DE2024403C3 - Briefumschlag - Google Patents

Briefumschlag

Info

Publication number
DE2024403C3
DE2024403C3 DE2024403A DE2024403A DE2024403C3 DE 2024403 C3 DE2024403 C3 DE 2024403C3 DE 2024403 A DE2024403 A DE 2024403A DE 2024403 A DE2024403 A DE 2024403A DE 2024403 C3 DE2024403 C3 DE 2024403C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
envelope
edge
sheet
insert sheet
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2024403A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2024403B2 (de
DE2024403A1 (de
Inventor
Frank H. Larchmont N.Y. Neubauer (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Transkrit Corp
Original Assignee
Transkrit Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Transkrit Corp filed Critical Transkrit Corp
Publication of DE2024403A1 publication Critical patent/DE2024403A1/de
Publication of DE2024403B2 publication Critical patent/DE2024403B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2024403C3 publication Critical patent/DE2024403C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/10Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by using carbon paper or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/02Form sets
    • B42D5/023Continuous form sets
    • B42D5/025Mailer assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/36Finger openings, slots, or gripping tabs

Description

Dip Erfindung bezieht sich auf einen Briefumschlag mit einem vorderen und einem hinteren Blatt einer Verschlußeinrichtung zum VerbirJen von Teilen des vorderen und des hinteren Blattes längs der Ränder des Briefumschlages miteinander, und mindestens einem zwischen dem vorderen und dem hinteren Blatt aufgenommenen, herausnehmbaren Einsatzblatt, das einen in der Nähe eines Randes angeordneten Griffbereich aufweist
Von Firmen, die große Mengen an Post an ihre Kunden zu versenden haben, werden häufig z. B. Schnelldrucker verwendet. Bei solchen Vorrichtungen ist es erforderlich, daß die Post in fortlaufender Reihe zugeführt wird, damit die zu übermittelnde Information tabellarisch aufgezeichnet werden kann. So verwenden beispielsweise Banken solche Vorrichtungen, um an ihre Kunden Auszüge zu versenden, auf denen etwa aufgelaufende Zinsen verzeichnet sind.
In der US-PS 34 42 438 wird ein Briefumschlag mit Einsatzblättern beschrieben, der allerdings für einen maschinellen Einsatz nicht sehr geeignet ist. Denn der bekannte Briefumschlag bedarf zu seiner Fertigstellung einer Vielzahl von einzelnen, hintereinander auszuführenden Faltvorgängen, wodurch eine maschinelle Verarbeitbarkeit in großen Stückzahlen bereits nahezu gänzlich ausgeschlossen ist. Weiterhin ist bei dem bekannten Briefumschlag zumindest eines der Einsatzblätter aus einem Material größerer Festigkeit herzustellen, um die beim Öffnungsvorgiing notwendige einseitige Aufschlitzung der äußeren Briefhülle sicher-
zustellen. Hinzu kommt auch noch eine relativ komplizierte Formgebung verschiedener zu verwendender Einzelelemente,
Ein auch für eine maschinelle Verarbeitung geeigneter Briefumschlag findet sich in einem älteren Vorschlag, wobei dort allerdings die Notwendigkeit einer Verklebung des oberen und unteren Deckblattes mit allen dazwischenliegenden Einsatzblättern an einem Rande besteht Überdies ist es dort weiterhin erforderlich, spezielle Perforierungen allein an den Einlageblättern, nicht aber λ.ϊι dem Boden- und dem Deckblatt anzubringen, wodurch es sich nicht umgehen IaBt, die Einlageblätter noch extra speziell vorzubehandeln.
