DE19522894A1 - Starres Päckchen mit angelenktem Deckel für längliche Gegenstände, insbesondere Zigaretten - Google Patents
Starres Päckchen mit angelenktem Deckel für längliche Gegenstände, insbesondere ZigarettenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein starres Päckchen
mit angelenktem Deckel für längliche Gegenstände, insbesondere
Zigaretten.
Normalerweise werden die Zigaretten beim Austritt aus einer
Konfektioniermaschine gruppenweise geordnet und in Päckchen
eingegeben, von denen jedes dazu vorgesehen ist, eine entspre
chende Gruppe aufzunehmen, und welches einen unteren, taschen
förmig ausgebildeten Behälter enthält sowie einen oberen Deckel,
ebenfalls taschenförmig ausgebildet und an einen oberen Rand des
unteren Behälters angelenkt, um sich zwischen einer geöffneten
Position und einer geschlossenen Position des unteren Behälters
selbst zu drehen.
Die bekannten Päckchen von dem oben beschriebenen Typ sind
normalerweise mit einem Bund versehen, welcher fest mit einer
internen Oberfläche des entsprechenden unteren Behälters ver
bunden ist und aus dem unteren Behälter selbst nach außen her
ausragt, um sich mit dem entsprechenden Deckel zu verbinden,
wenn der Deckel selbst in seiner Sehließposition angeordnet ist.
Dieser Bund hat vorwiegend die Aufgabe, den genannten Deckel
während der Zeit, in der man nach einem ersten Öffnen des Päck
chens keine Zigaretten aus dem Päckchen selbst zu entnehmen
wünscht, geschlossen zu halten.
Diese Aufgabe wird jedoch nicht immer von dem genannten Bund
auf geeignete Weise ausgeführt, insbesondere wenn das betreffen
de Päckchen bereits mehrere Male geöffnet und geschlossen wur
de, und zwar durch die fortlaufende Abschwächung der Abschnit
te des Bundes selbst, die dazu bestimmt sind, mit dem Deckel zu
sammenzuarbeiten, um diesen geschlossen zu halten.
Außerdem erweist sich das Öffnen des Deckels der Päckchen von
dem oben berücksichtigten Typ als nicht sehr zugänglich, da der
genannte Deckel zum Öffnen von dem Raucher nur an einem dün
nen Rand greifbar ist.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, ein starres Päckchen
mit angelenktem Deckel herzustellen, welches es erlaubt, die oben
beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein starres Päckchen mit
angelenktem Deckel für längliche Gegenstände, insbesondere Zi
garetten, hergestellt, wobei das Päckchen einen taschenförmig
ausgebildeten Behälter enthält, dieser wiederum enthaltend eine
vordere Wand, eine hintere Wand und zwei Seitenwände, die
miteinander ein offenes Ende des Behälters selbst bilden; einen
Bund, der eine mittlere Wand aufweist sowie zwei Seitenabschnit
te, die den vorderen und seitlichen Wänden des Behälters zuge
ordnet sind, wobei der Bund aus dem genannten offenen Ende
nach außen herausragt; einen hohlen Deckel, welcher ebenfalls
eine vordere Wand, eine hintere Wand, zwei Seitenwände, einen
Boden und einen ersten internen vorderen Flügel zur Verstärkung
enthält, wobei der erste Flügel ein Ende aufweist, das mit einem
freien Rand der vorderen Wand des Deckels verbunden ist, und
wobei er U-förmig gegen eine Innenfläche der vorderen Wand des
Deckels selbst gefaltet ist, und wobei die hintere Wand des Dec
kels an den Behälter entlang einem hinteren Rand des genannten
offenen Endes angelenkt ist, um es dem Deckel zu erlauben, sich
zwischen einer Position des Öffnens und einer Position des
Schließens des offenen Endes selbst zu drehen; wobei die ge
nannte mittlere Wand des genannten Bundes durch eine Verbin
dungswand stabil an einen Rand der genannten vorderen Wand
des genannten Behälters angeschlossen ist, und wobei die aus der
genannten mittleren Wand, der genannten Verbindungswand und
der genannten vorderen Wand des genannten Behälters gebildete
Gesamtheit Faltungen unterliegt und im Schnitt bei zusammenge
setztem Päckchen eine im wesentlichen Z-förmige Darstellung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mittleren Bereich
eines Abschnittes der genannten vorderen Wand des genannten
Behälters, angrenzend an den genannten Deckel, eine im wesent
lichen halbkreisförmige Stanzung eingearbeitet ist, die eine gerad
linige und an den Deckel selbst angrenzende Seite aufweist, und
daß sich von einem Rand der genannten vorderen Wand des ge
nannten Deckels, gegenüberliegend dem Verbindungsrand mit der
genannten Bodenwand, ein weiterer und im wesentlichen halb
kreisförmiger Flügel erstreckt, der bei zusammengesetztem und
geschlossenen Päckchen im wesentlichen über die genannte Stan
zung legbar und in die Stanzung selbst einschiebbar ist.
