DE2139205C2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verpacken von biegsamen Bogen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verpacken von biegsamen BogenInfo
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Description
3. Vorrichtung zum VerpacHn von einem bis vier
Bogen, bestehend aus Mitteln zum stetigen Vorschieben einer ersten BaJm, Mitteln zum stetigen
Vorschieben einer zweiten Bann über der ersten Bahn, so daß die Bogen oder die Bogenstapel,
welche nacheinander auf die erste Bahn gelegt werden, zwischen den beiden Bahnen angeordnet
sind, Faltorganen zum Falten von gegenüberliegenden Randabschnitten der ersten Bahn über die
zweite Bahn, Mitteln zum Ankleben der gefalteten Ränder der ersten Bahn an die Ränder der zweitem
Bahn, wobei ein enger Durchlaß hinter der Falzvorrichtung angeordnet ist, durch den zumindest die Randabschnitte der Verpackung geführt
werden und wobei die Höhe des Durchlasses durch die beiden zusammengeklebten Bahnen und durch
die eingeschlossenen Bogen bestimmt und gerade größer ist, als die Dicke der gefüllten Packung, und so
wobei Druckorgane an den Seiten des Weges der Packung angeordnet sind, die einen Druck auf die
umgefalteten Ränder der ersten Bahn der Verpakkung ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckorgane federbeaufschlagt und im Bereich des Durchlasses auf die Stirnseiten der Kanten wirkend
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der enge Durchlaß sich Ober die volle
Breite der Packung (64) erstreckt
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane durch zwei Hebel (43,
44) gebildet werden, die in der Ebene der Bahnen (11, 16) schwenkbar gelagert und deren freie Enden
mit Druckelementen (45,46) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (45, 46) die Form
von rotierenden Rollen (60) haben, die einen
zylindrischen Umfangsabschnitt (61) aufweisen,
dessen Breite geringer ist als die Dicke der Packung (64) zwischen den Druckelementen (45,46).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (43,44) durch eine Zugfeder
(49) miteinander verbunden sind, die an einem Punkt nahe der Schwenkachse der Hebel (43, 44)
angebracht ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der enge Durchlaß durch zwei Platten
(47,48) gebildet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der enge Durchlaß aus wenigstens
zwei Rollenpaaren (65, 66) besteht, die um feste Achsen drehbar sind und auf den Randabschnitten
der Packung (64) laufen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verpacken von
bis zu vier biegsamen Bogen und ist besonders geeignet für das Verpacken von Röntgenfilmbogen.
Aus der britischen Patentschrift 1141 805 ist ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt, bei dem Bogenstapel auf im
Abstand voneinander angeordnete Abschnitte einer ersten sich weiterbewegenden Bahn gegeben werden,
eine zweite Bahn über den Bewegungsweg der Bogen oder Bogenstapel geführt wird, um sie auf dem
Bewegungsweg mit der ersten Bahn zu begleiten, sich gegenüberstehende Randabschnitte der ersten Bahn
fortschreitend dicht um den oder die Bogen aufeinander zu gefaltet werden, die gefalteten Ränder der ersten
Bahn und die gegenüberstehenden Ränder der zweiten Bahn fortschreitend aneinander befestigt werden und
die erste und zweite Bahn jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bogen oder Bogenstapeln quer
zueinander befestigt werden und ebenso quer getrennt werden.
Das beschriebene Verfahren erlaubt ein Verpacken »Kante auf Kante«, d. h, ein Verpacken, bei dem zwei
gegenüberliegende Verpackungskanten eng an den zugehörigen Kanten der eingeschlossenen Röntgenfilmbogen anliegen. Falls jede Packung nur ein
Röntgenfilmblatt enthält, und der Film durch die Verpackung hindurch belichtet wird, ergibt sich der
Vorteil, daß mindestens eine Kante des Röntgenfilmbogens nahe der Kante des Gegenstandes angeordnet
werden kann, der durch Röntgenstrahlen untersucht werden soll und daß Filmbogen nahe nebeneinander
angeordnet werden können, um ein Röntgenbild herzustellen, das praktisch ununterbrochen ist.
