DE2230608A1 - Abgedichtete versandhuelle - Google Patents

Abgedichtete versandhuelle

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Donald John Steidinger
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Description

Donald John Steidinger, P.O.Box 224, Barrington, 111./USA
Abgedichtete Versandhülle
Die Erfindung betrifft - ". .3 abgedichtete, im wesentlichen rechteckige Versandhülle mit eInem Deckblatt und einem Unterblatt sowie mit einem in ihr untergebrachten.Einsteckbogen, mit Klebstofflinien an den Seiten und im Abstand vom flinsteckbogen, die das Unterblatt mit dem Deckblatt zur verschlossenen Hülle vereinigen.
Bei solchen abgedichteten Versandhüllen ergeben sich zwei Probleme. Das eine Problem betrifft den Einsteckbogen, der innerhalb der Versandhülle während dor Herstellung desselben und der anschließenden Verarbeitung auf dem Computer
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unbeweglich gehalten werden soll, insbesondere wenn diese Versandhüllenanordnungen auf dem Computer verarbeitet wercien sollen. "Das andere Problem betrifft die leichte Lösbarkeit des Einsteckbogens beim Öffnen der Versandhülle. Ein dazugehöriges Problem hinsichtlich des Fehlens einer gewissen Lockerheit der Versandhülle ergibt sich, wenn die Hülle im "Umlauf" verwendet wird, beispielsweise also sowohl für den Ausgang als auch für den Rücklauf von Informationen vom und zu dem ursprünglichen Absender.
Diese beiden Probiene und die zugeordnete Problematik schließen sich weitgehendst gegenseitig aus und es Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung zu schaffen, mit der dieses Dilemma gelöst werden kanu.
Die Erfindung geht somit aus von einer abgedichteten, im wesentlichen rechteckigen Versandhülle mit einem Deckblatt und einem Unterblatt sowie mit einem in ihr untergebrachten Einsteckbogen, mit Klebstofflinien an den Seiten und im Abstand vom Einsteckbogen, die das Unterblatt mit dem Deckblatt zur verschlossenen Hülle vereinigen, und kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß das Unterblatt zwischen den Klebstofflinien und der Umfangskante des Einsteckbogens Prägungen aufweist, die den Einsteckbogen unbeweglich halten, aber die Trennbarkeit des Einsteckbogens von der Hülle gewährleisten.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung Prägungen vorgesehen sind, lassen sich beide obenkufgezeigten Probleme lösen. Die Prägungen umfassen bei ein^r Ausführungsform hochgedrückte Teile oder Vorsprünge a\xs dem Unterblatt, die innerhalb des Umfanges angeordnet sind, der durch die gewöhnlichen über
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den Umfang laufenden Klebstofflinien definiert ist. Diese Prägungen dienen gleichzeitig dazu, den Einsetzbogen oder die Einsetzbogen im wesentlichen unbeweglich zu machen, während sich gleichzeitig ein definierter Abstand oder eine Lockerheit der Hüllenteile ergibt, so daß dadurch das Einsetzmaterial leicht entfernt bzw. wieder zurück eingeschoben werden kann.
Vorteilhaft weisen in weiterer Ausbildung der Erfindung die Prägungen einen Einschnitt im Unterblatt unmittelbar im Bereich des Randes des Einsteckbogens auf.
Dabei wird in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmässig so vorgegangen, daß die Prägungen ihre geringste Höhenabmessung an dem vom Einsteckbogen abgewendeten Ende aufweisen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Versandhülle mit teilweise gelösten Bestandteilen, um das Innere der Hülle sichtbar zu machen;
Fig. 2-einen vergrösserten Schnitt im wesentlichen längs der Linie 2-2 der Fig. 1 ;
Fif. 3 einen anderei: Schnitt im wesentlichen längs der Linie 3-? der Fig. 1; und in
Fig. A oino Draufsicht auf eine Reihe von teilweise aufgeschnitten gezeichneten Versandhüllen in den ver-
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schiedensten Stufen zur Wiedergabe von Einzelheiten des Aufbaus und des Verfahrens zur Herstellung solcher Versandhüllen.
