n Klebstoff bestehen, so daß dl· erste Lag· von der dritten Lage leicht abschälbar ist, und wobei die dritte und die vierte Lage durch Klebelinien (62,79) an drei■309840/0268Rändern des von ihnen gebildeten Rüokumsohlages zusammengehalten sind» die aus einem nichtablösbaren Klebstoff bestehen·7· EndIoabriefumsohlag naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (22, 22') eine leicht abtrennbare Lasohe (52) aufweist, die die Einlage an dem verschlossenen Umschlag, in dem sie aufgenommen ist, festlegt.8· Endlosbriefumschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, dritte und vierte Lage einen Öffnungsteil (50,54,56) aufweisen, der von gefluchteten Sohwäohungslinien (58) am einen Hand begrenzt ist, und daß die leicht abtrennbare Lasche der Einlage eine Schwächungslinie (58) hat, die mit den den öffnungsteil begrenzenden Schwächungslinien in Deckung ist·9* Endlosbriefumschlag nach Anspruch 6 oder einem der folgenden Aneprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (22, 22*) naoh dem Abtrennen von dem versohlossenen Umschlag eine solche Größe hat, daß sie in dem Rüokumsohlag ohne Falten aufgenommen werden kann·10. Endlosbriefumsohlag naoh einem der Ansprüohe 6 bis 9» daduroh gekennzeichnet, daß die dritte oder vierte Lage an ihrem einen Ende ein entfernbares Stück (40,76) aufweist, das von der übrigen Lage durch eine Schwächungslinie (42,78) getrennt ist, und daß derjenige Teil (44,70) der anderen der beiden Lagen, der an diesem Stück anliegt, ein Klebemittel (48,74) aufweist und über einen Teil der einen der beiden Lagen naoh dem Entfernen der ersten und zweiten Lage und des Stückes derart umfaltbar 1st, daß er die Klappe des Rückumsohlages bildet«3098AÜ/026b
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