DE1761821A1 - Formularbahn - Google Patents

Formularbahn

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DE1761821A1
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Application number
DE19681761821
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English (en)
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Eichorn Robert Nils
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International Business Machines Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/02Form sets
    • B42D5/023Continuous form sets
    • B42D5/027Sheets or cards attached to a carrier strip or web

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Formularbahn, insbesondere zur Beschriftung in Schnelldruckern, aus Einzelformularen, die aus Mittelteilen und damit durch Trennperforationen verbundenen, Transportperforationen aufweisenden Randstreifen bestehen.
Durch die Entwicklung sehr schnell arbeitender Drucker trat das Problem auf, Formulare, insbesondere Lochkarten, die früher in Tabelliermaschinen einzeln beschriftet wurden, zu einer mit hoher Geschwindigkeit verarbeitbaren Formularbahn zusammenzufassen. Da bei Lochkarten wie auch bei sonstigen Formularen für eine spätere Verarbeitung, also beispielsweise die maschinelle Erkennung von darauf befindlichen Daten, der
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äußere Zustand, insbesondere der der Kanten von außergewöhnlicher Wich- , tigkeit ist, mußten für die Herauslösung von Lochkarten oder anderen Formularen besondere Mittel und Wege gesucht werden.
So ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 969 119 ein fortlaufender Formular streifen beschrieben, der aus einzelnen allseitig mit einem Randstreifen eingefaßten Formularen zum Zwecke der Beschriftung durch Druck- ^ ode>r Sehreibwerke insbesondere zur fortlaufenden Beschriftung in TabelKer—
maschinen zusammengesetzt ist, gekennzeichnet durch beliebig viele dachziegelförmig übereinandergeklebte Formulare, von denen jedes aus einer Lochkarte besteht, die allseitig mit einem Randstreifen eingefaßt ist, deren Längsstreifen mit einem thermoplastischen Klebstoff und deren Querstreifen mit Transportlöchern versehen sind.
Der Nachteil dieser Anordnung ist die Schwierigkeit der Erzeugung sauberer Kanten beim Herauslösen der Lochkarte aus dem Formular streifen. Weiterhin besteht die Gefahr der Beschädigung der Kanten bei zickzackförmiger Faltung des Formular Streifens zu einem Stapel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile . der beschriebenen Anordnung, eine einfach herstellbare Formularbahn zu schaffen, bei der sich die Formulare nach der Beschriftung in einfacher
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- 3 Weise herauslösen und mit großer Sicherheit maschinell bearbeiten lassen.
Dies wird dadurch erreicht, daß Einzelformulare überlappend durch Verbindung der durch Trennperforationen mit Mittelteilen verbundenen, Transportperforationen aufweisenden Randstreifen zu einer Formularbahn vereinigt sind. Da die Verbindung nur durch die Randstreifen erfolgt, bleiben die Ober- und Unterkanten der Mittelteile der Einzelformulare auf jeden Fall unbeschädigt, wodurch eine darauffolgende maschinelle Verarbeitung λ
mit wesentlich größerer Sicherheit vorgenommen werden kann. Durch die überlappte Anordnung der Einzelformulare erfolgt dennoch ein glatter Durchlauf beim Druckvorgang. Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß, um eine Faltung zweier verbundener Einzelformulare zu ermöglichen, entlang der Trennperforationen Schlitze und senkrecht zu den Schlitzen in der Knickkante des Randstreifens Einkerbungen vorhanden sind. Hierdurch ist in einfacher Weise eine Stapelbildung durch Zickzack-förmiges Zusammenlegen der Formularbahn möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Patentansprüchen sowie der Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer faltbaren Formularbahn aus schindelartig miteinander verbundenen Einzelformularen,
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- 4 Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Formularbahn,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Formularbahn in gefaltetem Zustand, ·
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer anderen AusfÜhrungsform der Erfindung in gefaltetem Zustand,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles,
Fig. 6 eine Ansicht des in Fig. 5 gezeigten AusführüngsbeiSpieles einer faltbaren Formularbahn und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 6 gezeigten Formularbahn in gefaltetem Zustand.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer Formularbahn dargestellt, die aus einer Reihe von miteinander schindelartig verbundenen Einzelforrmularen (2a - 2e) eines Aufzeichnungsrnateriales besteht. Jedes Einzelformular enthält Randstreifen 4, die durch Perforationen 6 trennbar mit einem Mittelteil 8 verbunden sind. Der Randstreifen 4 ist mit Transportperforationen 10 ausgestattet, die zum Transport und zur Ausrichtung und Halterung der Formularbahn
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währenddes Druckes dienen.