Wenn die nach dem in der britischen Patentschrift beschriebenen Verfahren verpackten Bogen gewölbt
werden, bevor die beiden Verpackungsbahnen aneinander befestigt sind, liegen die Bogen dann als Stapel fest
gepreßt innerhalb der Packung, wenn die Bogen wieder in ihre flache Planlage zurückgehen. Das beschriebene
Verfahren ist interessant zum Verpacken von Bogenstapeln, wie Röntgenfilmbogen, da hierdurch die Unbeweglichkeit der verpackten Bogen gegeneinander erreicht
wird.
Wenn jedoch nur ein oder wenige Bogen verpackt werden müssen, dann ist die feste Verpackung nicht
nötig. Sie ist auch undurchführbar, weil die Steifheit eines oder weniger Filmbogen nicht ausreicht, die
Verpackung um den oder die Bogen ?u spannen, wenn
der oder die Bogen sich in den planen Zustand Ü zurückbiegen
Es wurde festgestellt, daß bei der Verpackung eines
ΐ Filmbogens oder gegebenenfalls einiger Filmbogen, bei
ί nicht fester Verpackung Schwierigkeiten dadurch I! entstehen, daß die Ränder der ersten Bahn des
't Verpackungsmaterials, welche um den oder die Bogen % über 180 Grad gefaltet wurden, infolge der Elastizität
! des Verpackungsmaterials dazu neigen, sich wieder in 'Q die frühere Lage zurückzubiegen. Die beiden Flächen
der Verpackung haben daher die Neigung, sich ι voneinander zu entfernen. Beim Krümmen der Flächen
3! der Verpackung wird Luft in die Packung hineingezo-
'[i gen. Diese Luft verursacht die folgenden Schwierigkei-
':' ten.
■> Während der Verpackung der Bogen, nach dem
Befestigen der Längsränder der beiden Verpackungsbahnen aneinander, jedoch vor der Querversiegelung
,; der Verpackung, wird bereits Luft in die Packung il gezogen. Diese Luft muß entfernt werden, bevor die
f Querversiegelungen vorgenommen werden, da sonst aufgebauchte Packungen entstehen, die erst flach
f gemacht werden müssen, bevor sie in eine ochachtel
; verpackt werden können.
*f Außerdem neigen die in der Schachtel oben liegenden
verpackten Bogen dazu, sich zu krümmen, wenn eine ■ Schachtel mit einer Anzahl eingepackter Bogen
V geöffnet wird, weil sie durch das Gewicht anderer
eingepackter Bogen nicht genügend in Vorspannung .; gehalten werden. Von seifen des Benutzers ist einige
: Geschicklichkeit und Zeit erforderlich, um die einge- ; packten Bogen wieder flach zu drücken, bevor die
Schachtel wieder geschlossen werden kann.
; Ein großes Problem ergibt sich dann, wenn ein
; Ein großes Problem ergibt sich dann, wenn ein
verpackter Filmbogen belichtet werden soll. Hierzu muß der Benutzer die Luft sorgfältig aus der Packung
entfernen, um einen genügend dichten und gleichmäßigen Kontakt des Röntgenfilmbogens mit dem aufzunehmenden
Gegenstand zu erreichen.
