DE1934162A1 - Beutel mit Druckknopfverschluss - Google Patents

Beutel mit Druckknopfverschluss

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DE1934162A1
DE1934162A1 DE19691934162 DE1934162A DE1934162A1 DE 1934162 A1 DE1934162 A1 DE 1934162A1 DE 19691934162 DE19691934162 DE 19691934162 DE 1934162 A DE1934162 A DE 1934162A DE 1934162 A1 DE1934162 A1 DE 1934162A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bag
wall
snap fastener
opening
walls
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Pending
Application number
DE19691934162
Other languages
English (en)
Inventor
Nysten Dipl-Ing Bernhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Prym Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
William Prym Werke GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/12Closures
    • B65D27/20Closures using self-locking integral or attached elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Kennwort: Beutellasche" Beutel mit Druckknopfverschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen Beutel, insbesondere eine Flachtasche aus Papier, mit im Randbereich der Beutelöffnung angeordneten, zusammenwirkenden Druckknopverschlußhalften, die mit ihren Grundplatten an der Beutel Wandung gehaltert sind und mit ihren einander ergänzenden Kuppelflächen zum Verschließen des Beutels wahlweise in Eingriff bringbar sind.
  • Es sind Flachbeutel, für Warenproben bekannt, deren ##### ö£fnungsseitiges, -beim Verschließen umuschlagendes Beutelende die DruckknopfverschluIälften auf der Innenseite der einen Beutelwand trägt, während die andere Beutelwand damit fluchtende Lochungen aufweist, durch die die Kuppelflächenteile der Verschlußhälften nach Falten des Beutels hindurchgeführt und miteinander in Eingriff gebracht werden. Ein Nachteil besteht darin, daß die Druckknopfverschlußhälften mittels eines besonderen zusätzlichen Klebestreifens auf die Außenseite der einen Beutelwand mit ihren Grundplatten fesgetklebt werden. Dies ist umständlich. Auch ist keine ausgerichtete Lage der Kuppelflächenteile untereinander und zu den Lochungen gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beutel der eingangs genanflten'Ärt zu entwickeln, der die Nachteile bekannter Ausführungen vermeidet und sich durch eine einfaohe Handhabung und Gestaltung auszeichnet.
  • Dies wird erfindungsgemaß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Beutelwände durch einstiickige Laschen im Bereich der Beutelöffnung verlängert, die'Laschen unter Zwischenlegung der Grundplatten der Druckknopfverschluj3hälften gegen ihre Beutelwände zurückgefaltet und an diesen befestigt sind, wobeidie Beutelwande und/oder ihre Laschen am Ort der Kuppelflächenteile der daran befestigten Druck knopfverschlußhälften Durchbrüche aufweisen, die ihre Kuppe.lflächen freilegen.
  • Durch ihre einstückige Ausbildung mit den Beuteiwänden sind umständliche Handhabungen vermieden. Die Laschen werden aus dem Werkstoff der Beutelwände, z.B. Papier, ausgeschnitten und brauchen nur noch gegen die Beutelwände zurückgefaltet zu werden, um dazwischen die Grundplatten der Druckknoplverschlußhälften festzulegen. Die in den Beutelwanden bzw. den Laschen vorgesehenen Durchbrüche für die Kuppeliiächentei,le sorgen für eine präzise Anordnung der Druckknopfverschlu@-hälften, denn die Durchbrüche sind dadurch die Einstiiekigkeit mit den Laschen nach Faltung automatisch zueinander ausgerichtet.
  • Von besonderem Vorteil ist es, die eine Beutelwand mit ihrer freien Kante die Lage der Beutelöffnung bestimmen zu-lassten, während die andere Beutelwand demgegeniiber länger ausgebildet wird und mit ihrem überstehenden Wandüberschuß längs einer im Bereich der Beutelöffnung liegenden Faltlinie gegen die kurze Beutelwand umgeschlagen ist. Bei den eingangs erwahnten bekannten Beuteln besteht nämlich ein weiterer Nachteil darin, daß die Kuppelflächente,iie in das Beutelinnere ragen und das Einführen.der Waren Schwierigkeiten bereitet. Die vorsprlugenden Kuppelflächenteile, insbesondere die eine erhebliche Iiöe aulweisenden patrizenförmigen Kuppelflachenteile stellen hindernisse dar. Um die einzuführenden Waren oder die Befestigung der Verschlußhälften nicht zu beschadigen, müssen die Waren beim Einführen und bei der Entnahme aus dem Beutel an diesen Stellen angehoben werden, um über diese Ilindernisse hinwegzugelangen.
