DE2716011C2 - - Google Patents

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DE2716011C2
DE2716011C2 DE19772716011 DE2716011A DE2716011C2 DE 2716011 C2 DE2716011 C2 DE 2716011C2 DE 19772716011 DE19772716011 DE 19772716011 DE 2716011 A DE2716011 A DE 2716011A DE 2716011 C2 DE2716011 C2 DE 2716011C2
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DE
Germany
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film
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bag
strip
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DE19772716011
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English (en)
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DE2716011A1 (de
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Klaus Dipl.-Ing. 8019 Ebersberg De Weber
Friedrich Dipl.-Ing. 8022 Gruenwald De Hujer
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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Priority to JP3887378A priority patent/JPS53127029A/ja
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Priority to US06/306,391 priority patent/US4508224A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/08Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with two or more compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tasche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 29 56 726 ist eine Tasche der eingangs genannten Art be­ kannt, die aus einem einzigen Blatt Papier mit entsprechenden Ausstanzun­ gen gefaltet ist. Dabei entstehen zwei Fächer, eines für den Filmstrei­ fenstapel und eines für den Bildstapel, deren Einschuböffnungen zu der Faltlinie hin und damit einander entgegengesetzt angeordnet sind. Eine solche Tasche hat zwar den Vorteil, daß sie von dem Fotofreund auch als Tasche zur ständigen Aufbewahrung von Bildern und Filmen benutzt werden kann, ist jedoch für eine maschinelle Befüllung nicht geeignet.
Ferner ist aus der DE-OS 24 45 829 eine Filmtasche bekannt, die an ihren beiden Schmalseiten offen ist und maschinell befüllt werden kann. Die be­ füllte Filmtasche wird dann der Zusatzverpackung mit dem Bilderstapel wieder von Hand beigefügt. Bei den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, mit denen heute Schneidgeräte für Film und Bild arbeiten, ist aber eine ma­ nuelle Tätigkeit nicht mehr zu vertreten.
Aus der US-PS 37 33 770 schließlich ist eine Verpackungsmethode für zu einem Auftrag gehörende Filmstreifen und Positivbilder bekannt, die weit­ gehend maschinell durchgeführt werden kann. Hierbei sind mehr als zwei Packmaterialstreifen an ihrem einen Seitenrand fest miteinander verbun­ den. Diese endlos aneinander gereihten, mit Zwischenperforationen verse­ henen, heftartig nach oben aufgespreizten Taschen werden so einer Befüll­ einrichtung zugeführt, in der gleichzeitig oder nacheinander räumlich versetzt die Filmstreifenstapel, der Stapel mit den guten Bildern und eventuelle nicht berechnete Ausschußbilder in verschiedene Fächer dieses Heftes eingelegt werden. Nach der Befüllung werden die Taschen abge­ trennt, bis zur endgültigen Fertigstellung aufbewahrt und nach der Zugabe eventuell notwendig gewordener Wiederholkopien in eine verschließbare Außentasche eingesteckt. Diese bekannte Tasche dient deshalb vor allem als Zwischenträger während des Tätigkeitsablaufs im Labor und als Innen­ tasche in einer kompletten Außenverpackung.
Der heftartige Aufbau ermöglicht zwar eine größere Anzahl von Taschen­ fächern hintereinander ohne entsprechende Verlängerung des Taschenauf­ baus, jedoch wird der Befüllvorgang dadurch erschwert. Entweder müssen bei gleichzeitigem Einführen die Film- und Bildstapel in mehreren Ebenen hintereinander eingeführt werden, was eine visuelle Kontrolle auf Zusam­ mengehörigkeit von Film und Bild unmöglich macht oder Film und Papierbil­ der müssen zeitlich nacheinander jeweils mit einem Zwischentransport in die hintereinander liegenden Taschenfächer eingeführt werden. Dies bedeu­ tet einen erhöhten Zeitaufwand für die Verpackung, zumal zur Kontrolle von Bild und Film auf Zusammengehörigkeit beide gleichzeitig in Ein­ schiebstellung der visuellen Kontrolle dargeboten werden sollten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tasche der eingangs genannten Art zu schaffen, die im Aufbau einfach ist und ein maschinelles, im wesentlichen gleichzeitiges Befüllen mit Filmstreifen und Bildern ohne Beeinträchti­ gung der Kontrollmöglichkeit auf Zusammengehörigkeit von Bildern und Fil­ men zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung ist eine Tasche geschaffen, die in einem Gerät befüllt werden kann, in dem Film- und Bildstreifen parallel im Sichtbereich der Bedienungsperson einer gemeinsamen Schneideinrichtung zugeführt werden. Aus einer Stapeleinrichtung werden die Filmstreifen und Bilder gleichzei­ tig in die beiden Fächer der bereitgestellten Tasche eingeführt. Der aus der letztgenannten Druckschrift bekannte, über den oberen Rand des Deck­ blattes hinausragende Kopfteil wird in der Befüllanordnung zurückgehalten und dient zur Bildung eines das Einführen erleichternden Trichters, des­ sen zweiter Schenkel von dem oberen Rand des Deckblattes gebildet wird, das mit dem Grundblatt nicht bis zu seinem oberen Rand verklebt ist.