Aus der schweizerischen Patentschrift 4 39 065 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens bekannt bei denen eine Verpackung um ein Packgut welches die Packung nicht veil ausfüllt,
dadurch versteift wird, daß die gegenüberliegenden Seiten des Verpackungsschlauches nach innen eingeknickt
werden. Die vier Längskanten der Verpackung werden durch Umfalten des Packhiaterials um 180°
versteift so daß eine etwa rechteckige steife und stapelbare Verpackung entsteht
Für die Herstellung einer straffen Verpackung um ein oder wenige Bogen sind das Verfahren und die
Vorrichtung nicht geeignet da Packmaterial zur Bildung von Falten nicht zur Verfügung steht Eine Einknickung
der gegenüberliegenden Seiten nach innen ist wegen des eng um die Bogen gespannten Verpackungsmaterials
nicht möglich. Auch soll die Verpackung für Bogen nicht steif sondern flexibel sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens zu finden, mit denen es auf einfache Weise möglich ist, einen oder einige Bogen so flexibel zu
verpacken, daß sie straff verpackt sind und sich die Flächen der Packung nicht aufwölben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach dem Befestigen der beiden Ränder beider
Bahnen aneinander unter zwei- oder mehrfacher Verformung der Kanten zur Überwindung der elastischen
Biegespannungen ein gleichbleibender Druck quer gegen die sich vorbeibewegenden Stirnkanten der
Packung ausgeübt wird, während die unmittelbar an die Stirnkanten angrenzenden flachen Abschnitte der
Bahnränder parallel zueinander gehalten werden.
Die Erfindung befaßt sich vorwiegend mit dem Verpacken von einzelnen Röntgenfilmbogen, sie eignet
sich aber auch zum Verpacken von kleinen Stapeln von Film- oder anderen Bogen. Diese Bogen dürfen
hinsichtlich ihrer Dicke und Biegsamkeit unterschiedlich sein. Ein Beispiel des Verpackens solcher unterschiedlicher
Bogen wird in der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung gegeben.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens kann ein Aufreißfaden in die Längsabschnitte stetig
eingeführt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung zum Verpacken von einem bis vier
Bogen, besteht aus Mitteln zum sterigen Vorschieben einer ersten Bahn, Mitteln zum stetigen Vorschieben
einer zweiten Bahn über der ersten Bahn, so daß die Bogen oder die Bogenstapel, welche iacheinander auf
die erste Bahn gelegt werden, zwischen den beiden Bahnen angeordnet sind, Faltorganen zum Falten von
gegenüberliegenden Randabschnitten der ersten Bahn über die zweite Bahn, Mitteln zum Ankleben der
gefalteten Ränder der ersten Bahn an die Ränder der zweiten Bahn, wobei ein enger Durchlaß hinter der
Falzvorrichtung angeordnet ist, durch den zumindest die Randabschnitte der Verpackung geführt werden und
wobei die Höhe des Durchlasses diurh die beiden zusammengeklebten Bahnen und durch die eingeschlossenen
Bogen bestimmt und gerade größer ist als die Dicke der gefüllten Verpackung und wobei Druckorgane
an den Seiten des Weges der Packung angeordnet sind, die einen Druck auf die umgefalteten Ränder der
ersten Bahn der Verpackung ausüben. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane
federbeaufschlagt und im Bereich des Durchlasses auf die Stirnseiten der Kanten wirkend angeordnet sfrid.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind folgende:
Die Druckorgane werden durch zwei Hebel gebildet, die in der Ebene der Bahnen schwenkbar gelagert sind
und deren freie Enden mit Druckelement^ versehen sind.
Die Druckelemente können die Form von rotierenden Rollen haben, die einen zylindrischen Umfangsabschnitt
aufweisen, dessen Breite geringer ist als die Höhe der Packung zwischen den Druckelementen.
Durch die Rollen als Druckelemente werden die Stirnkanten der Packung mit rollender Reibung
verformt
Die Hebel sind durch eine Zugfeder miteinander verbanden, die an einem Punkt nahe der Schwenkachse
der Hebel angebracht ist Diese Federanordnung zeigt den Vorteil, daß dip- Feder nur sehr kleinen Längenänderungen
ausgesetzt wird, wenn sich die Hebel bewegen, so daß eine nahezu gleichmäßige Zugspannung erreicht
wird.
Die Mittel, die den schmalen Durchlaß bestimmen, werden dureh zwei Platten gebildet.
In einer vorteilhaften Weiterbildung besteht der enge
Durchlaß aus wenigstens zwei Rollenptaren, die um feste Achsen drehbar sind und auf den Randabschnitten
der Packung laufen.