Vorzugsweise wird der genannte weitere Flügel aus einem halb
kreisförmigen Einschnitt gebildet, der in den genannten ersten
Flügel eingearbeitet ist.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen, die ein nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel zei
gen, und in denen
- - Abb. 1 in perspektivischer Darstellung eine vorgezogene Ausführungsform eines Päckchens zeigen, das in Über einstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
- - Abb. 2 zeigt einen flachen Verlauf eines Zuschnittes, be stimmt, das Päckchen wie in Abb. 1 zu formen.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 und 2 ist mit 1 ein star
res Päckchen bezeichnet, das dazu dient, eine Gruppe (nicht ge
zeigt) von Zigaretten aufzunehmen, enthaltend einen unteren, ta
schenförmig ausgebildeten Behälter 2, der ein offenes oberes En
de 2a aufweist, sowie einen oberen Deckel 3, der ebenfalls ta
schenförmig ausgebildet und an den Behälter 2 angelenkt ist, um
sich zwischen einer Position des Öffnens und einer Position des
Schließens des offenen Endes 2a drehen zu können.
Der Behälter 2 weist eine vordere Wand 4 und eine hintere Wand
5 auf, die einander zugewandt und parallel angeordnet sind, sowie
zwei zueinander parallel verlaufende Seitenwände 6, die recht
winklig zu den Wänden 4 und 5 stehen, und eine Bodenwand 7,
die rechtwinklig zu den Wänden 4, 5 und 6 angeordnet ist.
Der Deckel 3 weist eine vordere Wand 8 und eine hintere Wand 9
auf, die einander zugewandt sind und parallel zueinander verlau
fen, sowie zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwände 10,
die rechtwinklig zu den Wänden 8 und 9 stehen, sowie eine obere
Deckwand 11, rechtwinklig zu den Wänden 8, 9 und 10 angeord
net. Die Wände 8 und 9 weisen jeweils freie Ränder 12 und 13
auf, jeweils den freien Rändern 14 und 15 der Wände 4 und 5 zu
gewandt, und der Rand 13 ist mit dem Rand 15 verbunden, um
zusammen mit dem Rand 15 selbst ein Scharnier 16 zum Drehen
des Deckels 3 zwischen den genannten Positionen des Öffnens
und des Schließens zu bilden.
Der Deckel 3 enthält außerdem einen internen vorderen Flügel 17
zur Verstärkung, welcher einen ersten Rand 18 verbunden mit
dem freien Rand 12 der vorderen Wand 8 des Deckels 3 selbst
zeigt und U-förmig gegen eine interne Fläche der Wand 8 selbst
gefaltet ist.
Das Päckchen 1 enthält ebenfalls einen U-förmig ausgebildeten
Bund 19, welcher zum Teil aus dem Ende 2a nach außen heraus
ragt, und der eine mittlere Wand 20 enthält, die einen mittleren
und dem Deckel 3 zugewandten Ausschnitt 21 enthält, welcher an
der Wand 20 selbst einen mittleren vertieften Abschnitt 22 be
schreibt und zwei Flügel 23 aufweist, die sich in Richtung des
Deckels 3 erstrecken. Die Wand 20 ist auf eine Weise, die nach
stehend besser verdeutlicht wird, mit der internen Fläche der
Wand 4 verbunden, aus welcher sie mit dem Abschnitt 22 und den
Flügeln 23 herausragt.