Neben der maschinengerechten Gestaltung zur maschinellen Befüllung bietet diese Tasche die Möglichkeit, brieftaschenähnlich zusammengefaltet und deshalb vom Fotofreund auch zur Aufbewahrung der Bilder benutzt werden.
Durch eine Anpassung der Fächergrößen an die Größe der Bilder und Film­ streifen kann die Tasche in einer Mindestgröße gefertigt werden, womit eine Materialeinsparung gegenüber herkömmlichen Taschen erreicht ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand von Figuren nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Tasche;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Tasche im zusammengefalte­ ten Zustand; und
Fig. 3a bis 5b weitere Abwandlungen der in Fig. 1 dargestellten Tasche.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Grundblatt bezeichnet, das bei­ spielsweise aus Papier oder dünnem Karton hergestellt sein kann. Auf dem Grundblatt 1 ist ein Deckblatt 2 ange­ bracht, das ebenfalls aus Papier sein kann, vorzugsweise aber aus einer Pergamin-, Acetat-, PE-, Polyester-Folie o. dgl. besteht. Die Blätter 1 und 2 sind an drei Seiten mittels einer schmalen Randklebung 3 miteinander verbunden. An der vierten Seite, die die Oberseite der Tasche bildet, sind die beiden Blätter nicht verbunden und das Grundblatt 1 ragt mit einem sogenannten Kopfteil 4 über das Deck­ blatt 2 hinaus. Dieser Kopfteil 4 wird in einer Öffnungs­ mechanik der Befüllungsanordnung von einer Klinke zurückgehalten, während Saugelemente an dem Deckblatt 2 zum Aufspreizen der Tasche angreifen.
Parallel zu den beiden seitlichen Randklebungen 3 ist in einem bestimmten Abstand dazu ein Trennstreifen 5 vor­ gesehen, der ebenfalls durch eine Klebung gebildet wird. Der Trennstreifen 5 unterteilt das Tascheninnere in zwei Fächer, ein erstes Fach 6 für die Aufnahme der Filmstreifen und ein zweites Fach 7 für die Aufnahme des Bilderstapels. Dabei sind selbstverständlich alle Abmessungen so getroffen, daß die einzelnen Fächer in ihrer Größe dem aufzunehmenden Gut angepaßt sind. Innerhalb oder am Rande des Trennstrei­ fens 5 kann eine Rillung oder eine feine Perforation 8 verlaufen, aufgrund der die Tasche in der in Fig. 2 dargestellten Weise zusammengefaltet werden kann.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tasche ist grundsätzlich als Einzeltasche gedacht, welche im Stapel einer Befüllstation zugeführt wird, in welcher sie durch die Öffnungsmechanik (Klinken und zwei Sauger) aufgespreizt wird. Im folgenden werden dagegen Abwand­ lungen der erfindungsgemäßen Taschen beschrieben, die in einer endlosen Folge zusammenhängen und in einem Zickzack-Falz gestapelt sind.
Um das Fördern solcher Endlostaschen zu erleichtern, können diese gemäß den Fig. 3a und 3b entlang dem Trennstreifen 5 eine Lochung bzw. einen Lochstreifen 9 aufweisen, mittels dem der Transport der Taschen er­ leichtert werden kann. Bei der Faltung können vorzugs­ weise zwei Faltlinien beiderseits der Lochung 9 vorge­ sehen werden, wie aus der Fig. 3b zu sehen ist. Damit wird der Vorteil erreicht, daß eine Art Buchrücken ge­ schaffen wird, der etwa der Dicke des Bilderstapels entspricht.