Die Erfindung Wird anhand der Zeichnungen lähcr
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht der Vorrichtung.
F i g. 2 eine Detailansicht der Druckorgane, für die
Stirnkanten.
F i g. 3 einen Querschritt durch eine Filmverpackung ,
längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Filmverpackung längs der Linie 4-4 in F i g. 2.
F i g. 5 die Ansicht eines Druckeiementes. F i g. 6 die Ansicht eines rotierenden Druckelementes m
und
F i g. 7 die Ansicht einer besonderen Stellung der Druckrollen, die das Verpackungsmaterial strecken.
Die in Fig. I dargestellte Vorrichtung umfaßt die folgenden drehbaren Elemente für die Bahnen. Einen ι,
Kern 10. der eine Bahn Il aus Verpackungsmaterial
enthält, frei drehbare Rollen 12, 13 und 14, über welche
die Bahn 11 gezogen wird, einen Kern IS, der eine zweite Bahn 16 am Verpackungsmaterial enthält, frei
drehbare Runen 17, IS, 19 üi'iu 20. über weiche die :·■<
zweite Bahn 16 gezogen wird. Paare von Zugrollen 25. welche die Bahnen 11,16 durch die Vorrichtung ziehen
und einen zusätzlichen Druck auf die aneinanderheftenden Ränder ausüben und zusammenwirkende Schneidrollen
26 und 27.
Die Vorrichtung umfaßt ferner einen Behälter 22 an jeder Seite der Bahn 16 (gezeigt an der rechten
Bahnkante in Fig. I), der einen flüssigen Klebstoff enthält, der durch je eine schmale Auftragrolle 24 auf die
Ränder der Unterseite der Bahn 16 aufgetragen werden jo
kann, einen Behälter 28, der flüssigen Klebstoff enthält, der durch eine Aufiragrolle 29 an die Bahn 11 über ihre
volle Breite angetragen werden kann, Faltorgane 30 und 31. welche die seitlichen Ränder der ersten Bahn 11 über
die Ränder der zweiten Bahn 16 falten und eine r> Einrichtung 32 zur Brechung der Spannung in den
Stirnfalten der ersten Bahn 11. Fernerhin umfaßt die Vorrichtung eine Vorschubmechanik 35. mit der ein
Röntgenfilmbogen 33 zusammen mit einem Pappbogen 34 auf die sich bewegende Bahn 11 abgelegt werden ^o
kann. Die Vorschubmechanik 35 ist mit der vertikal verschiebbaren Rolle 13 so synchronisiert, daß die Bahn
11 kurz mit der Auftragrolle 29 in Berührung kommt, um
einen Querstreifen Klebstoff zwischen zwei aufeinanderfolgenden Röntgenfilmbogen 33 auf die Bahn 11
aufzutragen. In ähnlicher Weise sind die rotierenden Schneidrollen 26 und 27 synchronisiert, um das
Verpackungsmaterial entlang einer Linie, die in der Mitte der Bereiche liegt, an welchen die Bahnen il, 16
quer miteinander verklebt sind, durchzuschneiden. ,n
Schließlich umfaßt die Vorrichtung Rollen 55 und 56,
von welchen Aufreißstreifen 57 und 58 abgezogen und zwischen die Bahnen 11, 16 so eingeführt werden, daß
sie an der Innenseite der gebildeten Falten liegen.
Die Einrichtung 32 zum Entfernen der Spannung in den Stirnfalten der ersten Bahn 11 ist mit genaueren
Einzelheiten in F i g. 2 dargestellt Sie bes'.eht aus einem festen Block 40, der sich quer zur Laufrichtung der
Bahnen 11, 16 erstreckt und der an seinen Enden mit aufrechtstehenden Zapfen 41 und 42 versehen ist, um m>
welche Hebel 43 und 44 in einer Ebene parallel zu der Bahn 11 schwenken können. An den freien Enden der
Hebel 43, 44 sind aufrechtstehenrle Druckelemente 45 und 46 angeordnet, deren gegenüberliegende Kanten
mit einer Abrundung von \?ö° versehen sind. Die ^
Dnickelemep.te 45, 46 reichen durch gekrümmte
Schlitze in zwei Platten 47 und 48 hindurch. Die beiden Platten 47,48 erstrecken sich quer zum Lauf der Bahnen
11, 16 und sind in einem festen Abstand parallel zueinander angebracht, wobei ihr Abstand voneinander
etwas gröller ist als die Dicke der Packung mit Inhalt.