Beim gattungsgemäßen Briefumschlag (CH-PS 4 60 514) ist zwar wiederum die Möglichkeit einer is maschinellen Weiterverarbeitung gegeben, hingegen ist zum Herausnehmen des Einsatzblattes durch den Empfänger des Briefes jedoch ein zweistufiger Vorgang erforderlich; zunächst muß eine Seite des Briefumschlags geöffnet werden, danach kann erst das Entfernen des Einsatzblattes vorgenommen werden. Da die Empfänger solcher Briefe vielfach mit der Handhabung derartiger Umschläge nicht ganz vertraut sind, kann es zur Unklarheit darüber kornrr.cn, wie der Einsatz ordnungsgemäß aus dem Umschlag zu entnehmen ist Dies kann dazu führen, daß der Einsatz leicht vom Empfänger beschädigt werden kann, wenn nämlich versucht wird, den Einsatz in falscher Weise aus dem Umschlag herauszunehmen oder weil durch ungenaue Anordnung oder andere Herstellungsfehler ein sachgemäßes öffnen vermindert wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Umschlag der einleitend genannter Art derart zu verbessern, daß trotz einfacher, billiger und schneller Herstellung ein im verschlossenen Umschlag enthaltener Einsatz in einem einzigen Arbeitsvorgang leicht und ohne: Gefahr einer Beschädigung des Einsatzes entnommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Briefumschlag dadurch gelöst daß die Verschlußeinrichtung längs eines Randes als zeitweiser Verschluß ausgeführt und durch Wegziehen des Griffbereiches des Einsatzblattes lösbar ausgebildet ist Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß nunmehr das Öffnen des Briefumschlags 4s und das Herausnehmen des Einsatzblattes gleichzeitig durch einen einstufigen Vorgang vorgenommen werden kann. Hierdurch reduziert sich gegenüber dem gattungsgemäßen Briefumschlag die Zahl der erforderlichen Stufenschritte, wodurch sich nicht nur die Möglichkeit der Beschädigung des Mehrfachsatzes verringert, sondern gleichzeitig auch noch dessen Handhabung für den Empfänger, der plötzlich mit so einem Mehrfachsatz konfrontiert wird, erleichtert ist. Hiermit verbunden ist auch eine merkliche Verringerung des erforderlichen Zeitaufwandes für öffnung und Herausnahme des Einsatzblattes, was gerade bei solchen Mehrfachsätzen, die einer schnellen Information dienen sollen, wünschenswert ist. Der Empfänger muß nur das Einsatzblatt am Griffbereich vom Umschlag wegziehen, um den zeitweisen Verschluß zu öffnen, wodurch gleichzeitig das Einsatzblatt aus dem Umschlag f-eigegeben wird. Vorzugsweise umfaßt die lösbare Venchlußeinrichtung einen lösbaren Klebstoff.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be- (,5 steht darin, daß in dem einen Rand ein Ausschnitt ausgebildet ist, dor durch das vordere und das hintcrr, Blatt reicht, und daß der Griffbereich des Einsatzblattes in den Ausschnitt hieinragt. Vorzugsweise weist der Griffbereich dabei eine Lasche auf. Die tasche kann sich in den Ausschnitt oder über den Rand des Umschlages hinaus erstrecken,.so daß der Empfänger ohne weiteres die Lasche erfassen und den Einsatz aus dem Umschlag herausziehen kenn. Bei der Verwendung von lösbarem Klebstoff für die Verschlußeinrichtung kann sich der Einsatz dabei bis in die Nähe des lösbaren Klebstoffs erstrecken und von demselben frei sein, oder mittels des lösbaren Klebstoffs mit dem vorderen und dem hinteren Blatt des Umschlages verklebt sein. Hierzu werden vorzugsweise mehrere Löcher längs eines Randes des Einsatzblattes in der Nähe eines Randes des Umschlages ausgebildet durch die hindurch die lösbare Verschlußeinrichtung das vordere und das hintere Blatt miteinander verbindet
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß ein entfernbarer Randstreifen an mindestens einer Seite des Umschlags befestigt ist, der eine Reihe von Zapfenführungslöchern aufweist die den Transport des Umschlags durch weiterverarbeitende Vorrichtungen erleichtern.
Vorzugsweise wird bei einem erfindungsgemäßen Umschlag einer der Randstreifen an dem einen Rand des Umschlages und ein zweiter Randstreifen am gegenüberliegenden Rand des Umschlags befestigt wobei das vordere und das hintere Blatt mit einem perforierten Ausschnitt versehen sind, der sich durch das vordere und das hintere Blatt in der Nähe des einen Randes erstreckt wobei sich das Einsatzblatt über den perforierten Ausschnitt hinaus in Richtung zu dem Rand hin erstreckt so daß der perforierte Ausschnitt erfaßbar ist, um das Einsatzblatl: vom Umschlag wegzuziehen.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zwei Randstreifen vorgesehen sind, von denen einer an dem einen Rand des Umschlags und der zweite an dem gegenüberliegenden Rand des Umschlags befestigt ist wobei der zweite Randstreifen eine Lasche enthält die mit dem Einsatzblatt aus einem Stück besteht und sich in den Randstreifen hinein erstreckt, und wobei der zweite Randstreifen derart von Hand vom Umschlag entfernbar ist, daß die Lasche zur abschließenden Herausnahme des Einsatzblattes aus dem Umschlag erhalten bleibt.