Da ein Mittelteil 8 der Formularbahn eines oder mehrere Formulare enthalten kann, die an beiden Seiten verbunden und durch die Randstreifen 4 begrenzt sind, ist die Breite der Mittelteile 8 daher durch die Anordnung der Formulare bestimmt.
Eine Verbindung 12 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einzelformularen erfolgt nur im Überlappungsbereich der zugehörigen Randstreifen 4. Die Verbindung 12 kann beispielsweise durch Klebstoff oder Heftklammern hergestellt werden. Die Mittelteile 8 der aufeinanderfolgenden Einzelformulare werden nicht miteinander verbunden. Eine rechtsseitige Faltung erhält man durch eine solche schindeiförmige Anordnung der Einzelformulare, daß jeweils auf ein Einzelformular 2c mit geschlitzten Verbindungen 12 ein Einzelformular 2dm.it nicht geschlitztem Randstreifen 4 folgt. Die Unterteile der Einzelformulare 2a und 2c zeigen die Lage der Schlitze 14 und Einkerbungen I
16 die eine rechtsseitige Faltung an den Verbindungsstellen der Einzelformulare 2a und 2b bzw. 2c und 2d gestatten.
Die Schlitze 14 verlaufen von der Unterkante 18 der Einzelformulare 2a bzw. 2c zu einer Stelle hinter der Oberkante (Vorderkante) 20 der davor liegenden Einzelformulare 2b bzw. 2d. Die Einkerbungen 16 verlaufen horizontal über
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die Randstreifen 14 an einer Stelle zwischen der Vorderkante 20 der Einzelformulare 2b bzw. 2d und dem Ende 22 der Schlitze 14 in den Formularen 2a bzw. 2c.
Eine linksseitige Faltung erhält man durch sinngemäß veränderte Anordnung der Einzelformulare, Die Unterteile der Einzelformulare 2c und 2e des Aufzeichnungsmaterials zeigen die Lage sowohl der Schlitze 30 als auch der Ein-
™ kerbungen 32 zu den davor liegenden Einzelformularen 2b bzw. 2d, die eine
linksseitige Faltung an der Verbindung der Teile 2b und 2c sowie 2d und 2e des Aufzeichnungsmaterials ermöglichen. Die Schlitze 30 verlaufen von der Oberkante (Vorderkante) 34 der Formulare 2c bzw. 2e des Aufzeichnungsmaterials zu einer Stelle hinter der Unterkante 36 der vorhergehenden Formulare 2b bzw. 2d. Die Einkerbungen 32 verlaufen horizontal über die Randstreifen 4 der Formulare 2e bzw. 2c des Aufzeichnungsmaterials an einer Stelle zwischen der Unterkante 36 der vorhergehenden Formulare 2b bzw. 2d und dem Ende 38 der Schlitze 30 auf den Einzelformularen 2c bzw. 2e des Aufzeichnungsmaterials.
Aus diesen Ausführungen ist zu ersehen, daß vier Typen von Einzelformularen vorliegen können. Typ I (als Beispiel dienen die Formulare 2b und 2d) ist ein ' Formular ohne Einkerbungen und Schlitze zur Faltung.
Typ II (als Beispiel dient das Einzelformular 2a) ist ein Formular mit Schlitzen
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und Einkerbungen, die eine rechtsseitige Faltung gestatten, -wenn dieses Formular das folgende überlappt.
Typ III (als Beispiel dient das Einzelformular 2e) ist ein Formular mit Schlitzen und Einkerbungen, die eine linksseitige Faltung gestatten, wenn dieses Formular durch das vorhergehende überlappt wird.