  • Auch dies wird durch die erfindungsgemaße Gestaltung des Beutels vermieden.
  • Bei diesem, eine überstehende und umschlagbare Wand aufweisenden Beutel, empfiehlt es sich, an der langen Beutelwand, die eine scheibenartige Durckknopfverschlußhallte mit matrizenförmigen Kuppeiflächen trägt, ein Paar von spiegelbildlich zur Rückfaltkante zwischen der Lasche und Beutelwand angeordnete Durchbriiche anzuordnen. Dabei weist die andere kurze Beutelwand-, die eine patrizenförmige, komplementäre Druckknopfverschlußhälfte trägt, nur einen einzelnen Durchbruch in ihrer Lasche zum Durchtritt der pilzartig gestalteten Kuppelflächenteile auf. Der Abstand der Durchbrüche ist nun so gewählt, daß in ungefaltetem Zustand der Einzeldurchbruch in der Lasche der kurzen Beutelwand und der innere Durchbruch in der langen Beutelwand fluchtend übereinander liegen, die somit beide gleichzeitig ausgeschnitten werden können. Damit wird nicht nur ein einfacheres Stanzwerkzeug zum Ausschneiden des Vorproduktes mit ungefalteten Laschen erreicht, sondern auch eine besonders genaue Anordnung der beiden zusammengehörenden Druckknopfverschlußhälisten zueinander sichergestellt.
  • Die rückgefaltete Lasche kann an ihrer Beutelwand einfach festgeklebt werden. Ferner. können mehrere Laschen an jeder Beutelwand ftir die Anordnung mehrerer Druckknöpfe vorgesehen sein, wie auch eine Lasche an ihrer Beutelwand mehr als nur eine Druckknopfverschlußhälfte festhalten kann.
  • Von besonderem Vorteil ist es, die Grundplatten der DruckRnopiverschluBhälften mit zusätzlichen Verstarkungsflecken zwischen den Laschen und Beuteln einzubetten.
  • Damit wird zunächst die -Re'ißfe'stigkeit des Beutels an der stark beanspruchten Befestigungsstelle der Druckknopfver-Schlußhälften erhöht. Diese Verstärkungsflecken werden zweckmäßig vor ihrer Anbringung am Beutel in Form eines Bandes als Träger für die Zufiihrung der Druckknopfe zur Herstellungsmaschine verwendet. An der Arbeitsstelle der Maschine wird vom Trägerband ein Einzelflecken abgetrennt und am Beutel verarbeitet. Damit -kann die Herstellung derartiger Beutel leicht automatisiert werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, es zeigen: Fig. l in Draufsicht und Verkleinerung eine Papiertasche nach der Erfindung im halbfertigen Zustand, Fig.2 in starker Vergrößerung die Schnittansictit durch die Papiertasche von Fig. l längs der Schnittlinie II-II, Fig. 3 in Verkleinerung die Draufsicht auf den oberen Teil der fertigen Papiertasche bei geöffneter Taschenöffnung, Fig. 4 schematisch und in Vergrößerung die Schnittansieht der offenen Papiertaschen von Fig. 3 längs der Schnittlinie IV-IV.
  • Die Papiertasche 10 ist mit ihren beiden Wänden 11,12 aus einem zusammenhänggenden Papierzuschnitt ausgebildet.
  • Die eine Wand 12 besitzt an ihrem Längsrand 13 und am Boden 14 der zu bildenden Tasche umbiegbare Zungen 15; 16, die mit der anderen Wand zur Bildung der geschlossenen Kanten der Tasche verklebt werden, -wie aus Fig. 1 zu erkennen ist.
