DE1761821A1 - Formularbahn - Google Patents
FormularbahnInfo
- Publication number
- DE1761821A1 DE1761821A1 DE19681761821 DE1761821A DE1761821A1 DE 1761821 A1 DE1761821 A1 DE 1761821A1 DE 19681761821 DE19681761821 DE 19681761821 DE 1761821 A DE1761821 A DE 1761821A DE 1761821 A1 DE1761821 A1 DE 1761821A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- forms
- individual
- form web
- type
- individual forms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D5/00—Sheets united without binding to form pads or blocks
- B42D5/02—Form sets
- B42D5/023—Continuous form sets
- B42D5/027—Sheets or cards attached to a carrier strip or web
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Formularbahn, insbesondere zur Beschriftung
in Schnelldruckern, aus Einzelformularen, die aus Mittelteilen und damit
durch Trennperforationen verbundenen, Transportperforationen aufweisenden
Randstreifen bestehen.
Durch die Entwicklung sehr schnell arbeitender Drucker trat das Problem
auf, Formulare, insbesondere Lochkarten, die früher in Tabelliermaschinen
einzeln beschriftet wurden, zu einer mit hoher Geschwindigkeit
verarbeitbaren Formularbahn zusammenzufassen. Da bei Lochkarten wie
auch bei sonstigen Formularen für eine spätere Verarbeitung, also beispielsweise die maschinelle Erkennung von darauf befindlichen Daten, der
109835/0070
äußere Zustand, insbesondere der der Kanten von außergewöhnlicher Wich- ,
tigkeit ist, mußten für die Herauslösung von Lochkarten oder anderen Formularen besondere Mittel und Wege gesucht werden.
So ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 969 119 ein fortlaufender
Formular streifen beschrieben, der aus einzelnen allseitig mit einem Randstreifen
eingefaßten Formularen zum Zwecke der Beschriftung durch Druck-
^ ode>r Sehreibwerke insbesondere zur fortlaufenden Beschriftung in TabelKer—
maschinen zusammengesetzt ist, gekennzeichnet durch beliebig viele dachziegelförmig
übereinandergeklebte Formulare, von denen jedes aus einer Lochkarte besteht, die allseitig mit einem Randstreifen eingefaßt ist, deren
Längsstreifen mit einem thermoplastischen Klebstoff und deren Querstreifen
mit Transportlöchern versehen sind.
Der Nachteil dieser Anordnung ist die Schwierigkeit der Erzeugung sauberer
Kanten beim Herauslösen der Lochkarte aus dem Formular streifen. Weiterhin besteht die Gefahr der Beschädigung der Kanten bei zickzackförmiger
Faltung des Formular Streifens zu einem Stapel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile .
der beschriebenen Anordnung, eine einfach herstellbare Formularbahn zu schaffen, bei der sich die Formulare nach der Beschriftung in einfacher
Docket 16 110
109835/0070
- 3 Weise herauslösen und mit großer Sicherheit maschinell bearbeiten lassen.
Dies wird dadurch erreicht, daß Einzelformulare überlappend durch Verbindung
der durch Trennperforationen mit Mittelteilen verbundenen, Transportperforationen aufweisenden Randstreifen zu einer Formularbahn vereinigt
sind. Da die Verbindung nur durch die Randstreifen erfolgt, bleiben
die Ober- und Unterkanten der Mittelteile der Einzelformulare auf jeden Fall unbeschädigt, wodurch eine darauffolgende maschinelle Verarbeitung λ
mit wesentlich größerer Sicherheit vorgenommen werden kann. Durch die
überlappte Anordnung der Einzelformulare erfolgt dennoch ein glatter Durchlauf
beim Druckvorgang. Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß,
um eine Faltung zweier verbundener Einzelformulare zu ermöglichen, entlang
der Trennperforationen Schlitze und senkrecht zu den Schlitzen in der
Knickkante des Randstreifens Einkerbungen vorhanden sind. Hierdurch ist in einfacher Weise eine Stapelbildung durch Zickzack-förmiges Zusammenlegen
der Formularbahn möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Patentansprüchen sowie der Beschreibung
und den zugehörigen Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer faltbaren Formularbahn aus schindelartig miteinander verbundenen Einzelformularen,
Docket 16 110
10983 5/00 7 0
- 4 Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Formularbahn,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Formularbahn
in gefaltetem Zustand, ·
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer anderen AusfÜhrungsform
der Erfindung in gefaltetem Zustand,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles,
Fig. 6 eine Ansicht des in Fig. 5 gezeigten AusführüngsbeiSpieles einer
faltbaren Formularbahn und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 6 gezeigten Formularbahn
in gefaltetem Zustand.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer Formularbahn dargestellt, die aus einer
Reihe von miteinander schindelartig verbundenen Einzelforrmularen (2a - 2e)
eines Aufzeichnungsrnateriales besteht. Jedes Einzelformular enthält Randstreifen
4, die durch Perforationen 6 trennbar mit einem Mittelteil 8 verbunden sind. Der Randstreifen 4 ist mit Transportperforationen 10 ausgestattet,
die zum Transport und zur Ausrichtung und Halterung der Formularbahn
Docket 16 110
1098 3 5/0070
währenddes Druckes dienen.