Bei einem erfindungsgemäßen Briefumschlag besteht eine vorteilhafte Maßnahme auch darin, wenn ein zusätzlicher Umschlag mit dem rückwärtigen Blatt lösbar verbunden ist
Die erfindungsgemäßen Briefumschläge lassen sich vorzugsweise auch in einer durchgehenden Reihe anordnen, die durch sich in Querrichtung erstreckende Abschwächungslinien unterteilt und jeder Briefumschlag durch Abreißen oder Abschneiden längs dieser Abschwächungslinien von den benachbarten Briefumschlägen abtrennbar ist Dabei sind alle im vorstehenden bereits in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Briefumschlag gecchilderten Maßnahmen auch bei der durchgehenden Reihenanordnung der erfindungsgemäßen Briefumschläge gleichermaßen vorteilhaft und anwendbar. Versieht man die Umschlagreihe mit einen oder mehreren entfernbaren Randstreifen, in denen Zapfenführungslöcher ausgebildet sind, so lassen sich die Umschläge durch mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Maschinen transportieren, ir. denen sie z. B. mit Aufdrucken versehen werden können. Zum Aufbringen unterschiedlicher, gedruckter Hinweise gleichzeitig auf Liiischlag und im Umschlug befindlichen Einsatz ist es von Vorteil, wenn dabei das vordere
Blatt der Umschläge mit einer Kohlerückscitc versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird es möglich, daß der Empfänger eines solchen Briefes das Einsatzblatt mit einem einzigen Handgriff aus dem r, Umschlag entnehmen kann. Dazu hat er lediglich den frei liegenden Bereich des Einsatzes zu erfassen, während er das andere Ende des Umschlages hält. Dann zieht oder reißt er an dem Einsatzblatt, wodurch der /eitweilige Verschluß der Verschlußeinrichtung ge- ίο trennt und der Einsatz aus dem Umschlag freigegeben wird. Auf diese Weise kann das Einsatzblatt ohne jede Beschädigung herausgenommen und je nach Bedarf als dauerhaftes Exemplar der übermittelten Information ,lufbewahrt werden. Auch ein unbedarfter Empfänger erhält somit keineswegs eine komplizierte Anordnung, und er kann das irn verschlossenen Umschlag enthaltene Einsatzblatt mit minimalem Aufwand herausnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigt ?n
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Briefumschlags nach der Erfindung, und zwar dargestellt als fortlaufende Reihe von Briefumschlägen, von denen ein einzelner von den übrigen getrennt und aus einem Briefumschlag das Einsatzblatt herausgenommen; >i
F ι g. 2 eine Draufsicht auf einen verschlossenen Briefumschlag nach Fig. I;
F 1 g. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines verschlossenen Briefumschlags nach F i g. 1 von hinten; in
F'i g. 4 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Briefumschlags, bei dem der verschlossene Briefumschlag einen einzigen Randstreifen aufweist und ein Rand des Einsatzblattes an den den Ausschnitt enthaltenden Rand des Briefumschlags angrenzt:
F 1 g. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erlmdungsgemäßen Briefumschlags, bei dem der verschlossene Briefumschlag mit einem einzigen Randstreifen versehen ist und ein Rand des m Einsatzblattes in der Nähe des aus lösbarem Klebstoff besiehenden zeitweisen Verschlusses, jedoch ohne Berührung desselben, endet und eine Lasche aufweist. die in Ausschnitte im vorderen und hinteren Blatt des Bnefumschlags hineinragt: 4ί
F ι g. 6 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Briefumschlags, bei dem der verschlossene Briefumschlag zwei Randstreifen aufweist und die Lasche am Einsatzblatt sich über einen Rand des Briefumschlags hinaus erstreckt, der nicht mit einem Randstreifen versehen ist;
F 1 g. 7 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfiridungsgemäßen Briefumschlags, bei dem der verschlossene Briefumschlag mit zwei Randstreifen versehen ist und ein Rand des Einsatzblattes in der Nähe des zeitweisen Verschlusses, jedoch ohne Berührung desselben, endet und eine in einen Ausschnitt hineinragende Lasche aufweist;
F i g. 8 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Briefumschlags, bei bo dem der verschlossene Briefumschlag mit zwei Randstreifen versehen ist und die Lasche am Einsatzblatt in einen der Randstreifen hineinragt;
F i g. 9 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Briefumschlags, bei n-, dem ein Rand des verschlossenen Briefumschlags mit einem einzigen Randstreifen versehen ist und die Lasche am Einsalzblatt über den gegenüberliegenden Rand des Briefumschlags hinausragt;
E i g. 10 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Briefumschlags, be dem der verschlossene Briefumschlag zwei Randstreifen sowie perforierte Ausschnittsbereichc im vorderen und hinteren Blatt aufweist;
Fig. Il eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungs beispiel eines erfindungsgemäßen Briefumschlags, be dem der verschlossene Briefumschlag mit einem entfernbaren Randstreifen längs einer Seite und mit Löchern im Einsatzblatt längs der anderen Seite versehen ist. wobei die Lasche über den Rand des Briefumschlags hinausragt;
Fig. 12 einen Querschnitt längs der Linie 12-12 ir Fig. II. wobei dargestellt ist. wie sich ein lösbarer Klebstoff durch im Abstand voneinander vorgesehene Löcher im Einsatzblatt hindurcherstreckt und mit derr vorderen und hinteren Blatt des Briefumschlags ir Berührung steht.