Nach dem was in der Abb. 2 gezeigt wird, ist das Päckchen
1, um ein Beispiel zu nennen, aus einem flachen Zuschnitt 24 er
halten, dessen Teile, wo es möglich ist, mit den gleichen, jedoch
mit Apostroph versehenen Bezugsnummern bezeichnet, welche
die entsprechenden Teile des Päckchens 1 selbst kennzeichnen.
Der Zuschnitt 24 weist eine im wesentlichen rechteckige verlän
gerte Form auf, und zwar sehr ähnlich der eines gewöhnlichen Zu
schnittes zur Herstellung von starren Päckchen mit angelenktem
Deckel, und ist mit einer Anzahl von querverlaufenden und abge
schwächten Faltlinien versehen, bezeichnet mit 25, 26, 27, 28, 29,
30, 31 und 32, sowie mit zwei längsverlaufenden abgeschwächten
Faltlinien, die mit 33 und 34 bezeichnet sind.
Die Linien 25-30 beschreiben zwischen den Linien 33 und 34 ei
nen Flügel 17′ am Ende, einen ersten Zwischenabschnitt 11′;
zweite und dritte Zwischenabschnitte 8′ und 9′; die an den entge
gengesetzten Seiten des Abschnittes 11′ angeordnet sind, und von
denen der Abschnitt 9′ im Verhältnis zu der Höhe des Abschnittes
8′ eine geringere Höhe aufweist; einen mittleren Abschnitt 5′ und
am Ende einen Abschnitt 4′, der von dem Abschnitt 5′ selbst
durch einen weiteren Zwischenabschnitt 7′ getrennt ist. Die Linien
31 und 32 beschreiben miteinander einen Abschnitt 22′ von recht
eckiger Form, welche die einen Rand der Wand 20′ des Bundes
19′ beschreibende Linie 32 mit der Linie 31 verbindet, die einen
Rand des Abschnittes 4′ darstellt.
Die Linien 33 und 34 weisen jeweils außerhalb der Abschnitte 8′,
11′, 9′, 5′, 7′ und 4′ entsprechende Flügel 35-40 auf, von denen
die Flügel 36′, außen an dem Abschnitt 11′ angeordnet, mit ent
sprechenden Flügeln 37′ verbunden und von dem Anschnitt 11′
und den entsprechenden Flügeln 35′ durch zwei Einschnitte 41
und 42 getrennt sind, die sich entlang der Linie 33, 34 erstrecken
und entsprechend entlang der Linie 26. Auf die gleiche Weise sind
die außerhalb des Abschnittes 7′ angeordneten Flügel 39 mit den
entsprechenden Flügeln 38 verbunden und von dem Abschnitt 7′
selbst und den entsprechenden Flügeln 40 durch zwei Einschnitte
43 und 44 getrennt, die entlang der Linie 33, 34 beziehungsweise
entlang der Linie 30 verlaufen. Schließlich ist noch jeder Flügel
37 von dem entsprechenden Flügel 38 durch einen schrägverlau
fenden Einschnitt 45 getrennt.
Mit einem Rand eines jeden der genannten und zu dem Ausschnitt
21 außenliegenden Flügel 23, der sich entlang der jeweiligen Li
nie 33, 34 erstreckt, ist ein Flügel 23′′ verbunden, der die gleiche
Form aufweist wie die der genannten Flügel 35.
Ein Teil des Flügels 17′, angeordnet in einem mittleren Bereich
der Faltlinie 25, ist von einem Einschnitt 17′′ betroffen, der die
Form eines Halbkreises aufweist, und dessen beide Ende an der
Linie 25 selbst angeordnet sind. Die Faltlinie 25 zeigt sich zwi
schen den beiden Enden des Einschnittes 17′′ unterbrochen und
der innerhalb dieses Einschnittes 17′′ selbst enthaltene Teil des
Zuschnittes 24 bildet einen halbkreisförmigen Flügel, der mit 17A
bezeichnet ist und seine geradlinige Seite an den Abschnitt 8′ an
geschlossen hat.