Die Hebel 43 und 44 sind durch eine Schraubenzugfeder 49 miteinander verbunden, die die freien Enden der
Hebelarme aufeinander zuzieht. Die Befestigung der Schraubenzugfeder 49 an einem Punkt der Hebel 43,44,
der sich in der Nähe der jeweiligen Drehpunktes befindet, hat den Vorteil, daß der durch die Druckelemente
45 und 46 ausgeübte Druck konstant bleibt, selbst dann, wenn die Breite der Packung leicht schwankt.
Die Funktion der Vorrichtung wird im folgenden für eine spezielle Filmpackung beschrieben.
Der Kern 10 enthält eine Rolle Verpackungsmaterial in einer Breite von 230 mm. Das Material besteht aus
einer schwarzen pigmentierten Polyäthylenschicht, auf
der auf einer Seite eine orangefarbene Papierschicht und auf der anderen Seite eine schwarz pigmentierte
Papierschicht auflaminiert ist. Die Gesamtdicke des
* - - ' ι u*. ti ag ι v, r —
Der Kern 15 enthält eine Rolle Verpackungsmaterial, mit der gleichen Zusammensetzung wie Bahn 11, jedoch
ist die Rolle 200 mm breit. Die zu verpackenden Röntgenfilmbogen 33, sind auf beiden Seiten mit einer
lichtempfindlichen Emulsion versehen und weisen die Abmessungen 200 mm mal 253 mm auf.
Die Bahn 11 mit den aufgelegten Film- und Pappbogen trifft unter der Rolle 20 die Bahn 16.
Gleict hinter der Rolle 20 werden die Ränder der Bahn 11 von den Faltorganen 30 und 31 ergriffen und in
einer Breite von etwa 14 mm stetig um 180° über die Oberseite der entsprechenden Ränder der Bahn 16
gefaltet und angedrückt. Die Ränder der Bahn 16 sind durch die Auftragrollen 24 vorher mit einer ununterbrochenen
Klebschicht versehen worden, so daß zwischer den beiden Bahnen 11, 16 eine Längsverklebur,·,
entsteht
Zusätzlich werden die Bahnen 11, 16 zwischen oen
aufeinanderfolgenden Röntgenfilmbogen 33 über eine
Breite von etwa 20 mm durch Querstreiff r, von Klebstoff, die durch die Auftragrolle 29 auf:, .-tragen
werden, quer zur Laufrichtung der Bahnen II, 16 miteinander verklebt.
F i g. 3 zeigt den Querschnitt der Packung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querverkleoungen nach
dem Verlassen der Faltorgane 30,31.
Nach der Verklebung wird die Packung zv ischen den Druckelementen 45 und 46, die einen fes'tn Druck in
seitlicher Richtung auf die Stirnkanten der Packung ausüben hindurchgeführt. Die einander gegenüberstehenden
Seiten der Druckelemente 45, *f> sind auf einen
Radius von 1,5 mm abgerundet de umgefu.<eten
Ränder der Bahn 11 neigen stark df/.u, sich aufzuwölben, werden jedoch durch die Platten 47 und 48 daran
gehindert Der von den Druckebmenten 45 und 46 ausgeübte Druck und der von e'en Platten 47 und 48
gleichzeitig ausgeübte Gegend: uck bewirken, daß die Stirnfaltungen an den oberen i<nd unteren Ecken 50 und
scharf um 90° gebogen werden, wie in F i g. 4 gezeigt, so daß die Bahn 11 an diesen Stellen überdehnt und ihre
Elastizität so weit reduziert wird, daß ein weiteres
Aufwölben der Packung verhindert wird.