Die in den F i g. 1 bis 3 gezeigte verschlossene Briefumschlaganordnung 10 besteht aus einer fortlau fenden oder durchgehenden Reihe einander benachbar ter. rechteckiger Briefumschläge oder Kuverts, die durch sich in Querrichtung erstreckende Abschwä chungslinien 11 begrenzt sind, leder Briefumschlag ist von den benachbarten Briefumschlägen durch Abreißer oder Abschneiden längs der die entsprechenden Briefumschläge unterteilenden Linie 11 abtrennbar. Die Briefumsrhlaganordnung ist ferner an jeder Seite mii einem abnehmbaren Randstreifen 12 versehen, in den eine Reihe von Zapfenführungslöchern 13 ausgebildei ist. dami: ein Transport des Briefumschlagbandes durch weiterverarbeitende Maschinen möglich ist. Die Rand streifen 12 können durch einen beliebigen, bekannter .Schlitzvorgang von den Briefumschlägen getrennl werden, leder Briefumschlag der Briefumschlaganord nung 10 umfaßt ein vorderes Blatt 14 und ein hintere; Blatt 15. Ein dauerhafter Klebstoff ist längs der Ränder 16, 17 jnd 18 des hinteren Blatts 15 des Briefumschlag: vorgesehen und verschließt den Briefumschlag läng" dieser Ränder zur Aufnahme eines Einsatzes bzw Einsatzblattes 20. Der übrige Rand des Briefumschlags nämlich der Rand 21. ist mit einem lösbaren oder entfernbaren Klebstoff versehen, wodurch das vordere und das hintere Blatt des Briefumschlags zeitweise aneinander befestigt werden. Als für diesen Zweck besonders geeignet hat sich ein handelsüblicher Klebstoff erwiesen, bei dem es sich um ein Kunsthan auf Wasserbasis mit einem Feststoffgehalt von 40,0 unc einer Viskosität im Bereich von 75 bis 125 cP handelt.
Längs des Randes 21 reicht der Ausschnitt durch da; vordere Blatt 14 und das hintere Blatt 15 de Briefumschlags. Ein Rand des Einsatzes 20 enthält eine halbkreisförmige (oder anderweitig gestaltete) Lasche 20a, die sich bei im Briefumschlag befindlichen· Einsatzblatt in den Ausschnitt 22 hineinerstreckt. Da« Einsatzblatt 20 ist bei dem gezeigten Ausführungsbei spiel in der Nähe jedes der Klebstoffränder 16, 17, It und 21 des Bnefumschlags angeordnet, ohne jedoch der Klebstoff zu berühren, wobei die Lasche 20a frei liegt Das vordere Blatt 14 des Bnefumschlags eithält au seiner Innenseite Kohlefelder 23. Ein hier nich gezeigter, zusätzlicher Bogen kann über dem vorderer Blatt 14 angeordnet sein und als Exemplar dienen, da; bei den Akten des Absenders verbleibt Ein solchei zusätzlicher Bogen kann mit einer Kohlerückseite ar der dem vorderen Blatt 14 zugewandten Fläche versehen sein, so daß die Adresse auf den Briefumschla{
20 24 4OJ
durchgeschrieben wird.
Der Briefumschlag kann z. B. so verwendet werden, daß beim Transport einer Reihe von Briefumschlägen durch einen Schnelldrucker eine Platte, auf der der Name des Empfängers sowie dessen Adresse und persönliche Hinweise, beispielsweise seine Konlonum mer und sein Kontostand, enthalten sind, mit dem zusätzlichen Blatt in Berührung gebracht wird. Der Naren- und Adressenteil der Druckplatte wird in bekannter Weise mit Druckfarbe versehen, so daß diese Information auf dem zusätzlichen Blatt erscheint, das als Aktenexemplar zurückbehalten werdr.ri kann. Angesichts der Kohlerückseite des zusätzlichen Blattes wird der Adressenteil auf die Vorderseite des Briefumschlags durchgeschrieben, und auf Grund der Kohlerückseite 23 werden auch die nötigen Hinweise auf dem Einsatzblatt 20 wiedergegeben. Der Teil der Drucktafel, der die persönlichen Mitteilungen enthält, wird auf dem vorderen Blatt 14 des Briefumschlags nicht wiedergegeben ds Sn der cr«i5rtrscheridsn Stelle keine Koh!pp|f*kseite auf dem zusätzlichen Blatt vorgesehen ist, er erscheint jedoch auf dem Einsatzblatt 20. da das Kohlefeld 23 entsprechend angeordnet ist. Somit sind nach dem Absenden des Briefumschlags die auf dem Einsatzblatt enthaltenen persönlichen Mitteilungen erst nach dem öffnen des Briefumschlags einsehbar. Falls das Zurückbehalten einer Aktenkopie nicht erforderlich ist, dann kann auch das zusätzliche Blatt weggelassen werden.