  • An den, dem Boden 14 abgekehrten Enden besitzt die Papiertasche ihre Öffnung 17, deren Lage durch die freie Kante der einen kurzer ausgebildeten -oberen Wand 11 bestimmt ist.
  • Die andere Wand 12 ist demgegenüber fänger ausgebildet.
  • Der über die Öffnung 17 an der Kante der kurzen Wand il hervorragende Wandüberschuß 18 der langen Wand 12 wird beim Verschließen des Beutels längs einer im Bereich der Beutelöffnung 17 liegenden, gestrichelt eingezeichneten Faltlinie 19 umgeschlagen, so daß dieser Wandüberschuß 18 dann über die kurze Wand 11 zu liegen kommt, womit die Tasche geschlossen ist.
  • Im Bereich der Beutelöffnung 17 sind die Beutelwände 11,12 mit je einer Lasche 20 bzw 21 verlängert, die in Fig. 1 in gestrecktem Zustand dargestellt ist. Diese Lasche wird bei der Fertigstellung der Papiertasche gegen die zugehörige Wand 11 bzw. 12 zurückgefaltet, wobei zwischen Lasche und Wand Druckknopfverschlul3hälSten 22,23 mit ihren Grundplatten 24,25 eingelegt werden. Durch Löcher26, 27 in dem Wandüberschuß 18 und in der Lasche 20 der langen Wand 12 sowie ein Einzelloch 28 in der Lasche 21 der kurzen Wand 11 sind die Kuppelflächenteile 30,31 der Druckknopfverschlußhälften 22, 23 zugänglich füreinander.
  • Wie aus Fig, i ersichtlich, trägt die Lasohe 20, 21 auf ihrer nach der Rückfaltung an der Wand 11 bzw. 12 zur Anlage koanenden Innenfläche eine Klebstoffschicht 72,33.
  • Um die Grundplatten 94,25 der Druckknopfverschlußhälften 22,23 herum befinden sich verstärkungsflecken 33,34 aus einem festen Band, die zusammen alt den Grundplatten zwischen die Lagen von Lasche und Taschenwand eingebettet sind. Diese Verstärkungsflecken 33,34 sind Abvschnitte eines.
  • langen Bandes, auf dem die Druckknöpfe gelagert sind, um der Maschine zur Herstellung dieser Papiertaschen zugeführt zu werden. Statt einem der Grundplatte einseitig anliegenden Verstärkungsflecken Könnte die Grundplatte der Druckknopfverschlußhalften auch zwischen zwei Lagen angeordnet s-ein, so daß jeweils doppelte Verstärkungsflecke zwischen den Laschen und Taschenbänder eingefügt werden.
  • Das Loch 28 in der Lasche 21 ist bezüglich des Loches 26 in dem überstehenden Teil 18 der langen Taschenwand 12 fluchtend übereinanderliegend angeordnet, wie aus der Darstellung in Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, wonit beide Löcher 26, 28 von einem einzigen Stanzwerkzeug bei er Herstellung der Papiertasche ausgebildet werden können.
  • Damit ist aber auch die exakte Lage der beiden zusammenwirkenden, Druckknopfverschlußhälften nach ihrer Anbringung gewährleistet. Diese können daher rit ihren Kuppelflächenteilen 30,31 zum Schließen der Tasche ohne Schwierigkeiten ineinandergefügt werden.
  • Die Druckknopfverschlußhälfte 22 trägt matrizenformige Kuppeiflächenteile 30 und von etwa scheibenartiger Gestalt.
  • Diese Druckknopfverschlul3hälfte ist mit dei überstehenden Lappen 18 der langen Taschenwand 12 verbunden, wobei die erhöhten Kuppelflächenteile 30 gegen die Außenseite der Taschenwand 12 gerichtet sind, so daß auf der Innenseite der Wand 12 nach Unifalten ihrer tasche 20 eine glatte Fläche.