Type IV (als Beispiel dient das Einzelformular 2c) ist ein Formular mit *
Schlitzen und Einkerbungen zur rechts-und linksseitigen Faltung, wenn sich die Formulare dachziegel- oder schindelartig überdecken.
In Fig. 3 ist eine rechtsseitige Faltung 40 zwischen dem Formular 2a vom Typ II und dem Formular 2b vomTyp I gezeigt. Die Faltung erfolgt rechtsseitig, weil die Randstreifen 4 am Formular 2a zusammen mit den Schlitzen und Einkerbungen auf diesem ein Scharnier bilden, das nur rechtsseitig wirken kann, weil das Mittelteil 8 des folgenden Formulars 2b als Anschlag λ einer Linksfaltung entgegenwirkt. Eine Linksfaltung 42 ist zwischen den Einzelformularen 2d und 2e gezeigt. Die linksseitige Faltung kann nur erfolgen, weil der Randstreifen 4 des Formulars 2e zusammen mit den Schlitzen und Einkerbungen desselben ein Scharnier bilden, das nur linksseitig wirken kann, weil das Mittelteil 8 des vorhergehenden Formulars 2d als Anschlag einer Rechtsfaltung entgegenwirkt.
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Fig. 3 zeigt außerdem eine linksseitige Faltung 44 zwischen dem Formular 2b vom Typ I und dem Formular 2c vom Typ IV sowie eine Rechtsfaltung 46 zwischen dem Formular 2d vom Typ I und dem Formular 2c vom Typ IV. Die entsprechende Rechts- bzw. Linksfaltung wird auf dieselbe Art erreicht, wie oben beschrieben.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem eine Rechts- oder Linksfal-™ tung zwischen jedem Materialteil erfolgt, müssen u. a. Einzelformulare
vom aufwendigen Typ IV verwendet werden.
In Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem eine Reihe von Einzelformularen 3a bis 3f schindelartig miteinander verbunden sind, wobei jedoch die Überlappung der einzelnen Formulare nicht durch eine rechts- oder linksseitige Faltung eingeschränkt wird. Fig. 4 zeigt eine gleiche Anzahl von Einzelformularen 3 zwischen der rechtsseitigen Faltung 40 und der linksseitigen Faltung 42. Es ist dem Entwerfer der Formularbahn anheim gestellt, wieviele Formulare vom Typ I er hintereinander anordnen will, bevor ein Formular des Typs II oder III eingeführt wird. Eine Formularbahn kann z. B. aus zehn Formularen vom Typ I, einem Formular vom Typ II, sieben Formularen vom Typ I, einem Formular vom Typ III, drei Formularen, vom Typ I, einem Formular vom Typ II usw. bestehen.
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Im. dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 5, 6 und 7) sind die Formulare 5a bis 5e abwechselnd aneinander befestigt. Jedes Formular besteht aus den gleichen Grundelementen wie die Formulare in den beiden oben beschriebenen Ausführung sb ei spiel en, wobei die Verbindung 12 ebenfalls nur im Randstreifen erfolgt.
Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß zwischen zwei benachbarten Formularen zwei • verschiedene Arten der Überlappung vorhanden sein können. Bei der ersten Art überlappt ein Teil des Aufzeichnungsmaterials den vorhergehenden Teil, wie durch die Teile 5a und 5b gezeigt wird. Diese Art liegt auch bei der schindelartigen Anordnung gemäß den ersten beiden Ausführungsbeispielen vor. Daher gelten auch für die rechtsseitigen und linksseitigen Faltungen dieselben Kriterien wie bei den beiden ersten Ausführungsbeispielen. Für diese Art der Überlappung können Einzelformulare des Typs II und III verwendet werden, um die gewünschte Faltung zu erhalten.
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Aus Fig. 5 ist die zweite Art der Überlappung zu ersehen, bei welcher ein Formular durch das vorhergehende Formular überlappt wird, wie durch die Formulare 5b und 5c gezeigt wird. Um eine linksseitige Faltung zu erhalten, muß das Unterteil des Formulares 5b die notwendigen Schlitze 50 und Einkerbungen 52 enthalten.