Der Briefumschlag kann mit einem aufgedruckten Portostreifen auf dem vorderen Blatt 14 versehen w .rden, so daß er unmittelbar nach dem Druck Vorgang zur Post gegeben werden kann.
Wenn der Empfänger den Briefumschlag mit normaler Postzustellung erhalten hat, kann er das Einsatzblatt in einem einfachen und einstufigen Verfahren herausnehmen. Der verschlossene Briefumschlag wird mit einer Hand in dem mit 24 gekennzeichneten Bereich (Fig. 1) gehalten, während der Empfänger die Lasche 20a erfaßt. Durch Ziehen oder Reißen an der Lasche 20a gemäß einer (wie in F i g. 1 gezeigt) darauf aufgedruckten Anweisung wird der durch den lösbaren Klebstoff hergestellte, zeitweise Verschluß unterbrochen und das Einsatzblatt aus dem Briefumschlag herausgenommen. Danach kann das Einsatzblatt vom Empfänger als dauerhafte Unterlage aufgehoben werden.
Die verschlossene Briefumschlaganordnung 10 kann auch mit einem Rückantwort-Briefumschlag versehen sein, der am hinteren Bereich entfernbar angebracht ist. Diese Ausführungsform wird in solchen Fällen verwendet, in denen der Empfänger das Einsatzblatt an den Absender zurücksenden soll. Wenn der Empfänger bereit ist, das Einsatzblatt zurückzusenden, löst er den Rückantwort-Briefumschlag von der restlichen Anordnung und schickt ihn mit darin befindlichem Einsatzblatt an den Absender zurück. Der Rückantwort-Briefumschlag kann mit dem hinteren Blatt der Briefumschlaganordnung 10 mittels des oben beschriebenen, lösbaren Klebstoffs oder auf andere trennbare Weise verbunden sein.
Bei dem in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Briefumschlags weist der Briefumschlag nur längs eines Randes einen Randstreifen 31 auf, der wiederum in bekannter Weise durch einen Schlitzvorgang entfernbar ist. Das vordere und das hintere Blatt des Briefumschlags sind längs drei Rändern in der gleichen Weise, wie oben beschrieben.
dauerhaft miteinander verbunden. Das Einsatzblatt befindet sich mit Abstand in der von den drei dauerhaft verbundenen Rändern gebildeten Tasche, wobei allerdings der weitere Rand des Einsatzblaues bis zum Rand 32 des Briefumschlags reicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein lösbarer Klebstoff 3.2a am vorderen und hinteren Blatt längs des Randes 32 vorgesehen und steht mit dem Einsatzblatt in Wirkverbindung, um den Briefumschlag zu verschließen. Der Ausschnitt 33 ähnelt
ι« dem bereits beschriebenen Ausschnitt (Fig. 1), wobei ein Teil des Einsatzblattes 34 sich in den Ausschnitt 33 hineinerstreckt. Hier ist jedoch keine Lasche am Einsatzblatt vorgesehen, da ein Bereich des Randes des Einsatzblattes in den Ausschnitt 33 hineinragt. Das
π Einsatzblatt wird wiederum vom Empfänger in der gleichen Weise, wie bereits im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 3 beschrieben, aus dem Briefumschlag entnommen.
Bei dem in F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel, das
?n wpjtaphpml Hern fipr F i v. 1 his *·Ι pntsnrirht. ist allerdings ein Randstreifen 35 hier nur längs eine.; Randes des Briefumschlags vorgesehen. Diese Ausführungsform ist im allgemeinen für den Transport von Briefumschlägen geringerer Breite ausreichend. Der Rest der Anordnung und das Verfahren zur Herausnahme des Einsatzblattes entsprechen der in Verbindung mit den F i g. I bis 3 bereits gegebenen Beschreibung.
Die F i g. 6 und 7 zeigen einen Briefumschlag, bei dem die Lasche am Einsatzblatt längs des unteren oder längeren Randes 40 des Briefumschlags freigelegt ist. Bei dem in Fig.6 gezeigten Ausführungsbeispiel verbindet ein lösbarer Klebstoff sowohl das vordere wie das hintere Blatt mit dem Einsatzblatt längs des Randes 40 des Briefumschlags in einer Weise ähnlich der im Zusammenhang mit Fig.4 beschriebenen. Die Lasche 42 ist halbkreisförmig und erstreckt sich über den Rand des Briefumschlags hinaus; sie könnte jedoch auch in der gleichen Weise wie in Fig.4 vorgesehen sein. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel fällt die Basis der halbkreisförmigen Lasche 42 mit den benachbarten Rändern des vorderen und hinteren Blatts des Briefumschlags zusammen. Bei dem in Fi g. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel endet der Einsät?: 43 in der Nähe des lösbaren Klebstoffs und enthält eine Lasche 44, die in ähnlicher Weise wie bei den in F i g. 1 und 5 gezeigten Ausführungsbeispielen in den Auschnitr. 45 hineinragt.