  • entsteht. Entsprechend ragt der pilzartig gestaltete Kuppelflächenteil 31 der anderen patrizenförmigen Druckknopfverschlußhälfte über die Oberseite der.Tas.cllenwand 11 empor, so daß auf der Innenseite dieser Wand ebenfalls keine störenden Vorsprünge vorhanden sind.
  • Wie bereits erwähnt ist in den Zeichnungen nur ein Ausführunggsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf das diese nicht beschränkt ist. So wäre es möglich, an den Wänden mehrere rück@althare Laschen auszubilden.
  • Auch könnten mehrere Druckknöpfe mit einer Lasche angebracht worden sein. Schließlich könnte auch anderer Werkstoff als Papier verwendet werden und die Papiertasche als Beutel eine andere Form aufweisen. Die Wände eines solchen Beutels Könnten auch gleichlang ausgebildet sein und an ge¢eniiberlie;genden Stellen in gleicher Höhe ihre l)ruckknopfverschlußhälften mittels der erfindungsgemäß rückgefalteten Laschen befestigt aufweisen.

Claims (1)

  1. Kennwort: Beutellasche.
    Ansprüchen Beutel, insbesondere Blachtasche aus Papier, mit im Randbereich der Beutelöffnung angeordneten, zusammenwirkenden 'Druckknopfverschlußhälften, die mit ihren Grundplatten an der Beutelwandung gehaltert sind und mit ihren einander ergänzenden Kuppelflächenteilen zum Verschließen des Beutels wahlweise in eingriff bringbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e ic h -n e t , daß die Beutelwände (11; 12) durch einstückige Laschen (20; 21) im Bereich der Beutelöffnung (17) verlängert, die Laschen unter Zwischenlegung der Grundplatten (24; 25) der Druckknopfverschlußhälften (22; 23) gegen ihre Beutelwände (11; 12) zurückgefaltet und an diesen befestigt sind, wobei die Beutelwände und/oder ihre Laschen am Ort der Kuppeiflächenteile (30; 31) der daran befestigten Druckknopfverschlußhälften Durch brüche (26; 27; 28) aufweisen, die ihre Kuppelflächen freilegen.
    Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Beutelwand (11) mit ihrer freien Kante die Lage der Beutelöffnung (17) bestimmt, währende die andere beutelwand (12) demgegenüber weiter übersteht und zum Verschließen des Beutels (10) mit ihrem überstehenden Wand überschuß (18) längs einer im Bereich der Beutelöffnung (17) liegende Faltlinie (19) gegen die kurze Beutelwand (11) umschlagbar ist.
    3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückgefaltete Lasche (20; 21) an ihrer Beutelwand (11; 12) festgeklebt ist.
    4. Beutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (24,; 25 # der Druckknopfverschlußhälften (22; 23) mit zusätzlichen Verstärkunggsflecken (33; 34) zwischen den Laschen (20; 21) und Beutelwänden -(11;-12) eingebettet sind.
    5. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine scheibenartige DruckknopfverschlußhälSte (22) mit matrizenförmigen Kuppelflächen (30) bei der überstehenden, langen Beutelwand (12) angeordnet ist, die ein Paar von spiegelbildlich zur Sückfaltkante (35) zwischen der Lasche (20) und Wandüberschuß (18) angeordneten durch brüchen (26; 27) trägt, während die andere kurze Beutelwand (11), die eine pilzartig gestaltete komplementäre Druckknopfverschlußhälfte (23) trägt,, nur einen einzelnen Durchbruch (28) in seiner Lasche (21) zum Durchtritt der patrizenförmigen Kuppelflächen (30) aufweisrt, wobei im ungefalteten Zustand der Lasche (21) der kurzen Beutel wand (11) sowie des überstehenden Wandüberschusses (18) der langen Beutelwand (12) die darin befindlichen Durch brüche (26; 28) fluchtend übereinanderliegen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930665A1 (de) * 1979-07-28 1981-02-12 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zur herstellung von folienverbindungen
DE102016000068A1 (de) * 2016-01-06 2017-07-06 Gsr Gustav Stursberg Gmbh Verpackung für Werkzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930665A1 (de) * 1979-07-28 1981-02-12 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zur herstellung von folienverbindungen
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