Ein Teil des Abschnittes 4′, der sich mit einem mittleren Bereich
der Abschwächlinie 31 im Kontakt befindet und eine Stanzung 4′′
aufweist, welche die Form eines Halbkreises hat und mit ihrer ge
radlinigen Seite an dem mittleren Bereich der Linie 31 selbst liegt.
Die Linie 28 beschreibt ein Scharnier 16, während die Flügel 38
und 40 der Abschnitte 5′ und 4′ dazu vorgesehen sind, winkel
förmig im Verhältnis zu den Abschnitten 5′ und 4′ selbst umge
bogen und übereinandergelegt zu werden, und zwar durch das
winkelförmige Drehen im Verhältnis zu dem Abschnitt 7′ der Ab
schnitte 4′ und 5′ gegeneinander, um die Seitenwände 6 des Be
hälters 2 zu bilden. Die Flügel 39 sind dazu bestimmt, im Ver
hältnis zu den jeweiligen Flügeln 38 winkelförmig umgebogen und
mit den Flügeln 38 selbst gedreht zu werden, um in Kontakt mit
der internen Fläche des Abschnittes 7′ zu gelangen und mit dem
Abschnitt 7′ selbst zusammen die Wand 7 des Päckchens 1 zu
bilden. Auf die gleiche Weise sind die Flügel 35 und 37 dazu be
stimmt, im Verhältnis zu den Abschnitten 8′ und 9′ winkelförmig
gebogen und übereinandergelegt zu werden, und zwar durch das
winkelförmige Drehen der Abschnitte 8′ und 9′ selbst gegenein
ander im Verhältnis zu dem Abschnitt 11′, um so die Seitenwände
10 des Deckels 3 zu bilden, während die Flügel 36 dazu bestimmt
sind, im Verhältnis zu entsprechenden Flügeln 37 winkelförmig
umgebogen und mit den Flügeln 37 selbst zusammen gedreht zu
werden, um in Kontakt mit der internen Fläche des Abschnittes
11′ zu gelangen und mit diesem Abschnitt 11′ selbst die Wand 11
zu bilden.
Vor dem oben beschriebenen winkelförmigen Drehen des Ab
schnittes 8′ gegenüber dem Abschnitt 11′ wird der Flügel 17′ um
180° über den Abschnitt 8′ gedreht.
Mit dem Zweck, den Bund 19 zu beschreiben, und in Überein
stimmung mit dem was in dem Britischen Patent Nr. 1,492,492
beschrieben und in der Abb. 1 dargestellt ist, werden die
Abschnittes 22′ und 22′′ um 180° um die Linie 31 über den Ab
schnitt 4′ gedreht, und der Abschnitt 22′ wird in entgegengesetz
ter Richtung, stets um 180°, um die Linie 32 über den Abschnitt
22′′ gedreht, so daß die Abschnitte 22′, 22′′ und 4′ eine im we
sentlichen Z-förmige Anordnung annehmen. Die Flügel 23′′ wie
derum werden winkelförmig zum Inneren der Flügel 35 hin ge
dreht, um vollständig den Bund 19 zu beschreiben.
Wenn in Übereinstimmung mit dem vorstehend gesagten der Flü
gel 17′ U-förmig gegen eine interne Fläche der Wand 8′ gebogen
wird, ordnet sich der Flügel 17A, wie auch in Abb. 1 darge
stellt ist, innerhalb der durch die Stanzung 4′′ in dem Abschnitt 4
beschriebenen Aussparung an.
Es kann festgestellt werden, daß zwischen dem Flügel 17A und
dem Abschnitt 22′ eine Auflage 46 auf klebendem Material ange
bracht werden könnte, in der Lage, den Flügel 17A und den Ab
schnitt 22′ selbst auf stabile Weise bis zum Öffnen des Päckchens
1 miteinander verbunden zu halten.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht offensichtlich hervor,
daß das Falten des Zuschnittes 24 nicht nur zur Herstellung des
Behälters 2 und des Deckels 3 führt, sondern auch zu der des
Bundes 19, ohne jeden weiteren Bedarf an getrennten Faltvorgän
gen für den Bund 19 selbst. Außerdem gewährleistet das Vor
handensein und die beschriebene Anordnung des Flügels 17A und
der durch Stanzung 4′′ in dem Abschnitt 4 gebildeten Aussparung
ein stabiles Verschließen des Deckels 3 während der Zeit, in der
nach einem ersten Öffnen des Päckchens 1 keine Zigaretten her
ausgenommen werden sollen. Schließlich erlaubt es das Vorhan
densein des Flügels 17A an dem Deckel 3 dem Raucher, über ein
bequemes Greifelement verfügen zu können, verwendbar für ein
leichtes Öffnen des Deckels 3 selbst.