Bei dem in F i g. 8 gezeigten Briefumschlag mit zwei Randstreifen 51 und 52 entspricht der erste Randstreifen 51 den im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 beschriebenen Randstreifen. In den zweiten Randstreifen 52 ragt eine Einsatzlasche 53 hinein. Diese Art von Randstreifen kann mit dem normalen Schlitzvorgang nicht entfernt werden, da dabei die Lasche 53 vom Einsatzblatt getrennt würde.
Folglich ist hier ein Ziehen des Randstreifens 53 von Hand nach außen nötig. Das Einsatzblatt ist im Briefumschlag in der gleichen Weise, wie in Fig.6 gezeigt, enthalten, mit dem Unterschied, daß die Lasche 53 über einen Rand des einen Randstreifen aufweisen den Briefumschlags hinausragt
Das in F i g. 9 gezeigte Ausfuhrungsbeispiel ist dem aus Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel ähnlich, wobei sich hier die Lasche 60 über den kurzen Rand des Briefumschlags hinauserstreckt Außerdem fehlt der sich durch das vordere und hintere Blatt des Briefumschlags erstreckende Ausschnitt Bei dem in Fig.9 gezeigten Ausführungsbeispid liegen die Zapfenführungslöcher 62 auf der rechten Seite innerhalb
809 634/120
des Bereichs des Briefumschlags. Diese Ausführungsform eignet sich für Fälle, in denen es für den Empfänger gleichgültig ist, ob in einem Teil des Einsatzblattes Löcher enthalten sind. Das Einsatzblatt 61 wird wiederum in der oben beschriebenen Weise durch Erfassen der Lasche 60 herausgezogen, wobei die Lasche 60 gegebenenfalls auch umgeschlagen sein kann, so daß sie nicht über den Rand des Briefumschlags hinausragt.
Das in Fig. 10 gezeigte Ausführungsbeispiel eines geschlossenen Briefumschlags unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 durch die Art und Weise, in der das Einsatzblatt 63 herauszunehmen ist. Hier ist der durch das vordere und hintere Blatt des Briefumschlags reichende Ausschnitt in Form perforierter Abschwächungslinien 66 in den beiden Blättern vorgesehen. Das Einsatzblatt erstreckt sich zwischen die durch die beiden perforierten Linien 66 umschriebenen Alisschnittsbereiche. Sobald die Randstreifen entfernt sind, kann das Einsatzblatt 65 durch Erfassen des perforierten Äusschnittbereichs bb aus dem Briefumschlag herausgenommen werden. Durch Ziehen oder Reißen, wie bereits vorstehend beschrieben, werden die beiden perforierten Ausschnittbereiche und das Einsatzblatt gemeinsam vom Briefumschlag entfernt.
Eine weitere Ausfüiirungsform für einen geschlossenen Briefumschlag nach der Erfindung ist in den F i g. 11 und 12 gezeigt. Hier sind Zapfenführungslöcher nur an iler linken Seite des Briefumschlags in einem entfernbaren Randstreifen vorgesehen. Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel ähnelt dem aus F i g. 9, jedoch kann der lösbare Klebstoff 70;» entweder nur am vorderen Blatt 73 oder am l/'nteren Blatt 72 des Briefumschlags vorgesehen sein und ein Verschließen des Briefumschlags längs des Randes 71 durch einen Eingriff mit dem anderen Blatt 72 bzw. 73 durch Löcher 74 im Einsatzblatt 70 hindurch bewirken (Fig. 12). Das Einsatzblatt wird auch hier in der bereits beschriebenen Weise entfernt.