In der Zeichnung sind die nachfolgenden Bezugszeichen für die angegebenen Teile verwendet:
10 Versandhülle 22 Prägung
11 Bürokopie 23 Einschnitt
12 Einsteckbogen 24 Seite
12' Kante 25 Prägungsteil
13 Randkante 26 Schwächungslinie
14 Randkante 27 Daumenausschnitt
15 lochungen 28 Klebstofflinie
16 Unterblatt 29 Rücklaufversandhülle .17 Deckblatt 30 Deckblatt
17' Faltlinie 31 Unterblatt
18 Klebstofflinie 32 rechte Kante
19 Klebstofflinie 33 überlappter Teil
20 Klebstofflinie 34 Prägung
21 Umfangsbereich 35 QuerSchwächung
36 Griffteil
Bei der wiedergegebenen Ausführungsform bezeichnet insbesondere in Fig. 1 das Bezugszeichen 10 allgemein eine abgedichtete Versandhülle, die mit ihrem Inhalt normalerweise durch die Post vom ursprünglichen Absender an den beabsichtigten Empfänger übermittelt wird. Fig. 4 zeigt die vollständige abgedichtete Versandhülle im Zeitpunkt ihrer Herstellung und vor der Aufgabe zur Post.
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Das oberste Blatt ist bei dem Ausführungsbeispiel, wie sich, insbesondere oben aus Fig. 4 erkennen läßt, normalerweise die Bürokopie 11. Diese Bürokopie 11 bleibt beim Absender und trägt die verschiedensten Informationen, die sich auch auf dem Einsteckbogen 12 befinden, der in allen Ansichten der Zeichnungen wiedergegeben ist. Um die Reihe von Versandhüllen nach Pig. 4 in die einzige Versandhülle, nach Pig. 1 umzuformen, ist es außerdem notwendig die Randkanten 13 und
14 zu entfernen. Die Randkanten 13 und 14 sind mit Lochungen
15 versehen, um das Papier durch den normalerweise zum Aufdrucken der Informationen verwendeten Computer hindurchführen zu können.
Die Versandhülle 10 enthält nach Pig. 1 ein Unterblatt 16 und ein Deckblatt 17, wobei letzteres bei 17' teilweise umgefaltet gezeichnet ist, um Einzelheiten des Innenaufbaus der Versandhülle sichtbar zu machen.
Im Inneren sind die Klebstofflinien 18, 19 und 20 vorgesehen, die dazu dienen, das Deckblatt 17, das die Oberseite der Versandhülle bildet, mit dem Unterblatt 16 über den Umfang zu vereinigen und abzudichten. Man erkennt,.daß der von den Klebstofflinien 18, 19 und 20 begrenzte Umfangsraum einen Umfangsabstand vom Umfang des im allgemeinen rechteckigen Einsteckbogens 12 aufweist. Dadurch entsteht ein Umfangsbereich von im allgemeinen rechteckiger Gestalt» der in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet ist.'
In diesem Umfangsbereich 21 werden gemäß der Erfindung Prägungen vorgesehen, von denen man bei 22 in Pig. 1 einige erkennen kann. Bei der bevorzugten wiedergegebenen Ausführungsform ist die Anzahl'der Prägungen auf die un-
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mittelbar in der Nähe der Kanten des Einsteckbogens liegenden Bereiche beschränkt. Selbstverständlich kann man auch mehr oder weniger Prägungm verwenden, abhängig von den Einzelheiten der Konstruktion, der Art und l'Orm der die Hülle bildenden Unter- und Deckblätter 16 bzw. 17, der Eigenschaft des Einsteckbogenrnaterials 12 und dem Charakter und der Anordnung der Klebstofflinien 18, 19 und 20 usw.
Die Eigenschaften der wiedergegebenen Prägung lassen sich am deutlichsten tins den Fig. 2 und 3 entnehmen. Aus Fig. 2 erkennt man, daß die Prägung 22 von der Ebene des Unterblattes 16 hochsteht. Optimal erreicht man dies dadurch, daß man bei 23 einen geraden Schnitt in das Unterblatt 16 einschneidet, welcher den Teil der Prägung ausmacht, der am nächst-'Ή an der benachbarten Kante 12f des Einst eckbog-- ns 12 liegt. Der restliche Teil der Ausprägung, der im wesentlichen rechteckig in der Draufsicht nach Fig. 1 ist, wird am Unterblatt 16, wie man aus Fig. 3 erkennt, angebracht, wobei die Seiten der Prägung mit 24 bezeichnet sind. Somit haben die am weitesten von der* benachbarten Kante 12' des Einsteckbogens 12 entfernt liegenden Teile 25 der Prägung 22 die geringsten Höhenabmessungen, das heißt gehen unmittelbar in die Ebene des Unterblattes 16 über.