Da ein Mittelteil 8 der Formularbahn eines oder mehrere Formulare enthalten kann, die an beiden Seiten verbunden und durch die Randstreifen 4
begrenzt sind, ist die Breite der Mittelteile 8 daher durch die Anordnung der Formulare bestimmt.
Eine Verbindung 12 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einzelformularen
erfolgt nur im Überlappungsbereich der zugehörigen Randstreifen 4. Die
Verbindung 12 kann beispielsweise durch Klebstoff oder Heftklammern hergestellt werden. Die Mittelteile 8 der aufeinanderfolgenden Einzelformulare
werden nicht miteinander verbunden. Eine rechtsseitige Faltung erhält man
durch eine solche schindeiförmige Anordnung der Einzelformulare, daß jeweils auf ein Einzelformular 2c mit geschlitzten Verbindungen 12 ein Einzelformular
2dm.it nicht geschlitztem Randstreifen 4 folgt. Die Unterteile der
Einzelformulare 2a und 2c zeigen die Lage der Schlitze 14 und Einkerbungen I
16 die eine rechtsseitige Faltung an den Verbindungsstellen der Einzelformulare
2a und 2b bzw. 2c und 2d gestatten.
Die Schlitze 14 verlaufen von der Unterkante 18 der Einzelformulare 2a bzw.
2c zu einer Stelle hinter der Oberkante (Vorderkante) 20 der davor liegenden Einzelformulare 2b bzw. 2d. Die Einkerbungen 16 verlaufen horizontal über
Docket 16 110
109835/0070
die Randstreifen 14 an einer Stelle zwischen der Vorderkante 20 der Einzelformulare
2b bzw. 2d und dem Ende 22 der Schlitze 14 in den Formularen 2a bzw. 2c.
Eine linksseitige Faltung erhält man durch sinngemäß veränderte Anordnung
der Einzelformulare, Die Unterteile der Einzelformulare 2c und 2e des Aufzeichnungsmaterials
zeigen die Lage sowohl der Schlitze 30 als auch der Ein-
™ kerbungen 32 zu den davor liegenden Einzelformularen 2b bzw. 2d, die eine
linksseitige Faltung an der Verbindung der Teile 2b und 2c sowie 2d und 2e
des Aufzeichnungsmaterials ermöglichen. Die Schlitze 30 verlaufen von der Oberkante (Vorderkante) 34 der Formulare 2c bzw. 2e des Aufzeichnungsmaterials
zu einer Stelle hinter der Unterkante 36 der vorhergehenden Formulare 2b bzw. 2d. Die Einkerbungen 32 verlaufen horizontal über die Randstreifen
4 der Formulare 2e bzw. 2c des Aufzeichnungsmaterials an einer Stelle zwischen der Unterkante 36 der vorhergehenden Formulare 2b bzw.
2d und dem Ende 38 der Schlitze 30 auf den Einzelformularen 2c bzw. 2e des Aufzeichnungsmaterials.
Aus diesen Ausführungen ist zu ersehen, daß vier Typen von Einzelformularen
vorliegen können. Typ I (als Beispiel dienen die Formulare 2b und 2d) ist ein ' Formular ohne Einkerbungen und Schlitze zur Faltung.
Typ II (als Beispiel dient das Einzelformular 2a) ist ein Formular mit Schlitzen
10983 5/007 0
Docket 16 110
und Einkerbungen, die eine rechtsseitige Faltung gestatten, -wenn dieses
Formular das folgende überlappt.
Typ III (als Beispiel dient das Einzelformular 2e) ist ein Formular mit
Schlitzen und Einkerbungen, die eine linksseitige Faltung gestatten, wenn
dieses Formular durch das vorhergehende überlappt wird.
