DE1935816A1 - Aus einer oder mehreren Lagen oder Folien aus Papier,Plastik- oder Kunststoffmaterial oder aus einem anderen gleichwertigen Material bestehender Ventilsack oder -beutel - Google Patents
Aus einer oder mehreren Lagen oder Folien aus Papier,Plastik- oder Kunststoffmaterial oder aus einem anderen gleichwertigen Material bestehender Ventilsack oder -beutelInfo
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- DE1935816A1 DE1935816A1 DE19691935816 DE1935816A DE1935816A1 DE 1935816 A1 DE1935816 A1 DE 1935816A1 DE 19691935816 DE19691935816 DE 19691935816 DE 1935816 A DE1935816 A DE 1935816A DE 1935816 A1 DE1935816 A1 DE 1935816A1
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- B65D31/14—Valve bags, i.e. with valves for filling
- B65D31/142—Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms
Description
Natro Cellulose S.p.Α., Mailand (Italien)
Aus einer oder mehreren Lagen oder Folien aus Papier, Plastik-
oder Kunststoffmaterial oder aus einem anderen gleichwertigen ι
Material bestehender Ventilsack oder -beutel
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einer' oder üiehraren
Lagen oder Folien aus Papier, Plastik- oder KunS"tstqffmatea?ial
oder aus einem anderen gleichwertigen Material beateiäendeu
Ventilsack oder -beutel, der einfach im Aufbau und leicht
herzustellen ist und sich durch eine einwandfreie Dichtigkeit
auszeichnet. . . . -
90988 4/0421
BAD ORIGfMAI.
Der Ventilsack oder -beubel gemäß der Erfindang is , im wesentlichen
durch die Tatsache gekennzeichnet, daß der ventillose
Boden und die dem Ventil gegenüberliegende Bodenseite durch einfaches Umbiegen oder Falten der Ecieansätze und der zentralen
Ansätze erzielt werden und ein Abdeck- oder Abschlußblättchen
vorgesehen ist, das diesem zentralen Ansatz und einem Teil
der Eckansätae zugeordEt ist, wobei jeder Eckansatz nach innen
umgeschlagen und die durch vom Umbiegen jedes zentralen Ansatzes betroffene Zone dieses Eckansatzes entlang seiner inneren
Diagonale umgeschlagen ist,die im wesentlichen rechtwinklig
zur Biegelinie verläuft, die den Eckansatz bestimmt.
Im Besonderen ist die vom Umbiegen jedes zentralen Ansatzes betroffene Zone des Eckansatzes nach aiasen umgebogen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im übrigen auf ein
Abschlußblättchen, das besonders ausgebildet; ist, der art, um ♦
ein leichtes öffnen des Bodens des Beucel gestattet, ohne daß hierzu äussere Mittel in Anspruch genommen werden können.
Dies und andere Zwecke der Erfindung sind für die Fachleute selbstverständlich und ergeben sich als selbstverständlich
aus der Beschreibung un^den Ansprüchen.
..In der Zeichnung sind Äusfuhrungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt,es zeigen:
- 3 ι · v 909884/0421
BAD ORJGfNfAL
Fig. 1 einen aus einer einzigen Folie oder ii&se oder
einem einzigen Blaot hergestellten erfindungsgemäßen
Ventilbeutel oder -sack in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Zwischenstadium während des .J4Sl i.e. s des Bodens in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 im jSndstadium während
des Faltens der Ansätze aus Boae.i« in einer
Seitenansicht,
Fig. 4- den Ventilbeutel oder -nac* nach Fig. 1 nach der
Fertigstellung im .mdzuet&i.d in einer oeitenanaicht,
Fig. J? einen aus zwei Folien oder Blättern bzw. Lagen hergestellten
Ventilbeutel oder -sack gemäß einer
Variante der Erfinden; in einer beicenar.sicut,
S.
Fig. ö die Anordnung nac:-. -tit*. 5 in einem 3wischenstadiua !
(, w'ihreni des Fal'oei.s dee Bod: -^ ebenfalls i:i ainer
',, 3oi«e.iansicb.t in Teildars'sellung,
.Fig. 7 die Anordnung na.ch Fig. 5 in der Lndphaee des
Faltens der Ansätze eines Bocens in einer Seitenansicht,
909et4/0i21 -.4-
BAD ORIGINAL
Fi^". 8 dis- Anordnung nac! il.j. 5 nac!· der Fertigstellung
ebenfalls in einer Seitenansicht,
..,- Fi."j. b einen aus einer eiii.'-.i :en Folie oder Lage herge-.-"■-stellten
erf induri^srenä^en Beutel ο der Sack, der
so ausgebildet ist, daü bei. hergestelltem Boden ...
die inneren Ränder det zentralen Ansätze zusammengefügt
werden können, ■
Ik JJ ig. Ic -■ die Anordnung nacr il;i-. ^ in einem ^v/ischenstadium."
beim FaI'.>en des Bodens in einer Seitenansicht,
■ Fig. 11 die Anordnung nach Fi^. 9 in der Schlußphase beim'
■-Falten "tier Ansalze eines Boders,
Fig. 12 einen feitiggesteliten Beutel oder Sack* bei dessen
■:"-.-■■■ Heisüe lung man von.- einem element gemäß Fig. 9 ausgegangen
ist und
Fig. ip das verbesserte VeT-schlußblättcriBn■ ί-ersü; der Er-
iiiidtui-; in perspeiitivisciier Dar see
In Fig. 1 biB M- der zeichnung werden die' Endpartien 1' des
f oder Beuteieleiaer-tf-s 1 aus JPapier oder Kunststoffr:aterigl oder
aus eine^i ,leiclv,*erti:en Mäcsrial entlanr den Liniert a-a umge-.bofeu,
um die Ec.-r.nsätze 2 und die zentralen Ansätze j zu bilden.
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bad
Die zentralen Ansätze 3 werden enlang den Linien b-b umgebogen, welche dio .breite "h" des Bodens definieren, und
gleichzeitig werden die beim Umbiegen oder Umschlagen der zentralen Ansätze 3 sich bildenden oder von diesem Umbiegen
betroffenen Zonen 4 entlang den diagonalen Linien
c-c derart umgebogen, daß .die Abschnitte 2' der ausseren
Ränder des Eckansatzes sich auf die Biegelinien c-c auflegen. Wenn man so arbeitet, bilden sieh beim Hochschlagen
oder Umbiegen der zentralen Ansätze 3 mit den Händern
dieser letzteren zwei Abschnitte 3'>
die quer zum Boden des Sackes angeordnet sind. . _ . /
Am Ende-dieser Phase des Biegevorgangs legt man das Verschluß-
oder Decicblättchen 5 auf und verbindet es mit Hilfe von geeigneten Verfahren, mit-denen die Haftung sichergestellt
wird, wobei das Blättchen entlang den mit gestrichelten Linien in Fig. 4- gezeigten Zonen mit den darunterliegenden ·".
zentralen Ansätzen und Eckansätzen . fest verbunden
wird, . ■
Es ist klar, daß der auf diese Weise erzielte Böden Merkmale
einer einwandfreien Dichtigkeit aufweist, da auf diese Welse
jede. Möglichkeit der Uhdicntigkeit und geder Weg, auf dem Verluste auftreten können,- eliminiert wird. 2um Zwecke einer
größeren Sicherheit, und dies insbesohdere: im Hinblick auf
eine industrielle oder serienmäßige Herstellung des Sacke8
- .",■ -. "■■"'■" -.. '-.:■"■■:- '. -- e ■'-■■'
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BAD ORIGINAL
oder -üeutels kanr. mim eine Terieimun^szor- -^ (>"1^· 2. und 3) :.
vorsehen. - auc "mit -;ine;:: IZlebemi ü^ei mit nieirig'-ra mechanische»..
iVi erstand - die entlany mindestens «Ines Absc nit·;; der biegelinien
c-c verlauft, and dies ■ zu dem -.wec -, um ^inen ev.l. V/eg
der Undichtigkeit" enui-^g di sen Linien ;;u vermeiden, dessen
Lntstehung., auf eine ungenaue und unvollst;Inai je Adhäsion oder
HaftUHe,· zwisciiiii den x>lä Jtch .-n 5 und den j^csi-m&rtz^n 2_ent-Syrechend
des inneren n.a:..d-2' dieser Ieczjere": zuriiCiiaufuhren
ist;. - . ' < --
Bei der Bildung des icic-nsa'szes 2".(i-ir. 4;, der dem seitlichenmit
einem Ventil■ verdelieneu .Ijo-ien cKsorici;, . vi:-C das Uabi
der seitlichen und.de-..·1 zentralen λ- sitze in üb^ieier .(eise'
vorgenommen, damit das .inbrin^en eines ye.iein-u er roh-rf
Ventils 7 ermöglicat ?;ird-
In Fig. 5 bis 8 sini die jths.seii fvlr die _iers"ce"_lur.;j eiries
Beutels aus -zwei La,-:en oder Folien b.-.'v/. Siäutern di.r-;-j';S';.ellr/.
Diese Phasen ents-.r-ch^n im. wesentlich'--η deiijeiii-^en, die ^it
Bezug auf den Beutel aus einer einzigen Lt-re oder jJ'clie oe-'
schrieben worden sind, wie in Fig. 1 bis A- gezsds-t ist, mit;
dem Unterschied» daß man von ■ einem rohrförmigen oder schlauch
förmigen Element ausgeht, dessen konzentrische. .'Elemerrce- 1,1..a
f verschiedene Längen haben, wobei die größte Länge des i
Elementes Ta auf die beiden Enden verteilt ist.'
\ Bei der Qhen mit Bezug auf Fig. 1 bis 8 beschriebenen Aus- -:'
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- 7 BAD
fvhrun-s-forrn firen sic: die inneren _xär>
ei? der zentralen Ansäuze t> nicivG zusammen, und das Abschluß blattet!"-η 5 liegt an
den innere iTlächen de icl-cansätze 2 entlang den gestrichelten
oder schraffierten ώοη^η an (Fig. Λ). -Dieses- »-».ηBegen- verhindert,
da!: die Teile der EcKunsütze, die mit äezuj auf eine durch
die Abschnitte 3' hinduz·ergehende ima^inbze oder -edacr te Linie
Ιοί" inner* li-igen, sie"/ biegen, z.ß. als lolave des Füllens des
GacKes oder Beutels. -".Venn, man nun voraussetzt, daii der Boden
derart nervesυeilt iin. ausgebildet; wjrd, da.i die Sander der ■=
zentralen .-trisatZe 2 als Fol.xe des Umbier-ens sich zusammen-.fi.ige.-,
ex- iot sici., da,.; dac .«.bs-chlußblüstehen 5 nicht mehl an
den Teil: η diese1 jtjckar..5.--t;;e anliefen kumr die innen von . ?
der imaginären oder .edacntan Linie 1oi" li;v.;en, ur4 de::zu- |
.'■-■■■ ■-■-■--- "- ■·■■"■,. . . . ■ ι
folce können diese T-^iIe,die nicht mehr gehalten werden, sich *
biegen, wobei der 3acÄ oder Beutel in ,:en am meisten bean- . . {
spruchten Ξοη=-η geschwächt wird, so daß sich hieraus die Ge- ■
fahr ergibt, dai^ sich Verlustwer-e oder "-Und: cr.tigfcei ten er- . ί
In Έ'1~. 9 bis 1- sin'i die r.aßna* s"?-n «"e-:si-t, die verwende.i;
werden, um de.:. ?tac„teil aus dein Viege zu gehen, dai sicn die
iücKaxisI-.tse ver?c':i.:beri oder- vers.t.ill1??*, wenn das Sack- c ·er
Beutelelement so an--eGrGu:et und ausgebildet ist» aafi Böden
erzielt werden, bei ,isne" die Rändernder zentralen Ansätze
sich Eusuomvsniü, en,
Endabse:-nitte oder -partien Ιοί' des Sack— oder 3eutelelementes
ΛοΛ besitzen zum UnterSGliied receniiber dem Sacicelemeni; A
- -'■■■'.* a -
der vorhergegangenen Ausführungsformen Längseinschnitte 1ο,
deren Punktion und Aufgabe im Folgenden genau beschrieben
wird. Bei der Bildung des Bodens werden diese Lndabschnitte
oder -partien 1o1 ' entlang den Linien a-a gebogen» um die JÜckansätze
1o2 und die zentralen Ansätze 1o3 zu bilden (Fig. 1o). Die zentralen Ansätze 1o$ werden dann entlang den Linien b-b
gebogen, welche die Breite "h" des Bodens definieren, und
gleichzeitig werden aie Zon^n 1o4-, die aia Umschlagen oder
»-biegen der zentralen Ansätze 1o3 teilnehmen, herumgebogen
entlang den diagonaler. Linien c-c, derart, daß die Abschnitte
1o2' der äusseren Ränder der Eckansätze sich auf die
Linien c-c aufliegen. Wie insbesondere aus Fig. Io hervorgeht,
sind die Län^seinschnitte 1o an den Sndabscbnitten oder -partien
1o1' in einer Zone vorgesehen, die nach dem Umschlagen oder
Umbiegen der iiickansatze 1o2 zwischen den Biegelinien a-a und,
b-b enthalten ist, und diese Einschnitte besitzen eine Länge "h", die dem in Richtung-rechtwinklig zu den äusseren Rändern
der Endabschnitte oder -oartien 1o1f gemessenen Abstand zwischen
* diesen äusseren Rändern der Endabschnitte oder -partien und
einem Punkt der Biegelinien c-c liegt: es ergibt sich hieraus, daß die JLckansätze nach dem Biegen der zentralen Ansätze entlang
den Linien c-c-durch die Fläche definiert sind, die in
Fig. 1o mit den Buchstaben A,B1G,D,E,F,G und H beschrieben ist,
Wach dem Umschlagen oder Umbiegen der zentralen. Ansätze 1o3
und dem gleichzeitigen Biegen entlang den Linien c-c bilden sich die beiden Abschnitte 1ο3% die quer zum Boden des Sackes
angeordnet sind, während die Zonen O,D,E und E,F,G der Eck-
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BAD
ansätze nicht entlang den Linien c-c gebogen werden und dem-•zufolge'
eine Zunge C,D,?,G bilden, auf die ein Klebstoff aufgebracht'wird,
der ebenfalls einen kleinen mechanischen Widerstand hat und de-J zur Folge hat bzw. bewirkt, daß diesca Zunge
ah den Inneflachen der zentral-en Ansätze 1o3' anliegt, um auf
diese Weise das Umschlagen baw. Umbiegen oder das Verstüllen
der Winkeischerikei aus ihrer richtigen La .e zu vermeiden und
zu verhindern.
Im dem Falle, daß eine Klebezone 1oö vorgesehen isb entlang
mindestens einem Abschnitt der Bieglinien c-c, kann diese Verklebungszone vorteilhafterweise den 'Punkten 0 und G gegenüberliegend
vorgesehen werden, um auf diese vVeise die Funktion
zu haben, dalj sein Teil 1o6' (Fig. 11) dazu hilft evtl. Verlusbwege
entlang den Linien c-c zu verhindern, oder daß sein Teil 1o6" das Haften der Zun^e an den inneren Flächen der
zentralen Ansätze sicherstellt.
Natürlich kann, wenn es gewünscht wird, die Terklebungszone 1o6
entlang dem Abschnitt B,G der Linie c-c und anderen Klebezonen,
- ΊΟ -
vorhergehend beschriebenen Ausfi-.hrun sform verwendet werden
und unterscheidet sicr. von diesen; letztere^ di. rc die x-atsacne,
da/, enjian,^ der Jji'.njsmi ζ cel^inie der innei'er i?l-iche
ein Lindfade.. ο !.dgl. 11 vor ;ese.'i'n j."3t,.aer<
d.orc befestig "-■-. z.B. ioieiclecn ist und dessen vai^-ri..;;sraer reil 11' aus einer
Ausnehmen:-- 1ο;?1 hervorcritt, die an .inar der !turnen
Seiten des jolatOchens vorlese: en is., nie Aufgabe des Bindfaden
s 11 beseelt 'darin, das öffnen des' Jo de ns an der: der
Länijsmi ct,eilinie des Bläccchens enGS~r-:-C-ex.deL o'ue'ile ι zu
ψ erleicrrcern, indem man'in "der riau aen üadteii 11' er.jreifc
una. ihn in M. chinin:, dos rf eil-s L". sieht, be".vir^t r;ian das Aufschneiden
des Blättchens in Längs rieh can:-, v.-ob ei' a^.s" aufschneiden
und demzufolge das öffnen des ^o ens' d.: cn die Ausnehm-un
■ 1o5' b.egünst.-.jt wird, '.Venn m'^n es vanscht, kann man
natürlich ieile 11' vorsehen, di-- an ceiden Seiten des
Blättchens vor:-: ü_hen.
- J- .,!.iO LO
5"iir diese zweiue Ausf..hruü-jsforra sin-d die Phasen far die
Hersbellm-g eines Sackes oder jeutels mit zwei Lachen öder
Folien ents-:r cr:,nd deni in Fig. 5 bis 8 r:er,eigten Jack nicnt
dargestellt;, da die Varianten, die f^r die zweite Ausführungsform beschrieben sind, bei einem Sack oder Beutel mit z..ei
Lagen oder Folien oder mehreren Lagen bzw. Folien, in analoger Weise mit der mit Bezug auf die Fig. 9 bis 12 beschriebenen
JtBführungäbrm verwendet werden können.
90988Λ/0421
Claims (1)
- AnsprücheMJ Aus einer ode:· mi. i\-:vζ. ^ι~ · ,1. oaer ü'oli-in a. s .rapier, Plastik- oder Lunr Lstoj !"material ode.·? a.s eineiii andcirei ■:leJ.clT..er'ui_"er; «.a\ ti1"· ul b..s.·; ä^ndei Ve: til-; töte j. oaer -sack, d3du:c- : o-:*Graizeichi:et, ö--L lev ve::tillose Boden und die dem Ventil ge^en. cerlienren <,e Boaenseite durch eini"acHos Umbiegen ode." Falten der ^ciiansätse und de i.· zentralen ii.nsU.tze er-Liieli; \;erden und ein AbschluliclurtcLin Vorleser en ist, das diese·?, ^en'jr ilen Ansatz ui.o eineL. feil der Dekans.'tze zup;ecrd.icc isi, wobei ■ eder ^ci- ,-in sat ζ η-C1,. innen umgesc-.-lagen ist un-.i die vom uir.bie'-;6n jedes zentralen Ansatzes berroi'fene Zone dieses ^Cxcimsataes entlang se'ner ix:neren Diagonale umgeschlagen is ι.2. Ventilsack oder -beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Umbiegen ^edes zentralen Ansatzes betroffene Zone des i^cÄansatzes nach aussen3· Ventilsac. oder -beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Ansätze umgeboTea werden, ohne sich entlang den ^ueriinien auf einaiiaersulegen, welcLe die Breite des Bodens definieren, wo-bei die freie Fläche oder Zone, die zwischen den Rändern dieser Ansätze enthalten ist, vor.? Abdeckblättchen abgeschlossen tm. versiegelt ist.■ - 12 -909884/0421BAO4. Ventilsack oder -beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblättchen mit jedem Lckansatz entlang der freien Zone fest verbunden ist, die durch die inneren Ränder der umgeschlagenen zentralen Ansätze definiert wird, und weiterhin entlang der Zone verbunden, ist, die sich über diese freie Zone hinaus erstreckt.5. Ventilsack oder -beutel nac"^ e;.ne:r. der jinsnrüche Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das AbdecKblättchen mit den zentralen Ansätzen und mit den .iCK^nsätzen mit Hilfe eines geeigneten Adhäsionstoffes oderKlebstoffes mit hohem mechanischen Widerstand fest verbunden isü.c. Ventilsack oder -beutel nac: Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Umscru-ay-ea jedes zentralen Ansatzes betroffene Zone des i,ckansatzes vorteilhafterweise eine Verklebungssone aufweist, die entlang mindestens einem Abschnitt seiner diagonalen uiege- oder ialtlinie verlauft.7. Ventilsack oder -beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai. Lan seii'.seurrivte vorgesehen sind, die den Endpartien des Ventilsack oder -beutete ents rechen und gegenüberliegen und geeignet sind, eine Zunge zu bildenf die über einen umgebogenen odei· -geschlagenen Teil der Eckanfätze vorsteht und dazu dient, an den inneren Flächen der ujögebogenen zentralen Ansätze zu haften.909884/0421BADö. Ventilsack οαο-.· -beutel nach ,.ns ,tuc: .-, dadurch gekennzeich'n-jü, dan die in Lan--sric. -uno· verlaufenden LanirseinschniGte (Iq) an de:· ^ndparcie (Ίο"I ' ) des Sac*:- oder iie.rbel elements (1·'>1) in einer ^οη:; vorgesehen siua, die η χ.·:\ .".eir. üxibiegen oder LniocriijL<^n der .DC—a^s .tz-t.· (io2) sich zwisot tn en iie^elinien (a-ci, b-b) enuhal Jen befindet und daß diese Einschnitte (Ίο) eine Lange (h1) aufweisen, die de ία free·, τ wi nie _i zu den äusseren R^nc'ern der -Landpartien (ici'j ge^aessenen^in einer JÜ-chGung/Abctana -zwischen dj.esem äusseren Handern und ei ..e runkt der ."3ie,_veii: ieu (c-c) entspr...c t.•y. 7or L.iibaciC ole.:- -üc-u uel n:;:.cu Ans_;i'uch /, dc-dur-'f. gekennzeichnet, daiJ zu,/ ^itenui ac en der ^ung:.- an den inneren ixacue der zentral era inatze ein beliebiger ^eeigne ver Klebstoff verwendet wird auch mit niedrirem mechanischem Widerstand, ebenso wie jedes ande· e g.-.eignete lV.ittel, das geeignet ist dieses Zaftendmachen sicherzustellen.1ö. Ven.ilsack oder -beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der inneren Fläche dee Abdeckblättchens vorteilhafterweise durch Kleben ein Bindfaden od.dgl. befestigt ist, der an einer Seite oder an beiden Seiten der kurzen Fläche des Blättchens vorsteht und der die Aufgabe hat, das Offnen durch Aufreißen des Blattchens und demzufolge das Öffnen des Bodtos sLcnerzus,tellen.909884/04 21BAD ORIQJNAIo. 1<μ_11. Ver.t.IiotuOiC ο er- -beu~s_ r.Hcii ^ns tuch Ίο, i-.du.rc rc zeichnet, daß dciS .ibc Ca.bl:i ^tcaer. v/Ortei i rafter weise elieu -LinschniDt; odei· eins Ausnehmui:=? besitz4:, du^cn die hincu^cn der Bindfaden nach a.sser vorsteht. <12. Ventilsack oder -beutel nacN einem der Ans'oriiche Λ bis 11, der aus mehreren Lagen oder Folien \w. Blättern besteht, dadurch gekennzeichnet, da., J.ie Konzen ,rise1- .c schl-auchf ör.rl en oder rohrförini'cen Lj.emer.te, die diosen _ieui„- bilden, verschiedene Längen haben, wobei die gröiiere Lan^ce der inneren JsP emeri-ce auf die beiden .^der verceJlt is;,.90988 A/04 21
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