Die Bahnen 11, 16 werden anschließend durch die Zugrollenpaare 25 geführt, weiche auf die aneinander
haftenden Ränder einen zusätzlichen Druck ausüben und auch die Geschwindigkeit der Bahnen 11,16 durch
die Vorrichtung bestimmen. Schließlich passieren die Bahnen 11, 16 die Schneidrollen 26 und 27, die die
aufeinanderfolgenden Packungen trennen und einen zusätzlichen Druck auf die Querverklebung der Bahnen
11,16 ausüben.
Die nach der beschriebenen Methode hergestellten Filmpackungen !;önnen einige Tage gelagert werden,
ohne daß die Form der Packung von der in der F i g. 4 gezeigten Form abweicht.
Die Druckelemente 45,46 können andere Formen als die '-,-zeigte Form haben. Eine Form ist in Fig. 5
dargestellt, bei der die Seite 52 des Druckelementes, welche mit der Stirnfalte in Berührung kommt, gekurvt
ausgebildet ist, so daß die Stirnseite rier Packung konkav verformt wird, wodurch eine noch wirksamere
Beseitigung der Spannung in der Bahn 11 erhalten werden kann.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Vorricr·
tung können die beweglichen Druckelemente 45 un<-.' -Jo
dicht bei den oder in den Faltorganen 30 ur.' 31 angeordnet sein. Die Druckelemente haben jedr.!i eine
Funktion, die von denen der Fairorgane unters .',iedlich
ist. Diese unterschiedliche Funktion kann nie*' von den
Faltorganen selbst ausgeübt werden, '. ö. durch entsprechend rechteckig geformte Enden v" r Faltorgane.
Die Faltorgane sind in festem Abst?.'J zueinander angeordnet, um Packungen zu erzeug'.«ί, deren Breite
möglichst gleich ist. Wenn die Faltcgane beweglich zueinander angeordnet wären und mier Federv.'.rspannung
zueinan-jer stünden, kön-ite die Br.-ite der
Packung als Folge ungenügende Steifheit de' Film- und
Pappbogen« -der der Steifheit der Bahn 1) beständig schwanken Deshalb ist es wichtig, daO zuerst die
Lan; -falti -igen bei gleichbleibender Brei.-j der Packung
durchgeV.nrt werden, daß dann die Rpoder der ersten Bahn U an die Ränder der zweiten i-iahn 16 befestigt
werd'r, und daß erst danach ein Dr.'ck ausgeübt wird,
um ve Elastizität des Materials r.n den Faltungen zu bes.-'tigen.
/in weiteres Ausführungsbeispiel der Druckorgane
wrd in Fig.6 gezeigt. Die s.srren Druckelemente 45,
4'j wurden durch rotierende Druckelemente, nämlich ^
/leine Rollen 60, die drehbar an den Enden der schwenkbaren Hebel 43, 44 befestigt sind, ersetzt. Die
Rollen 60 haben zylindrische Umfangsabschnitte 61 mit zwei kegeligen Kantenabschnitten 62 und 63. Die Breite
des zylindrischen Umfangsabschnitts 61 ist kleiner als i die Dicke der Packung 64, so daß der Mittelabschnitt der
Stirnfaltung der Packung 64 einen größeren Druck erhält als die Kanten. Hierdurch wird eine etwas hohle
oder konkave Form der Stirnfaltung erreicht, wobei die Elastizität des Verpackungsmaterials wirksam überwunden
werden kann, ähnlich der Wirkung, die die in F i g. 5 dargestellte Ausführungsform erreicht.
Eine Anordnung mit rotierenden Druckelementen kann erwünscht sei'i, wenn das Verpackungsmaterial
Schleifeigenschafte ι hat. Die Erfahrung hat gezeigt, daß Verpackungsnetz rial mit Schleifwirkungen durchaus
keine Ausnahme ist und die Lebensdauer eines nicht rollenden D.uckelementes beträchtlich herabsetzen
kann, selbst *enn es aus gehärtetem Stahl hergestellt ist.