Es liegt vollständig im Rahmen der Erfindung, daß verschiedene, in den einzelnen Ausführungsbeispielen angewandte Merkmale gegeneinander ausgetauscht werden können. In allen Fällen ist jedoch das Verfuhren zur Herausnahme des Einsatzblattes gleich, d. h. der Empfänger übt eine ziehende oder ruckartig wirkende Kraft auf das Einsatzblatt aus, durch die der zeitweise Verschluß des lösbaren Klebstoffs unterbrochen wird, so daß das Einsatzblatt aus dem Briefumschlag herausgenommen werden kann. Weiterhin sei auch noch darauf hingewiesen, daß die Verfahren zum Übertragen von Hinweisen durch die Oberfläche des Briefumschlags auf das Einsatzblatt nicht auf die Verwendung einer bestimmten Art von K.ühlerückseite, beispielsweise einen Kohleteilbelag, beschränkt sind. Es kann ebenfalls kohlefreies Papier oder selbstdurchschreibendes Papier od. dgl. verwendet werden. Weilerhin eignet sich die erfindungsgemäße Art von Briefumschlägen auch für den Versand von mehreren Einsatzblättern in einem einzigen Briefumschlag.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Paten tanspröehe:
1. Briefumschlag mit einem vorderen und einem hinteren Blatt, einer Verschlußeinrichtung zum Verbinden von Teilen des vorderen und des hinteren Blattes längs der Ränder des Briefumschlages miteinander, und mindestens einem zwischen dem vorderen und dem hinteren Blatt aufgenommenen, herausnehmbaren Einsatzblatt, das einen in der Nähe eines Randes angeordneten Griffbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung längs eines Randes (21; 32) als zeitweiser Verschluß ausgeführt und durch Wegziehen des Griffbereichs (20a; 42; 44; 53; 60; 66) des Einsatzblattes (20; 34; 43; 61; 65; 70) lösbar ausgebildet ist.
2. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verschlußeinrichtung eine Tasche für das Einsatzblatt (20; 34; 43; 61; 65; 70) zwischen dem vorderen (14) und dem hinteren Blatt (15) gebildet ist
3. Umschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die iösbare Verschiußeinrichtung einen lösbaren Klebstoff umfaßt
4. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Rand ein Ausschnitt (22; 33; 45) ausgebildet ist der durch das vordere und das hiniere B!att reicht und daß der Griffbereich des Einsatzblattes in den Ausschnitt (22; 33; 45) hineinragt.
5. Briefumschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Griffbereich eine Lasche (20a;42;44,53; 60) aufweist
6. Briefumschlag nach \nspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Einsatzblatt mittels des lösbaren Klebstoffs am vorderen und hinteren Blatt des Briefumschlags haftet
7. Briefumschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß ein Ausschnitt in dem einen Rand vorgesehen ist der durch das vordere und das hintere Blatt reicht, und daß der Griffbereich des Einsatzblattes sich in den Ausschnitt hinein erstreckt
8. Briefumschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbereich eine Lasche aufweist, die sich über den einen Rand des Briefumschlags hinaus erstreckt.
9. Briefurnschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß mehrere Löcher (74) längs eines Randes des Einsatzblattes in der Nähe eines Randes des Briefumschlags ausgebildet sind, durch die die lösbare Verschlußeinrichtung (7OaJ das vordere und dns hintere Blatt durch die Löcher miteinander verbindet
10. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite des Briefumschlags ein entfernbarer Randstreifen (12; 31; 35; 51, 52) befestigt ist, der eine Reihe von Zapfenführungslöchern für den Transport des Briefumschlags durch weiterverarbeitende Vorrichtungen aufweist.
11. Briefumschlag nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Randstreifen an dem einen Rand und daß ein zweiter Randstreifen am gegenüberliegenden Rand des Briefumschlags befestigt ist, wobei das vordere und das hintere Blatt mit einem perforierten Ausschnitt (66) versehen sind, der sich durch das vordere und das hintere Blatt in
der Nähe des einen Randes erstreckt, wobei sich das Einsatzblatt über den perforierten Ausschnitt hinaus in Richtung zu dem Rand hin erstreckt, so dali der perforierte Ausschnitt zum Wegziehen des Einsatzblattes aus dem Briefumschlag erfaßbar ist
12. Briefumschlag nach Anspruch 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Randstreifen (51, 52) vorgesehen sind, deren einer an dem einen und deren zweiter an dem gegenüberliegenden Rand des Briefumschlags befestigt ist, wobei der zweite Randstreifen (52) eine Lasche (53) aufweist die mit dem Einsatzblatt aus einem Stück besteht und sich in den Randstreifen (52) hineinerstreckt und wobei dieser Randstreifen (52) derartig von Hand vom Briefumschlag entfernbar ist daß die Lasche (53) zur anschließenden Herausnahme des Einsatzblattes aus dem Briefumschlag erhalten bleibt
13. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß ein zusätzlicher Briefumschlag mit dem hinteren Blatt lösbar verbunden ist
14. Durchgehende Reihe von Briefumschlägen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die Reihe von Briefumschlägen durch sich in Querrichtung erstreckende Abschwächungslinien (11) unterteilt ist und daß jeder Briefumschlag durch Abreißen oder Abschneiden längs der Abschwächungslinien (II) von den benachbarten Briefumschlägen abtrennbar ist
15. Durchgehende Reihe von Briefumschlägen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß das vordere Blatt der Briefumschläge mit einer Kohlerückseite (23) versehen ist, durch die Hinweise wahlweise auf das Einsatzblatt aufdruckbar sind.