Type IV (als Beispiel dient das Einzelformular 2c) ist ein Formular mit *
Schlitzen und Einkerbungen zur rechts-und linksseitigen Faltung, wenn
sich die Formulare dachziegel- oder schindelartig überdecken.
In Fig. 3 ist eine rechtsseitige Faltung 40 zwischen dem Formular 2a vom
Typ II und dem Formular 2b vomTyp I gezeigt. Die Faltung erfolgt rechtsseitig,
weil die Randstreifen 4 am Formular 2a zusammen mit den Schlitzen und Einkerbungen auf diesem ein Scharnier bilden, das nur rechtsseitig wirken
kann, weil das Mittelteil 8 des folgenden Formulars 2b als Anschlag λ
einer Linksfaltung entgegenwirkt. Eine Linksfaltung 42 ist zwischen den
Einzelformularen 2d und 2e gezeigt. Die linksseitige Faltung kann nur erfolgen,
weil der Randstreifen 4 des Formulars 2e zusammen mit den Schlitzen und Einkerbungen desselben ein Scharnier bilden, das nur linksseitig wirken
kann, weil das Mittelteil 8 des vorhergehenden Formulars 2d als Anschlag
einer Rechtsfaltung entgegenwirkt.
Docket 16 110
109835/0070
Fig. 3 zeigt außerdem eine linksseitige Faltung 44 zwischen dem Formular
2b vom Typ I und dem Formular 2c vom Typ IV sowie eine Rechtsfaltung 46 zwischen dem Formular 2d vom Typ I und dem Formular 2c vom Typ IV.
Die entsprechende Rechts- bzw. Linksfaltung wird auf dieselbe Art erreicht,
wie oben beschrieben.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem eine Rechts- oder Linksfal-™
tung zwischen jedem Materialteil erfolgt, müssen u. a. Einzelformulare
vom aufwendigen Typ IV verwendet werden.
In Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem
eine Reihe von Einzelformularen 3a bis 3f schindelartig miteinander verbunden sind, wobei jedoch die Überlappung der einzelnen Formulare nicht durch eine
rechts- oder linksseitige Faltung eingeschränkt wird. Fig. 4 zeigt eine gleiche Anzahl von Einzelformularen 3 zwischen der rechtsseitigen Faltung 40 und
der linksseitigen Faltung 42. Es ist dem Entwerfer der Formularbahn anheim gestellt, wieviele Formulare vom Typ I er hintereinander anordnen will, bevor
ein Formular des Typs II oder III eingeführt wird. Eine Formularbahn kann z. B. aus zehn Formularen vom Typ I, einem Formular vom Typ II,
sieben Formularen vom Typ I, einem Formular vom Typ III, drei Formularen,
vom Typ I, einem Formular vom Typ II usw. bestehen.
Docket 16 110
10983 5/007 0
Im. dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 5, 6 und 7) sind die Formulare 5a bis 5e
abwechselnd aneinander befestigt. Jedes Formular besteht aus den gleichen
Grundelementen wie die Formulare in den beiden oben beschriebenen Ausführung
sb ei spiel en, wobei die Verbindung 12 ebenfalls nur im Randstreifen
erfolgt.
Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß zwischen zwei benachbarten Formularen zwei
• verschiedene Arten der Überlappung vorhanden sein können. Bei der ersten
Art überlappt ein Teil des Aufzeichnungsmaterials den vorhergehenden Teil, wie durch die Teile 5a und 5b gezeigt wird. Diese Art liegt auch bei der
schindelartigen Anordnung gemäß den ersten beiden Ausführungsbeispielen
vor. Daher gelten auch für die rechtsseitigen und linksseitigen Faltungen dieselben
Kriterien wie bei den beiden ersten Ausführungsbeispielen. Für diese Art der Überlappung können Einzelformulare des Typs II und III verwendet
werden, um die gewünschte Faltung zu erhalten.
; ■■■'.■■■■ : : ■;■ <
Aus Fig. 5 ist die zweite Art der Überlappung zu ersehen, bei welcher ein
Formular durch das vorhergehende Formular überlappt wird, wie durch die
Formulare 5b und 5c gezeigt wird. Um eine linksseitige Faltung zu erhalten, muß das Unterteil des Formulares 5b die notwendigen Schlitze 50 und Einkerbungen
52 enthalten.