Die Erfindung wird noch verständlicher, wenn die bei dem Aufbau der Konstruktion zur Anwendung kommenden Stufen näher erläutert werden. Zu diesem Zweck wird auf Fig. 4 Bezug genommen. In Fig. 4 ist eine Hpihe mit ,einander in Verbindung stehender Versandhüllen wiedergegeben, wobei zur Sichtbarmachung der Einzelheiten des Aufbaus ein Teil der -'.ohichten abgezogen ist. Wie bereits zum Ausdruck gebracht ist da3 oberste Blatt die Bürokopie 11, die beim Absender zurück-
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bleibt. Die römischen Ziffern in Fig. 4 bezeichnen die verschiedenen Stufen des "Abschälens". So bezeichnet beispielsweise I allgemein die Anordnung mit allen Schichten einschließlich der Bürokopie 11. Die nächste darunterliegende Schicht ist das Deckblatt 17 der Hülle, wie es in der Stufe II angedeutet ist. Die Hülle ist bei 26 mit einer Reihe von Schwächungslinien versehen, die vom Empfänger zum Öffnen der Hülle verwendet werden können. Vorzugsweise ist ein Daumenausschnitt 27 in der Schwächungslinie 26 vorgesehen, um das Öffnen zu erleichtern.
Weiter unten in Fig. 4 erkennt man die dritte Lage, nämlich den Einsteckbogen 12, der sichtbar geworden ist durch Entfernen der Bürokopie und des Deckblattes 17. In Pig. 4 ist dieser Zustand durch III bezeichnet und man erkennt außerdem, daß neben dem Einsteckbogen 12 auch die vierte bishernicht bezeichnete Klebstofflinie 28 sichtbar geworden ist. Die Prägungen 22 sitzen innerhalb des Umfangsraumes 21, der durch die verbundenen Klebstofflinien 18, 19, 20 und 28 und dem Umfang des Einsteckbogens 12 begrenzt ist.
In der vierten Wiedergabestufe IV nach Pig. 4 erkennt man, daß ein zusätzliches Einsteckelement vorgesehen ist. In dieser mit IV bezeichneten Stufe befindet sich eine Rücklaufversandhülle, die mit dem Bezugszeichen 29 versehen ist. DJese Rücklaufversandhülle kann die gleichen Abmessungen wie der TCinsteckbogen 12 aufweisen, besteht jedoch aus einem Deckblatt 30 und einem Unterblatt 31. Das Unterblatt 31 ist kürzer und endet auf der rechten Kante bei 32, wodurch der überlappte Teil.33 des Deckblattes 30 auf sich selbst zum Verschließen der Einsteckversandhülle für den Rücklauf gefaltet werden kann. Außerdem ist es vorteilhaft
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mehrere entsprechende Prägungen bei 34 in der Stufe V vorzusehen, so daß die Rücklaufversandhülle ebenfalls entsprechend locker zwischen Deckblatt 30 und Unterblatt 31 ist.
Im unter mit VI bezeichneten Bereich erkennt man das Unterblatt 16 mit einem Teil der Klebstofflinien 18, 19, 20 und 28 zusammen mit den verschiedenen Prägungen 22 und einem Teil der Schwächungslinie 26.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Versandhülle wird die das Unterblatt 16 bildende Bahn vorgerückt und einer Prägestufe ausgesetzt, so daß die Prägungen 22 entstehen. Anschließend wird der Einsteckbogen oder das Einsteckmaterial auf die erste Bahn aufgelegt, welche das Hüllenunterblatt 16 bildet. Dies erfolgt durch aufeinanderfolgendes Ablegen der Einsteckbögen 12. Anschließend wird eine fortlaufende Bahn darüber gelegt, die das Deckblatt 17 der verschiedenen Hüllen bildet. Vorteilhaft werden die Klebstofflinien 18, 19, 20 und 28 auf der Unterseite der zweiten Bahn aufgebracht, so daß kurz darauf die beiden Bahnen miteinander in Klebbeziehung gebracht werden können. Nachdem eine Reihe von Hüllen nach Fig. 4 hergestellt ist, v/erden die Querschwächungslinien 35 angebracht, worauf das Zick-Zack-Falten eingeleitet werden kann. Gegebenenfalls kann man die einzelnen abgedichteten Versandhüllen auch durch Querschnitte trennen.