DE2024403A 1969-06-20 1970-05-19 Briefumschlag Expired DE2024403C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US83519769A 1969-06-20 1969-06-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2024403A1 DE2024403A1 (de) 1971-01-07
DE2024403B2 DE2024403B2 (de) 1977-12-15
DE2024403C3 true DE2024403C3 (de) 1978-08-24

Family

ID=25268888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2024403A Expired DE2024403C3 (de) 1969-06-20 1970-05-19 Briefumschlag

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3608816A (de)
JP (1) JPS5125786B1 (de)
DE (1) DE2024403C3 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3918632A (en) * 1974-06-21 1975-11-11 Transkrit Corp Pouched continuous envelope system
JPS5612051Y2 (de) * 1975-06-06 1981-03-19
JPS5527556Y2 (de) * 1975-11-25 1980-07-01
FR2378635A1 (fr) * 1977-01-26 1978-08-25 Herve & Fils Sa Bande continue d'enveloppes scellees avec documents interieurs
US4095695A (en) * 1977-04-18 1978-06-20 Wallace Business Forms, Inc. Stuffed sealed envelope assembly and method of making
WO1984003269A1 (en) * 1983-02-15 1984-08-30 Burroughs Corp Mailer set
US4846594A (en) * 1988-11-14 1989-07-11 Fon-Ex Inc. Apparatus for printing of envelopes and pre-packaged mailing inserts located therein
US4988124A (en) * 1989-10-16 1991-01-29 Solar Press, Inc. Packaging bag insert for folded publications
EP0849093A1 (de) * 1996-12-18 1998-06-24 Fofitec AG Formular mit integrierter Karte
US20060162864A1 (en) * 2002-09-10 2006-07-27 Olof Karlsson Methods and envelopes for rational sealing of documents and inserts of different kinds in envelopes

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1274804A (en) * 1917-05-31 1918-08-06 Benjamin L Spitzer Combined radiograph mount and container.
US2773638A (en) * 1947-11-28 1956-12-11 Henry R Krohn Mailing article
US3111258A (en) * 1962-02-28 1963-11-19 Perlstein Edward Combination letter with message carrying unit and return mailing piece
US3278109A (en) * 1963-06-14 1966-10-11 E S & A Robinson Holdings Ltd Bag, carton and package
US3339827A (en) * 1966-01-17 1967-09-05 Varco Inc Sealed envelope assembly with interior mailing material
US3442438A (en) * 1967-05-11 1969-05-06 Enrique G Marban Envelope opener

Also Published As

Publication number Publication date
DE2024403B2 (de) 1977-12-15
US3608816A (en) 1971-09-28
JPS5125786B1 (de) 1976-08-02
DE2024403A1 (de) 1971-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2509365C3 (de) Endlos-Briefumschlag
DE2655904C2 (de)
DE2720992C2 (de) Rückumschlag für einen Versandumschlag
DE1561460B1 (de) Endlosband von aus Umschlag und Einlage gebildeten Briefsaetzen
DE2409204C2 (de) Zusammenhängende Briefkette aus Umschlägen mit wenigstens einem mittels Durchschreibens beschriftbaren Briefbogen
DE2535133C2 (de) Briefhüllen-Endlossatz mit Rücksendeumschlägen
DE2024403C3 (de) Briefumschlag
DE2812983B1 (de) Vorrichtung zur Trockenuebertragung von Farbzeichen und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung
DE2656021A1 (de) Briefordner zur aufnahme von gelochtem schriftgut
DE1172283B (de) Durchschreibsatz
DE8616122U1 (de) Einhefthilfsmittel
DE2255551A1 (de) Endlosbriefumschlag
DE3434184A1 (de) Verfahren zum einkleben von werbe- und/oder informationsschriften u.dgl. in zeitschriften sowie hierbei verwendbare leporello-werbeschrift
DE102007013384B3 (de) Zigarettenpapierbüchel
CH678418A5 (en) Envelope with tear=off form - has underneath window opening and self copying area and non-transparent cover
DE2931407C2 (de) Umschlag mit einer Vorder- und einer Rückwand und einem Informationsträger
DE4037529A1 (de) Versandumschlag fuer briefsendungen oder dergleichen
DE3408314C2 (de)
DE2402993A1 (de) Briefkartenbogen
DE313580C (de)
DE64386C (de) Briefumschlag
DE1561460C (de) Endlosband von aus Umschlag und Ein lage gebildeten Bnefsatzen
DE7811412U1 (de) Heft aus an ihren Rücken gehefteten Papierbogen
DE3521773A1 (de) Faltbrief zur befoerderung mit der post
DE7915391U1 (de) Versandfertiger Datenbrief

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee