DE102008029507A1 - Sack und Verfahren zum Entleeren eines Sackes - Google Patents

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Abstract

Zum Entleeren eines Sacks, der wenigstens einen mit einem Bodendeckblatt (18) abgedeckten Kreuzboden (4) aufweist, der eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist und aus von schmalen Seitenwänden über Faltlinien abgewinkelten Eckeinschlägen (11) und von breiten Seitenwänden über Faltlinien (13, 14) abgewinkelten Bodenklappen (12) verklebt ist, wird erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Bodendeckblatt (18) von einer schmalen Seitenwand ausgehend von dem betreffenden Eckeinschlag (11) und von einem Teil der angrenzenden Bodenklappen (12) abgezogen wird, dass die Bodenklappen (12) jenseits des Eckeinschlags quer zu ihren freien Kanten bis zur angrenzenden breiten Seitenwand zur Abtrennung eines Teils (12') der Bodenklappen (12) eingerissen werden und dass die abgetrennten Teile (12') der Bodenklappen (12) zusammen mit dem Eckeinschlag (11) durch Auffalten um die Faltlinien (13, 14, 23) zu einer Ausschüttrinne (24) gebogen werden, über die die Entleerung des Sackinhalts erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entleeren eines Sacks, der wenigstens einen mit einem Bodendeckblatt abgedeckten Kreuzboden aufweist, der eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist und aus von schmalen Seiten über Faltlinien abgewinkelten Eckeinschlägen und von breiten Seitenwänden über Faltlinien abgewinkelten Bodenklappen verklebt ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Sack, der durch wenigstens eine Materiallage gebildet ist, die einen geschlossenen, zu einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit schmalen Seitenwänden und breiten Seitenwänden formbaren Schlauch ausgebildet ist, der an einem ersten Ende eine verschließbare Einfüllöffnung aufweist und an wenigstens einem seiner Enden zu einem Kreuzboden mit von den schmalen Seitenwänden abgewinkelten Eckeinschlägen und mit von den breiten Seitenwänden abgewinkelten Bodenklappen verklebt und mit einem den Kreuzboden überdeckenden Bodendeckblatt abgedeckt ist.
  • Die Bildung eines Sacks aus einem schlauchförmigen Material durch Faltung wenigstens eines Kreuzbodens ist ein übliches Verfahren. Dabei kann ein Kreuzboden auf beiden Enden des Sackschlauchs vorgesehen sein, wobei insbesondere in einen der Kreuzböden auch ein Ventil einsetzbar ist, sodass ein durch eine Sackfüllmaschine über einen Füllstutzen füllbarer Ventilsack gebildet wird. Es ist beispielsweise aber auch möglich, einen Sackboden nur auf einer Seite des Schlauchs auszubilden und den oben offenen Sack zu füllen und nach der Befüllung zu verschließen, beispielsweise durch Vernähen, Verkleben, Verschließen durch Kleb- oder Klettverschlussstreifen usw.
  • Ein befüllter Sack soll möglichst dicht verschlossen sein, um auch bei staubenden Materialien ein Ausstauben von Material zu vermeiden. Wenn der befüllte Sack zu seinem Bestimmungsort transportiert worden ist, an dem das abgefüllte Produkt verwendet werden soll, wird der Sack aufgerissen, um das abgefüllte Material ausschütten oder anderweitig entnehmen zu können. Da der Sackboden aus zahlreichen Lagen besteht, die miteinander verklebt worden sind, bietet sich der Sackboden nicht für den Aufreißvorgang an. Das Aufreißen des Sacks unterhalb des Bodens erfolgt in dem schlauchförmigen Material der Mantelwandung des Sacks. Bei einem freien Aufreißen kommt es häufiger vor, dass der hergestellte Riss nicht in der gewünschten Weise quer zur Längsachse des Sacks verläuft, sondern schräg mit einer Komponente in axialer Richtung entsteht. Dabei kann es vorkommen, dass der Riss sich in die Höhe des im Sack abgefüllten Produkts fortsetzt, sodass bereits beim Aufreißen ein unerwünschtes Austreten von Produkt aus dem Sack auftritt und den Bereich, in dem der Sack aufgerissen wird, verunreinigt. Eine Abhilfe kann darin bestehen, dass der Sack mit einem scharfen Schneidinstrument in Form einer Schere oder eines Messers geöffnet wird. Nachteilig hieran ist die daraus resultierende benötigte Zeit für das Öffnen des Sacks und die Tatsache, dass für das Öffnen des Sacks immer ein extra bereitgestelltes und funktionsfähig gehaltenes Hilfsmittel erforderlich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Entleerung eines Sacks ohne Hilfsmittel und ohne die Gefahr von kaum vermeidbaren Verunreinigungen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass das Bodendeckblatt von einer schmalen Seitenwand ausgehend von dem betreffenden Eckeinschlag und von einem Teil der angrenzenden Bodenklappen abgezogen wird, dass die Bodenklappen jenseits des Eckeinschlags quer zu ihren freien Kanten bis zur angrenzenden breiten Seitenwand zur Abtrennung eines Teils der Bodenklappen eingerissen werden und dass die abgetrennten Teile der Bodenklappen zusammen mit dem Eckeinschlag durch Auffalten um die Faltlinien zu einer Ausschüttrinne gebogen werden, über die die Entleerung des Sackinhalts erfolgt.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass das Aufreißen des Sacks zum Zwecke seiner Entleerung im Bodenbereich erfolgt, indem das Bodendeckblatt zumindest teilweise von den sich überlappenden Bodenklappen abgezogen wird. Dieses Abziehen kann durch einen geeignete Verklebung des Bodendeckblatts und/oder das Versehen des Bodendeckblatts mit einer Abziehhilfe, beispielsweise in Form eines Aufreißstreifens, unterstützt werden. Wenn die Bodenklappen in ihrem sich gegenseitig überlappenden Bereich freigelegt sind, erfolgt das Einreißen der Bodenklappen senkrecht zur Längs- und Aufreißrichtung des Bodendeckblatts, und zwar bis zur angrenzenden breiten Seitenwand. Dadurch wird ein Teil der beiden Bodenklappen freigelegt und kann um die zur breiten Seitenwand hin bestehende Faltlinie hochgeklappt werden. Ggf. wird dabei eine bestehende Verklebung zwischen der Bodenklappe und dem zugehörigen Eckeinschlag gelöst. Dieser Öffnungsvorgang kann somit dadurch unterstützt werden, dass diese Verklebung nur auf einer kleinen Fläche ausgeführt wird. Mit dem Hochfalten der Bodenklappen kann auch der mit den Bodenklappen auf der Innenseite nicht verklebte Eckeinschlag hochgefaltet werden. Es entsteht somit eine durch drei Seiten (zwei Bodenklappen und Eckeinschlag) begrenzte zusammenhängende Ausschüttöffnung. Da der Eckeinschlag eine mittige Faltlinie aufweist, die sich aus dem Flachlegen des Sackschlauchs zum Transport vor der Befüllung ergibt, ist es ohne weiteres möglich, die noch vorhandene Faltlinie zu benutzen, um den Eckeinschlag V-förmig einzufalten und eine dreieckförmige Ausschüttrinne zu realisieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt somit die Bildung einer Ausschüttöffnung im Bereich des Bodens, wobei der Aufreißvorgang beim Ablösen des Bodendeckblatts und beim Einreißen der Bodenklappen im Bodenbereich erfolgt und daher für das in dem Sack abgefüllte Produkt unkritisch ist. Etwaige schräg verlaufende Einrisse verbleiben in dem Bodenbereich und führen nicht dazu, dass in ungewollter Weise abgefülltes Produkt aus dem Sack austritt. Die erfindungsgemäß ausgebildete Ausschüttrinne erlaubt ein sicheres Ausschütten des Produkts aus dem Sack, wobei die Begrenzung der Ausschüttrinne nicht durch eingerissene Sackwandungen, sondern unter Ausnutzung der bei der Produktion des Sackes hergestellten Schnittkanten erfolgt.
  • Zur Erleichterung des Einreißens der Bodenklappen können diese mit Aufreißhilfen versehen sein, Geeignet sind insbesondere kurze Einschnitte, die über den Überlappungsbereich der beiden Bodenklappen nicht hinausgehen und einen definierten Anfang der sich bis zu der benachbarten breiten Seitenwand erstreckenden Reißlinie in der Bodenklappe gewährleisten und die Richtungsstreuung für die Reißlinie erheblich begrenzen.
  • Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe ist ferner ein Sack der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das Bodendeckblatt von einer schmalen Seitenwand ausgehend wenigstens über einen Teilbereich von dem Kreuzboden über den betreffenden Eckeinschlag hinaus abziehbar ausgebildet ist, dass wenigstens eine der Bodenklappen in einem nicht mehr auf dem Eckeinschlag liegenden Bereich wenigstens eine Aufreißhilfe zum Abtrennen eines Teils der Bodenklappen aufweist, sodass die abgetrennten Teile der Bodenklappen zusammen mit dem nach außen gezogenen Eckeinschlag eine Ausschüttrinne bilden.
  • Die Abziehbarkeit des Bodendeckblatts kann durch eine geeignete Verklebung des Bodendeckblatts mit dem Boden unterstützt werden. Insbesondere kann eine Verklebung zwischen Bodendeckblatt und Eckeinschlag vorgesehen sein, die sich nicht in den Bereich der Bodenklappen fortsetzt.
  • Die Abziehbarkeit des Bodendeckblattes kann ferner durch einen Aufreißstreifen im Bodendeckblatt unterstützt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Einschnitt der Bodenklappe, der als Aufreißhilfe vorgesehen ist, auf weniger als die Hälfte der Länge der Bodenklappen begrenzt. Insbesondere ist es zweckmäßig, dass sich der Einschnitt nur über den Bereich erstreckt, in dem die beiden Bodenklappen einander überlappen, sodass durch den Einschnitt keine Beeinträchtigung der Dichtheit des Kreuzbodens für den Transport des Produkts von der Abfüllstation zum Einsatzort entsteht.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für Säcke geeignet, die aus leicht reißbaren Materialien bestehen, wie beispielsweise Säcke aus Kraftpapieren. Dabei können die Säcke auch mehrlagig ausgebildet sein. Die vorliegende Erfindung lässt sich aber auch an geeigneten Kunststoffsäcken realisieren, insbesondere wenn sich die Aufreißhilfe ggf. über die gesamte Länge der Reißlinien erstrecken. Als Aufreißhilfen kommen neben den erwähnten Aufreißstreifen auch Perforationslinien, insbesondere Schlitzperforationen, in Betracht.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen flach liegenden Sackschlauch mit Eckeinschlägen und vorgerillten Bodenfaltlinien sowie einem Bodendeckblatt;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines geschlossenen Bodens mit einem teilweise abgezogenen Bodendeckblatt;
  • 3 die perspektivische Darstellung gemäß 2 mit einer ersten eingerissenen Bodenklappe;
  • 4 die Darstellung gemäß 3 mit einer durch Einreißen freigelegten zweiten Bodenklappe;
  • 5 eine perspektivische Darstellung gemäß 4, bei der auch der Eckeinschlag zur Ausbildung einer Ausschüttrinne hochgebogen ist.
  • 1 zeigt eine schlauchförmige Mantelwandung 1 eines Sacks, die an zwei Seitenfaltlinien 2, 3 zum Flachlegen der Lagen der Mantelwandung 1 aufeinander gefaltet ist. Die schlauchförmige Mantelwandung 1 ist aus einem flachliegenden Material durch Umfalten an den Seitenfaltlinien 2, 3 gebildet und beispielsweise durch eine Längsverklebung zu dem geschlossenen Schlauch in einem überlappenden Bereich verbunden. Die Längsverklebung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • 1 verdeutlicht, dass der von einem endlosen Material abgeschnittene Schlauch an beiden Enden mit einem Kreuzboden 4, 5 versehen wird. Der in 1 dargestellte untere Kreuzboden 5 besteht aus zwei einander gegenüberliegenden Eckeinschlägen 6 und zwei einander gegenüberliegenden Bodenklappen 7, die somit kreuzförmig das Material des Kreuzbodens 5 bilden. Die Bodenklappen 7 sind auf ihren Innenseiten mit schraffiert dargestellten Klebzonen 8, 9 versehen, von denen die Klebzonen 8 die Verbindung mit dem Eckeinschlag 6 und die Klebzone 9 die Verbin dung der nach dem Einfalten einander überlappenden Bodenklappen 7 miteinander bewirken. Über einem der Eckeinschläge 6 ist in 1 symbolisch ein Ventil 10 dargestellt, das in einer der zahlreichen bekannten Ausführungsformen ausgebildet sein kann. Das Ventil 10, das beispielsweise aus einem schlauchförmig gefalteten Einlageblatt bestehen kann, ist in den Boden vor dem Einfalten der Bodenklappen 7 eingelegt und somit fest mit dem Boden verbunden. Über das Ventil 10 erfolgt die Befüllung des Sackes mittels eines (nicht dargestellten) Füllstutzens einer (nicht dargstellten) Füllmaschine.
  • Der am anderen Ende der Mantelwandung 1 ausgebildete Kreuzboden 4 ist erfindungsgemäß so ausgebildet, dass über ihn eine Entleerung des Sacks erfolgen kann. Der Kreuzboden 4 ist ebenfalls durch Eckeinschläge 11 und Bodenklappen 12 gebildet. Die Bodenklappen 12 von mit den Lagen der zylindrischen Mantelwandung 1 mittels Faltlinien 13, 14 abgewinkelt. Entsprechende Faltlinien 13, 14 setzen sich in den Bereich der Eckeinschläge 11 fort. Da die Eckeinschläge 11 nach der Faltung der zylindrischen Mantelwandung 1 zu einem flachliegenden Schlauch entlang den Seitenfaltlinien 2, 3 gebildet worden ist, setzen sich die Seitenfaltlinien 2, 3 in den Eckeinschlägen 11 als mittige Faltlinien 2', 3' fort. Die dreieckförmig ausgebildeten Eckeinschläge 11 erstrecken sich in einstückiger Verbindung in den Bereich der Bodenklappen 12 hinein, sodass die Bodenklappen 12 durch die Abschnitte der Eckeinschläge 11 jenseits der Faltlinien 13, 14 doppelwandig ausgebildet sind.
  • Es ist erkennbar, dass die Bodenklappen 12 auf ihrer Innenseite mit Klebflächen 15, 16 versehen sind, durch die beim Einfalten der Bodenklappen 12 um die Faltlinien 13, 14 eine Klebverbindung der Bodenklappen 12 mit den mittigen Abschnitten der Eckeinschläge 11 einerseits und zwischen den einander überlappenden Bereichen der Bodenklappen 12 andererseits hergestellt wird.
  • Zunächst wird die um die Faltlinie 14 klappbare Bodenklappe 12 (in 1 nach oben) geklappt, wodurch die Verklebung mit den mittleren Abschnitten der Eckeinschläge 11 über die Klebflächen 15 erfolgt. Es ist erkennbar, dass in 1 für den rechten der beiden Eckeinschläge 11 eine Verklebung nur über einen schmalen Streifen 15' zwischen Bodenklappen 12 und Eckeinschlag 11 vorgesehen ist.
  • Nachdem die Bodenklappe 12 um die Faltlinie 14 gefaltet und auf den Einschlag 11 geklebt worden ist, wird die Bodenklappe 12 um die Faltlinie 13 gefaltet. Mit den Klebflächen 15, 15' erfolgt eine Verklebung des noch nicht durch die andere Bodenklappe 12 abgedeckten Bereichs des Einschlags 11 und des überlappenden Bereichs der beiden Bodenklappen 12 miteinander. Zur Vervollständigung der Verklebung der beiden Bodenklappen 12 miteinander dient die streifenförmige Klebfläche 16, die parallel zu den Faltlinien 13, 14 verläuft.
  • Die beiden Bodenklappen 12 weisen außerhalb des rechten Eckeinschlags 11 senkrecht zu ihren freien Kanten verlaufende kurze Einschnitte 17 auf, die somit parallel zur freien Kante des benachbarten Eckeinschlags 11 verlaufen. Die Einschnitte 17 erstrecken sich ausschließlich in dem überlappenden Bereich der beiden umgefalteten Bodenklappen 12.
  • Eine der beiden Bodenklappen 12 ist mit einem rechteckigen Bodendeckblatt 18 beklebt. Das Bodendeckblatt 18 bedeckt in dieser Ausführungsform den vollständigen Boden des Sacks, nachdem dieser nach der Befüllung zu einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt geformt worden ist, wie er in den 2 bis 5 dargestellt ist.
  • Das Bodendeckblatt 18 weist an einer der kurzen Seite eine V-förmige Klebfläche 19 auf, durch die eine Verklebung des Bodendeckblatts 18 mit einem mittigen Bereich des zugehörigen Eckeinschlags 11 erfolgt. Diese Verklebung 19 hält jedoch einen deutlichen Abstand zu der benachbarten Bodenklappe 12.
  • Im Übrigen ist das Bodendeckblatt 18 auf seiner Innenseite mit Klebflächen 20 versehen, die sich als längs erstreckte Streifen bis vor die Klebfläche 19 und als ein quer verlaufender stirnseitiger Verbindungsstreifen auf dem Bodendeckblatt 18 erstrecken.
  • Ferner ist das Bodendeckblatt 18 mit einem längs erstreckten Aufreißstreifen 21 versehen, der etwa mittig in dem Bodendeckblatt angeordnet ist und sich über seine volle Länge erstrecken kann.
  • 2 zeigt, den aus dem Zuschnitt gemäß 1 gebildeten Sack, der auf seiner Oberseite den Kreuzboden 4 aufweist.
  • Das Bodendeckblatt 18 ist mittels seines Aufreißstreifens 21 von dem Material des Eckeinschlags 11 und der Bodenklappen 12 abgezogen worden, sodass der Einschnitt 17 der oberen Bodenklappe 12 frei liegt. Der Aufreißstreifen 21 stellt sicher, dass in dem von ihm eingenommenen Bereich keine (ungewollte) Verklebung zwischen Bodendeckblatt 18 und Sackboden erfolgt.
  • 2 lässt erkennen, dass das Bodendeckblatt 18 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem frei gestanzten Tragestreifen 22 versehen ist.
  • Der nächste Schritt der Öffnung des Sacks zum Zwecke der Entleerung ist in 3 dargestellt. Durch Einreißen der oberen Bodenklappe 12 an dem Einschnitt 17 bis zur Faltlinie 13, an der die Bodenklappe 12 mit großen Seitenwänden der zylindrischen Mantelwandung 1 verbunden ist, lässt sich ein Teilstück 12' der Bodenklappe 12 um die Faltlinie 13 nach oben biegen. Dadurch liegt der Einschnitt 17 der unteren Bodenklappe 12 frei.
  • Im nächsten Schritt, der in 4 dargestellte ist, wird auch die untere Bodenklappe mittels des Einschnitts 17 bis zur Faltlinie 14 aufgerissen, wodurch sich ein Teilstück 12' der Bodenklappe 12 ebenfalls nach biegen lässt.
  • Die nach oben gebogenen Teile 12' der Bodenklappen 12 sind überwiegend zweilagig ausgebildet, da sie über eine Faltung mit Teilen des Eckeinschlags 11 verbunden sind.
  • Der mittlere Bereich des Eckeinschlags 11 lässt sich nunmehr um eine Faltlinie 23 nach oben biegen, wie dies in 5 dargestellt ist. Durch das Auffalten des Materials des Eckeinschlags 11 von dem Material des Teils 12' der Bodenklappe 12 entsteht eine Ausschüttrinne 24, die durch drei Materialabschnitte 25, 25', 25'' begrenzt ist. Die Materialabschnitte 25, 25' und 25'' sind an der Oberseite bei der Fabrikation des Sackes geschnittene glatte Kanten begrenzt, sodass eine definierte Ausschüttrinne 24 besteht. Da der Materialabschnitt 25 mit einem Abschnitt der Faltlinie 3 versehen ist, kann die Ausschüttrinne 24 durch eine V-förmige Faltung an der Falt linie 3 leicht einer dreieckförmigen Ausschüttrinne 24 in Form eines V geformt werden. Dadurch lässt sich ein gezieltes Ausschütten des in den Sack gefüllten Produkts auch bei kleinen Ausschüttmengen gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß ist somit eine definierte Ausschüttrinne 24 aus dem Material des Kreuzbodens 4 herstellbar, die ein definiertes Ausschütten des Produkts aus dem Sack ohne die Gefahr einer Verschmutzung ermöglicht. Insbesondere die Handhabung von stark verschmutzenden oder gar toxischen Materialien wird dadurch erheblich erleichtert.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der die Ausbildung der Ausschüttrinne 24 vorgesehene Kreuzboden 4 auf dem gegenüberliegenden Ende der zylindrischen Mantelwandung 1, wo der mit einem Ventil 10 versehene Kreuzboden 5 ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Bildung der Ausschüttrinne 24 kann natürlich genauso gut in dem Kreuzboden 5 erfolgen, der mit einem Ventil 10 zum Einfüllen des Produkts in den Sack versehen ist. Die Anordnung eines Bodendeckblatts 18 mit einem Traggriff 22 auf dem dem Ventil 10 gegenüberliegenden Ende des Sacks hat allerdings den Vorteil, dass beim Tragen des Sacks das Produktgewicht auf dem Ventil 10 liegt und dieses, ggf. zusätzlich, verschließt. Dennoch kann auch in einem mit einem Ventil 10 versehenen Kreuzboden 5 eine entsprechende Entleerungsöffnung zur Bildung einer Ausschüttrinne 24 vorgesehen werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Entleeren eines Sacks, der wenigstens einen mit einem Bodendeckblatt (18) abgedeckten Kreuzboden (4) aufweist, der eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist und aus von schmalen Seitenwänden über Faltlinien abgewinkelten Eckeinschlägen (11) und von breiten Seitenwänden über Faltlinien (13, 14) abgewinkelten Bodenklappen (12) verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodendeckblatt (18) von einer schmalen Seitenwand ausgehend von dem betreffenden Eckeinschlag (11) und von einem Teil der angrenzenden Bodenklappen (12) abgezogen wird, dass die Bodenklappen (12) jenseits des Eckeinschlags quer zu ihren freien Kanten bis zur angrenzenden breiten Seitenwand zur Abtrennung eines Teils (12') der Bodenklappen (12) eingerissen werden und dass die abgetrennten Teile (12') der Bodenklappen (12) zusammen mit dem Eckeinschlag (11) durch Auffalten um die Faltlinien (13, 14, 23) zu einer Ausschüttrinne (24) gebogen werden, über die die Entleerung des Sackinhalts erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodendeckblatt (18) mit einem Aufreißstreifen (21) versehen wird, mit dem das Bodendeckblatt (18) abgezogen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenklappen (12) mit Aufreißhilfen (17) versehen sind, mit denen das Einreißen der Bodenklappen (12) vorgenommen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auschüttrinne (24) mittels einer Mittelfaltung (3') der schmalen Seitenwand V-förmig geformt wird.
  5. Sack zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gebildet durch wenigstens eine Materiallage, die zu einem geschlossenen, zu einem im Wesentlichen recheckigen Querschnitt mit schmalen Seitenwänden und breiten Seitenwänden formbaren Schlauch (1) ausgebildet ist, der an einem ersten Ende eine verschließbare Einfüllöffnung aufweist und an wenigstens einem seiner Enden zu einem Kreuzboden (4) mit von den schmalen Seitenwänden abgewinkelten Eckeeinschlägen (11) und mit von den breiten Seitenwänden abgewinkelten Bodenklappen (12) verklebt und mit einem den Kreuzboden (4) überdeckenden Bodendeckblatt (18) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodendeckblatt (18) von einer schmalen Seitenwand ausgehend wenigstens über einen Teilbereich von dem Kreuzboden (4) über den betreffenden Eckeinschlag (11) hinaus abziehbar ausgebildet ist, dass wenigstens eine der Bodenklappen (12) in einem nicht mehr auf dem Eckeinschlag (11) liegenden Bereich wenigstens eine Aufreißhilfe (17) zum Abtrennen eines Teils (12') der Bodenklappen (12) aufweist, sodass die abgetrennten Teile (12'9 der Bodenklappen (12) zusammen mit dem nach außen gezogenen Eckeinschlag (11) eine Ausschüttrinne (24) bilden.
  6. Sack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehbarkeit des Bodendeckblattes (18) durch eine geeignete Verklebung (19, 20) gewährleistet ist.
  7. Sack nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehbarkeit des Bodendeckblatts (18) durch einen Aufreißstreifen (21) unterstützt ist.
  8. Sack nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreißhilfe (17) durch einen quer zur freien Kante der Bodenklappe (12) gerichteten Einschnitt gebildet ist.
  9. Sack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einschnitt über weniger als die Hälfte der Länge der Bodenklappen (12) erstreckt.
  10. Sack nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einschnitt nur über dem Bereich erstreckt, in dem die beiden Bodenklappen (12) einander überlappen.
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