In den Fig. 4a und 4b ist eine weitere Abwandlung dargestellt, bei der der Trennstreifen 5 mit der Lochung 9 in gefalteten Zustand der beiden Fächer 6 und 7 in einer Ebene mit diesen liegen, im Befüllzustand dagegen, wenn die Fächer 6 und 7 ausgebreitet nebeneinander angeordnet sind, senkrecht auf die Fächerebene stehen. Eine solche Ausführungsform der Tasche kann bei bestimmten Geräten hinsichtlich deren Transport­ möglichkeiten zweckmäßg sein.
Schließlich wird in den Fig. 5a und 5b eine Mög­ lichkeit wiedergegeben, bei der die seitlichen Rand­ klebungen 3 mit der Lochung 9 in Verbindung stehen, entweder dadurch, daß die Lochung in die Klebung vor­ genommen worden ist, oder ein Lochstreifen unmittel­ bar neben die Klebung gesetzt ist. Die Ausbildung des Trennstreifens 5 mit der Faltlinie 8 entspricht der Ausbildung gemäß Fig. 1 und 2. Eine doppelte Lochung hat den Vorteil, daß die Taschen für besonders große Bildformate durch eine Doppelführung besser transpor­ tiert werden können.
Für gewisse Anwendungsfälle einer halbautomatischen Befüllung kann es auch von Vorteil sein, daß die Kle­ bung der Seiten 3 und/oder des Trennstreifens 5 nicht bis an das obere Ende des Deckblattes 2 reicht.

Claims (6)

1. Tasche mit zwei Fächern zur Aufnahme von zu einem Auftrag gehörenden Filmstreifen und Positivbildern, welche in Kopieran­ stalten zur Abfertigung von Kopieraufträgen Verwendung findet, und nach dem Einfüllen von Filmstreifen und Bildern längs Rillen oder Perforationslinien zwischen den Fächern brieftaschenähnlich zusam­ menfaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundblatt (1) aus einem ersten Material mit einem Deckblatt (2) aus einem zweiten Ma­ terial an drei Seiten (3) und einem Trennstreifen (5) verbunden ist, derart, daß das erste Fach (6) für die Filmstreifen und das zweite Fach (7) für die Bilder gebildet ist, deren Öffnungen an der vier­ ten, der Oberseite, vorgesehen sind und die beiden Fächer (6 und 7) im Befüllzustand nebeneinander angeordnet sind, daß an der Seite der Fächeröffnungen das Grundblatt (1) mit einem in einer Befüllanord­ nung zurückhaltbaren Kopfteil (4) über das Deckblatt (2) hinausragt und die Klebung der Seiten (3) und/oder des Trennstreifens nicht bis an das obere Ende des Deckblattes (2) reicht.
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille oder feine Perforation (8) zum Falten innerhalb, am Rande oder an beiden Rändern des Trennstreifens (5) vorgesehen ist.
3. Tasche nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblatt (1) aus Papier, Folie oder Karton und das Deck­ blatt (2) ebenfalls aus Papier oder einer Kunststoff-Folie, vorzugs­ weise einer durchsichtigen Folie, besteht.
4. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere bandartig an ihrer Ober- und Unter­ seite mit der vorangehenden bzw. nachfolgenden Tasche zusammenhängen und in einem Zickzack-Falz gestapelt sind.
5. Tasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehen­ de, durch den Trennstreifen (5) verlaufende Lochreihe bzw. ein Loch­ streifen (9) vorgesehen ist, welche entweder im auseinandergefalte­ ten Zustand der Fächer (6 und 7) (Fig. 3a und b) oder im gefalteten Zustand (Fig. 4a und b) aufgebracht ist.
6. Tasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lochreihen oder Lochstreifen (9) auf oder an dem Seitenrand angebracht sind.
DE19772716011 1977-04-09 1977-04-09 Tasche Granted DE2716011A1 (de)

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JP3887378A JPS53127029A (en) 1977-04-09 1978-04-04 Photograph containing file
JP1980079982U JPS5748619Y2 (de) 1977-04-09 1980-06-10
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