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Die Schlitze 50 verlaufen von der Unterkante 54 auf dem Einzelformular 5b zu einer Spalte hinter der Oberkante (Vorderkante) 56 des vorhergehenden Formulars 5c. Die Einkerbungen 52 verlaufen horizontal über die Randstreifen 4 an einer Stelle zwischen der Vorderkante des vorhergegangenen Formulars 5c und dem Ende 58 des Schlitzes 50. In ähnlicher Weise messen Schlitze und Einkerbungen im Oberteil des vorhergehenden Einzelformulars angeordnet sein, um eine rechtsseitige Faltung zu ermöglichen.
Es ergeben sich zwei neue Typen von Einzelformularen. Beim Typ V gestatten die Schlitze und Einkerbungen eine rechtsseitige Faltung, wenn dieses Formular das vorhergehende Formular überlappt. Beim Typ VI erlauben die Schlitze und Einkerbungen eine linksseitige Faltung, wenn das Formular durch das folgende Formular überlappt wird.
Fig. 7 zeigt rechtsseitige Faltungen 70 zwischen den Formularen 5a und 5b . bzw. 5c und 5d. Sie erfolgt ebenso wie die im ersten Ausführungsbeispiel
beschriebene Faltung. Fig. 7 zeigt außerdem linksseitige Faltungen 72 zwischen den Formularen 5b und 5c bzw. 5d und 5e. Die Faltung 72 erfolgt linksseitig, da das Formular 5b zusammen mit seinen Schlitzen und Einkerbungen ein Scharnier bildet, das nur linksseitig betätigt werden kann, da der Mittelteil 8 des vorhergehenden Formulars 5c als Anschlag eine rechtsseitige Faltung verhindert. Fig. 7 zeigt eine Faltung zwischen allen Einzelformularen in einer Formularbahn.
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Eine mögliche Folge von Einzelformularen kann z. B. so aussehen: 1 Formular vom Typ II (rechts gefaltet), 6 Formulare vom Typ I, 1 Formular vom Typ VI (links gefaltet), 4 Formulare vom Typ I, 1 Formular vom Typ V (rechts gefaltet), 3 Formulare vom Typ III (links gefaltet) usw. ·
Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ermöglichen eine Formularbahn, deren Teile schindelartig oder wechselweise miteinander verbunden sind und sich zickzackartig falten lassen. Die Erfindung erlaubt die Verwendung von Formularbahnen in Schnelldruckern, die ohne Beschädigung oder Verwerfen der Kanten gefaltet werden können. Neue faltbare Formulare lassen sich durch billige Variationen des bisher benutzten Materials entwerfen.
τ, w ία ι in 109 83 5/OG 7 0
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Formularbahn, insbesondere zur Beschriftung in Schnelldruckern, aus Einzelformularen, die aus Mittelteilen und damit durch Trennperforationen verbundenen, Transportperforationen aufweisenden Randstreifen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzejformulare (2a - 2e) überlappend durch Verbindung der Randstreifen (4) zu einer Formularbahn vereinigt sind.
2. Formularbahn nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelformulare schindelartig zu einer Formularbahn vereinigt sind (Fig. 2).
3. Formularbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an geradzahliger Stelle befindlichen Einzelformulare mit ihren Ober- und Unterkanten die an ungeradzahliger Stelle befindlichen Einzelformulare
P überlappen (Fig. 5).
4. Formularbahn nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, um eine Faltung zweier verbundener Einzelformulare (2a - 2e) zu ermöglichen, entlang der Trennperföratibnen (6) Schlitze (14) und senkrecht zu den Schlitzen (14) in der Knickkante des Randstreifens (4) Einkerbungen (16) vorhanden sind.
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5. Formularbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd Verbindungen zwischen Einzelformularen angeordnet werden, die eine rechts- oder linksseitige Faltung zulassen.
6. Formularbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur jede n-te Verbindung zweier Einzelformulare faltbar ausgeführt ist.
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DE19681761821 1967-07-14 1968-07-11 Formularbahn Pending DE1761821A1 (de)

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