Claims (4)
1. Starres Päckchen mit angelenktem Deckel für längliche Ge
genstände, insbesondere Zigaretten, wobei das Päckchen einen ta
schenförmig ausgebildeten Behälter (2) enthält, dieser wiederum
enthaltend eine vordere Wand (4), eine hintere Wand (5) und zwei
Seitenwände (6), die miteinander ein offenes Ende (2a) des Behäl
ters (2) selbst bilden; einen Bund (19), der eine mittlere Wand
(20) aufweist sowie zwei Seitenabschnitte (23′′), die den vorderen
(4) und seitlichen (6) Wänden des Behälters (2) zugeordnet sind,
wobei der Bund (19) aus dem genannten offenen Ende (2a) nach
außen herausragt; einen hohlen Deckel (3), welcher ebenfalls eine
vordere Wand (8), eine hintere Wand (9), zwei Seitenwände (10),
einen Deckwand (11) und einen ersten internen vorderen Flügel
(17) zur Verstärkung enthält, wobei der erste Flügel (17) ein Ende
(18) aufweist, das mit einem freien Rand (12) der vorderen Wand
(8) des Deckels (3) verbunden ist, und wobei er U-förmig gegen
eine Innenfläche der vorderen Wand (8) des Deckels (3) selbst ge
faltet ist, und wobei die hintere Wand (9) des Deckels (3) an den
Behälter (2) entlang einem hinteren Rand (15) des genannten of
fenen Endes (2a) angelenkt ist, um es dem Deckel (3) zu erlauben,
sich zwischen einer Position des Öffnens und einer Position des
Schließens des offenen Endes (2a) selbst zu drehen; wobei die
genannte mittlere Wand (20) des genannten Bundes (19) durch ei
ne Verbindungswand (22′′) stabil an einen Rand der genannten
vorderen Wand (4) des genannten Behälters (2) angeschlossen ist,
und wobei die aus der genannten mittleren Wand (20), der ge
nannten Verbindungswand (22′′) und der genannten vorderen
Wand (4) des genannten Behälters (2) gebildete Gesamtheit Fal
tungen unterliegt und im Schnitt bei zusammengesetztem Päck
chen (1) eine im wesentlichen Z-förmige Darstellung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem mittleren Bereich eines
Abschnittes der genannten vorderen Wand (4) des genannten Be
hälters (4), angrenzend an den genannten Deckel (3), eine im we
sentlichen halbkreisförmige Stanzung (4′′) eingearbeitet ist, die ei
ne geradlinige und an den Deckel (3) selbst angrenzende Seite
aufweist, und daß sich von einem Rand der genannten vorderen
Wand (8) des genannten Deckels (3), gegenüberliegend dem
Verbindungsrand mit der genannten Bodenwand (11), ein weiterer
und im wesentlichen halbkreisförmiger Flügel (17A) erstreckt, der
bei zusammengesetztem und geschlossenen Päckchen (1) im we
sentlichen über die genannte Stanzung (4′′) legbar und in die Stan
zung (4′′) selbst einschiebbar ist.
2. Päckchen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte weitere Flügel (17A) durch einen halbkreis
förmigen Einschnitt (17′′) gebildet wird, der in den genannten er
sten Flügel (17) eingearbeitet ist.
3. Päckchen nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der genannte weitere Flügel (17A) auf im wesentli
chen stabile Weise mit einem angrenzenden Teil des genannten
Päckchens (1) verbindbar ist, und zwar mit Hilfe einer Auflage
(46) aus klebendem Material.
4. Starres Päckchen mit angelenktem Deckel für längliche Ge
genstände, insbesondere Zigaretten, im wesentlichen wie unter
Bezugnahme auf die Abbildungen der beiliegenden Zeichnung be
schrieben wurde.
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