Die roti'/ende Druckrolle 60 kann wie die in F i g. 1
und 2 /e/eigten Druckelemente zwischen den zwei Platte1". W und 48 angeordnet werden; es ist jedoch auch
.TiögPih, statt der Platten 47, 48 in der Nähe der
StirV.anten der Packung 64 je ein Rollenpaar 65, 66 anzuordnen, wie in F i g. 6 gezeigt. Die Rollen 65 und 66
sind in horizontalen Ebenen angeordnet und um feste Achsen frei drehbar und weisen eine kegelige Kante an
ihrer Außenseite auf. In dieser Ausführungsart ist der Gleitkontakt der Packung 64 mit den Platten 47 und 48
durch einen rollenden Kontakt mit den Rollen 65 und 66 ersetzt.
In einem weiteren Ausbildungsbeispiel sind die Achsen der Rollenpaare 65 und 66 nicht parallel zu den
Achsen der entsprechenden Rollenpaare an der gegenüberliegenden Kante der Packung 64, sondern die
Achsen der Rollen stehen unter einem Winkel zueinander, wie für die oberen Rollen 65 und 67 in
F i g. 7 gezeigt. Wenn die Verpackung sich in Richtung des durch einen Pfeil gezeigten Weges bewegt, zwingen
die zwei Rollenpaare die Ränder der Packung 64 in voneinander abweichende Richtung. Hierdurch erfährt
die Packung 64 einen Streckeffekt, wodurch das Aufwölben der Packung 64 beseitigt oder beträchtlich
eingeschränkt wird.
Die Anzahl der Röntgenfilmbogen 33 in der Packung 64 kann größer oder kleiner sein. Wenn zum Beispiel für
die Belichtung eines Röntgenfilmbogens 33 Verstärkerschirme benötigt werden, können ein oder zwei
Bleifolien zusammen mit dem Film- und dem Pappbogen verpackt werden. Andererseits, wenn eine einfachere
Verpackung gewünscht wird, kann der einzelne Pappbogen 34 fortgelassen und die Rolle mit Verpakkungsmaterial
durch eine entsprechende Papprolle ersetzt werden, so daß die Pappe direkt die oberste
Schicht der Packung bildet.
Schließlich kann die Befestigung der Bahnen 11, 16 des Verpackungsmaterials aneinander auch auf andere
Weise erfolgen, z. B. durch Warmversiegelung oder durch Verwendung von druckempfindlichen Klebstoffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;U Verfahren zum Verpacken von bis zu vier biegsamen Bogen, bei dem der oder die Bogen einzeln oder als kleiner Stapel auf im Abstand voneinander angeordnete Abschnitte einer ersten sich weiterbewegenden Bahn gegeben werden, eine zweite Bahn über den Bewegungsweg der Bogen oder Bogenstapel geführt wird, um sie auf dem Bewegungsweg mit der ersten Bahn zu begleiten, sich gegenüberstehende Randabschnitte der ersten Bahn fortschreitend dicht um den oder die Bogen aufeinander zu gefaltet werden, die gefalteten Ränder der ersten Bahn und die gegenüberstehenden Ränder der zweiten Bahn fortschreitend aneinander befestigt werden und die erste und zweite Bahn jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bogen oder Bogenstapeln quer zueinander aneinander befestigt werden und ebenso quer getrennt werden, dadurch gekennzelch-20 net, daß npch dem Befestigen der beiden Ränder beider Bahnen aneinander unter zwei- oder mehrfacher Verformung der Kanten zur Oberwindung der elastischen Biegespannungen ein gleichbleibender Druck quer gegen die sich vorbeibewegenden Sürnkanten der Packung ausgeübt wird, während die unmittelbar an die Stirnkanten angrenzenden flachen Abschnitte der Bahnränder parallel zueinander gehalten werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufreißstreifen in die Längsrandabschnitte stetig eingeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=10418224
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