Bei der Durchführung des Erfindungsprinzips, sind zwei Arbeitsvorgänge leicht durchführbar. Wenn die einzelne abgedichtete Hülle von einer anderen in der angegebenen
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Weise getrennt wird, dann sind die einzelnen Hüllen entweder von Hand oder mit Maschine beschriftet und können einzeln bearbeitet werden. Wenn die einzelnen Versandhüllen aber miteinander verbunden bleiben, obwohl sie sich längs der QuerSchwächungen 35· lösen lassen, dann kann das langgestreckte Erzeugnis auch durch den Computer bedruckt werden. Beim gewöhnlichen Computerbetrieb wird die Information, die nicht nur die Adresse des Empfängers enthält, sondern auch andere Mitteilungen, beispielsweise Rechnungen, Produktionsmitteilungen und dergleichen aufgebracht. Alle diese Mitteilungen finden sich auf der Bürokopie, die beim Absender zurückbleibt. Dadurch, daß man selektiv Kohlepapier verwendet, wird nur die Adresse auf das Deckblatt 17 der Versandhülle 10 aufgedruckt. Jedoch kann durch die Verwendung von dazwischengelegtem Kohlepapier, selektiven Kohlepapierflecken oder NCR-Papieren die andere private Information auch auf einen oder mehrere der Einsteckbögen übertragen werden.
Nach dem Bedrucken wird die kontinuierliche Bahn anordnung einem Trennvorgang unterworfen, wobei die Bürokopie von der fortlaufenden Anordnung gelöst wird und beim Absender zurückbleibt. Anschließend wird die Anordnung einem Trennvorgang unterworfen, wobei die einzelnen Versandhüllen von der fortlaufenden Anordnung getrennt werden und gleichzeitig auch die Randkanten T2; und 14 abgeschnitten werden. Doppelbreite Anordnungen werden zu diesem Zeitpunkt auch in zwei Hälften zerschnitten. Übliche Zertrennmaschinen verwenden Rollen, woboi <1 Le vordere Kante der Bahnanordnung schneller als die hintere Kante bewegt wird, so daß die einzelne Kinne i t seltlioh von der fortlaufenden Anordnung wegge-
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schlagen wird. Durch die Verwendung· dieser üblichen Rollen kann sich eine Luftta.sche längs der Vorderkante der einzelnen Versandhülle vor dem Ablösen ausbilden. Das Freisetzen der Luft erfolgte früher häufig zu Lastea der vorderen Klebstoff linie 18. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Prägungsanordnung begünstigen die Einschnitte oder Trennlinien ?" den Austritt der Luft, die sonst möglicherweise während des Trennvorganges eingefangen werden würde.
Nachdem die einzelnen Hüllen hergestellt worden sine, wie sie sich ^uis Fig. 1 ergeben, werden sie zur Post gegeben. Um die Hülle 10 zu öffnen, zieht der Empfänger am Griffteil ■*6, der sich ander rechten Seite der Hülle 10(nach Fig. 1) befindet und durch die Schwächungslinie 26 begrenzt ist. Liese Schwächungslinie enthält den Daumenausschnitt 27, der einen Teil des --,üistpckbogens 12 frei gibt. Der Empfänger kann somit den Einsteckbogen 12 und das Deckblatt ^O entfernen. Anschließend wird der Empfänger gewöhnlich einen Scheck oder eine- andere Information in die Hülle 30 If.-gen einschließlich gewöhnlich e i.nes Tn Lies des ursprünglichen Rinsteckbogens 12, - wobei der zurückgesandte Teil längs vorher vorgesehener Schwächungslini-n abgetrennt wird. Auch in dieser Stufe ist die erfindungsgemäße Prägung von besonderem Vorteil wegen der Prägungen 34 im Deckblatt 30, die das Einsetzen dos Rücklaufeinsteckbog°nn erleichtern.
- Patentansprüche -11 -
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1 .J Abgedichtete, im wesentlichen .rechteckige Versandhülle mit einem Deckblatt und einem Unterblatt sowie mit einem in ihr untergebrachten Einsteckbogen, mit Klebstofflinien an den Seiten und im Abstand vom Einsteckbogen, die das Unterblatt mit dem Deckblatt zur verschlossenen Hülle vereinigen, dadurch gekennzeichnet , daß das Unterblatt (16) zwischen den Klebstofflinien (18, 19, 20, 28) und der Umfangskante (121) des Einsteckbogens (12) Prägungen (22, 34) aufweist, die den Einsteckbogen (12) unbeweglich halten, aber die Trennbarkeit des Einsteckbogens (12) von der Hülle (10) gewährleisten.
  2. 2. Versandhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Prägungen (22, 34) einen Einschnitt (23) im Unterblatt (16) unmittelbar im Bereich des Randes (12') des Einsteckbogens (12) aufweisen.
  3. 3. Versandhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Prägungen.(22, 34) ihre geringste Höhenabmessung an dem vom Einsteckbog^n (12) abgewendeten Ende aufweisen.
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    ι
    Lee
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