Docket 16 110
109835/0070
Die Schlitze 50 verlaufen von der Unterkante 54 auf dem Einzelformular 5b
zu einer Spalte hinter der Oberkante (Vorderkante) 56 des vorhergehenden Formulars 5c. Die Einkerbungen 52 verlaufen horizontal über die Randstreifen
4 an einer Stelle zwischen der Vorderkante des vorhergegangenen Formulars 5c und dem Ende 58 des Schlitzes 50. In ähnlicher Weise messen
Schlitze und Einkerbungen im Oberteil des vorhergehenden Einzelformulars angeordnet sein, um eine rechtsseitige Faltung zu ermöglichen.
Es ergeben sich zwei neue Typen von Einzelformularen. Beim Typ V gestatten
die Schlitze und Einkerbungen eine rechtsseitige Faltung, wenn dieses Formular das vorhergehende Formular überlappt. Beim Typ VI erlauben die
Schlitze und Einkerbungen eine linksseitige Faltung, wenn das Formular durch das folgende Formular überlappt wird.
Fig. 7 zeigt rechtsseitige Faltungen 70 zwischen den Formularen 5a und 5b
. bzw. 5c und 5d. Sie erfolgt ebenso wie die im ersten Ausführungsbeispiel
beschriebene Faltung. Fig. 7 zeigt außerdem linksseitige Faltungen 72 zwischen
den Formularen 5b und 5c bzw. 5d und 5e. Die Faltung 72 erfolgt linksseitig, da das Formular 5b zusammen mit seinen Schlitzen und Einkerbungen
ein Scharnier bildet, das nur linksseitig betätigt werden kann, da der Mittelteil
8 des vorhergehenden Formulars 5c als Anschlag eine rechtsseitige Faltung verhindert. Fig. 7 zeigt eine Faltung zwischen allen Einzelformularen
in einer Formularbahn.
Docketieiio. 109835/0070
Eine mögliche Folge von Einzelformularen kann z. B. so aussehen:
1 Formular vom Typ II (rechts gefaltet), 6 Formulare vom Typ I,
1 Formular vom Typ VI (links gefaltet), 4 Formulare vom Typ I, 1 Formular vom Typ V (rechts gefaltet), 3 Formulare vom Typ III
(links gefaltet) usw. ·
Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ermöglichen eine
Formularbahn, deren Teile schindelartig oder wechselweise miteinander
verbunden sind und sich zickzackartig falten lassen. Die Erfindung erlaubt die Verwendung von Formularbahnen in Schnelldruckern, die ohne Beschädigung
oder Verwerfen der Kanten gefaltet werden können. Neue faltbare Formulare lassen sich durch billige Variationen des bisher benutzten
Materials entwerfen.
τ, w ία ι in 109 83 5/OG 7 0
Docket 16 110
Claims (6)
1. Formularbahn, insbesondere zur Beschriftung in Schnelldruckern,
aus Einzelformularen, die aus Mittelteilen und damit durch Trennperforationen verbundenen, Transportperforationen aufweisenden Randstreifen
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzejformulare
(2a - 2e) überlappend durch Verbindung der Randstreifen (4) zu einer
Formularbahn vereinigt sind.
2. Formularbahn nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelformulare
schindelartig zu einer Formularbahn vereinigt sind (Fig. 2).
3. Formularbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an
geradzahliger Stelle befindlichen Einzelformulare mit ihren Ober- und Unterkanten die an ungeradzahliger Stelle befindlichen Einzelformulare
P überlappen (Fig. 5).
4. Formularbahn nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß, um eine Faltung zweier verbundener Einzelformulare (2a - 2e) zu ermöglichen, entlang der Trennperföratibnen (6)
Schlitze (14) und senkrecht zu den Schlitzen (14) in der Knickkante des Randstreifens (4) Einkerbungen (16) vorhanden sind.
Docket 16 110
10 983 5/007 0
5. Formularbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd
Verbindungen zwischen Einzelformularen angeordnet werden, die eine
rechts- oder linksseitige Faltung zulassen.
6. Formularbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur jede
n-te Verbindung zweier Einzelformulare faltbar ausgeführt ist.
Docket 16 110
109835/0070
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65336667A | 1967-07-14 | 1967-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1761821A1 true DE1761821A1 (de) | 1971-08-26 |
Family
ID=24620565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681761821 Pending DE1761821A1 (de) | 1967-07-14 | 1968-07-11 | Formularbahn |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3450419A (de) |
DE (1) | DE1761821A1 (de) |
FR (1) | FR1578153A (de) |
GB (1) | GB1224813A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213195B (de) * | 1963-12-11 | 1966-03-24 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Bandbehaelter |
DE19507876A1 (de) * | 1995-03-07 | 1996-09-12 | Silvia Jacobi | Präsentationsbindung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3809410A (en) * | 1971-02-16 | 1974-05-07 | Ibm | Continuous card form |
FR2547936B1 (fr) * | 1983-06-23 | 1986-10-10 | Remy Hubert | Bande, notamment bande de papier pour imprimante d'ordinateur |
FR2565164A2 (fr) * | 1983-06-23 | 1985-12-06 | Remy Hubert | Bande, notamment bande de papier pour imprimante d'ordinateur |
US5190386A (en) * | 1992-01-28 | 1993-03-02 | Eudy James R | Printer with edge strip trimmer |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1853223A (en) * | 1929-12-16 | 1932-04-12 | Morland And Impey Ltd | Folded stationery adapted to be bound in book form |
US2013844A (en) * | 1934-06-04 | 1935-09-10 | John Q Sherman | Continuous feed envelope assembly |
US2319165A (en) * | 1941-11-29 | 1943-05-11 | American Sales Book Co Inc | Continuous record assembly |
US3304103A (en) * | 1965-12-22 | 1967-02-14 | Ibm | Cut card continuous forms |
-
1967
- 1967-07-14 US US653366A patent/US3450419A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-06-19 FR FR1578153D patent/FR1578153A/fr not_active Expired
- 1968-06-27 GB GB30629/68A patent/GB1224813A/en not_active Expired
- 1968-07-11 DE DE19681761821 patent/DE1761821A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213195B (de) * | 1963-12-11 | 1966-03-24 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Bandbehaelter |
DE19507876A1 (de) * | 1995-03-07 | 1996-09-12 | Silvia Jacobi | Präsentationsbindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1224813A (en) | 1971-03-10 |
FR1578153A (de) | 1969-08-14 |
US3450419A (en) | 1969-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0111170B1 (de) | Mehrblättriges, aus ineinanderliegenden gefalzten Bogen bestehendes Druckprodukt | |
DE2640288A1 (de) | Anordnung von zusammenhaengenden abschnitten fuer postalischen verkehr | |
DE969119C (de) | Fortlaufender, einzelne Lochkarten enthaltender Formularstreifen | |
DE2744537A1 (de) | Endloser schreibsatz | |
EP0068228B1 (de) | Gefalzter oder zum Falzen bestimmter Druckbogen | |
EP0946935B1 (de) | Falzmuster | |
DE1761821A1 (de) | Formularbahn | |
DE2133333C3 (de) | Fortlaufender Formularstreifen mit herauslösbaren Karten | |
DE1486916A1 (de) | Mehrfach-Endlosformulare und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2716999C2 (de) | Mehrschichtiger Durchschreibesatz | |
DE2818141A1 (de) | Streifenfoermige anordnung zur bildung eines verschliessbaren umschlags mit inhalt | |
DE2833011C2 (de) | Endloser Schreibsatz | |
DE2716011C2 (de) | ||
DE2128325A1 (de) | In eine Facherform faltbarer Satz von rechteckigen, bogenförmigen Elementen aus Papier und dergleichen Material | |
DE1180379C2 (de) | Endlosformularsatz zum Durchschreiben, insbesondere fuer Tabelliermaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1436803C3 (de) | Briefumschlag Endlosbahn | |
DE1486996A1 (de) | Endlosformular | |
DE1761086C (de) | Stegeinsatz mit mehreren Gefachen für eine Faltschachtel | |
DE1265564B (de) | Zusammenhaengende Bahn von Lochkarten fuer Tabuliermaschinen | |
DE2261409C3 (de) | Briefumschlagendlossatz | |
DE912290C (de) | Vordrucksatz fuer Durchschreibezwecke | |
DE2153818C3 (de) | Träger für in zwei Reihen angeordnete Flaschen, Dosen o.dgl | |
DE9219168U1 (de) | Druckträger | |
DE1786310C (de) | Verfahren zum maschinellen Kuvertieren von Einlagen wie Karten, Briefbogen, Faltgut u dgl | |
DE7229463U (de) | Leporelloartig gefaltener, endloser Schreibsatz |